DE19601465A1 - Betonformstein für Gartenziermauern - Google Patents
Betonformstein für GartenziermauernInfo
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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- E04B2/06—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
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- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
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Description
Die Erfindung betrifft einen Betonformstein für Gartenziermauern in Quaderform mit
Federn und Nuten.
Betonformsteine für Gartenziermauern sollen einfach zu versetzen sein und einer Mauer
den erforderlichen Halt geben. Es sollen problemlos 90° Ecken als auch Kurven realisiert
werden, ohne daß das Gefüge einer Mauer geschwächt wird.
Es ist bekannt, daß es für Gartenziermauern Betonformsteine mit Federn und Nuten an
den Ober- und Unterseiten parallel zu deren Sichtflächen gibt. Die Federn und Nuten
geben einer Mauer den erforderlichen Halt; werden jedoch mit diesen Betonformsteinen
90° Ecken errichtet, müssen Zusatzsteine ohne Federn und Nuten an den horizontalen
Flächen verwendet werden. Dies schwächt dann die so gebildete Eckausbildung und es
wird eine Verklebung der Betonformsteine empfohlen.
Eine weitere Möglichkeit ist es spezielle End- und Ecksteine für die Mauerecken zu
fertigen. Diese Fertigung ist jedoch sehr schwierig und daher kostenintensiv; auf jeden
Fall erhöht dies ebenfalls die Lagerhaltungskosten für eine Vielzahl von Einzelsteinen für
ein System.
Das System aus Federn und Nuten läßt auch keine geschwungene Mauerführung zu. Es
ist möglich ein gewisses Spiel zwischen Federn und Nuten einzuarbeiten um zumindest
eine minimale Kurve damit möglich zu machen.
Je größer jedoch das Spiel zwischen Federn und Nuten wird, desto geringer wird die
Führung und der Halt einer solchen Mauer.
Nachteilig an diesen Systemen sind auch weitere Zusatzelemente als Abdeckstein und
Abdeckendstein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl von Betonformsteinen für den
Mauerbau zu vermindern. Die Betonformsteine sollen einfach zu versetzen sein und es
sollen problemlos 90° Ecken, sowie geschwungene Mauerführungen ohne Einbuße der
Festigkeit und Stabilität einer Mauer realisiert werden können.
Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Betonformstein für
Gartenziermauern gelöst.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 jeweils ein Ausführungsbeispiel des Betonformsteines nach der
Erfindung in der Perspektive,
Fig. 4 die perspektivische Darstellung einer Eckausbildung einer
Gartenziermauer,
Fig. 5 die Ansicht A-A zu Fig. 4,
Fig. 6 die Ansicht A-A zu Fig. 5 mit Betonformsteinen nach Fig. 3,
Fig. 7 den horizontalen Schnitt bei einer Kurvenausbildung einer Gartenzier
mauer unter Verwendung von Betonformsteinen nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel des Betonformsteines (1). Die Form ist im
Wesentlichen ein Quader, der an einer horizontalen Fläche (2), parallel zu seinen
Ansichtsseiten (3, 4) eine mittige Feder (5) besitzt während auf der anderen
horizontalen Fläche (6) zwei Federn (7, 8) sich befinden, die die paßgenaue Nut (9) zur
mittigen Feder (5) bilden und die sich von der Fußseite (10) bis zu einer Höhe (11)
unterhalb der Kopfseite (12) mit der Federnlänge (13) erstrecken.
Es ist zweckmäßig, daß die eine mittige Feder (5) auf der oberen horizontalen Fläche (2)
und die zwei Federn (7, 8) auf der unteren horizontalen Fläche (6) sich befinden und daß
die Federn (7, 8) sich nicht bis zu den Ansichtsseiten (3, 4) erstrecken.
Die eine mittige Feder (5) erstreckt sich von der Fußseite (10) bis zur Kopfseite (12).
Aus formalen Gründen kann sie kurz vor der Kopfseite (12) enden oder zur Kopfseite
(12) hin abgeschrägt sein. Diese Maßnahme ist zum Bau von Mauerecken sinnvoll, da
die Kopfseite (12) hierbei zur Sichtseite wird, was in Fig. 4 näher erläutert wird.
