DE3316040A1 - Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern - Google Patents

Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern

Info

Publication number
DE3316040A1
DE3316040A1 DE19833316040 DE3316040A DE3316040A1 DE 3316040 A1 DE3316040 A1 DE 3316040A1 DE 19833316040 DE19833316040 DE 19833316040 DE 3316040 A DE3316040 A DE 3316040A DE 3316040 A1 DE3316040 A1 DE 3316040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
component
components
edges
visible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833316040
Other languages
English (en)
Other versions
DE3316040C2 (de
Inventor
Joachim 8520 Erlangen Krüger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3316040A1 publication Critical patent/DE3316040A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3316040C2 publication Critical patent/DE3316040C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/023Multi-tiered planters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/025Containers and elements for greening walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2

Description

  • Bauelement zur Herstellung berrunbarer mauern
  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft weiter die Verwendung derartiger Bauelemente zum Bau begrünbarer Mauern entsprechend dem Cberbegriff von Anspruch 11.
  • Es besteht heute ein Bestreben, Mauern umweltfreundlicher in die Landschaft einzufügen, als dies bei reinen Betonmauern oder gemauerten Mauern der Fall ist. Insbesondere besteht weiter das Bestreben, Mauern so zu gestalten, daß sie begrünbar, a.h. mit Pflanzenwuchs versehbar sind, so daß die Mauern optisch weniger auffällig werden und Lebensraum für Kleintiere entsteht.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 612 238 sind rechteckige Kastenelemente mit innerer Versteifungswand bekannt, die im Doppelversatz übereinander stapelbar sind zur Bildung einer derartigen begrünbaren Mauer. Die Kastenelemente besitzen einen einseitigen Anschlag, der beim Bau schräger mauern die Elazierung der Kastenelemente erleichtert. Die Bepflanzung erfolgt in den Versatzstufen.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 47 498 sind trogförmige, zwölfeckige Elemente bekannt, die zur Herstellung von Schallschutzwänden an Autostraßen dienen. Diese Elemente haben eine offene Äopffläche, die größer ist als die Bodenfläche, so daß die Seitenwände in Richtung zur Lärmquelle hin geneigt sind. Die Elemente werden zum Mauerbau versetzt übereinandergestapelt.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 29 593 ist ein weiteres trogförmiges Bauelement bekannt, daß zur Herstellung von Schallschutzwänden dient. Es ist kreuzförmig, wobei die obere offene Fläche größer ist als die Bodenfläche, so daß auch bei diesem Bauelement die Seitenflächen geneigt sind und sich beim Übereinanderstapeln der Elemente balkonartige Ausbauchungen ergeben.
  • Die Bauelemente der genannten Schriften sind Kunststeine, aus denen durch Übereinanderstapeln begrünbare Mauern herstellbar sind. Die Herstellung der Mauern erfolgt so, daß die Bauelemente auf einem verfestigten Fundamentstreifen lagenweise übereinandergestapelt werden. Nach Vollendung jeweils einer Lage werden die Bauelemente mit Erdreich oder einem anderen Püllmaterial gefüllt und anschließend die nächste Lage von Elementen angebracht, wobei ein Teil des Erdreichs frei bleibt. Nach Vollendung der Mauer erfolgt aoschließend die Bepflanzung des freiliegenden Erdreichs.
  • Aus bautechnischer Sicht ist es unvorteilhaft, wenn der Arbeitsgang des Ubereinanderstapelns abhängt vom Arbeitsgang des Füllens der Bauelemente. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Bauelement zur Herstellung begrünbarer Mauern anzugeben, bei dessen Verwendung dieser Nachteil vermieden wird.
  • Ein derartiges Bauelement ist durch die in Anspruch 1 definierten Kennzeichen gekennzeichnet, seine Verwendung zum Bau begrünbarer Mauern durch die Kennzeichen von Anspruch 11. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den anderen AnsAüchen definiert.
  • sie Bauelemente sind von einfacher Form und lassen sich leicht durch bekannte Verfahren herstellen. Sie bieten den wesentlichen Vorteil, daß eine auger in voneinander unabhäneigen Arbeitsschritten aufbaubar ist, was den Arbeitsfluß erheblich vereinfacht und erleichtert. In spezieller Ausführungsart bieten sie den weiteren Vorteil, daß gerade und gebogene Mauern aus einer einzigen Sorte von Bauelementen herstellbar sind, was die Lagerhaltung und die Herstellungskosten der Bauelemente wesentlich vermindert.
