DE10050908A1 - Formstein aus Beton und Form zur Herstellung von Formsteinen - Google Patents
Formstein aus Beton und Form zur Herstellung von FormsteinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Form (10) für die Herstellung von Formsteinen (11) aus Beton. Die Form (10) besteht aus einem Formrahmen (12), der auf einer Unterlage (14) ruht und mehrere unten und oben offene Formnester (13) aufweist, wobei die Formnester (13) durch Formwände (15) des Formrahmens (12) begrenzt sind und der Formrahmen (12) nach der Herstellung der Formsteine (10) nach oben von diesen abziehbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen in einer derartigen Form (11) herstellbaren Formstein (10). DOLLAR A Die Erfindung schlägt vor, dass Sichtseiten (32) der Formsteine (10) durch Wandungen (17) der Formwände (15) formbar sind, wobei mindestens einige Wandungen (17) mindestens bereichsweise derart geneigt sind, dass die Formsteine (10) zur Oberseite (18) des Formrahmens (12) hin eine abnehmende Querschnittsfläche aufweisen. DOLLAR A Die Formsteine (10) sind insbesondere zur Herstellung von (Garten-)Mauern oder Stützwänden verwendbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Formstein, insbesondere zur Er
stellung von Mauern oder Stützwänden, mit mehreren aufrechten
Seitenwänden und jeweils im Wesentlichen horizontal gerichteter
Oberseite und Unterseite. Weiterhin betrifft die Erfindung eine
Form zur Herstellung von Formsteinen aus Beton, insbesondere
für Mauern oder Stützwände, mit einem Formrahmen, der auf einer
Unterlage ruht und mehrere unten und oben offene Formnester
aufweist, wobei die Formnester durch Formwände des Formrahmens
begrenzt sind und der Formrahmen nach der Herstellung der
Formsteine nach oben von diesen abziehbar ist.
Derartige Formen sind in der Praxis weit verbreitet und werden
überwiegend bei der industriellen Herstellung von Formsteinen
eingesetzt. Von Nachteil ist dabei, dass das Abziehen der
Formrahmen von den Formsteinen nach oben die Gestaltungsmög
lichkeiten für die durch die Formwände geformten Formstein-
Seitenflächen einschränkt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Formen der
eingangs genannten Art weiterzuentwickeln und insbesondere die
Gestaltungsmöglichkeiten für in derartigen Formen herstellbare
Formsteine zu vergrößern. Weiterhin liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, Maßnahmen für die Ausgestaltung eines ent
sprechend hergestellten Formsteins vorzuschlagen.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe sind Sichtseiten der
Formsteine durch Wandungen der Formwände formbar, wobei min
destens einige Wandungen mindestens bereichsweise derart ge
neigt sind, dass die Formsteine zur Oberseite des Formrahmens
hin eine abnehmende Querschnittsfläche aufweisen.
Die Neigung der Wandungen ermöglicht die Anordnung von insbe
sondere komplex gestalteten Vor- und/oder Rücksprüngen zur
Formung von entsprechenden Seitenwänden der Formsteine. Beim
Abziehen des Formrahmens von den Formsteinen bleiben die auf
diese Weise ausgebildeten Vor- bzw. Rücksprünge an deren Sei
tenwänden erhalten. Die derartige Ausbildung der Wandungen
ermöglicht somit weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten bei der
Herstellung von Formsteinen in derartigen Formen. Es ist näm
lich auf diese Weise möglich, nicht nur von oben in die Form
herabsenkbare Stempel zur Gestaltung der Seitenwände der Form
steine einzusetzen, sondern auch die Formwände des Formrahmens.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen Vorsprünge bzw.
Rücksprünge der Wandungen eine unregelmäßige Außenfläche auf.
Mit Hilfe einer derartigen Ausgestaltung sind Formsteine her
stellbar, bei denen die Oberfläche der Seitenwände anderen
natürlichen oder künstlichen Materialien als Beton nachempfun
den ist, beispielsweise in Art eines Sandsteins oder eines
bearbeiteten Kunststeins.
Üblicherweise werden mehrere Formsteine in einer erfindungsge
mäßen Form hergestellt. Dabei können die Wandungen der einzel
nen Formnester jeweils abweichend voneinander ausgebildet sein.
