DE19601465A1 - Betonformstein für Gartenziermauern - Google Patents

Betonformstein für Gartenziermauern

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DE19601465A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Betonformstein für Gartenziermauern in Quaderform mit Federn und Nuten.
Betonformsteine für Gartenziermauern sollen einfach zu versetzen sein und einer Mauer den erforderlichen Halt geben. Es sollen problemlos 90° Ecken als auch Kurven realisiert werden, ohne daß das Gefüge einer Mauer geschwächt wird.
Es ist bekannt, daß es für Gartenziermauern Betonformsteine mit Federn und Nuten an den Ober- und Unterseiten parallel zu deren Sichtflächen gibt. Die Federn und Nuten geben einer Mauer den erforderlichen Halt; werden jedoch mit diesen Betonformsteinen 90° Ecken errichtet, müssen Zusatzsteine ohne Federn und Nuten an den horizontalen Flächen verwendet werden. Dies schwächt dann die so gebildete Eckausbildung und es wird eine Verklebung der Betonformsteine empfohlen.
Eine weitere Möglichkeit ist es spezielle End- und Ecksteine für die Mauerecken zu fertigen. Diese Fertigung ist jedoch sehr schwierig und daher kostenintensiv; auf jeden Fall erhöht dies ebenfalls die Lagerhaltungskosten für eine Vielzahl von Einzelsteinen für ein System.
Das System aus Federn und Nuten läßt auch keine geschwungene Mauerführung zu. Es ist möglich ein gewisses Spiel zwischen Federn und Nuten einzuarbeiten um zumindest eine minimale Kurve damit möglich zu machen.
Je größer jedoch das Spiel zwischen Federn und Nuten wird, desto geringer wird die Führung und der Halt einer solchen Mauer.
Nachteilig an diesen Systemen sind auch weitere Zusatzelemente als Abdeckstein und Abdeckendstein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl von Betonformsteinen für den Mauerbau zu vermindern. Die Betonformsteine sollen einfach zu versetzen sein und es sollen problemlos 90° Ecken, sowie geschwungene Mauerführungen ohne Einbuße der Festigkeit und Stabilität einer Mauer realisiert werden können.
Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Betonformstein für Gartenziermauern gelöst.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 jeweils ein Ausführungsbeispiel des Betonformsteines nach der Erfindung in der Perspektive,
Fig. 4 die perspektivische Darstellung einer Eckausbildung einer Gartenziermauer,
Fig. 5 die Ansicht A-A zu Fig. 4,
Fig. 6 die Ansicht A-A zu Fig. 5 mit Betonformsteinen nach Fig. 3,
Fig. 7 den horizontalen Schnitt bei einer Kurvenausbildung einer Gartenzier­ mauer unter Verwendung von Betonformsteinen nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel des Betonformsteines (1). Die Form ist im Wesentlichen ein Quader, der an einer horizontalen Fläche (2), parallel zu seinen Ansichtsseiten (3, 4) eine mittige Feder (5) besitzt während auf der anderen horizontalen Fläche (6) zwei Federn (7, 8) sich befinden, die die paßgenaue Nut (9) zur mittigen Feder (5) bilden und die sich von der Fußseite (10) bis zu einer Höhe (11) unterhalb der Kopfseite (12) mit der Federnlänge (13) erstrecken.
Es ist zweckmäßig, daß die eine mittige Feder (5) auf der oberen horizontalen Fläche (2) und die zwei Federn (7, 8) auf der unteren horizontalen Fläche (6) sich befinden und daß die Federn (7, 8) sich nicht bis zu den Ansichtsseiten (3, 4) erstrecken.
Die eine mittige Feder (5) erstreckt sich von der Fußseite (10) bis zur Kopfseite (12). Aus formalen Gründen kann sie kurz vor der Kopfseite (12) enden oder zur Kopfseite (12) hin abgeschrägt sein. Diese Maßnahme ist zum Bau von Mauerecken sinnvoll, da die Kopfseite (12) hierbei zur Sichtseite wird, was in Fig. 4 näher erläutert wird.
Einige oder alle Ecken (16, 17, 18), außer den beiden Ecken (19) der Fußseite (10), die senkrecht zu den Ansichtsseiten (3, 4) sind, können entweder durch zwei 45° Winkel ersetzt, abgerundet, regelmäßig oder unregelmäßig gebrochen sein.
In diesem Beispiel wurden alle horizontalen Ecken (17) der Ansichtsseiten (3, 4) abgerundet. Die Ecken (16, 18) der Kopfseite (12) wurden regelmäßig gebrochen.
In Fig. 2 ist der Betonformstein (1) dargestellt, dessen senkrechte Ecken (16) abgerundet sind.
Der Betonformstein (1) wird mit der Fußseite (10) nach unten und mit der Kopfseite (12) nach oben produziert. Da die Form nach oben abgezogen wird, ist ein Brechen der horizontalen Ecken (17) sowie der Ecken (16, 18) der Kopfseite (12) kein Problem. Die senkrechten Ecken (16), die an der Fußseite (10) liegen, also bei der Produktion in der Waagerechten auf dem Boden der Form, müssen mittels eines Ziehblechs gebrochen werden.
Die waagerechten Ecken (19) der Fußseite (10) bleiben ungebrochen, da ein über Kreuz Ziehen von zwei Ziehblechen konstruktiv schlecht zu realisieren ist und somit kostenintensiv würde.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Betonformsteines (1) nach der Erfindung.
Der Betonformstein besitzt im vertikalen Schnitt zu den Ansichtsseiten (3, 4) unter 90° eine freie Linienführung im Bereich der Ansichtsseiten (3, 4), wodurch Rillen (20) und Grate (21) gebildet werden. Auf der unteren horizontalen Fläche (6) weist er lediglich in der Nähe der Kopfseite (12), also im federlosen Bereich eine freie Linienführung im Innern der Quaderform auf.
