DE19851398A1 - Rahmenförmiges Bauelement - Google Patents
Rahmenförmiges BauelementInfo
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- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/025—Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
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- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
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- E04C1/395—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
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- E04B2002/0265—Building elements for making arcuate walls
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein rahmenförmiges Bauelement mit
zwei Seitenwänden und zwei Sichtwänden, an dessen Ober- und/oder
Unterseite wenigstens ein Vorsprung od. dgl. sowie wenigstens
eine Ausnehmung od. dgl. vorgesehen sind, wobei der Vorsprung
od. dgl. und die Ausnehmung od. dgl. in Größe, Form und Lage im
Hinblick auf die Stapelbarkeit aufeinander abgestimmt sind.
Rahmenförmige Bauelemente zur Errichtung von Böschungs- oder
Stützmauern sind in unzähligen Ausführungsformen auf dem Markt.
Aus der Vielzahl seien jene gemäß der EP 13.535 A1 oder der EP
320.639 B1 herausgegriffen. In der Regel sind die Rahmen im
wesentlichen rechteckförmig, und die Vorsprünge an der Oberseite
befinden sich entweder an den Seitenwänden oder an einer der
beiden Sichtwände. Die zugehörigen Ausnehmungen der Unterseite
gestatten bei manchen Ausführungsformen auch die Errichtung
gekrümmter und/oder geneigter Mauern. Die Einsatzmöglichkeiten
hinsichtlich Variabilität des Böschungswinkels und der Krüm
mungsradien von Innen- oder Außenbögen sind jedoch gering.
Ziel der Erfindung ist es daher, die Verwendungsmöglichkeiten
von rahmenförmigen Bauelementen zu steigern.
Dieses Ziel wird mit einem rahmenförmigen Bauelement der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Bauelement in Draufsicht im wesentlichen die Form eines gleich
schenkeligen Trapezes aufweist, dessen Schenkel aus den Seiten
wänden und dessen Parallelseiten aus den Sichtwänden bestehen,
und daß an der Unterseite jeder Seitenwand zwei symmetrisch zur
Trapezmittellinie angeordnete Ausnehmungen od. dgl. zur Aufnahme
eines Vorsprunges od. dgl. der Oberseite ausgebildet sind.
Die trapezförmige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bauelemen
tes gestattet sowohl die Errichtung gerader als auch gekrümmter
Mauern. Beim Verlegen gerader Mauern wird normalerweise jeder
zweite Stein einer Lage um 180° gegenüber dem vorhergehenden
angeordnet. Bei Errichtung gekrümmter Mauern kann je nach ge
wünschter Krümmung jedes Bauelement in gleicher Anordnung ver
legt werden oder aber derart - bei größeren Bögen-, daß erst
jedes zweite oder dritte Bauelement gegenüber dem vorhergehenden
um 180° verdreht positioniert wird. Die beiden Sichtwände, deren
Längsabmessungen aufgrund der Trapezform unterschiedlich sind,
können daher je nach Anordnung des Bauelementes entweder frei
sichtbar oder der Böschung bzw. dem Erdreich zugekehrt sein.
Insofern unterscheidet sich das erfindungsgemäße Bauelement vom
Stand der Technik, da bei diesem in der Regel eine der beiden
Sichtwände als Vorderseite, die andere als Rückseite fungiert.
Die beiden symmetrisch zur Trapezmittellinie angeordneten Aus
nehmungen in jeder Seitenwand gewährleisten ein Einrasten auf
einanderliegender Bauelemente, auch wenn diese in einer Lage
aufeinanderfolgend um 180° gedreht angeordnet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Oberseite jeder
Sichtwand eine Randleiste ausgebildet, die somit die Funktion
eines Vorsprungs od. dgl. übernimmt. Beim Übereinanderstapeln der
Bauelemente greifen die Randleisten in zugehörige Ausnehmungen
an der Unterseite jedes Bauelementes ein. Wohl ist bereits be
kannt geworden, an einer der Sichtwände einen leistenartigen
Vorsprung vorzusehen, die beidseitige Anordnung bietet jedoch
demgegenüber den Vorteil einer besseren Sicherung gegen seitli
ches Verrücken.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelemen
tes zeichnet sich dadurch aus, daß die an der Unterseite des
Bauelementes gemessene Trapezhöhe jene an der Oberseite über
trifft und daß der Randabstand jeder Ausnehmung od. dgl. der
Unterseite im wesentlichen der Differenz der Trapezhöhen ent
spricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß beim Verlegen
von Bauelementlagen zur Errichtung einer Mauer eine der beiden
Randleisten eines Bauelementes eine der beiden Sichtwände eines
darüberliegenden Bauelementes umfängt, wogegen die zweite Rand
leiste des darunter liegenden Bauelementes in eine der beiden
Ausnehmungen an der Unterseite eines darüberliegenden Bauelemen
tes eingreift. Damit wird maximale Stapelsicherheit erzielt.
Bei der vorstehend genannten Ausführungsvariante des erfindungs
gemäßen Bauelementes hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwi
schen den beiden Ausnehmungen od. dgl. der Unterseite jeder Sei
tenwand im Bereich der Trapezmittellinie eine weitere, gleichge
staltete Ausnehmung od. dgl. auszubilden. Auf diese Weise kann
die Variabilität des Böschungswinkels weiter gesteigert werden.
Gelegentlich kann es von Vorteil sein, wenn die Innenseite jeder
Sichtwand zur Trapezmitte vorspringt und die in jeder Seitenwand
ausgebildeten Ausnehmungen od. dgl. jeweils über eine an der
Unterseite jeder Sichtwand vorgesehene Nut in Verbindung stehen.
Bei dieser Ausgestaltung tritt beim Verlegen der Bauelemente
eine optimale Interaktion zwischen den Randleisten der Oberseite
und den Ausnehmungen und Nuten der Unterseite auf.
Anstelle des Vorsehens von Randleisten an der Oberseite der
beiden Sichtwände kann an der Oberseite jeder Seitenwand im
Bereich der Trapezmittellinie ein Vorsprung od. dgl. ausgebildet
sein. Das Zusammenwirken dieser Vorsprünge od. dgl. mit den auf
der Unterseite der Seitenwände ausgebildeten Ausnehmungen od. dgl.
vollzieht sich in analoger Form wie bei den Randleisten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bauelement,
Fig. 2 die Vorderansicht des Bauelementes gemäß Fig. 1, Fig. 3
einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen
Schnitt durch einen Abschnitt einer aus Bauelementen gemäß Fig.
1 bis 3 errichteten Böschungsmauer, Fig. 5 in Draufsicht eine
weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen rahmenförmigen
Bauelementes, Fig. 6 eine Vorderansicht des Bauelementes gemäß
Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine aus Bauelementen gemäß Fig. 5
bis 7 errichtete Böschungsmauer, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine
aus Bauelementen gemäß Fig. 1 bis 3 errichtete gerade Mauer und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine aus Bauelementen gemäß Fig. 1
bis 3 errichtete gekrümmte Mauer.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist ein rahmenförmiges Bauelement 1
zwei Seitenwände 2 und zwei Sichtwände 3 und 4 auf. In Drauf
sicht entspricht die Form des Bauelementes im wesentlichen einem
gleichschenkeligen Trapez, wobei die Schenkel aus den Seiten
wänden 2, die kürzere Parallelseite aus der Sichtwand 3 und die
längere Parallelseite aus der Sichtwand 4 besteht. An der Ober
seite jeder Seitenwand 2 ist im Bereich der Trapezmittellinie m
ein Vorsprung 5 od. dgl. ausgebildet. An der Unterseite jeder
Seitenwand 2 sind zwei symmetrisch zur Trapezmittellinie m an
geordnete Ausnehmungen 6 od. dgl. zur Aufnahme des Vorsprunges 5
od. dgl. der Oberseite ausgebildet. Der Abstand s der Ausneh
mungsmitte von der Trapezmittellinie entspricht der seitlichen
Versetzung übereinander stapelbarer Bauelemente 1. Die an der
Unterseite des Bauelementes 1 gemessene Trapezhöhe hu übertrifft
die Trapezhöhe der Oberseite ho, d. h. die Außenflächen der beiden
Sichtwände verlaufen gekrümmt bzw. geneigt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die jeweils übereinander liegen
den Bauelemente 1 gegeneinander um 180° gedreht sind, was durch
die Abfolge der Bezugszeichen für die kürzere Sichtwand 3 und
die längere Sichtwand 4 veranschaulicht wird.
Das in den Fig. 5 bis 7 veranschaulichte erfindungsgemäße rah
menförmige Bauelement 7 weist in Draufsicht ebenfalls im wesent
lichen die Form eines gleichschenkeligen Trapezes auf. Dieses
besteht aus den die beiden Schenkel bildenden Seitenwänden 8 und
den beiden Parallelseiten, nämlich der kürzeren Sichtwand 9 und
der längeren Sichtwand 10. An der Oberseite jeder der beiden
Sichtwände 9 und 10 ist eine Randleiste 11 ausgebildet. Wiederum
ist die Trapezhöhe hu an der Unterseite des Bauelementes 7 größer
als die Trapezhöhe ho an der Oberseite. Wie bei der Ausführungs
form gemäß den Fig. 1 bis 3 sind symmetrisch zur Trapezmittelli
nie zwei Ausnehmungen 12 od. dgl. angeordnet, wobei deren Mitten
abstand s von der Trapezmittellinie m für den Böschungswinkel
ausschlaggebend ist. Zusätzlich zu den beiden Ausnehmungen 12
od. dgl. ist an der Unterseite jeder Seitenwand 8 im Bereich der
Trapezmittellinie m eine weitere, gleichgestaltete Ausnehmung 13
od. dgl. vorgesehen. Der Randabstand a jeder der Ausnehmungen 12
od. dgl. an der Unterseite des Bauelementes 7 entspricht im we
sentlichen der Differenz der Trapezhöhen hu und ho. Dies geht
insbesondere aus Fig. 8 hervor, in welcher der größtmögliche
Böschungswinkel veranschaulicht ist. Infolge der gewählten geo
metrischen Relationen umfängt eine Randleiste 11 eines unten
liegenden Bauelementes eine Sichtwand eines darüberliegenden
Bauelementes, wogegen die zweite Randleiste 11 in eine der bei
den Ausnehmungen 12 des darüberliegenden Bauelementes 7 ein
greift. Wie ersichtlich springt jedes darüberliegende Bauelement
7 um den Randabstand a gegenüber dem darunterliegenden vor. Wird
dagegen ein kleinerer Böschungswinkel gewünscht, so muß die
Verlegung der Bauelemente 7 derart erfolgen, daß eine Randleiste
11 eines darunterliegenden Bauelementes in die zusätzliche Aus
nehmung 13 eines darüberliegenden Bauelementes eingreift.
Das Bauelement 7 gemäß den Fig. 5 bis 7 weist gegenüber dem
Bauelement 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 noch eine Besonderheit auf,
indem die Innenseiten der beiden Sichtwände 9 und 10 zur Tra
pezmitte vorspringen. In der dadurch entstehenden breiteren
Unterseite jeder der beiden Sichtwände 9 und 10 ist eine Nut 14
ausgebildet, welche die Ausnehmungen 12 gegenüberliegender Sei
tenwände 8 miteinander verbindet. Auf diese Weise wird beim
Verlegen - wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich - eine opti
male Interaktion zwischen der Randleiste 11 eines unten liegen
den Bauelementes 7 und der Nut 14 sowie den Ausnehmungen 12
eines darüberliegenden Bauelementes 7 erzielt.
In Fig. 9 ist in Draufsicht eine gerade Böschungswand aus Bau
elementen 1 dargestellt, wobei s wiederum den Versatz zwischen
zwei aufeinanderfolgender Lagen angibt und die Bauelemente auf
einanderfolgender Lagen jeweils um 180° gegeneinander verdreht
sind. Fig. 10 zeigt dagegen eine gekrümmte Böschungswand aus
Bauelementen 1, bei welcher die Bauelemente aufeinanderfolgenden
Lagen mit ihren kürzeren Sichtflächen jeweils in Richtung zum
Krümmungsmittelpunkt zeigen.
Claims (6)
1. Rahmenförmiges Bauelement mit zwei Seitenwänden und zwei
Sichtwänden, an dessen Ober- und/oder Unterseite wenig
stens ein Vorsprung od. dgl. sowie wenigstens eine Ausneh
mung od. dgl. vorgesehen sind, wobei der Vorsprung od. dgl.
und die Ausnehmung od. dgl. in Größe, Form und Lage im Hin
blick auf die Stapelbarkeit aufeinander abgestimmt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1; 7) im we
sentlichen die Form eines gleichschenkeligen Trapezes auf
weist, dessen Schenkel aus den Seitenwänden (2; 8) und des
sen Parallelseiten aus den Sichtwänden (3, 4; 9, 10) beste
hen, und daß an der Unterseite jeder Seitenwand (2; 8) zwei
symmetrisch zur Trapezmittellinie (m) angeordnete Ausneh
mungen (6; 12) od. dgl. zur Aufnahme eines Vorsprunges (5;
11) od. dgl. der Oberseite ausgebildet sind.
2. Rahmenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Oberseite jeder Sichtwand (9, 10), ei
ne Randleiste (11) ausgebildet ist.
3. Rahmenförmiges Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an der Unterseite des Bauelementes (9)
gemessene Trapezhöhe (hu) jene an der Oberseite (ho) über
trifft und daß der Randabstand (a) jeder Ausnehmung (12)
od. dgl. der Unterseite im wesentlichen der Differenz der
Trapezhöhen (hu-ho) entspricht.
4. Rahmenförmiges Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ausneh
mungen (12) od. dgl. der Unterseite jeder Seitenwand (8) im
Bereich der Trapezmittellinie (m) eine weitere, gleichge
staltete Ausnehmung (13) od. dgl. ausgebildet ist.
5. Rahmenförmiges Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite jeder Sicht
wand (9, 10) zur Trapezmitte vorspringt und daß die in je
der Seitenwand (8) ausgebildeten Ausnehmungen (12) od. dgl.
jeweils über eine an der Unterseite jeder Sichtwand (9,
10) vorgesehene Nut (14) in Verbindung stehen.
6. Rahmenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Oberseite jeder Seitenwand (2) im Be
reich der Trapezmittellinie (m) ein Vorsprung (5) od. dgl.
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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CZ368798A3 (cs) | 1999-06-16 |
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SK156498A3 (en) | 1999-06-11 |
AT409002B (de) | 2002-05-27 |
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HU9802528D0 (en) | 1999-01-28 |
ATA193897A (de) | 2001-09-15 |
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