DE7909377U1 - Bausatz für die Errichtung einer Mauer - Google Patents
Bausatz für die Errichtung einer MauerInfo
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Description
Stangl & Co. GmbH Betonwarenherstellung 8264 Waldkraiburg, Niederndorf
Bausatz für die Errichtung einer Mauer
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für die Errichtung einer Mauer.
Zum Lärmschutz der Anlieger an einer verkehrsreichen Straße, oder als Sichtschutz geganüber Anliegern an ein
Grundstück ist es bekannt, Schutzwälle aufzuwerfen und
diese zu bepflanzen. Da die Basis solcher Wälle von dem naturgegebenen Schüttwinkel abhängt, benötigt man für
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j ausreichend hohe, natürliche Wälle eine relativ große
Basisfläche.
Man kennt zwar auch schon künstliche, aus Hohlkastenbauelementen aufgebaute Wälle. Diese Hohlkastenbauelemente
sind aus einer rechteckigen Umrandung gebildet und wer-
den pyramidenförmig aufeinander gesetzt. Hierbei kann
,, man erreichen, daß die Basisfläche gegenüber der natürlicher
Wälle kleiner ist. Doch benötigt man eine große ; Anzahl von Bauelementen, um eine solche Pyramide auf-
Is bauen zu können, wobei bei den bekannten, hierfür vorge-
sehenen Hohlkastenbauelementen der Anstiegswinkel von
vornherein durch die Gestalt der Hohlkastenbauelemente vorgegeben ist.
f Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bau
satz anzugeben, mit dem man Sicht- und Lärmschutzmauernoder -wälle schaffen kann, deren Anstiegswinkel bestimmbar
ist und vorzugsweise 9o Grad betragen kann.
Gemäß der Neuerung läßt sich eine solche Mauer aus einem Bausatz errichten, dessen Elemente gekennzeichnet sind
durch ein Hohlkastenbauelement mit viereckig, rechtwinkeligem Grundriß, das auf mindestens einer Wandfläche
eine parallel zur Seitenkante verlaufende Nut aufweist und durch eine viereckig, rechtwinkelige, in die Nut ein-
schiebbare Platte, deren eine Seitenkante der Höhe des Hohlkastenbauelementes entspricht, deren andere
Seitenkante etwas kleiner als die Länge der Randfläche des Hohlkastenbauelementes ist, die an die
Wandfläche angrenzt, in deren Nut die Platte eingeschoben werden soll, abzüglich der zweifachen Wandstärke
des Hohlkastenbauelementes und zuzüglich der zweifachen Nuttiefe und deren Stärke etwas geringer
als die Breite der Nut ist.
Vorzugsweise verwendet man Hohlkastenbauelemente, die auf zwei einander gegenüberliegenden Wandflächen
Nuten aufweisen, wobei die Nuten bevorzugt in der Mittelachse der Wandflächen der Hohlkastenbauelemente
verlaufen. Diese Hohlkaatenbauelemente lassen sich durch Einschieben der Platten in die Nuten miteinander
verbinden. Infolge der neuerurtgsgemäßen Längenrelationen zwischen der Platte und der Seitenlänge
der nicht mit der Platte in Verbindung kommenden Wandflächen des Hohlkastenbauelementes, lassen sich die
Hohlkastenbauelemente übereinander derart anordnen, daß sie auf Lücke sitzen. Damit stellt die Frontansicht
der so gebildeten Mauer eine in sich geschlossene, einen vollständigen Sicht- und Lärmschutz bildende Fläche dar.
Die Wandflächen der übereinander <su liegen kommenden Hohlkastenbauelemente
sitzen mit ihrer gesamten Querschnitts-
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fläche auf der Querschnittsfläche des jeweils darunterliegenden Hohlkastenbauelementes auf. Hierdurch wird
eine hohe Stabilität des errichteten Mauerwerks gewährleistet und ein gegenseitiges Verrutschen oder Abgleiten
der Steine praktisch ausgeschlossen.
Das vorgesehene Spiel der Platte in der Nut erlaubt es, neben geradlinig verlaufenden Mauern auch einen, an den
Radius einer Straße angepaßten Mauerverlauf herzustellen.
Um eine, im rechten Winkel verlaufende Mauer zu errichten, benötigt man einen Eckstein, der mindestens an zwei
aneinandergrenzenden Wandflächen je eine Nut auf v/eist.