Auf diese Weise ist es möglich, in einem Arbeitsgang einen Satz
bzw. Bausatz von Formsteinen herzustellen, die vorzugsweise bei
im Wesentlichen gleichen Außenabmessungen unterschiedlich
gestaltete Seitenwände, nämlich vorzugsweise Sichtseiten auf
weisen. Bei Verlegung derart hergestellter Formsteine entsteht
somit kein gleichförmiges Bild.
Weitere erfindungsgemäße Maßnahmen betreffen die Ausgestaltung
eines entsprechend hergestellten Formsteins. Dabei ist minde
stens eine bei der Herstellung durch eine Formwand begrenzte
Seitenwand, nämlich vorzugsweise eine Sichtseite, gegenüber
einer gedachten vertikalen Ebene mindestens bereichsweise
geneigt, derart, dass der Formstein zur Oberseite hin eine
abnehmende Querschnittsfläche aufweist.
Auf diese Weise ist es möglich, Formsteine in eingangs genann
ten Betonformen herzustellen, ohne die Gestaltungsmöglichkeiten
für durch die Formwände des Formrahmens geformte Seitenwände
einzuschränken. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der
Formstein im Grundriss etwa trapezförmig ausgebildet. Auf diese
Weise können, die Formsteine in einem Bogen, oder in einem
mehrfach die Richtung wechselnden Kurvenverlauf verlegt werden.
Darüber hinaus kann der Formstein auch entlang einer Gerade
verlegt werden, wobei benachbarte Formsteine jeweils mit um
180° zueinander gedrehter Relativstellung angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Form zur Herstellung von Formsteinen in Drauf
sicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt II-II durch die Form gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Schnittlinie II-II der
Fig. 1 beim Entformen der Formsteine,
Fig. 4 eine schematische Frontansicht einer Seitenwand
eines Formsteins,
Fig. 5 ein Vertikalschnitt V-V im Bereich der Sichtseite
eines Formsteins mit angesetztem Formrahmen
(Ausschnitt),
Fig. 6 ein Vertikalschnitt gemäß Fig. 5 beim Entformen des
Formsteins (Ausschnitt),
Fig. 7 ein Vertikalschnitt VII-VII gemäß der Darstellung in
Fig. 5,
Fig. 8 ein Vertikalschnitt gemäß der Darstellung in Fig. 6,
Fig. 9 ein Formstein in räumlicher Darstellung,
Fig. 10 der Formstein gemäß Fig. 9 in Seitenansicht,
Fig. 11 der Formstein gemäß Fig. 9 in Draufsicht,
Fig. 12 der Formstein gemäß Fig. 9 in Frontansicht,
Fig. 13 ein Formstein in räumlicher Darstellung,
Fig. 14 der Formstein gemäß Fig. 13 in Draufsicht,
Fig. 15 der Formstein gemäß Fig. 13 in Seitenansicht,
Fig. 16 ein Formstein in räumlicher Darstellung,
Fig. 17 der Formstein gemäß Fig. 16 in Draufsicht,
Fig. 18 der Formstein gemäß Fig. 16 in Seitenansicht.
In den Zeichnungen ist einerseits die Herstellung von Formstei
nen 10 aus Beton Formen 11 gezeigt (Fig. 1 bis Fig. 8) und
andererseits drei Ausführungsbeispiele für in einer derartigen
Form 11 hergestellte Formsteine 10 (Fig. 9 bis Fig. 18).
Die Form 11 besteht aus einem Formrahmen 12, der ein oder
mehrere Formnester 13 aufweist. Fig. 1 zeigt eine Form mit zwei
Formnestern. Im Bereich der Formnester 13 ist die Form 11 oben
und unten offen. Weiterhin ruht der Formrahmen 12 auf einer
Unterlage 14, so dass die Formnester 13 zur Unterseite hin
geschlossen sind. Seitlich ist jedes Formnest 13 durch Formwän
de 15 des Formrahmens 12 begrenzt. Zur Herstellung der Form
steine 10 wird Beton von oben in die Formnester 13 eingefüllt.
Danach wird ein Stempel 16 von oben in die Formnester 13 be
wegt. Durch den Stempel kann auch die nach oben weisende Sei
tenfläche des Formsteins 10 geformt werden. Nach dem mindestens
teilweisen Abbinden des in die Form 11 eingefüllten Betons wird
der Formrahmen 12 bzw. dessen Formwände 15 nach oben von den
Formsteinen 10 abgezogen, so dass diese auf der Unterlage 14
ruhen. Unterhalb der Unterlage 14 kann auch ein Rütteltisch
angeordnet sein, so dass der eingefüllte Beton verdichtet
werden kann. Nach dem Abziehen des Formrahmens 12, also dem
Entschalen der Formsteine 10 können diese der weiteren Verar
beitung zugeführt werden.
Eine Besonderheit der Form 11 besteht darin, dass Wandungen 17
der Formwände 15 gegenüber einer gedachten vertikalen Ebene
mindestens bereichsweise geneigt sind, nämlich derart, dass die
in der Form 11 hergestellten Formsteine 10 zur Oberseite des
Formrahmens 12 hin eine abnehmende Grundrissfläche aufweisen.
Die Wandungen 17 sind demnach zum Inneren der Formnester 13
geneigt (Fig. 2). Die Neigung der Wandungen 17 kann zwischen 1°
und 40° betragen, insbesondere zwischen 5° und 25°. Im gezeig
ten Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung in etwa 10°.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Form 11 sind je Formnest 13 jeweils
zwei gegenüberliegende Wandungen 17 geneigt ausgebildet. Fig. 5
bis Fig. 8 zeigen beispielhaft einen Vertikalschnitt durch eine
Formwand 15 mit geneigten Wandungen 17 während verschiedener
Phasen der Herstellung der Formsteine 10. Dabei ist die Wandung
17 nicht über die gesamte Höhe der Formwand 15 geneigt bzw.
schräggerichtet, sondern jeweils in einem Abstand zur Oberseite
18 bzw. Unterseite 19 der Formwand 15. Es ist aber auch denk
bar, dass sich der geneigte Bereich über die gesamte Höhe der
Formwand 15 erstreckt.
Innerhalb des geneigten Bereichs springt die Wandung 17 gegen
über einer gedachten Ebene 20 zurück, so dass der Formstein 10
in diesem Bereich einen Vorsprung 21 aufweist (Fig. 5). Wie in
Fig. 7 und 8 ersichtlich, kann die Wandung 17 auch gegenüber
der gedachten Ebene 20 vorspringen, so dass der Formstein 10 in
diesem Bereich einen Rücksprung 22 bzw. eine Einbuchtung auf
weist. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die Wandung 17
gegenüber der gedachten Ebene 20 sowohl vor- als auch zurück
springt. Die Wandung 17 kann auch in Längsrichtung der Formwand
15 ein wechselndes Profil aufweisen, wie sich in Verbindung mit
Fig. 4 ergibt. Danach weist die Seitenwand des Formsteins 10
bereichsweise Vorsprünge 21 und bereichsweise Rücksprünge 22
auf.
Eine weitere Besonderheit betrifft die Gestaltung der geneigten
Wandungen 17. Im Bereich von Vorsprüngen 33 bzw. Rücksprüngen
34 weisen die geneigten Wandungen 17 eine weitere Unterteilung
in kleinere Vor- und Rücksprünge bzw. Segmente 23 auf, die in
nahezu beliebiger Abfolge, Größe aufeinander folgen können. Die
segmentartigen Vor- und Rücksprünge erstrecken sich dabei nicht
nur in vertikaler Richtung der geneigten Wandung 17, sondern
auch in Längsrichtung der Formwand 15, so dass die Wandung 17
eine Art dreidimensionale Matrize zur Formung von Seitenflächen
der Formsteine 10 bildet. Die Außenfläche der Vorsprünge 33
bzw. Rücksprünge 34 ist dabei vorzugsweise ungleichförmig
ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich bei der Herstellung
der Formsteine 10 die Seitenwände derselben mit einer Struktur
zu versehen, insbesondere in Art eines Natursteins zu formen,
beispielsweise eines Sandsteins.
Wichtig ist dabei, dass die Wandung 17 derart ausgebildet ist,
dass durch die Vor- und Rücksprünge keine Hinterschneidungen im
Formstein 10 gebildet werden. Diese würden beim Abziehen des
Formrahmens 12 von den Formsteinen 10 dazu führen, dass das
oberhalb der Hinterschneidungen geformte Profil der Seitenflä
chen der Formsteine 10 zerstört wird. Damit sind die Gestal
tungsmöglichkeiten durch die Neigung der Wandungen 17 und die
Anzahl, Abmessung und Anordnung der einzelnen Teil Vor- und
Rücksprünge begrenzt.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die einzelnen
Formnester 13 der Form 11 hinsichtlich der Ausbildung der
Wandungen 17 unterschiedlich voneinander ausgebildet sein
können. Demnach kann in einem Arbeitsgang ein (Bau-)Satz von
Formsteinen hergestellt werden, deren Seitenwände eine abwei
chende Neigung und/oder Struktur aufweisen. Bei Verlegung des
Satzes entsteht somit kein einförmiges Bild.
Die in den Fig. 9 bis 18 gezeigten Formsteine 10 sind geeignet
für die Herstellung von (Garten-)Mauern. Die Formsteine 10
können mörtellos verbaut werden, zum Beispiel als senkrechte
Wand oder als Stützwand mit einer Neigung zur Erdseite hin.
Die Formsteine 10 weisen jeweils mehrere aufrechte Seitenwände
24, 25, sowie eine im Wesentlichen horizontal gerichtete Ober
seite 26 und Unterseite 27 auf. Die Formsteine 10 sind im
Grundriss im wesentlichen trapezförmig. Dabei verlaufen zwei
gegenüberliegende Seitenwände 24 parallel zueinander und zwei
gegenüberliegende Seitenwände 25 mindestens abschnittsweise
konvergierend zueinander. Die Formsteine 10 werden in Formen 11
hergestellt, die nach dem eingangs beschriebenem Prinzip aufge
baut sind. Dabei sind zwei gegenüberliegende Wandungen 17 eines
Formnests 13 geneigt ausgebildet und mit einer ungleichförmigen
Außenseite zur Formung einer Struktur versehen. Die Formsteine
10 sind zur Herstellung derart in der Form 11 angeordnet, dass
die parallelen Seitenwände 24 durch die geneigten Wandungen 17
geformt werden. Die Seitenwände 24 weisen demnach eine der
Ausbildung der geneigten Wandungen 17 entsprechende Neigung
und/oder Struktur bzw. Profilierung auf. Die Seitenwände 24
bilden bei einer freistehenden Mauer aus Formsteinen 10 die
Sichtseiten 32. Insofern die Formsteine 10 zu einer Stützwand
verbaut werden, kann es ausreichend sein lediglich eine der
beiden Seitenwände 24 als Sichtseite 32 auszubilden bzw. mit
einer Struktur zu versehen. Grundsätzlich ist es auch möglich
die Seitenwände 25 entsprechend mit einer Neigung bzw. Struktur
zu versehen.
Bei den in den Fig. 9 bis 18 gezeigten Ausführungsbeispielen
sind die Seitenwände 24 bzw. Sichtseiten 32 - im Unterschied zu
der Darstellung in den Fig. 5 bis 8 - über die gesamte Höhe der
Seitenwand 24 geneigt ausgebildet. Die Struktur kann sich
ebenfalls über die gesamte Seitenwand 24 erstrecken (Fig. 13
bis 15), oder beispielsweise in einem äußeren, umlaufenden
Randbereich 28 fehlen (Fig. 9 bis 12). Das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 16 bis 18 zeigt einen Formstein 10 ohne Struktur im
Bereich der Sichtseiten 32.
Bei den in den Fig. 9-15 dargestellten Ausführungsbeispielen
handelt es sich zudem um Hohlblocksteine. Zur Verringerung des
Gewichts der Formsteine 10 weisen diese Durchbrüche 29 auf. Die
Durchbrüche 29 erstrecken sich dabei in vertikaler Richtung.
Die Größe der Durchbrüche 29 ist derart gewählt, dass die
verbleibenden Wandungen des Formsteins 10 eine Breite aufwei
sen, die eine ausreichende Tragfähigkeit gewährleistet. Bei
spielsweise kann die Reststärke der Steinwandungen 40 mm
betragen.
Die Formsteine 10 weisen beispielsweise eine Breite von 220 mm.
bzw. 320 mm. und eine Tiefe von 250 mm bis 310 mm auf. Die Höhe
der Formsteine kann etwa 200 mm betragen. Der Innenwinkel
zwischen den Seitenwänden 24, 25 beträgt im Grundriss etwa 74°.
Eine weitere Besonderheit betrifft eine Verlege- bzw. Zentner
hilfe für derartige Formsteine 10 (Fig. 16 bis 18). Danach sind
an der Oberseite 26 des Formsteins 10 Vorsprünge, nämlich
Zapfen 30 angeformt. Die Zapfen 30 können bei der Herstellung
der Formsteine 10 durch die Stempel 16 ausgeformt werden.
Weiterhin weist der Formstein 10 an der Unterseite 27 Vertie
fungen auf, nämlich in Längsrichtung des Steins verlaufende
Nuten 31. Die Nuten 31 verlaufen parallel zueinander und in
Längsrichtung der Bodenwand 27. Bei übereinander verlegten
Formsteinen 10 greifen die Zapfen 30 in eine oder mehrere Nuten
31 an der Unterseite 27 des darüber liegenden Formsteins 10.
Durch die kegelstumpfartige Ausbildung der Zapfen 30 und eine
korrespondierende Gestaltung der Nuten 31 mit trapezförmigen
Querschnitt stehen diese bei verlegten Formsteinen 10 form
schlüssig miteinander im Eingriff.
Die parallelen Nuten 31 sind dabei in einem derartigen Abstand
voneinander angeordnet, dass je nach Verlegung der Formsteine
10 als gerade Wand bzw. als gekrümmte Wand die Zapfen 31 eines
Formsteins 10 in die gleiche bzw. verschiedene Nuten 31 des
darüber liegenden Formsteins 10 eintreten. Bei Verlegung der
Formsteine 10 zu einer gradlinigen Wand bzw. Mauer werden die
benachbarten Formsteine 10 einer Steinschicht im Grundriss
jeweils um 180° zueinander verlegt. Dabei treten die Zapfen 30
jeweils in die gleiche Nut 31 des darüber liegenden Formsteins
10 ein. Bei gekrümmten Wänden, nämlich bei Verlegung der Stein
schichten derart, dass einige aufeinander folgende Formsteine
10 die gleiche Relativlage aufweisen, tritt ein Zapfen 30
beispielsweise in die mittlere der drei Nuten 31 des darüber
liegenden Formsteins 10 ein, wohingegen der zweite Zapfen 30 in
eine der beiden äußeren Nuten 31 des darüber liegenden Form
steins eintritt. Weiterhin sind die Zapfen 30 und Nuten 31 auch
bei der Herstellung von geneigten Wänden hilfreich. Dabei
werden die Steinreihen untereinander horizontal versetzt ver
legt, so dass beispielsweise die Zapfen 30 eines Formsteins 10
jeweils in eine der äußeren Nuten 31 des darüber liegenden
Formsteins 10 eingreifen.
Die eingangs beschriebenen Formen 11 erlauben auch die Herstel
lung von Formsteinen 10, die zusätzlich zu der vorbeschriebenen
Neigung und/oder Struktur der Sichtseiten 32 in diesem Bereich
auch eine Krümmung aufweisen (Fig. 13 bis 15). Es ist möglich
die gekrümmten Sichtseiten 32 sowohl konkav, als auch konvex
gewölbt auszubilden. Weiterhin ist es denkbar lediglich eine
der beiden Sichtseiten 32 gewölbt auszubilden, wohingegen die
andere Sichtseite 32 parallel zur Wandachse verläuft.