  • Im folgenden wira die Erfindung anhand von neun Figuren beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Perspektivische Ansicht eines Bauelements Fig. 2 Schnitt quer durch eine Mauer, die aus Bauelementen nach Fig. 1 gebildet ist Fig. 3 Längsschnitt durch die Mauer von Fig. 2 Fig. 4 Längsschnitt durch sechs verschiedene Bauelemente Fig. 5 Aufsicht in das Innere von elf verschiedenen Bauelementen Fig. 6 Querschnitt durch fünf verschiedene Bauelemente Fig. 7 Aufsicht auf eine Mauer Fig. 8 Frontansicht zweier Mauern Fig. 9 Schemazeichnung über Schüttwinkel.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Version eines erfindungsgemässen Bauelementes 10. Dieses ist stapelbar, an seiner Kopffläche 11 vollkommen offen und hohl. Es weist zwei Tragwände 12 und 13 auf, die einander gegenüber liegen und zueinander parallele Oberkanten 16 bzw. 17 und Unterkanten 20 bzw. 21 besitzen. Die Oberkanten 16 und 17 sind länger als die zugeordneten Unterkanten 20 bzw. 21. Die Form der Tragwände 12 und 13 ist im wesentlichen trapezförmig und die Stärke der Tragwände ist so, dass sie Kräfte durch die Oberkanten 16 bzw. 17 aufnehmen und zu den Unterkanten 20 bzw. 21 weiterleiten können. Ueber die Seitenkanten 28, 29, 30, 31 sind die Tragwände 12 und 13 mit Sichtwänden 24 und 25 verbunden, die zusammen mit den Tragwänden 12 und 13 den wesentlichen Teil des Bauelements 10 ausmachen. Die Oberkanten 26 und 27 der Sichtwände 24 bzw. 25 sind über die Verbindungsebene der Oberkanten 16 und 17 der beiden Tragwände 12 und 13 angehoben. Desgleichen sind die Sichtwände 24 und 25 mit ihren Ausläufern 36 bzw. 37 unter die Verbindungsebene der Unterkanten 20, 21 der beiden Tragwände abgesenkt. Die beiden Ausläufer 36 und 37 lassen einen Spalt als Ausflussöffnung 35 des Bauelements 10 offen.
  • Dieses besitzt damit im eigentlichen Sinne keine Bodenfläche sondern ist unten offen und bildet mit seiner Form somit im wesentlichen einen Trichter, dessen Ausflussöffnung 35 so gross und so geformt ist, dass von oben in das Bauelement 10 eingefülltes Füllmaterial unter dem Einfluss der Schwerkraft ohne zu verklemmen unten wieder auslaufen kann. 34 ist die Projektion der Ausflussöffnung 35 und entspricht einer virtuellen Bodenfläche.
  • Bauelemente 10 der beschriebenen Art finden ihre Verwendung zum Bau begrünbarer Mauern, d.h. von Mauern, die mit Erdreich gefüllt sind, wobei dieses Erdreich an verschiedenen Stellen frei liegt, so dass es an diesen Stellen mit Pflanzen bepflanzbar ist.
  • Fig. 2 zeigt einen ersten Schnitt quer durch eine senkrechte Mauer 40, wobei die Bauelemente 10 in Richtung der Pfeile B (Fig. 1) geschnitten sind. Fig. 3 zeigt die gleiche Mauer 40, jedoch geschnitten zu ihrer Längsrichtung bzw. in Richtung der Pfeile A der Bauelemente 10. Die Bauelemente 10 sind versetzt übereinander gestapelt. Hierdurch ergibt sich ein lagen- und spaltenweises Mauerskelett. Bei diesem wechseln in Art eines Schachbrettmusters Bauelemente 10 und Versatzlücken 43 miteinander ab. Jede dieser Versatzlücken 43 wird von vier verschiedenen Bauelementen 10, 10' begrenzt, und zwar seitlich durch die Aussenflächen der Tragwände (12, 13) von Elementen 10' sowie unten und oben durch die inneren Sichtwandoberkanten eines unteren bzw. die Sichtwandunterkanten eines oberen Bauelements 10. Aus diesem Grund sind hinter den geschnittenen Bauelementen 10 von Fig. 2 nichtgeschnittene Bauelemente 10' sichtbar. Die gegeneinander versetzten Bauelemente stehen mit ihren Tragwänden so übereinander, dass Tragwände 12 und 13' bzw. 13 und 12' abwechseln. Dies bedeutet, dass Unterkanten 20 auf Oberkanten 16' und Unterkanten 20' auf Oberkanten 16 stehen bzw. Unterkanten 21 auf Oberkanten 17' und Unterkanten 21' auf Oberkanten 17.