Einige oder alle Ecken (16, 17, 18), außer den beiden Ecken (19) der Fußseite (10), die
senkrecht zu den Ansichtsseiten (3, 4) sind, können entweder durch zwei 45° Winkel
ersetzt, abgerundet, regelmäßig oder unregelmäßig gebrochen sein.
In diesem Beispiel wurden alle horizontalen Ecken (17) der Ansichtsseiten (3, 4)
abgerundet. Die Ecken (16, 18) der Kopfseite (12) wurden regelmäßig gebrochen.
In Fig. 2 ist der Betonformstein (1) dargestellt, dessen senkrechte Ecken (16)
abgerundet sind.
Der Betonformstein (1) wird mit der Fußseite (10) nach unten und mit der Kopfseite (12)
nach oben produziert. Da die Form nach oben abgezogen wird, ist ein Brechen der
horizontalen Ecken (17) sowie der Ecken (16, 18) der Kopfseite (12) kein Problem. Die
senkrechten Ecken (16), die an der Fußseite (10) liegen, also bei der Produktion in der
Waagerechten auf dem Boden der Form, müssen mittels eines Ziehblechs gebrochen
werden.
Die waagerechten Ecken (19) der Fußseite (10) bleiben ungebrochen, da ein über Kreuz
Ziehen von zwei Ziehblechen konstruktiv schlecht zu realisieren ist und somit
kostenintensiv würde.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Betonformsteines (1) nach der
Erfindung.
Der Betonformstein besitzt im vertikalen Schnitt zu den Ansichtsseiten (3, 4) unter 90°
eine freie Linienführung im Bereich der Ansichtsseiten (3, 4), wodurch Rillen (20) und
Grate (21) gebildet werden. Auf der unteren horizontalen Fläche (6) weist er lediglich in
der Nähe der Kopfseite (12), also im federlosen Bereich eine freie Linienführung im
Innern der Quaderform auf.
Auf der oberen horizontalen Fläche (2) besitzt er lediglich in Teilbereichen (22) eine freie
Linienführung mit Rillen (20) im Innern der Quaderform und der Feder (5).
Auch der Betonformstein (1) nach Fig. 3 wird mit der Fußseite (10) nach unten und mit
der Kopfseite (12) nach oben produziert. Die Form wird nach oben abgezogen.
Somit ist es erforderlich, daß alle Rillen (20) und Grate (21) senkrecht zur
Produktionsebene verlaufen, da ansonsten ein Abziehen der Form nicht praktikabel
erscheint. Dies bedeutet aber, daß die späteren Ansichtsseiten (3,4) exakte horizontale
Rillen (20) und Grate (21) über die gesamte Länge besitzen. Ein Natursteincharakter ist
so nur schwer zu erkennen.
Erst die Maßnahmen, daß die Rillen (20) der Ansichtsseiten (3,4) sowie der oberen
horizontalen Fläche (2) entweder von der Fußseite (10) oder zwischen der Fußseite (10)
und der Kopfseite (12) beginnend sich zur Kopfseite (12) hin stufenlos oder in Absätzen
aufweiten und die Grate (21) sich in Richtung Kopfseite (12) hin stufenlos oder in
Absätzen verjüngen und daß der Betonformstein (1) in Teilbereichen der Ansichtsseiten
(3, 4) eine stufenlose oder in Absätzen vollziehende Verjüngung von der Fußseite (10) bis
zur Kopfseite (12) aufweist, führen zu einem unregelmäßigen Aussehen der
Ansichtsseiten (3, 4) sowie der horizontalen Fläche (2).
Das Erscheinungsbild gleicht einem gebrochenen Sedimentgestein mit seinen
unregelmäßigen Schichten, Graten und Rillen.
Wenn Rillen (20) sich zur Kopfseite (12) hin verbreitern und Grate (21) sich zur
Kopfseite hin verjüngen bedeutet dies eine Verbreiterung der Form in diesen Bereichen.