Ferner hat dieser Eckstein eine Grundfläche in Rechtecksform, wobei sich die Längender aneinandergrenzenden
Wandflächen gerade um die Wandstärke unterscheiden. Hierdurch wird erreicht, daß das Bausystem der Mauer
auch nach Errichtung einer Ecke erhalten bleiben kann.
Als seitlichen Abschluß einer Mauer verwendet man vorteilhafterweise
ein Abschlußelement. Ein solches Element weist vorzugsweise nur auf einer Wandfläche eine Nut auf.
Um bei mehreren, übereinandergetürmten Hohlkastenbauelementen eine vertikal verlaufende Abschlußkante zu erhalten,
ist bei einer Anzahl der als seitliche Abschlußelemente verwendbaren Hohlkastenbauelemente die Länge der
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keine Nut aufweisenden, sich gegenüberliegenden Seiten-
wändej. um die Wandstärke der eine Nut aufweisenden Wand-
fläche kürzer als die gleichliegende Länge der übrigen
als seitlicher Abschluß verwendbaren Hohlkastenbauelemente .
Aus Festigkeitsgründen sind vorzugsweise die mit Nuten versehenen Wände der Hohlkastenbauelemente an den Nutstellen
nach innen hin verdickt.
Um beim Einfüllen von Erdreich in die Hohlkastenbauelemente den naturgegebenen Schüttwinkel zu erzielen,
ist in jedem Hohlkastenbauelement mindestens ein viereckig, rechtwinkeliges Bodenelement vorgesehen, das mit
drei seiner Seitenkanten mit den Unterkanten des Hohl-
kastenbauelementes verbunden ist und dessen Fläche weniger als die Hälfte der Innenfläche des Hohlkastenbauelementes
beträgt. Vorzugsweise sind in dem Hohlkastenbauelement zwei Bodenelemente vorgesehen, deren nicht
mit den Wandflächen des Hohlkastenbauelementes verbundene Seitenkanten einen Spalt definieren, der parallel
zu einer mit dem Hohlkastenbauelement vereinigbaren Platte verläuft.
Zum besseren Wasserablauf in einem Hohlkastenbauelement steigt die Dicke der Bodenelemente von ihrer freien Kante
zu der dieser gegenüberliegenden Kante hin an.
Zur Vermeidung von Erdausschwemmung der bereits bepflanzten Hohlkastenbauelemente ist es zweckmäßig,
den Humus entsprechend dem Schüttwinkel einzufüllen. Dies gelingt dadurch, daß die Breite der Bodenelemente
so gewählt wird, daß der Winkel oi zwischen der Oberkante der mit dem Bodenelement verbundenen Wandfläche
und der freien Kante des Bodenelementes gleich .dem Schüttwinkel ist.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Hierin
zeigen:
Fig. la,b,c,d verschiedene Grundrißformen
des neuerungsgemaßen Hohlkastenbauelementes und die hierzu geeigneten
Plattengrößen,
Fig. 2a ein neuerungsgemäßes Hohlkastenbauelement in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2b ein neuerungsgemäßes Hohlkastenbauelement im Grundriß,
Fig. 2c ein Schnittbild längs der Linie C. . .c der Fig. 2b
Fig. 2d ein Schnittbild längs der Linie d....d der Fig. 2b
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Fig. 3a einen über Eck verlaufenden Mauerteil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3b der in Fig. 3a gezeigte Maueraufbau in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 ein Mauerteil mit geschwungenem Verlauf in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 ein aus dem neuerungsgemäßen Bausatz f errichteter Wall im Querschnitt, |
Fig. 6 Seitenansicht eines Maueraufbaus unter | Verwendung der in Fig.Id gezeigten ;
Hohlkastenbauelemente und
Fig. 7 geometrische Verhältnisse für die Einhaltung des naturgegebenen Schüttwinkels . ji.
