EP0102637A1 - Böschungselement - Google Patents

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EP0102637A1
EP0102637A1 EP83108721A EP83108721A EP0102637A1 EP 0102637 A1 EP0102637 A1 EP 0102637A1 EP 83108721 A EP83108721 A EP 83108721A EP 83108721 A EP83108721 A EP 83108721A EP 0102637 A1 EP0102637 A1 EP 0102637A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Abstract

Bei dem aus vier Wänden (1-4) gebildeten Böschungselement verläuft die Vorderwand (1) von unten nach oben nach auswärts geneigt, so dass eine obere Oeffnungsfläche entsteht, welche grösser ist als die untere. An den Oberkanten der beiden Seitenwände (3,4) sind zudem Anschläge (7,8) vorgesehen, welche gleichzeitig als seitliche Begrenzungen für das einzufüllende Erdreich im vergrösserten Abschnitt der oberen Elementöffnung dienen. Dank dieser Ausgestaltung lässt sich eine aus einer Vielzahl von Elementen aufgebaute Böschung besonders gut begrünen und bewässern, wobei ein unbeabsichtigtes Abrutschen der eingefüllten Erde weitgehend vermieden wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Böschungselement gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es sind an sich eine Vielzahl verschiedener Elemente mit diesem Grundaufbau bekannt. Gegenüber Elementen mit geschlossenen Bodenflächen haben die Anmeldungsgemässen den Vorteil, dass sie bei relativ niedrigem Eigengewicht zu beliebigen mauerartigen Konfigurationen aufgebaut werden können, wobei die Füllung mit Erdreich vorzugsweise fortlaufend erfolgt.
  • Bei den bisher bekannten Böschungselementen der genannten Bauart verlaufen die Elementwände jeweils vertikal, was je nach Bauform der Böschung zu Schwierigkeiten beim Füllen mit Erdreich führt. ,.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Böschungselement zu schaffen, dessen Aufbau die bestehenden Schwierigkeiten weitgehend vermeidet.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
  • Die vergrösserte obere Oeffnung, zusammen mit den Wangen, erleichtert das Füllen des Böschungselementes mit Erde. Gleichzeitig ergeben sie eine Vergrösserung der Pflanzenfläche in der Art eines Troges, die, bei gleichbleibender Grundfläche des Böschungselementes, durch deren gegenüber der Horizontalen geneigte Anordnung weiter vergrössert wird.
  • Die Böschungselemente können geradlinig oder in Form einer gekrümmten oder geknickten Linie verlegt werden. Im letztgenannten Fall werden vorteilhaft Eckelemente mit einem spitzen Winkel verwendet.
  • Durch gegeneinander versetzte und Zwischenräume aufweisende Anordnung der Böschungselemente kann deren Zahl stark reduziert und eine feste Verankerung im umgebenden Erdreich erzielt werden. Dabei wechseln Pflanzflächen im Böschungselement mit jenen des Erdreiches ab, die zusammen das einheitliche Bild einer Böschung ergeben.
  • Vorzugsweise verlaufen die Oberkanten aller Elementwände auf gleicher Höhe, wodurch die Böschungselemente direkt, ohne Verwendung von Auflagekonsolen, auf die darunterliegenden Böschungselemente abgestützt werden können.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes verläuft die Aussenseite der Vorderwand im unteren Teil senkrecht, während sie im oberen Teil eine sich über die ganze Elementbreite erstreckende wulstartige Verdickung aufweist.
  • Die obere Fläche der Verdickung geht dabei vorzugsweise jeweils im Bereich der Seitenwände direkt in die Sichtflächen deren als Anschläge wirkenden Wangen über.
  • Dies verleiht der sichtbaren Vorderwand des Elementes nicht nur ein besonders ansprechendes Aussehen, sondern auch die erforderliche Stabilität bzw. Festigkeit.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, dabei zeigt:
    • Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemässen Böschungselementes;
    • Fig. 2 einen Schnitt durch das Böschungselement nach Fig. l;
    • Fig. 3 einen Schnitt durch eine mit erfindungsgemässen Böschungselementen aufgebaute Böschung;
    • Fig. 4 geradlinige Anordnungen der erfindungsgemässen und 5 Böschungselemente gemäss Fig. 1;
    • Fig. 6 kreisförmige Anordnungen der erfindungsgemässen und 7 Böschungselemente; und
    • Fig. 8 eine Ecke aufweisende Anordnungen der erfindungs-und 9 gemässen Böschungselemente.
  • Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Böschungselement weist im wesentlichen eine Vorderwand 1, eine Rückwand 2 und zwei Seitenwände 3 bzw. 4 auf.
  • An der vorderen Oberkante der Seitenwände 3,4 sind zudem als Anschläge wirkende Wangen 7 bzw. 8 vorgesehen, welche als Schubnocken für darüberliegende Elemente beim Aufbau von Böschungen dienen. Diese Anschläge dienen als seitliche Begrenzungen für das eingefüllte Erdreich.
  • Das Element weist eine obere Oeffnung 5 und eine untere Oeffnung 6 auf.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist ein Hauptmerkmal des Elementes darin zu sehen, dass die Vorderwand 1 nach vorn oben geneigt verläuft. Damit wird die obere Oeffnung 5 gegenüber der unteren flächenmässig vergrössert, was sich insbesondere günstig beim Auffüllen der Elemente mit Erdreich, bei der Begrünung, Bewässerung usw. auswirkt.
  • Aus ästhetischen und konstruktiven Gründen weist die Vorderwand am oberen Ende eine im Querschnitt trapezförmige Verdickung 9 auf. Dadurch kann trotz nach aussen geneigter Innenseite der Vorderwand 1 letztere auf der Aussenseite im unteren Teil 10 vertikal verlaufen, ohne dass Stabilitätsprobleme entstehen.
  • Die Anschläge 7,8 wirken beim Aufeinanderschichten der Elemente als Führungen (siehe z.B. Figur 3, welche einen Vertikalschnitt durch eine Böschung aus erfindungsgemässen Elementen zeigt).
  • Die geradlinige Anordnung in den Fig. 4 und 5 zeigt, dass die einzelnen Böschungselemente 11 gegeneinander unterschiedlich versetzt sein können, was zu nach innen (Fig. 4) und nach aussen (Fig. 5) geneigten seitlichen Abschlüssen 12 führen kann. Wenn der Abschluss in einen Zwischenraum 13 ausserhalb der Böschungselemente 11 fällt, wird der Abschluss 12 von einer Abschlussplatte 14 gebildet, die im wesentlichen einer Seitenwand 3 des Böschungselementes 11 mit Wange 7 entspricht. Die Abschlussplatte ist auf der dem erdgefüllten Raum 11 zugewandten Seite derart ausgebildet, dass sich eine formschlüssige Verbindung zwischen Erde und Abschlussplatte 14 ergibt.
  • Die kreisförmigen Anordnungen mit bepflanzbarer Vergrösserung der oberen Oeffnung 5 des Böschungselementes 11 an der Innenseite (Fig. 6) und an der Aussenseite (Fig. 7) des Kreises zeigen die vielfältigen Anordnungsmöglichkeiten des erfindungsgemässen Böschungselementes 11.
  • In den Anordnungen in den Fig. 8 und 9 wird gezeigt, dass durch die Verwendung eines Eckelementes 15,16 mit einem spitzen Winkel a die erfindungsgemässen Böschungselemente 11 problemlos auch entlang geknickter Linien verlegt werden können. Solche Eckelemente 15,16 können vier oder mehreckig sein, wobei, je nachdem welche Seite der Knickstelle zu bepflanzen ist, die Vorder- oder Rückwand 1,2 des Eckelementes 15,16 kürzer ausgebildet ist.
  • Das Böschungselement kann ausser der dargestellten viereckigen und fünfeckigen auch andere regelmässige oder unregelmässige mehreckige Formen aufweisen, wobei einzelne oder mehrere seiner Wände aus angewinkelten Wandabschnitten bestehen können.
  • Als bevorzugte Baustoffe zur Herstellung der Elemente sind Beton, Leichtbeton oder Leca-Beton zu nennen.
  • Böschungen aus erfindungsgemässen Elementen erlauben eine optimale Bepflanzbarkeit, da jedes Element einerseits nach unten offen ist und sich das Wurzelwerk ungehindert entwickeln kann, andererseits durch die besonders günstig angeordnete obere Oeffnung, ein Füllen mit Erdreich auf einfachste Weise. Es entsteht ein optimaler Verbund mit dem Muttererdreich.
  • Weiter ist die optimale Befeuchtung des Erdreiches durch die Böschungsneigung auch auf natürliche Art gewährleistet.
  • Die aus den erfindungsgemässen Böschungselementen aufgebauten Anordnungen weisen, infolge des - verglichen mit den Pflanzflächen - kleinen Anteils an Betonflächen eine ausgezeichnete schalldämmende Wirkung auf.

Claims (10)

1. Böschungselement aus einem aus einer Vorder- und einer Rückwand (1,2) sowie Seitenwänden (3,4) gebildeten, oben und unten offenen Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (1) wenigstens auf der Elementinnenseite von unten nach oben nach aussen geneigt verläuft, so dass die obere Oeffnung (5) des Elementes grösser ist als die untere (6), und dass auf der Oberseite der Seitenwände (3,4) zwei als Anschläge wirkende Wangen (7,8) vorgesehen sind, welche zudem im Bereich der vergrösserten oberen Elementöffnung als seitliche Begrenzungen für das einzufüllende Erdreich ausgebildet sind.
2. Böschungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen viereckig ausgebildet ist.
3. Böschungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gegekennzeichnet, dass die Oberkante der geneigt verlaufenden Vorderwand auf der selben Höhe verläuft wie die der übrigen Elementwände.
4. Böschungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der Vorderwand (1) im unteren Teil (10) senkrecht verläuft und im oberen Teil eine sich über die ganze Elementbreite erstreckende wulstartige Verdickung (9) aufweist.
5. Böschungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (9) im Querschnitt trapezförmig ist.
6. Böschungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche der Verdickung (9) jeweils im Bereich der Seitenwände (3,4) direkt in die vorderen Sichtflächen der Wangen (7,8) übergeht.
7. Böschungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Beton, Leichtbeton oder Leca-Beton besteht.
8. Aus Böschungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufgebaute Böschungsmauer oder -bewehrung, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Böschungselemente (11) schachbrettmusterartig verlegt angeordnet sind, - derart, dass zwischen einzelnen Elementen auf derselben Einbauhöhe Zwischenräume (13) belassen sind.
9. Böschungsmauer oder -bewehrung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Böschungselemente (11) in Form einer gebogenen Linie verlegt sind.
10. Böschungsmauer oder -bewehrung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Böschungselemente in Form einer geknickten Linie verlegt sind und an der Knickstelle ein,einen spitzen Winkel aufweisendes, Böschungselement (15,16) angeordnet ist.
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