Auf der oberen horizontalen Fläche (2) besitzt er lediglich in Teilbereichen (22) eine freie Linienführung mit Rillen (20) im Innern der Quaderform und der Feder (5).
Auch der Betonformstein (1) nach Fig. 3 wird mit der Fußseite (10) nach unten und mit der Kopfseite (12) nach oben produziert. Die Form wird nach oben abgezogen.
Somit ist es erforderlich, daß alle Rillen (20) und Grate (21) senkrecht zur Produktionsebene verlaufen, da ansonsten ein Abziehen der Form nicht praktikabel erscheint. Dies bedeutet aber, daß die späteren Ansichtsseiten (3,4) exakte horizontale Rillen (20) und Grate (21) über die gesamte Länge besitzen. Ein Natursteincharakter ist so nur schwer zu erkennen.
Erst die Maßnahmen, daß die Rillen (20) der Ansichtsseiten (3,4) sowie der oberen horizontalen Fläche (2) entweder von der Fußseite (10) oder zwischen der Fußseite (10) und der Kopfseite (12) beginnend sich zur Kopfseite (12) hin stufenlos oder in Absätzen aufweiten und die Grate (21) sich in Richtung Kopfseite (12) hin stufenlos oder in Absätzen verjüngen und daß der Betonformstein (1) in Teilbereichen der Ansichtsseiten (3, 4) eine stufenlose oder in Absätzen vollziehende Verjüngung von der Fußseite (10) bis zur Kopfseite (12) aufweist, führen zu einem unregelmäßigen Aussehen der Ansichtsseiten (3, 4) sowie der horizontalen Fläche (2).
Das Erscheinungsbild gleicht einem gebrochenen Sedimentgestein mit seinen unregelmäßigen Schichten, Graten und Rillen.
Wenn Rillen (20) sich zur Kopfseite (12) hin verbreitern und Grate (21) sich zur Kopfseite hin verjüngen bedeutet dies eine Verbreiterung der Form in diesen Bereichen. Die so gestaltete Form kann dann auch problemlos nach oben abgezogen werden. Die Kopfseite (12) weist eine frei geformte Oberfläche mit Rillen (20) und Graten (21) auf.
Bei einer Form zur maschinellen Fertigung, in der mehrere Betonformsteine (1) gefertigt werden, können die Ansichtsseiten (3, 4) sowie die obere horizontale Fläche (2) und die Kopfseite (12) von Betonformstein (1) zu Betonformstein (1) unterschiedlich gestaltet sein. Somit entsteht beim Bau einer Mauer aus Betonformsteinen (1) nach der Erfindung ein belebendes, abwechslungsreiches Bild.
Fig. 4 ist die perspektivische Darstellung einer Eckausbildung einer Gartenziermauer in zwei Lagen. Die zweite Lage ist zur ersten Lage um das Versatzmaß (14) versetzt angeordnet. Die Federn (7, 8) der unteren horizontalen Fläche (6) der zweiten Lage greifen jeweils zwei mittige Federn (5) der oberen horizontalen Fläche (2) von benachbarten Betonformsteinen (1) der ersten Lage. Ein Verschieben der beiden Lagen ist somit ausgeschlossen. Hieraus resultiert eine gute Verbundwirkung der Mauer. Da die Federnlänge (13) das Versatzmaß (14) übereinander angeordneter Betonformsteine (1) zuzüglich des Abstandes (15) zwischen einer Ansichtsseite (3) und der mittigen Feder (5) ist, stoßen bei Mauerecken die beiden Federn (7, 8) der unteren horizontalen Fläche (6) der zweiten Lage an die eine mittige Feder (5) der oberen horizontalen Fläche (2) der ersten Lage. Die Mauerecke besitzt somit gute Verbandeigenschaften.
Die eine mittige Feder (5) ist zur Kopfseite (12) hin abgeschrägt so daß sie nach dem Bau einer Ecke in der Schattenfuge nicht mehr erkennbar ist. Diese Maßnahme hat lediglich formale Bedeutung.
In Fig. 5 ist die Ansicht A-A zu Fig. 4 mit drei Lagen von Betonformsteinen (1) nach der Erfindung dargestellt. Die Federn (5, 7, 8) zwischen den Lagen befinden sich im Bereich der Schattenfuge und sind somit nicht sichtbar. Die eine mittige Feder (5) auf der oberen horizontalen Fläche (2) der obersten Lage wirkt nicht störend für den Betrachter. Somit kann auf einen Abdeckstein verzichtet werden.
Zum Betonformstein (1) benötigt man lediglich einen Anfangsstein nach dem gleichen Konstruktionsprinzip lediglich mit einer geringeren Länge.
Fig. 6 ist eine weitere Ansicht A-A zu Fig. 4 wobei Betonformsteine (1) nach Fig. 3 Verwendung finden. Es entsteht das abwechslungsreiche Bild einer Mauer. Man meint, daß sie aus gebrochenem Sedimentgestein hergestellt ist.
Fig. 7 zeigt einen horizontalen Schnitt bei einer Kurvenausbildung einer Gartenziermauer in Höhe der Federn (5, 7, 8). Man erkennt die untere Lage von Betonformsteinen (1) mit ihren mittigen Federn (5) auf der oberen horizontalen Fläche (2). Die Federn (7, 8) der unteren horizontalen Fläche der zweiten Lage greifen jeweils die zwei mittigen Federn (5) der oberen horizontalen Fläche (2) von benachbarten Betonformsteinen (1) der ersten Lage.
Zwischen den Federn (5, 7, 8) ist ein geringes Spiel. Da die Federn (7, 8) der unteren horizontalen Fläche der zweiten Lage nicht über die gesamte Länge des Betonformsteines (1) sich erstrecken ist ein größeres Verziehen von benachbarten Betonformsteinen (1) möglich.
Nun wird deutlich, daß mit Betonformsteinen (1) nach der Erfindung auch geschwungene Mauerführungen ohne Einbuße der Stabilität einer Mauer zu realisieren sind.