Die so gestaltete Form kann dann auch problemlos nach oben abgezogen werden.
Die Kopfseite (12) weist eine frei geformte Oberfläche mit Rillen (20) und Graten (21)
auf.
Bei einer Form zur maschinellen Fertigung, in der mehrere Betonformsteine (1) gefertigt
werden, können die Ansichtsseiten (3, 4) sowie die obere horizontale Fläche (2) und die
Kopfseite (12) von Betonformstein (1) zu Betonformstein (1) unterschiedlich gestaltet
sein. Somit entsteht beim Bau einer Mauer aus Betonformsteinen (1) nach der Erfindung
ein belebendes, abwechslungsreiches Bild.
Fig. 4 ist die perspektivische Darstellung einer Eckausbildung einer Gartenziermauer in
zwei Lagen. Die zweite Lage ist zur ersten Lage um das Versatzmaß (14) versetzt
angeordnet. Die Federn (7, 8) der unteren horizontalen Fläche (6) der zweiten Lage
greifen jeweils zwei mittige Federn (5) der oberen horizontalen Fläche (2) von
benachbarten Betonformsteinen (1) der ersten Lage. Ein Verschieben der beiden Lagen
ist somit ausgeschlossen. Hieraus resultiert eine gute Verbundwirkung der Mauer.
Da die Federnlänge (13) das Versatzmaß (14) übereinander angeordneter
Betonformsteine (1) zuzüglich des Abstandes (15) zwischen einer Ansichtsseite (3) und
der mittigen Feder (5) ist, stoßen bei Mauerecken die beiden Federn (7, 8) der unteren
horizontalen Fläche (6) der zweiten Lage an die eine mittige Feder (5) der oberen
horizontalen Fläche (2) der ersten Lage. Die Mauerecke besitzt somit gute
Verbandeigenschaften.
Die eine mittige Feder (5) ist zur Kopfseite (12) hin abgeschrägt so daß sie nach dem
Bau einer Ecke in der Schattenfuge nicht mehr erkennbar ist. Diese Maßnahme hat
lediglich formale Bedeutung.
In Fig. 5 ist die Ansicht A-A zu Fig. 4 mit drei Lagen von Betonformsteinen (1) nach der
Erfindung dargestellt. Die Federn (5, 7, 8) zwischen den Lagen befinden sich im Bereich
der Schattenfuge und sind somit nicht sichtbar. Die eine mittige Feder (5) auf der oberen
horizontalen Fläche (2) der obersten Lage wirkt nicht störend für den Betrachter. Somit
kann auf einen Abdeckstein verzichtet werden.
Zum Betonformstein (1) benötigt man lediglich einen Anfangsstein nach dem gleichen
Konstruktionsprinzip lediglich mit einer geringeren Länge.
Fig. 6 ist eine weitere Ansicht A-A zu Fig. 4 wobei Betonformsteine (1) nach Fig. 3
Verwendung finden. Es entsteht das abwechslungsreiche Bild einer Mauer. Man meint,
daß sie aus gebrochenem Sedimentgestein hergestellt ist.
Fig. 7 zeigt einen horizontalen Schnitt bei einer Kurvenausbildung einer Gartenziermauer
in Höhe der Federn (5, 7, 8). Man erkennt die untere Lage von Betonformsteinen (1) mit
ihren mittigen Federn (5) auf der oberen horizontalen Fläche (2). Die Federn (7, 8) der
unteren horizontalen Fläche der zweiten Lage greifen jeweils die zwei mittigen Federn
(5) der oberen horizontalen Fläche (2) von benachbarten Betonformsteinen (1) der ersten
Lage.
Zwischen den Federn (5, 7, 8) ist ein geringes Spiel. Da die Federn (7, 8) der unteren
horizontalen Fläche der zweiten Lage nicht über die gesamte Länge des
Betonformsteines (1) sich erstrecken ist ein größeres Verziehen von benachbarten
Betonformsteinen (1) möglich.