  • Das Innere jeder vertikalen Reihe von Bauelementen bildet einen durchgehenden Trichterkanal 45, der vom obersten Bauelement 10 bis zum Fundamentstreifen 41 der Mauer 40 reicht.
  • Dieser Trichterkanal 45 ist, wie Fig. 3 zeigt, von festen \bzw. Nauerstreben 42, Wänden 'begrenzt, über die das Gewicht der Mauer zum Fundamentstreifen 41 abgetragen wir. Im Schnitt der Fig. 3 wird der Trichterkanal dagegen gebildet aus Begrenzungen durch die Sichtwände 24 und 25 der übereinanderliegenden Bauelemente 10 und Schüttkegel 47 in den Versatzlücken 43. Diese Schüttkegel 47 bestehen jedoch erst dann, wenn der Trichter-46 kanal 45 mit Füllmaterial#, beispielsweise Erdreich, gefüllt wird. Diese Füllung eines Trichterkanals 45 erfolgt so, dass von oben über die Kopffläche des jeweils obersten Bauele-46 ments 10 das schüttfähige Füllmaterial # in den Trichterkanal gefüllt wird. Es läuft bei diesem Vorgang durch die Oeffnungen 35 der untereinander angeordneten Bauelemente jeweils nach unten heraus bis hinab zum Fundamentstreifen 41. Von diesem ausgehend füllt sich zuerst das unterste Bauelement.
  • Sobald dieses vollständig gefüllt ist, entsteht der genannte Schüttkegel 47 über seiner Kopffläche, der, sobald er hoch genug angewachsen ist, die Ausflussöffnung 35 des darüberliegenden Bauelements 10 erreicht und verschliesst. Hierauf wird dieses nächsthöhere Bauelement gefüllt. Aufgrund der inneren Reibung des Schütt- bzw. Füllmaterials bildet sich auf diese Weise ein stabiler, durchgehender Füllmaterialkern, der an den Schüttkegeln 47 bzw. in den Versatzlücken 43 von aussen frei zugänglich und damit bepflanzbar ist.
  • Für eine genügende Ausbildung der Schüttkegel gibt Fig. 9 die Bedingungen an. Danach muss der Schüttwinkel ß des verwendeten Füllmaterials grösser sein als jeder Winkel , der zwischen der Horizontalen und jeder Verbindungslinie zwischen einem beliebigen Punkt der Ausflussöffnung 35 des jeweils oberen Bauelements 10 und jedem offen liegenden Punkt der Oberkanten 16, 17, 26 und 27 des vertikal darunterliegenden Bauelements 10' eingespannt ist. Auf diese Weise liegen die Fusspunkte der Schüttkegel stets unterhalb der genannten Oberkanten. Dies gilt, gleichgültig ob es sich um eine senkrechte Mauer handelt oder um eine an einen Hang geneigte wie in Fig 9 gezeigt.
  • Die Bauelemente 10 und die damit herstellbare Mauer 40 haben die vorteilhafte Eigenschaft, dass die Mauer in zwei voneinander unabhängigen Arbeitsgängen herstellbar ist. So werden in einem ersten Arbeitsgang die Bauelemente 10 auf einem Fundamentstreifen 41 durch versetztes Uebereinanderstapeln aufgerichtet. In einem zweiten, vom ersten Arbeitsgang unabhängigen Arbeitsgang werden anschliessend die Trichterkanäle 45 mit Erdreich gefüllt. Hierdurch ist ein sehr speditives Arbeiten möglich. In einem dritten Arbeitsgang wird anschliessend wie bei bekannten begrünbaren Mauern die Bepflanzung vorgenommen.
  • Mit dem in Fig. 1 gezeigten Bauelement 10 und der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Mauer 40 ist die Erfindung nicht erschöpft. Es gibt vielmehr eine Vielzahl von Variationen, von denen nachfolgend einige beispielsweise beschrieben werden: Fig. 4 zeigt sechs Beispiele für Schnitte durch verschiedene Bauelemente 10 in Richtung der Pfeile A von Fig.1.
  • Dies bedeutet, dass in allen Beispielen 4a bis 4f die Tragwände 12 und 13 geschnitten sind. Im Beispiel 4a sind die Tragwände 12 und 13 zueinander parallel und die Oberkanten 26, (27), 16, 17 der Sichtwände 24, (25) und der Tragwände 12, 13 liegen in einer gemeinsamen Ebene, desgleichen die Unterkanten 38, (39))20, 21.
