DE2426219A1 - Mauerstein, insbesondere hohlblockstein mit mindestens einer daemmstoffschicht - Google Patents

Mauerstein, insbesondere hohlblockstein mit mindestens einer daemmstoffschicht

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DE2426219A1
DE2426219A1 DE19742426219 DE2426219A DE2426219A1 DE 2426219 A1 DE2426219 A1 DE 2426219A1 DE 19742426219 DE19742426219 DE 19742426219 DE 2426219 A DE2426219 A DE 2426219A DE 2426219 A1 DE2426219 A1 DE 2426219A1
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Alex Walser
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    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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Description

  • Mauerstein, insbesondere Hohlblockstein, mit mindestens einer Dämmstoffschicht Die Erfindung betrifft einen Mauerstein, insbesondere Hohlblockstein, mit mindestens einer parallel zur Wandfläche des Steines eingebrachten Dämmstoffschicht, mit einem zwischen der Dämmstoffschicht und der nächstliegenden Wandfläche befindlichen äußeren Längssteg und mit eine Uml aug nut bildenden, zu der gedachten Mittelfläche der Dämmstoffschicht symmetrisch angeordneten Nuten an den Lager- und Stoßflächen.
  • Mauersteine dieser Gattung sind aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 907 143 des anmelders bekannt. Soweit bei diesen Steinen die Tiefe der Lagerflächennuten anhand eines entsprechenden Querschnitts überhaupt erkennbar ist (zum Beispiel Fig. 18 bis Fig. 22), entspricht diese Tiefe wie auch die Tiefe der Stoßflächennuten dem dreifachen Maß der Dicke der äußeren Längsstege.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Schwierigkeiten bei der Produktion, beim Transport und bei der Verarbeitung von Steinen mit solch tiefen Nuten derart groß sind, daß eine wirtschaftliche Produktion nicht möglich ist.
  • Die Schwierigkeiten liegen darin, daß sowohl die im Bereich der senkrechten Steinkanten als auch die im Bereich der Längskanten ohne Querstegverbindung frei auskragenden äußeren Längsstege schon von der Produktion her schlecht ausgeformt waren, oder aber beim Transport oder bei der Verarbeitung abbrachen. Im Bereich der senkrechten Steinkanten erfolgte der Bruch meist schräg über Eck. Diese abgebrochenen Ecken fielen meist schon bei den am Bau angelieferten und aufgestapelten Steinen unschön auf und störten noch mehr das Bild des fertigen Mauerwerks. Im Bereich insbesonaere der oberen Längskanten brach oft parallel zu diesen Kanten auf die ganze Steinlänge ein Streifen vom äußeren Langssteg ab. Dies beeinträchtigt die statische Festigkeit des Mauerwerks erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Steinkörper der einleitend näher bezeichneten Mauersteine so auszubilden, daß einmal die grundsätzlichen Vorteile derselben bestmöglichst erhalten bleiben und die-Steine sich zum anderen XL der Praxis ohne schwerwiegende Nängel verwenden lassen und dadurch überhaupt erst gewerblich verwertbar werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dicke D der äußeren Längsstege und die Tiefe T aller Lagerflächennuten und/oder aller Stoßflächennuten so bemessen ists daß die Bedingung 0,6 D ZT L2 D erfüllt ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß einerseits die Bruchgefahr bei den Steinen die Standfestigkeit der Gebäude herabsetzt, und andererseits die Wärmedämmeigenschaften dieser Steine stark beeinträchtigt werden, wenn das Maß der Tiefe auch nur einer der vier Einzelnuten einer Umlaufnut außerhalb der angegebenen Grenzen liegt.
  • Die Nuten an den Flächen, an denen die Dämmstoff schicht federartig übersteht, das sind also die beim einzelnen Stein von der Dämstoffschicht ausgefüllten Nuten, erfordern auch deshalb die angegebene Mindesttiefe, damit die mechanisch wenig widerstandsfähige, kammartig geformte Dämmstoffschicht eine ausreichende Eigenfestigkeit behält und somit problemlos in den Stein eingebracht werden kann und den Beanspruchungen beim Transport und bei der Verarbeitung widersteht.
  • Das insgesamt beste Ergebnis wird erzielt, wenn das Naß der Nuttiefe etwa dem Maß der Dicke der äußeren Längsstege entspricht.
  • Schließlich wird bei einem Mauerstein mit zwei Dämmstoffschichten in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß an der Stoßfläche, an der die Dämmstoffschichten federartig überstehen, eine Nörteltasche angeordnet und die entgegengesetzte Stoßfläche zwischen den Nuten eben ist. Hieraus ergibt sich bei der Anwendung der Mauersteine an Wandecken der entscheidende Vorteil, daß die an der Ecke außen liegenden Stoßflächen, welche somit weder eine Mörteltasche noch überstehende Dämmstoffstreifen aufweisen, leichter verputzt werden können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 die Ansicht eines Dämmbausteines von unten, Fig. 2 einen Querschnitt dieses Steines nach der Schnittlinie I 1, Fig. 3 eine Ansicht eines anderen Dämmbausteines von unten und Fig. 4 den entsprechenden Querschnitt dieses Steines.
  • Der Stein nach den Figuren 1 und 2 weist zwei kammartig ausgebildete Dämmstoffschichten 1 und 2 auf, die parallel zu den Wandflächen 3 und 4 des Steines liegen. Die Dicke der äußeren Längsstege 5 und 6 ist mit D bezeichnet. Symmetrisch zur Mittelebene der Dämmstoffschichten, eine solche Mittelebene ist mit 7 strichpunktiert angedeutet, sind jeweils zwei Lagerflächennuten 8 und 9 in der oberen und unteren Lagerfläche 10 bzw. 11 und je zwei Stoßflächennuten 12 und 13 in den beiden Stoßflächen 14 und 15 eingebracht. Die Dämmstoffschichten greifen in je zwei durchgehende Aussparungen des Steines ein und füllen die Stoßflächennut 12 zum Teil und die Stoßflächennut 13 sowie die obere Lagerflächennut 8 voll aus. Außerdem stehen die Dämmstoffschichten über die obere Lagerfläche 10 und die Stoßfläche 15 federartig vor. Die überstehenden Kämme greifen in die entsprechenden Nuten an der entgegengesetzten Seite des Nachbarsteines ein.
  • Außerdem sind im Mittelbereich des Steines sechs nach unten offene Hohlräume 16 vorgesehen. Die Nuten 9 und 12, welche zur Aufnahme der Dämmstoffschichten von Nachbarsteinen bestimmt sind, sind ein wenig breiter gehalten, als die entsprechenden Nuten an der entgegengesetzten Seite.
  • DIe Nuttiefe ist T = 2 D und entspricht damit der oberen Grenze des angegebenen Bemessungsbereichs. Sie ist bei hoher Betoarohtdichte gerade noch vertretbar.
  • Bei dem Dämmbaustein nach den Figuren 3 und 4 beträgt die Tiefe T der oberen Lagerflächennuten ca. 1,25 D und der unteren Lagerflächennuten ca. 0,6 D, während die Nuten an den Stoßseiten eine gleiche Tiefe von 0,75 D aufweisen. Dieser Stein unterscheidet sich gegenüber demjenigen nach den Figuren 1 und 2 außerdem dadurch, daß die aufnehmende Nut 17 an der einen Stoßseite keinen Dämmstoff enthält, und daß anstelle von zwei durchgehenden Hohlräumen je Dämmstoffschicht deren drei vorgesehen sind. Dementsprechend weist der Stein auch zwei weitere Hohlräume 18 auf, die oben spitz zulaufen, was den Formvorgang erleichtert. Außerdem weist dieser Stein an der Stoßseite, an der die Dämmstoffschichten überstehen, eine Mörteltasche 19 auf. Dieses Ausführungsbeispiel wird bevorzugt, weil sich der dargestellte Stein praktisch bewährt hat.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche 9 Mauerstein, insbesondere Hohlblockstein, mit mindestens einer parallel zur Wandseite des Steines eingebrachten Dämmstoffschicht, mit einem zwischen der Dämmstoffschicht und der nächstliegenden Wandfläche befindlichen äußeren Längssteg und mit eine Umlaufnut bildenden, zu der gedachten Mittelfläche der Dämmstoff schicht symmetrisch angeordneten Nuten an den Lager- und Stoß flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke D der äußeren Längsstege (5, 6) und die Tiefe T aller Lagerflächennuten (8, 9) und/oder aller Stoßflächennuten (12, 13) so bemessen ist, daß die Bedingung 0,6 D f g = 2 D erfüllt ist.
  2. 2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe T der Nuten etwa der Dicke D der äußeren längs stege entspricht.
  3. 3. Mauerstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Lagerflächennuten und der Stoßflächennuten untereinander etwa gleich ist.
  4. 4. Mauerstein nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Dämmstoffschichten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoßfläche, an der die Dämmstoffschichten federartig überstehen, eine Mörteltasche (19) angeordnet und die entgegengesetzte Stoßfläche zwischen den Nuten eben ist.
DE19742426219 1974-05-29 1974-05-29 Mauerstein, insbesondere hohlblockstein mit mindestens einer daemmstoffschicht Pending DE2426219A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4527373A (en) * 1980-04-17 1985-07-09 Cruise Thomas E Insulated concrete masonry unit with low density heat bridges
AT381535B (de) * 1981-02-10 1986-10-27 Wutte Friedrich Mauerstein
CN104213667A (zh) * 2013-06-04 2014-12-17 蒋寿悟 一种多孔轻质瓷面墙体砌块的制作方法
CN105839834A (zh) * 2016-05-29 2016-08-10 周依琳 一种外墙用复合自保温砌块

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AT381535B (de) * 1981-02-10 1986-10-27 Wutte Friedrich Mauerstein
CN104213667A (zh) * 2013-06-04 2014-12-17 蒋寿悟 一种多孔轻质瓷面墙体砌块的制作方法
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