Nun wird deutlich, daß mit Betonformsteinen (1) nach der Erfindung auch
geschwungene Mauerführungen ohne Einbuße der Stabilität einer Mauer zu realisieren
sind.
Claims (6)
1. Betonformstein für Gartenziermauern in Quaderform mit Federn und Nuten dadurch
gekennzeichnet, daß der Betonformstein (1) an einer horizontalen Fläche (2), parallel
zu seinen Ansichtsseiten (3, 4) eine mittige Feder (5) besitzt während auf der
anderen horizontalen Fläche (6) zwei Federn (7, 8) sich befinden, die die paßgenaue
Nut (9) zur mittigen Feder (5) bilden und die sich von der Fußseite (10) bis zu einer
Höhe (11) unterhalb der Kopfseite (12) erstrecken, so daß die Federnlänge (13) das
Versatzmaß (14) übereinander angeordneter Betonformsteine (1) zuzüglich des
Abstandes (15) zwischen einer Ansichtsseite (3) und der mittigen Feder (5) ist.
2. Betonformstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die eine mittige Feder
(5) auf der oberen horizontalen Fläche (2) und die zwei Federn (7, 8) auf der unteren
horizontalen Fläche (6) sich befinden und daß die Federn (7, 8) sich nicht bis zu den
Ansichtsseiten (3, 4) erstrecken.
3. Betonformstein nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle
Ecken (16, 17, 18) außer den beiden Ecken (19) der Fußseite (10), die senkrecht zu
den Ansichtsseiten (3, 4) sind, entweder durch zwei 45° Winkel ersetzt, abgerundet,
regelmäßig oder unregelmäßig gebrochen sind.
4. Betonformstein nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß im
vertikalen Schnitt zu den Ansichtsseiten (3, 4) unter 90° der Betonformstein (1) eine
freie Linienführung im Bereich der Ansichtsseiten (3, 4) besitzt, wodurch Rillen (20)
und Grate (21) gebildet werden, daß er auf der unteren horizontalen Fläche (6)
lediglich in der Nähe der Kopfseite (12), also im federlosen Bereich, eine freie
Linienführung im Innern der Quaderform aufweist und daß er auf der oberen
horizontalen Fläche (2) lediglich in Teilbereichen (22) eine freie Linienführung mit
Rillen (20) im Innern der Quaderform und der Feder (5) besitzt.
5. Betonformstein nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (20) der
Ansichtsseiten (3, 4) sowie der oberen horizontalen Fläche (2) entweder von der
Fußseite (10) oder zwischen der Fußseite (10) und der Kopfseite (12) beginnend sich
zur Kopfseite (12) hin stufenlos oder in Absätzen aufweiten und die Grate (21) sich in
Richtung Kopfseite (12) hin stufenlos oder in Absätzen verjüngen und daß der
Betonformstein (1) in Teilbereichen der Ansichtsseiten (3, 4) eine stufenlose oder in
Absätzen vollziehende Verjüngung von der Fußseite (10) bis zur Kopfseite (12)
aufweist.
6. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfseite (12) eine frei geformte Oberfläche mit Rillen (20) und Graten (21) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101465 DE19601465A1 (de) | 1996-01-17 | 1996-01-17 | Betonformstein für Gartenziermauern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101465 DE19601465A1 (de) | 1996-01-17 | 1996-01-17 | Betonformstein für Gartenziermauern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601465A1 true DE19601465A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7782941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101465 Withdrawn DE19601465A1 (de) | 1996-01-17 | 1996-01-17 | Betonformstein für Gartenziermauern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601465A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958315A1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Wilhelm Koch | Bauelemente |
DE10037716B4 (de) * | 2000-08-02 | 2006-07-27 | Roth, Reiner, Dipl.-Ing. (Fh) | Betonformstein für Gartenziermauern |
-
1996
- 1996-01-17 DE DE1996101465 patent/DE19601465A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958315A1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Wilhelm Koch | Bauelemente |
DE10037716B4 (de) * | 2000-08-02 | 2006-07-27 | Roth, Reiner, Dipl.-Ing. (Fh) | Betonformstein für Gartenziermauern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |