DE4425474A1 - Stein für den Aufbau von Gebäudewänden - Google Patents

Stein für den Aufbau von Gebäudewänden

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    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stein, insb. Ziegelstein, für den Aufbau von senkrechten Gebäudewänden od. dgl. mit zwei oder mehreren, nebeneinander liegenden, im Wandverbund senkrecht fluchtenden, im wesentlichen in einer senkrechten Ebene liegenden Durchbrechungen zum Auffüllen mit Mörtel, insb. aber mit Beton.
Die mit diesen Steinen zu fertigenden Wände sind deshalb leicht zu erstellen, weil die Steine unmittelbar aufeinandergesetzt werden können und ein Ausfüllen der Durchbrechungen erst dann erforderlich ist, wenn die Wand in ihrer gesamten Höhe erstellt ist. Die mit derartigen Wandungen erstellten Gebäude haben sich zwar schon bewährt, jedoch mangelt es bei ihnen an der heute geforderten Wärmedämmung. Diese ist also unzureichend, während die Schalldämmung im Regelfalle als ausreichend bezeichnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Steine so zu verbessern, daß sowohl eine ausreichende Schalldämmung als auch eine gute Wärmedämmung erreichbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe erhalten die Steine zusätzliche Durchbrechungen, die sich in einer zweiten, zur ersten Ebene parallelen, senkrechten Ebene befinden und zur Aufnahme eines durch Blähen erzeugten Wärmedämmittels dienen.
Die zusätzlich vorgesehenen Durchbrechungen und die hierin befindlichen Wärmedämmittel stellen die gewünschte Wärmedämmung sicher. Dabei versteht es sich, daß die zugehörigen Durchbrechungen in den Steinen vorzugsweise vor dem Zusammenbau der Gebäudewand mit dem Wärmedämmteil ausgefüllt werden, und zwar vorzugsweise während des Brennens der Steine durch in sie eingeführte Profile aus einem blähfähigen Werkstoff, für den vorzugsweise keramische Isolierstoffe benutzt werden. Dennoch schließt die Erfindung ein Ausschäumen der Durchbrechungen nach dem Zusammensetzen der Gebäudewand nicht aus.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Gebäudewand in schaubildlicher Darstellung aus Steinen nach der Erfindung, und zwar nach Fertigstellung der Steine, jedoch vor dem Füllen der Durchbrechungen mit Beton,
Fig. 2 einen Stein der Wand gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht und
Fig. 3 einen Stein während seiner Herstellung in einem Brennofen, und zwar aufrechtstehend in Richtung seiner Durchbrechungen gesehen.
Die Steine bestehen aus gebranntem Ton, sie haben bei im wesentlichen quaderförmiger Gesamtgestalt, eine durchgehende vordere Wandung 1 und eine durchgehende hintere Wandung 2; beide Wandungen sind in der Ansicht flach rechteckig. Der gegenseitige Abstand dieser Wandungen ( Tiefe des Steines beträgt etwa 25-35 cm. Parallel zu diesen beiden Wandungen 1, 2 verläuft eine Mittelwand 3. Die Wandungen 1, 2 stehen durch Querwände 4 mit der Mittelwand 3 in Verbindung.
Hierdurch entstehen etwa quadratische Durchbrechungen, und zwar Durchbrechungen 5, die der Wandung 1 zugekehrt sind und Durchbrechungen 6, die der Wandung 2 zugekehrt sind. Diese Durchbrechungen 5, 6 sind bei jedem Stein in einer Vielzahl vorgesehen, und zwar nach dem Ausführungsbeispiel vier Durchbrechungen 5 und drei Durchbrechungen 6, wobei jedoch die Querwände 4 der Durchbrechungen 5 gegenüber den Querwänden 4 der Durchbrechungen 6 um die halbe Breite der Durchbrechungen gegeneinander versetzt sind.
An den seitlichen Rändern der Wandungen 1 befinden sich Aussparungen 7 zur Bildung von Blindfugen 8 bei der fertigen Gebäudewand.
An beiden Seiten des Steins springen die Mittelwand 3 und ferner die Wand 2 durch einen Vorsprung 9 so weit vor, daß diese Elemente zusammen mit dem benachbarten Stein wiederum eine Durchbrechung 6′ bilden können. Aus Festigkeitsgründen ist der Vorsprung 9 dabei besonders gestaltet; er verbreitert sich zu seiner Wurzel hin, ist also insgesamt so ausgeführt, daß er sich zu dem freien Ende hin verjüngt.
Wichtig ist nun, daß die Durchbrechungen 5 und 6 je in einer senkrechten Ebene liegen. Zwei Ebenen werden so gebildet.
Der Stein bzw. sein Rohling wird aus Ton in einem Extruder geformt, wobei er die in Fig. 3 wiedergegebene Gestalt in Form eines Gitters erhält. Zum Brennen wird der Rohling auf einer von Rollen 10 gebildeten Förderbahn durch einen Brennofen geführt, um so die Formstabilität zu erreichen. Wichtig ist dabei jedoch, daß die Durchbrechungen 5 eine zur Wärmedämmung dienende Füllung 11 erhalten, die die Durchbrechungen 5 ganz durchsetzt und mit der oberen und der unteren Stirnfläche des Steines genau abschließt. Zu diesem Zweck werden strangförmige Blähmassen benutzt, die nach einer Wärmebehandlung im Brennofen bzw. mit der Fertigstellung des Steinkörpers eine insb. keramische Isolierstoffüllung bilden sollen. Verwendbar sind Glasschäume, Blähtonfüllungen und dgl.
Um einer gleichmäßigen Füllung 11 in den Durchbrechungen zu erreichen, erhalten die strangförmigen Blährohlinge 12, 13 und 14 besondere Querschnittsformen. Vorzugsweise wird ein aus einem dachförmigen, umgekehrt v-förmigen Querschnitt gebildeter Blährohling 12, 13 benutzt, wobei jedoch insb. die Formgebung gemäß Fig. 3 genutzt werden soll; sie hat einen nach dem Buchstaben A angeordneten Quersteg 15, der jedoch bei besonders hohen Gebilden gedoppelt werden kann. Der Querschnitt bei dem Blährohling 14 ist bogenförmig, nach oben gewölbt. Diese strangförmigen Blährohlinge werden vor dem Brennen des Grundkörpers in die Durchbrechungen 5 eingeschoben.
Diese Querschnitte der Blährohlinge 12, 13 und 14 gewährleisten, daß sie Durchbrechungen 5 gleichmäßig ausgefüllt sind, wenn der Stein fertig gebrannt den Brennofen verläßt. Der Stein wird im Anschluß an das Brennen durch Trennwerkzeuge an seiner Ober- und Unterseite genau bearbeitet, um planparallele waagerechte Flächen beim
Zusammenfügen der Steine zu erreichen. Demgemäß sind also die Durchbrechungen 6 beim fertigen Stein unausgefüllt.
Werden nunmehr die Steine gemäß Fig. 1 zusammengefügt und bilden sie so eine Gebäudewand, so werden nunmehr die Hohlräume 6 durch eine Schüttung aufgrund der übereinanderliegenden, fluchtenden Durchbrechungen 6 von oben her ausgefüllt, um so einen festen Verbund zu erreichen, zudem aber auch die gewünschte Schalldämmung. Die Füllung der Durchbrechungen 5 gewährleistet hingegen die erforderliche Wärmedämmung zur Unterbindung unnötiger Wärmeverluste.
Es sei noch erwähnt, daß die Tiefenerstreckung T der Durchbrechungen 6 im Verhältnis 3 zu 2 stehen soll zu der Tiefenerstreckung t der Durchbrechungen 5, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.