10
Formstein
11
Form
12
Formrahmen
13
Formnest
14
Unterlage
15
Formwand
16
Stempel
17
Wandung
18
Oberseite
19
Unterseite
20
Ebene
21
Vorsprung
22
Rücksprung
23
Segment
24
Seitenwand
25
Seitenwand
26
Oberseite
27
Unterseite
28
Randbereich
29
Durchbruch
30
Zapfen
31
Nut
32
Sichtseite
33
Vorsprung
34
Rücksprung
Claims (16)
1. Formstein (10) aus Beton, insbesondere zur Erstellung von
Mauern oder Stützwänden, mit mehreren aufrechten Seitenwänden
(24, 25) und jeweils im Wesentlichen horizontal gerichteter
Oberseite (26) und Unterseite (27), dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine bei der Herstellung durch eine Formwand
(15) begrenzte Seitenwand (24, 25), nämlich vorzugsweise eine
Sichtseite (32), gegenüber einer gedachten vertikalen Ebene
mindestens bereichsweise geneigt ist, derart, dass der
Formstein (10) zur Oberseite (26) hin eine abnehmende
Querschnittsfläche aufweist.
2. Formstein (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Sichtseite (32) des Formsteins (10)
Vorsprünge (21) und/oder Rücksprünge (22) aufweist.
3. Formstein (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorsprünge (21) und/oder Rücksprünge (22) eine
ungleichförmige Außenfläche aufweisen, insbesondere derart,
dass Sichtseiten (32) des Formsteins (10) in etwa die Struktur
eines Natursteins aufweisen.
4. Formstein (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Sichtseiten (32)
zwischen 1° und 40° beträgt, insbesondere 5° bis 25°,
vorzugsweise 10°.
5. Formstein (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Formstein (10) im Grundriss
einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
6. Formstein (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (26) des
Formsteins (10) mindestens ein Vorsprung, insbesondere Zapfen
(30), angeordnet ist und dass an der Unterseite (27) in
Längsrichtung des Formsteins (10) verlaufende Rücksprünge,
insbesondere Nuten (31), angeordnet sind, die bei übereinander
verlegten Formsteinen (10) miteinander in Eingriff stehen.
7. Formstein (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (27) mehrere,
insbesondere drei, parallel zueinander verlaufende Nuten (31)
angeordnet sind.
8. Formstein (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sichtseite (32)
des Formsteins (10) gewölbt ausgebildet ist.
9. Formstein (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch im Abstand zu den Seitenwänden (24, 25)
angeordnete vertikale Durchbrüche (29).
10. Form (10) für die Herstellung von Formsteinen (11) aus
Beton, insbesondere für Mauern oder Stützwände, mit einem
Formrahmen (12), der auf einer Unterlage (14) ruht und mehrere
unten und oben offene Formnester (13) aufweist, wobei die
Formnester (13) durch Formwände (15) des Formrahmens (12)
begrenzt sind und der Formrahmen (12) nach der Herstellung der
Formsteine (10) nach oben von diesen abziehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass Sichtseiten (32) der Formsteine (10) durch
Wandungen (17) der Formwände (15) formbar sind, wobei
mindestens einige Wandungen (17) mindestens bereichsweise
derart geneigt sind, dass die Formsteine (10) zur Oberseite
(18) des Formrahmens (12) hin eine abnehmende
Querschnittsfläche aufweisen.
11. Form (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die geneigten Wandungen (17) Vorsprünge (33) und/oder
Rücksprünge (34) aufweisen, die gegenüber einer gedachten
geneigten Ebene (20) der Wandungen (17) vor- bzw.
zurückspringen, wodurch korrespondierende Vorsprünge (21) bzw.
Rücksprünge (22) an den Sichtseiten (32) der Formsteine (10)
formbar sind.
12. Form (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (33) bzw. Rücksprünge (34)
der geneigten Wandungen (17) eine ungleichförmige Außenfläche
aufweisen.
13. Form (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die geneigten Wandungen (17) bereichsweise
nur Vorsprünge (33) oder nur Rücksprünge (34) aufweisen.
14. Form (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Außenflächen der Vorsprünge (33) bzw.
Rücksprünge (34) der geneigten Wandungen (17) im Bereich
mindestens einiger Formnester (13) abweichend voneinander
ausgebildet sind.
15. Form (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (33) bzw. Rücksprünge (34)
der geneigten Wandungen (17) derart ausgebildet sind, dass
diese an den Sichtseiten (32) der Formsteine (10) keine
Hinterschneidungen bilden.
16. Form (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Wandungen (17) der
Formwände (15) eines Formnestes (13) zum Inneren desselben hin
geneigt ausgebildet sind.
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