Claims (6)

1. Betonformstein für Gartenziermauern in Quaderform mit Federn und Nuten dadurch gekennzeichnet, daß der Betonformstein (1) an einer horizontalen Fläche (2), parallel zu seinen Ansichtsseiten (3, 4) eine mittige Feder (5) besitzt während auf der anderen horizontalen Fläche (6) zwei Federn (7, 8) sich befinden, die die paßgenaue Nut (9) zur mittigen Feder (5) bilden und die sich von der Fußseite (10) bis zu einer Höhe (11) unterhalb der Kopfseite (12) erstrecken, so daß die Federnlänge (13) das Versatzmaß (14) übereinander angeordneter Betonformsteine (1) zuzüglich des Abstandes (15) zwischen einer Ansichtsseite (3) und der mittigen Feder (5) ist.
2. Betonformstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die eine mittige Feder (5) auf der oberen horizontalen Fläche (2) und die zwei Federn (7, 8) auf der unteren horizontalen Fläche (6) sich befinden und daß die Federn (7, 8) sich nicht bis zu den Ansichtsseiten (3, 4) erstrecken.
3. Betonformstein nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Ecken (16, 17, 18) außer den beiden Ecken (19) der Fußseite (10), die senkrecht zu den Ansichtsseiten (3, 4) sind, entweder durch zwei 45° Winkel ersetzt, abgerundet, regelmäßig oder unregelmäßig gebrochen sind.
4. Betonformstein nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß im vertikalen Schnitt zu den Ansichtsseiten (3, 4) unter 90° der Betonformstein (1) eine freie Linienführung im Bereich der Ansichtsseiten (3, 4) besitzt, wodurch Rillen (20) und Grate (21) gebildet werden, daß er auf der unteren horizontalen Fläche (6) lediglich in der Nähe der Kopfseite (12), also im federlosen Bereich, eine freie Linienführung im Innern der Quaderform aufweist und daß er auf der oberen horizontalen Fläche (2) lediglich in Teilbereichen (22) eine freie Linienführung mit Rillen (20) im Innern der Quaderform und der Feder (5) besitzt.
5. Betonformstein nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (20) der Ansichtsseiten (3, 4) sowie der oberen horizontalen Fläche (2) entweder von der Fußseite (10) oder zwischen der Fußseite (10) und der Kopfseite (12) beginnend sich zur Kopfseite (12) hin stufenlos oder in Absätzen aufweiten und die Grate (21) sich in Richtung Kopfseite (12) hin stufenlos oder in Absätzen verjüngen und daß der Betonformstein (1) in Teilbereichen der Ansichtsseiten (3, 4) eine stufenlose oder in Absätzen vollziehende Verjüngung von der Fußseite (10) bis zur Kopfseite (12) aufweist.
6. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfseite (12) eine frei geformte Oberfläche mit Rillen (20) und Graten (21) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19958315A1 (de) * 1999-12-03 2001-06-07 Wilhelm Koch Bauelemente
DE10037716B4 (de) * 2000-08-02 2006-07-27 Roth, Reiner, Dipl.-Ing. (Fh) Betonformstein für Gartenziermauern

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