  • Im Beispiel 4b sind die Tragwände 12 und 13 trotz paralleler Schnittlinien 12a, 13a nicht parallel. Dies bedeutet, dass die Tragwände unter einem Winkel aufeinander zulaufen. Im Beispiel 4c und 4d laufen die Tragwände in anderer Richtung als in den Beispielen 4a und 4b, und zwar vertikal aufeinander zu. In diesem Fall ist der Abstand S1 zwischen den Oberkanten 16, 17 der Tragwände grösser als der Abstand an ihren Unterkanten 20, 21. Im Beispiel 4d sind die Schrägstellungen der Tragwände entsprechend den Beispielen 4b und 4c miteinander kombiniert. Beispiel 4e entspricht weitgehend Beispiel 4a, jedoch sind die Oberkanten 261(27) der Sichtwände 24)(25) über die Oberkanten 16, 17 der Tragwände 12, 13 hochgezogen und desgleichen die Unterkanten 38, (39) der Sichtwände 24>(25) unter die Unterkanten 20, 21 der Tragwände 12, 13 abgesenkt. Im Beispiel 4f sind die Ausläufer 36y(37) durch ein abgestuftes Verbindungsstück mit den Tragwänden 12, 13 verbunden, wodurch die Stabilität des Bauelements erhöht wird.
  • Fig. 5 zeigt elf Bauelemente 19 in Aufsicht, d.h. von oben durch die Einfüllöffnung in das Innere der Bauelemente.
  • Beispiel 5a zeigt ein im wesentlichen rechteckiges Bauelement, dessen Tragwände 12, 13 zueinander parallel sind und dessen von oben nach unten schräg aufeinander zulaufenden Sichtwände 24, 25 unten eine Ausflussöffnung 35 freilassen.
  • Das Bauelement weist im Gebiet der einen Sichtwand (24) zwei leichte Abschrägungen auf, die den Bau gekrümmter Mauern erleichtern.
  • Beispiel 5b besitzt trapezförmige Form, ebenfalls mit Abschrägungen, Beispiel 5c fünfeckige Form, beide mit senkrechten Tragwänden 12, 13. Beispiel 5c weist nur eine Sichtwand 24 auf. Die zweite Sichtwand ist zusammengeschrumpft auf die Verbindungskante der beiden Tragwände 12, 13.
  • Die Bauelemente der Beispiele 5d, e und f weisen schräg gestellte Tragwände 12, 13 auf. Sie besitzen damit eine ausgeprägtere Trichterform als die vergleichbaren Bauelemente der Beispiele 5a, b und c.
  • Die Beispiele 5g, 5h und 5i zeigen nichteckige Bauelemente, bei denen die Sichtwände 24, 25 kalotten- oder gewölbeförmig ausgebildet sind. Im Beispiel 5g sind die Tragwände 12, 13 dabei zueinander parallel, im Beispiel 5h handelt es sich um ein im wesentlichen trapezförmiges, bzw. dreieckiges Bauelement und im Beispiel 5i um ein nierenförmiges. Die Bauelemente der Beispiele 5k und 1 schliesslich sind kegelförmig. Ihre Trag- und Sichtwände bilden eine gemeinsame Mantelfläche.
  • Der obere Teil der "Sichtwände" wird gebildet durch Kegel-oder Kugel schalen, zwischen denen die "Tragwände" eingeschnitten sind. Ihr unterer Bereich ist zylindrisch mit einer verengten, zentrischen Ausflussöffnung 35.
  • Fig. 6 zeigt ergänzend zu Fig. 4 und 5 Beispiele von Bauelementen 10, geschnitten in Richtung der Pfeile B von Fig.1.
  • In dieser Figur erscheinen die Sichtwände 24, 25 im Schnitt.
  • Im Beispiel 6a sind die Tragwände 12, 13 trapezförmig ausgebildet und die Sichtwände 24, 25 eben, wobei sie mit ihren Ober- 26, 27 und Unterkanten 38, 39 über die Ober- 16, 17 bzw. Unterkanten 20, 21 der Tragwände 12, 13 reichen. Beim Beispiel 6b handelt es sich um eine trogförmige Ausgestaltung des Bauelements, bei dem die Sichtwände 24, 25 von aussen gesehen konvex ausgebildet sind. Die Unterkanten der Sichtwände 25, 26 sind abgeknickt und bilden mit den Unterkanten 20, (21) der Tragwände 12, (13) eine gemeinsame Ebene. Im Beispiel 6c sind die Sichtwände 24, 25 doppel-kalottenförmig ausgebildet, derart, dass von aussen gesehen im oberen Teil eine konvexe und im unteren Teil ein konkave Form gegeben ist.