Aus Fig. 1 sind verschiedene Grundformen des neuerungs- l
gemäßen Hohlkastenbauelementes zu erkennen. So zeigt Fig. la ein als Eckstein verwendbares Hohlkastenbauelement 1
mit Nuten 2,3 in aneinander angrenzenden Wandflächen 4,5. Während die Nut 3 in der Mittelachse der Wandfläche 5 verläuft,
ist die Nut 2 um die halbe Wandflächenstärke aus der Mittelachse versetzt. Die Seitenlänge der Wandflächen 4,5
unterscheidet sich genau um die Wandstärke,, Die Verbindungsplatte 6 hat eine etwas geringere Stärke als die
Breite der Nut 2. Ihre Länge ist etwas kleiner als die
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Länge der Seitenwand 4, minus der doppelten Wandstärke des Hohlkastenbauelementes, plus der doppelten
Tiefe der Nut 2,3.
Ein solcher Eckstein gemäß Fig. 1 ist bei dem Maueraufbau gemäß Fig. 3a,b verwendet.
Infolge der genannten Relationen der Seitenlängen 4,5
des Hohlkastenbauelementes und der Anordnung der Nuten 2,3 ist gewährleistet, daß das Aufbauprinzip der Mauer
sich nach beiden Mauerseiten hin fortsetzen läßt.
Ein Bauelement Io gemäß Fig. Ib von rechteckigem Grundriß
kann mit entsprechender Platte 11 zur Errichtung einer Mauer verwendet werden, sofern man beachtet, daß
als Eckstein ein Bauelement 1 gemäß Fig. 1 verwendet wird.
In Fig. Ic ist ein quadratisches Hohlkastenbauelement
gezeigt, welches mit vier Nuten 21 versehen ist.
Fig. Id zeigt ein Hohlkastenbauelement 3o mit außermittig
angeordneten, sich gegenüberliegenden Nuten Ein solches Hohlkastenbauelement 3o verwendet man vorzugsweise
für die Errichtung einer Mauer, wie sie in
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Fig. 6 im Querschnitt angedeutet ist.
In Fig. 2 ist das im allgemeinen für die Errichtung einer Mauer verwendete Hohlkastenbauelement 4o im
Einzelnen dargestellt.
Wie aus dem Grundriß Fig. 2b zu erkennen, unterscheiden sich die Längen der Wandflächen 41 und 42 genau
um die Wandstärke des Hohlkastenbauelsir.entes. Die Verbindungsnuten 43 sind mittig in den Wandflächen 42
eingebracht. Die Wandflächen 42 weisen an ihrer der Nut 43 gegenüberliegenden Innenfläche eine Verdickung
44 auf. Das Hohlkastenbauelement 4o isst mit zwei Bodenflächen 45 versehen, die mit den Unterkanten des Hohlkastenbauelementes
verbunden sind und zwischen sich einen Spalt 46 frei lassen. Die Dicke der Bodenflächen
45 steigt zur Wandfläche 41 hin an. Hierdurch wird ein guter Wasserabfluß gewährleistet.
Die Breite des Spaltes 46 bestimmt sich aus dem Schüttwinkel ot . Die geometrischen Relationen sind in der
Fig. 7 dargestellt. Infolge der übereinstimmenden Abmessungen der für eine Mauer verwendeten Hohlkastenbausteine
ergibt sich der Schüttwinkel oL aus der
Relation tg öl= r, wenn b die Breite des Bodenele-
(1 mentes und a die Höhe eines Hohlkaistenbauelementes ist,
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Die in Fig. 3a perspektivisch gezeigte Mauerecke ist aus Ecksteinen 1 und Hohlkastenbauelementen 4o gemäß
Fig. 2 unter Zwischenfügen von Platten 6 aufgebaut. Die übereinanderliegenden Ecksteine 1 sind von einem
quaderförmigen Klotz 5o unterstützt. Das Aufbauprinzip
erkennt man noch deutlicher auf der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 3b.
In Fig. 4 ist eine Mauer mit geschwungenem Verlauf dargestellt . Diese ist aufgebaut aus Hohlkastenbauelementen
4o mit Platten 6.
Um den einheitlich vertikalen, seitlichen Wandabschluß zu erzielen, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Teil
der Abschlußsteine 60a gegenüber den übrigen Steinen 60b um die Wandstärke verkürzt. Bei den Abschlußsteinen
60b handelt es sich um Hohlkastenbauelemente mit nur einer Nut, die Abschlußsteine 60a benötigen überhaupt keine Nut.
In Fig. 5 ist im Querschnitt ein aus den Bauelementen aufgebauter Wall zu erkennen. Die Bauelemente Io befinden
sich zu einem Teil im Erdwall, während ihr freiliegender Teil bepflanzt werden kann.