Claims (8)

1. Stein, insb. Ziegelstein, für den Aufbau von senkrechten Gebäudewänden od. dgl. mit zwei oder mehreren nebeneinander liegenden, im Wandverband senkrecht fluchtenden, im wesentlichen in einer ersten senkrechten Ebene liegenden Durchbrechungen zum Auffüllen mit Mörtel, insb. aber mit Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine zusätzliche Durchbrechungen (6) aufweisen, die sich in einer zweiten, parallel zur ersten Ebene angeordneten Ebene befinden und zur Aufnahme eines durch Blähen erzeugten Wärmedämmittels dienen.
2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmedämmittel ein keramischer Isolierstoff ist.
3. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmedämmittel die Durchbrechungen (6) ganz ausfüllt und oben und unten in der den Stein nach oben und unten begrenzenden Ebene endet.
4. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Ebenen angeordneten Durchbrechungen (5, 6) durch eine Mittelwand (3) voneinander getrennt sind, die mit den beiden außen gelegenen Wänden (1, 2) des Steins durch Querstege (4) verbunden sind, wobei die zu beiden Seiten der Mittelwand (3) befindlichen Querstege (4) gegeneinander versetzt und vorzugsweise etwa auf halber Breite der benachbarten Durchbrechung (5, 6) angeordnet sind.
5. Stein nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (3) und die die Durchbrechungen (6) nach vorne abschließende Wand (2) zu beiden Seiten des Steins vorspringen und die vorspringenden Teile (9) mit den entsprechenden Teilen des benachbarten Steins im Wandverband zur gegenseitigen Anlage kommen unter Bildung einer weiteren Durchbrechung (6′).
6. Stein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (3) außermittig angeordnet ist unter Bildung in der Tiefe (T) größerer Durchbrechungen (6) für den Mörtel bzw. Beton im Vergleich zu den anderen Durchbrechungen (5) (Tiefe t).
7. Stein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teil (9) an ihrer Wurzel eine größere Wandstärke haben als am freien Ende, wobei die Teile zumindest in etwa konisch ausgeführt sind.
8. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest an einem seitlichen Rand vorne mit einer Aussparung (7) zur Bildung einer Blindfuge (8) im Mauerverbund versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104652657A (zh) * 2015-02-15 2015-05-27 周世华 单面墙用的薄形多孔砖砌的可预埋管线保温墙体
CN111535473A (zh) * 2020-05-08 2020-08-14 吴庆华 建筑墙体

Cited By (3)

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CN104652657A (zh) * 2015-02-15 2015-05-27 周世华 单面墙用的薄形多孔砖砌的可预埋管线保温墙体
CN111535473A (zh) * 2020-05-08 2020-08-14 吴庆华 建筑墙体
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