  • Das Bauelement von Beispiel 6d bildet eine Kombination aus einem kubischen unteren und einem pyramiden-förmigen oberen Teil, wobei die Tragwände oben ausgeschnitten sind. Das Bauelement nach 6c ist in vertauschter Reihenfolge ebenfalls aus einem kubischen (oberen) und einem pyramidenförmigen (unteren) Teil zusammengesetzt.
  • identi Die Beispiele von Fig. 4, 5 und 6 sind teilweise Fder miteinander kombinierbar. Die Beispiele 4a, 5a (teilweise) und 6a entsprechen dem Bauelement 10 von Fig. 1. Gemeinsam ist allen Beispielen der trichterförmige Aufbau und eine für den genannten zweiten Arbeitsgang des Mauerbaus ausreichend grosse Ausflussöffnung 35.
  • Bauelemente entsprechend beispielsweise von Fig. 4c, 4d, 5d, 5e, 5f bieten den Vorteil, dass sie zur Lagerung und zum Transport ineinander stapelbar sind, wobei wesentlich weniger Raum benötigt wird, als im fertig montierten Zustand in einer Wand.
  • Die Ober- 16, 17 und Unterkanten 20, 21 der Tragwände 12, 13 können mit denjenigen der Seitenwände in gemeinsamen Ebenen liegen, wie dies u.a. in den Beispielen 4a, 4b, 4c, 4d gezeigt ist. Es ist jedoch vorteilhaft, die Kanten und ihre Begrenzungen so auszubilden, dass beim versetztenl3.bereinanderstapeln von Bauelementen zum Aufbau einer Mauer 40 die jeweiligen Unterkanten 20, 21 der oberen Bauelemente 10 mit den Oberkanten 16', 17' der jeweiligen unteren Bauelemente 10' durch eine Verzahnung so ineinandergreifen, dass sie sowohl in Längsrichtung der Kanten als auch quer dazu unverrutschbar gehalten werden. Hierzu können die Kanten beispielsweise keilförmige Begrenzungen 50 besitzen, wie es beispielsweise Fig. 5a und 5g zeigt. Allgemein ist für die Verzahnung eine aufeinander abgestimmte Ausbildung der Ober- und Unterkanten in Form von Nut und Feder, von Loch und Zapfen usw. notwendig. Eine derartige Ausbildung ist vorteilhaft gekoppelt mit dem Hochziehen der Oberkanten 26, 27 der Sichtwände 24, 25 über die Oberkanten 16, 17 der Tragwände 12, 13, wie es die Beispiele von Fig. 6a bis 6d zeigen.
  • Die Tragwände 12, 13 im Beispiel 6a sind mit Löchern 52 versehen, durch die das Gewicht des Bauelements 10 verringert und Material zur Herstellung des Elements eingespart wird. Im Beispiel 6c und 6e besitzen die Oberkanten 16, 17 der Tragwände 12, 13 eine Einkerbung 54, in welche ein Längsgegenstand, beispielsweise eine Armierung, ein Bewässerungsrohr oder ein Widerlager, einlegbar ist.
  • Die im speziellen Fall jeweils günstigste Form der Bauelemente ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Solche Faktoren sind ästhetische Gesichtspunkte zur Ausbildung der Sichtwände, Schallreflektions-Eigenschaften der Sichtwände, Art der geplanten Bepflanzung, gewähltes Fertigungsverfahren zur Herstellung der Bauelemente, Materialverbrauch pro Bauelement, absolute Grösse der Bauelemente, Stapelbarkeit am Lagerplatz usw. U.U. ist es auch günstig, die Ausflussöffnung 35 zwei-zu-teilen durch beispielsweise einen Steg zur Versteifung des Bauelements.
  • Mit Bauelementen entsprechend Fig. 1 oder 5a, d, g lassen sich nur geradlinige Mauern errichten oder Mauern mit grossen Krümmungsradien durch Schrägstellen der Bauelemente innerhalb eines gewissen Toleranzbereichs. Demgegenüber bieten Bauelemente mit trapezförmigem oder dreieckigem Aufbau (z.B. entsprechend Fig. 5b, e, h) die Möglichkeit, zwangslos sowohl gerade als auch gekrümmte Mauern mit einem einzigen Typ von Bauelement aufzubauen. Dies zeigt beispielsweise Fig. 7 mit einer Aufsicht auf eine Mauer 40. Das Innere der jeweils obersten Bauelemente 10.1...10.8 ist identisch mit dem oberen Ende der Trichterkanäle 45.1...45.8.
  • In geraden Mauerbereichen wechselt die Ausrichtung der Bauelemente 10.3... 10.6 ständig ab, während bei Mauerkurven die Ausrichtung der Bauelemente (10.1, 10.2, 10.3) beibehalten wird. Als weiterer Vorteil einer solchen Mauer ergibt sich, dass die bepflanzbaren Versatzlücken im Vergleich zu den nichtbepflanzbaren Sichtwänden relativ grösser sind als bei Wänden aus Bauelementen entsprechend beispielsweise Fig. 1. Pig. 8 als Beispiele Frontansichten von zwei Wänden. Die eine (Fig. 8 a) ist aus Bauelementen entsprechend Fig. 5 b, die andere (Fig. 8 b) aus Bauelementen entsprechend Pig. 5 d aufgebaut.
  • Die aus Elementen 10 aufgebauten Mauern 40 können entweder freistehend sein und beispielsweise als Lärmschutzmauern an Autostrassen dienen oder sie können Mauern zur Befestigung von steilen Böschungen sein. Hierbei kann die Mauer ebenfalls senkrecht stehen, stufenförmig oder insgesamt geneigt sein. Zur Erhöhung der Stabilität kann die Mauer dabei durch Seil- oder Stabanker mit dem gewachsenen Erdreich verbunden sein.
  • Die Herstellung der Bauelemente 10 erfolgt besonders vorteilhaft durch Formgiessen aus steifem Rüttelbeton mit sofortiger oder verzögerter Entschalung je nach Grünstandfestigkeit. Es sind jedoch auch andere Herstellungsarten und Materialien möglich, z.B. unter Verwendung von Metall oder Kunststoff.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Bauelement (10) zur Herstellung begrünbarer Mauern (40) mit folgenden Eigenschaften: - es ist hohl und seine Kopffläche (11) ist offen; - es besitzt formstabile und tragfähige Seitenwände (12, 13, 24, 25) und ist stapelbar; - seine Kopffläche (11) ist grösser als seine Bodenfläche (34); - es ist über seine Kopffläche (11) mit schüttbarem Füllmaterial (15) füllbar; dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (34) wenigstens eine Ausflussöffnung (35) umfasst, deren Form und Grösse in bezug auf das zu verwendende Füllmaterial (15) derart dimensioni ert ist, dass dieses Füllmaterial (15) unter dem Einfluss der Schwerkraft aus der Ausflussöffnung (35) ohne zu verklemmen frei auslaufen kann.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass das Bauelement (10) zwei einander gegenüberliegende Tragwände (12, 13) aufweist, die ausgebildet sind zur Aufnahme und Weiterleitung von Kräften von ihren Oberkanten (10, 17) zu ihren Unterkanten (20, 21) - dass die Oberkanten (16, 17) der Tragwände (12, 13) länger sind als deren Unterkanten (20, 21), - dass das Bauelement (10) wenigstens eine Sichtwand (24, 25) aufweist, welche zwischen je einer Seitenkante (28, 30; 29, 31) der beiden Tragwände (12, 13) aufgespannt sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwände (12, 13), gesehen im Schnitt (A) senkrecht zu den Ober- (16, 17) und Unterkanten (20, 21), zueinander parallel sind.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Tragwände (12, 13), gesehen im Schnitt (A) senkrecht zu den Ober- (16, 17) und Unterkanten (20, 21), an den Oberkanten (16, 17) grösser ist als an den Unterkanten (20, 21).
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (10) zwei Sichtwände (24, 25) aufweist.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (10) eine Sichtwand (25) aufweist, die zwischen zwei Seitenkanten (28, 30) der Tragwände (12, 13) aufgespannt ist, und dass die anderen Seitenkanten (29, 31) der Tragwände (12, 13) direkt miteinander verbunden sind.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (26, 27) wenigstens einer der Sichtwände (24, 25) über die Verbindungsebene der Oberkanten (16, 17) der beiden Tragwände (12, 13) angehoben ist.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (38, 39) wenigstens einer der Sichtwände (24, 25) unter die Verbindungsebene der Unterkanten (20, 21) der beiden Tragwände (12, 13) abgesenkt ist.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- (16, 17) und Unterkanten (20, 21) der Tragwände (12, 13) und deren Begrenzungen so ausgebildet sind, dass beim versetzten U.ebereinanderstapeln von Bauelementen (10) die Unterkanten (20, 21) eines jeweils oberen Bauelements (10) auf den Oberkanten (16, 17) von jeweils zwei unteren Bauelementen (10) bündig und durch Verzahnungen (50) in L§ngs- und Querrichtung unverrutschbar zum Aufliegen kommen.
  10. 10. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (10) die Form eines Kegelstumpfes mit zueinander parallelen, offenen Kopf- und Bodenflächen aufweist, der an zwei gegeneinander versetzten Stellen von der Kopffläche her eingeschnitten ist.
  11. 11. Verwendung von Bauelementen (10) nach Anspruch 1 und folgenden zum Bau einer begrünbaren Blauer (40), wobei die Bauelemente (10), beginnend auf einem verfestigten J?undamentstreifen t41), lagenweise übereinander gestapelt werden, wobei das Innere der Bauelemente (io) mit Püilmaterial (46) verfüllt wird und wobei dieses abschließend an seinen offenliegenden Bereichen mit lebenden Pflanzen bepflanzbar ist, dadurch gekennzeichnet, - daß der Bau der Mauer (40) in zwei voneinander unabhängiben Arbeitsschritten erfolgt, - daß im ersten dieser Arbeitsschritte die Bauelemente (10) so übereinander angeordnet werden, - daß jeweils zwei untere Bauelemente (10) ein oberes bauelement tragen, - daß zwischen jeweils zwei benachbarten vertikal übereinander und zwei horizontal nebeneinander angeordneten insgesamt vier Bauelementen eine Versatzlücke (43) liet, - daß in Längsrichtung der auger (40) tragende Nauerstreben (42) und sich vertikal über die ganze Höhe der Mauer erstreckende, durchgehende Trichterkanäle (45) abwechseln, die sich abwechselnd aus dem Inneren der vertikal übereinander angeordneten Bauelementen (10) und aus den dazwischen liegenden Versatzlücken (43) zusammensetzen, - und daß jede Verbindungslinie zwischen einem beliebigen Punkt der Ausflußöffnung (35) eines oberen Bauelements (10) und jedem offen liegenden punkt der Oberkanten (16, 17,26,27) des vertikal darunter liegenden Bauelements mit der Horizontalen einen Winkel (4 ) bildet, der kleiner ist als der Schüttwinkel ( ) des verwendeten Yüllmaterials (46), - und daß im zweiten dieser Arbeitsschritte die Trichterkanäle (45) verfüllt werden, indem das Püllmaterial (46) von oben durch die Kopffläche (11) des jeweils obersten Bauelements (10) der Trichterkanäle (45) solange eingefüllt wird, bis jeweils beginnend vom Fundamentstreifen (41) jeder Trichterkanal (45) in seiner ganzen Höhe mit einem zusammenhängenden küllmaterialkern gefüllt ist.
DE19833316040 1982-05-07 1983-05-03 Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern Granted DE3316040A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH282982 1982-05-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3316040A1 true DE3316040A1 (de) 1983-11-17
DE3316040C2 DE3316040C2 (de) 1988-03-24

Family

ID=4242533

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828219955U Expired DE8219955U1 (de) 1982-05-07 1982-07-13 Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern
DE19833316040 Granted DE3316040A1 (de) 1982-05-07 1983-05-03 Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828219955U Expired DE8219955U1 (de) 1982-05-07 1982-07-13 Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE8219955U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387807B (de) * 1986-01-27 1989-03-28 Schmaranz Ing Rudolf Bauelementsystem
EP0379888A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-01 Felix Paul Dr. Jaecklin Bauelement für Zellenbauwerke mit Schüttmaterialfüllung
EP0575735A1 (de) * 1984-04-10 1993-12-29 Geotech-Lizenz AG Bauteil für mit Schüttgut verfüllte Gitterstützwände
FR2708945A1 (fr) * 1993-08-10 1995-02-17 Pieyre Andre Elément pour élever des murs anti-bruit végétalisables et solidarisables.