Die neuerungsgemäßen Bauelemente werden in der Regel aufgemörtelt. Vorzugsweise wird man bis zu 12 Steine
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übereinander aufbauen können, legt man die üblichen Festigkeitswerte aus Beton gefertigter Hohlkastenbauelemente
zugrunde. Eine solche Mauer hat bei den üblichen Abmessungen der Hohlkastenbauelemente etwa
3 m Höhe. Als Material für die Hohlkastenbauelemente sowie für die sie verbindenden Platten kommt Leichtbeton,
Normalbeton, Waschbeton in Frage.
Claims (12)
1. Bausatz für die Errichtung einer Mauer, gekennzeichnet durch ein Hohlkastenbauelement (1)
mit viereckig, rechtwinkeligem Grundriß, das auf mindestens einer Wandfläche (4,5) eine parallel zur
Seitenkante verlaufende Nut (2,3) aufweist und durch eine viereckig, rechtwinkelige, in die Nut einschiebbare
Platte (6), deren eine Seitenkante der Höhe des Hohlkastenbauelementes entspricht, deren andere Seitenkante
etwas kleiner als die Länge der Wandfläche (4) des Hohlkastenbauelementes ist, die an die Wandfläche
(5) angrenzt, in deren Nut (3) die Platte (6) eingeschoben werden soll, abzüglich der zweifachen Wandstärke
des Hohlkastenbauelementes und zuzüglich der zweifachen Nuttiefe und deren Stärke etwas geringer
als die Breite der Nut ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkastenbauelement (4o)
mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Wandflächen Nuten (43) aufweist.
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3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens auf zwei aneinander angrenzenden Wandflächen (4,5)
des Hohlkastenbauelementes (I) Nuten vorgesehen sind.
4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (43) in der Mittelachse der Wandflächen
(42) des Hohlkastenbauelementes (4o) verlaufen.
5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (43) einander gegenüberliegender Wandflächen (42) des Hohlkastenbauelementes (4o) einander
gegenüberliegen.
6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hohlkastenbauelement (lo) einen rechteckigen Grundriß aufweist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Längen der aneinandergrenzenden
Wandflächen (41,42) eines Hohlkastenbauelementes (4o) um die Wandstärke einer Seitenwand
unterscheiden. - 3 -
8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit einer Nut versehenen Wandteile des Hohlkastenbauelementes eine in das Kasteninnere vorspringende
Wandverdickung (44) aufweisen.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkastenbauelemente mindestens ein viereckig, rechtwinkeliges Bodenelement (45) aufweisen,
das mit drei seiner Seitenkanten mit den Unterkanten des Hohlkastenbauelementes verbunden ist |
und dessen Fläche weniger als die Hälfte der In- ' nenflache des Hohlkastenbauelementes beträgt.
10. Bausatz nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlkastenbauelement (4o) zwei Bodenelemente (45) vorgesehen sind, deren nicht mit
den Wandflächen des Hohlkastenbauelementes verbundene Seitenkanten einen Spalt (46) definieren, der
parallel zu einer mit dem Hohlkastenbauelement vereinigbaren Platte verläuft. ;·
11. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ξ
dadurch gekennzeichnet, daß die |
f Dicke der Bodenelemente von ihrer freien Kante zu ι
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der dieser gegenüberliegenden Kante ansteigt.
12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Bodenelementes zwischen seiner freien und der dieser gegenüberliegenden Kante
des Hohlkastenbauelementes so gewählt ist, daß der Winkel o<
zwischen der Oberkante der mit dem Bauelement verbundenen Wandfläche und der freien
Kante des Bauelementes gleich dem Schüttwinkel ist
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7909377U1 true DE7909377U1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=1324688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7909377U Expired DE7909377U1 (de) | Bausatz für die Errichtung einer Mauer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7909377U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316040A1 (de) * | 1982-05-07 | 1983-11-17 | Joachim 8520 Erlangen Krüger | Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern |
DE3236739A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Schneider & Klippel Kg, 4190 Kleve | Fertigteil-stuetzmauer |
-
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- DE DE7909377U patent/DE7909377U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316040A1 (de) * | 1982-05-07 | 1983-11-17 | Joachim 8520 Erlangen Krüger | Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern |
DE3236739A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Schneider & Klippel Kg, 4190 Kleve | Fertigteil-stuetzmauer |
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