FR2725742A1 (fr) * 1994-10-17 1996-04-19 Pecoult Serge Joseph Element de mur vegetal et mur vegetal constitue d'une pluralite de tels elements
DE10050908A1 (de) * 2000-10-13 2002-04-18 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Formstein aus Beton und Form zur Herstellung von Formsteinen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154369A1 (de) * 2001-11-06 2003-05-22 Kuebler Hanns H Bepflanzbare, schalldämmende Formen
DE102010019586A1 (de) * 2009-05-05 2012-12-27 Kirsten Lilli Pflanzstein und Anordnung mehrerer Pflanzsteine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7909377U1 (de) * 1979-07-19 Stangl & Co Gmbh Betonwarenherstellung, 8264 Waldkraiburg Bausatz für die Errichtung einer Mauer
DE7920890U1 (de) * 1980-01-03 Betonwerk Hof Raithel Gmbh, 8670 Hof Bauelement für Schallschutzwände
DE2935602A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-19 Schenk, Harry, 7101 Löwenstein Beton-bauelement

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7909377U1 (de) * 1979-07-19 Stangl & Co Gmbh Betonwarenherstellung, 8264 Waldkraiburg Bausatz für die Errichtung einer Mauer
DE7920890U1 (de) * 1980-01-03 Betonwerk Hof Raithel Gmbh, 8670 Hof Bauelement für Schallschutzwände
DE2935602A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-19 Schenk, Harry, 7101 Löwenstein Beton-bauelement

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0575735A1 (de) * 1984-04-10 1993-12-29 Geotech-Lizenz AG Bauteil für mit Schüttgut verfüllte Gitterstützwände
AT387807B (de) * 1986-01-27 1989-03-28 Schmaranz Ing Rudolf Bauelementsystem
EP0379888A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-01 Felix Paul Dr. Jaecklin Bauelement für Zellenbauwerke mit Schüttmaterialfüllung
FR2708945A1 (fr) * 1993-08-10 1995-02-17 Pieyre Andre Elément pour élever des murs anti-bruit végétalisables et solidarisables.
FR2725742A1 (fr) * 1994-10-17 1996-04-19 Pecoult Serge Joseph Element de mur vegetal et mur vegetal constitue d'une pluralite de tels elements
EP0708208A1 (de) * 1994-10-17 1996-04-24 Serge Joseph Pecoult Böschungsstein für eine bepflanzbare Mauer und bepflanzbare Mauer aus solchen Elementen errichtet
DE10050908A1 (de) * 2000-10-13 2002-04-18 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Formstein aus Beton und Form zur Herstellung von Formsteinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE8219955U1 (de) 1983-02-10
DE3316040C2 (de) 1988-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0319465B1 (de) Mauerstein-Satz aus Beton zur Erstellung einer Trockenmauer
DE2900852A1 (de) Verbundstein-bausatz
DE3316040A1 (de) Bauelement zur herstellung begruenbarer mauern
DE2646020C2 (de) Bauteil aus Beton für eine Raumgitterwand
EP0102637A1 (de) Böschungselement
EP3360409B1 (de) Bepflanzbare vorrichtung sowie bausatz zur herstellung einer bepflanzbaren vorrichtung
EP0058925B1 (de) Bauteilsatz für eine als Gitterwand ausgebildete Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen
EP0024500B1 (de) Beton-Bauelement
DE2847498A1 (de) Schallschutzwand, insbesondere fuer den laermschutz an verkehrswegen
DE19710129A1 (de) Künstliche Böschung
DE3833389A1 (de) Verbundring aus beton zur bildung von mauern und waenden sowie aus verbundringen gebildete mauer oder wand
DE7916819U1 (de) Bauelement zur herstellung von mauern mit geruestartigem und mit erdreich fuellbarem tragwerk
DE2929593A1 (de) Bauelement fuer schallschutzwaende
DE3510914A1 (de) Doppelstein
CH648185A5 (de) Betonbehaelter, insbesondere zum aufstellen von pflanzen.
DE3409884C2 (de)
DE3127080A1 (de) "bepflanzbare sichtwand"
EP0141913B1 (de) Element, um das Herunterrinnen von Wachstumsmedium auf schrägen Flächen zu verhindern
DE3445099A1 (de) Betonfertigteil
EP0362469A2 (de) Bausatz zur Bildung von Mauern und Wänden mit Verbundringen aus Beton
EP0860109A2 (de) Fertigteile für Bauwerke und Bauwerk hiervon
DE8305162U1 (de) Beton-pflanzstein
DE8223515U1 (de) Betonring zur bildung von terrassen und mauern
CH676268A5 (en) Concrete-block set for dry wall - comprises front and anchoring and connecting blocks with dovetail protrusions
DE2136451C3 (de) Sitzelement aus Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer