DE69413382T2 - Böschungsmauer hergestellt aus böschungselementen ohne mörtel - Google Patents
Böschungsmauer hergestellt aus böschungselementen ohne mörtelInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Stützmauer, dazu bestimmt mit Bepflanzungen ausgestattet zu werden und bestehend aus Bauelementen, die durch Einfügen der Elemente ineinander und durch Aufsetzen aufeinander trocken gemauert werden, wobei jedes Element aus einem Trog ohne Boden besteht.
- Der Stand der Technik kann durch die nachfolgenden Patente definiert werden:
- - EP-A-0.215.991: Stützmauer, dazu bestimmt mit Bepflanzungen ausgestattet zu werden und bestehend aus Bauelementen, die durch Einfügen der Elemente ineinander und durch Aufsetzen aufeinander trocken gemauert werden, wobei jedes Element aus einem Trog ohne Boden mit senkrechten Wänden gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste senkrechte Trennwand, parallel zur oberen Wand des Trogs, nach unten einen großen Raum, der als Blumentopf dient, und mindestens einen Raum nach oben, welcher Wurzelzellen für den darüberliegenden, zurückgesetzten Trog bildet, begrenzt, nach oben versetzt auf dem darunterliegenden Trog, wobei dieser letztgenannte Raum durch eine zweite senkrechte Trennwand quer zur oberen Wand und zur ersten senkrechten Trennwand in mindestens zwei kleinere Räume aufgeteilt wird; die Größe der oberen Räume ist so ausgelegt, daß wenn die Tröge übereinander gesetzt sind, die aus dem übergeordneten Trog auswachsenden Wurzeln nur in den Boden nicht aber in den darunterliegenden Trog wachsen können, das heißt, daß die senkrechte Trennwand des oberen Trogs auf das Niveau der oberen Wand des darunterliegenden Trogs zu liegen kommt.
- Das Bauelement besteht aus zwei angrenzenden, in einem Block gefertigten Trögen.
- Es ist mit Aussparungen auf den Seitenwänden des Trogs versehen, so daß sich die Tröge ineinander setzen lassen.
- - DE-U-7.824.776: Dieses Dokument beschreibt ein Stauelement für Böschungen, natürliche Schrägen oder Erdaufträge. Es wird gebildet aus einem kubusförmigen Trog ohne Boden mit einer senkrechten Wand, welche den Trog in zwei gleiche Zellen trennt und die obere Wand senkrecht mit der unteren Wand verbindet. Die seitliche Blockierung des Elementes wird durch zwei Schultern gewährleistet, wobei die erste Schulter, die im Mittelteil der oberen Kante der Seitenwand vorgesehen ist, sich entlang der oberen Wand erstreckt und an der oberen Kante der anderen Seitenwand gegenüber dem Ausgangspunkt der ersten Schulter endet.
- FR-A-2.550.812: Diese Erfindung hat den Zweck, die Wirkung einer mechanischen Mauer durch das Einbringen verschiedener Neuheiten zu verbessern. Es ist zu bemerken, z.B. die mögliche Verwendung von wirtschaftlicheren Elementen, da in technischer Hinsicht einfacher herzustellen oder auch von leichteren Elementen, die mit weniger Material hergestellt werden können oder leichter zu handhaben sind. Man kann ebenfalls die eventuelle Verwendung von zusätzlichen Elementen verzeichnen, oder auch Zwischenwände anstelle eines normales Bauelementes; die dadurch erzielten Einsparungen sind bedeutend. Eine weitere Verbesserung bezieht sich auf die Anpassung an die Elemente eines seitlichen Positions-Änderungssystems, wodurch die Neigung der Mauer im Lauf ihres Errichtens beliebig geändert werden kann; dieses System erlaubt eine bessere Berücksichtigung der Umwelt und unendliche Kombinationen in der Architektur.
- - EP-A-0.362.110: Stützmauer, dazu bestimmt mit Bepflanzungen ausgestattet zu werden und bestehend aus Bauelementen, die durch Einfügen der Elemente ineinander und durch Aufsetzen aufeinander trocken gemauert werden, wobei jedes leichte Element aus einem Trog ohne Boden mit zwei senkrechten seitlichen Außenwänden und senkrechten Trennwänden gebildet wird, und wobei eine erste senkrechte Trennwand, parallel zur oberen Wand des Trogs, nach unten einen großen Raum, der als Blumentopf dient, und mindestens einen Raum nach oben, welcher Wurzelzellen für den darüberliegenden, zurückgesetzten Trog bildet, begrenzt, nach oben versetzt auf dem darunterliegenden Trog, wobei dieser letztere Raum durch eine zweite senkrechte Trennwand quer zur oberen Wand und zur ersten senkrechten Trennwand in mindestens zwei kleinere Räume aufgeteilt wird; die Größe der oberen Räume ist so ausgelegt, daß, wenn die Tröge übereinander gesetzt sind, die aus dem übergeordneten Trog herauswachsenden Wurzeln nur in den Boden nicht aber in den darunterliegenden Trog wachsen können, das heißt, daß die senkrechte Trennwand des oberen Trogs auf das Niveau der oberen Wand des darunterliegenden Trogs zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus einem Leichtelement besteht und ein Zusatzelement aufweist, das den oberen Teil des Bauelements bildet und das jenseits eines auf jeder Kante des Trogs befindlichen Einschnitts zwei kleine Räume bzw. Zellen bildet, die eine zusätzliche Bepflanzung erlauben; wobei das Leichtelement und das Zusatzelement ein Schwerelement bilden.
- Das Zusatzelement, welches den oberen Teil des besagten Bauelements bildet, wird durch einen Einschnitt auf jeder Kante des Trogs fortgesetzt und stellt damit eine horizontale Aussparung dar; eine senkrechte Mittelwand in der Verlängerung der zweiten senkrechten Wand begrenzt zwei Zellen bzw. Räume, die als bleibende Verschalung dienen können; jenseits des Einschnitts bildet eine die senkrechten Wandungen verlängernde senkrechte Wand die beiden kleinen Räume bzw. Zellen.
- An den unteren Kanten ist ein vorderer Einschnitt vorgesehen und ein weiterer breiter Einschnitt im Mittelteil des Blocks ohne Boden.
- Der Erfolg der Stützmauern gibt den Nutzern Aussichten auf mehr und mehr Anwendungsmöglichkeiten. Somit werden die Mauern immer höher mit steigenden Werten für Schubkräfte und Belastungen.
- Die derzeit verfügbaren Bauelemente begrenzen insbesondere die Anwendungen in der Höhe.
- Es ist schwierig, den Winkel der Mauer mit den Bauelementen zu ändern, deshalb wird im Fall einer hohen Mauer das erste Bauelement in einem großen Winkel angeordnet.
- Ferner werden diese Stützmauern mit trocken gemauerten, mit Erde gefüllten oder mit Beton teilweise gefüllten Bauelementen erstellt, wobei diese Bauelemente ebenfalls bepflanzt werden können.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht, alle diese Probleme zu lösen. Die Dopplung der formschlüssigen Elemente erlaubt, den Winkel der Stützmauer zu ändern.
- Die Herstellung von zwei durch eine gemeinsame senkrechte Querwand verbundenen Elementen ermöglicht eine Reduzierung des Fabrikationsaufwands. Dieses schwere Element ermöglicht, Gewichtsmauern ohne leere Zwischenräume zu bauen, die ein monolithisches Ensemble von hoher Festigkeit darstellen.
- Die dekorativen Stirnseiten, oder solche des Typs "gesprungener Stein", lassen neue ästhetische Außeneffekte zu.
- Stützmauer, dazu bestimmt mit Bepflanzungen ausgestattet zu werden und bestehend aus Bauelementen, die durch Einfügen der Elemente ineinander und durch Aufsetzen aufeinander trocken gemauert werden, wobei jedes quaderförmige Element aus einem Trog ohne Boden besteht, mit zwei parallel angeordneten vertikalen seitlichen Außenwänden, die untereinander an ihren beiden Enden durch eine vertikale Trennwand beliebiger Form verbunden sind, der besagte Trog im Innern mit mehreren vertikalen Innenwänden versehen ist, welche Räume verschiedener Formen und Größen begrenzen, die seitlichen Außenwände mit Aussparungen versehen sind, auf eine Weise, das Ineinanderfügen der einzelnen Elemente zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Trogs, begrenzt durch die vertikalen parallelen Außenwände und die vertikalen Trennwände beliebiger Form, die unteren Kanten der vertikalen Innenwände mindestens zwei Kupplungszapfen aufweisen, welche mit den oberen vertikalen Kanten, die selbst eben sind, des darunter angrenzenden Trogs zusammenwirken; der Abstand zwischen zwei von den unteren Kanten getragenen Kupplungszapfen der Stärke einer vertikalen Innenwand entspricht, und der Abstand zwischen zwei vertikalen Innenwänden dem Abstand zwischen den entgegengesetzten Stirnseiten der zwei angrenzenden Kupplungszapfen entspricht, so daß eine Vielzahl von möglichen Positionen zwischen zwei benachbarten und aufeinander gesetzten Elementen besteht.
- Die vertikalen Trennwände beliebiger Form, welche die parallel angeordneten vertikalen seitlichen Außenwände verbinden, sind mit mindestens einem Kupplungszapfen versehen.
- Das Bauelement ist durch zwei mittels der selben vertikalen Quertrennwand miteinander verbundene Bauelemente doppelt ausgeführt.
- Die vertikalen Trennwände beliebiger Form, welche die beiden parallelen vertikalen seitlichen Außenwände verbinden, sind nach der Außenseite des doppelten Bauelements gerichtet.
- Die den beiden, das doppelte Bauelement bildenden, Bauelementen gemeinsame vertikale Quertrennwand weist einen trennbaren Teil auf.
- Die für beide Elemente gemeinsame vertikale Quertrennwand macht nach der Trennung an jedem Bauelement auf seiner Außenseite eine dekorative Stirnseite sichtbar.
- Die dekorative Stirnseite wird an gewissen Bruchstellen mit dem Meißel entfernt, um eine Fassade des Typs "gesprungener Stein" erscheinen zu lassen.
- Die vertikalen Trennwände beliebiger Form, welche die beiden parallel angeordneten seitlichen Außenwände verbinden, weisen auf ihrer Außenseite eine dekorative Stirnseite auf.
- Die dekorative Stirnseite wird an gewissen Bruchstellen mit dem Meißel entfernt, um eine Fassade des Typs "gesprungener Stein" erscheinen zu lassen.
- Die vertikale Quertrennwand bildet für das doppelte Bauelement eine vertikale Symmetrieebene.
- Die beiliegenden Zeichnungen werden als kennzeichnende jedoch nicht einschränkende Beispiele wiedergegeben. Sie stellen erfindungsgemäß eine bevorzugte Ausführungsform dar und sollen ein leichteres Verständnis der Erfindung erlauben.
- Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Stützmauer.
- Fig. 2 ist eine Perspektivansicht von oben eines erfindungsgemäßen Bauelementes.
- Fig. 3 ist eine Ansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit doppeltem Bauelement und von unten gesehen, so daß die Kupplungszapfen der vertikalen Innenwände des Trogs und die für die beiden Bauelemente gemeinsame vertikale Quertrennwand verdeutlicht wird.
- Fig. 4 ist eine Perspektivansicht eines doppelten Bauelements, welche den trennbaren Teil, der die Trennung des Elements in zwei doppelte Bauelemente erlaubt, verdeutlicht.
- Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht verschiedener zu einer Stützmauer zusammengefügter Bauelemente.
- Sie verdeutlicht das Entfernen der dekorativen Stirnseite, das eine Fassade des Typs "gesprungener Stein" freigibt.
- Fig. 6 ist eine Draufsicht eines "doppelten" Bauelementes.
- Fig. 7 ist eine Ansicht gemäß Fig. 6, jedoch von der Seite in Längsachse gesehen.
- Fig. 8 ist eine Ansicht gemäß Fig. 6, jedoch von der Seite in Querachse gesehen.
- Fig. 9 zeigt mehrere übereinander zusammengefügte Bauelemente.
- Fig. 10 zeigt mehrere übereinander zusammengefügte Bauelemente. Diese Elemente sind Bauelemente, die durch die Trennung an der vertikalen Quertrennwand eines "doppelten" Bauelements realisiert wurden.
- Fig. 11 zeigt mehrere verschiedene Bauelemente, zusammengefügt zum Bau einer Stützmauer.
- Fig. 12 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform, deren vertikale Verbindungswand (zwischen den parallel angeordneten vertikalen seitlichen Außenwänden) abgerundet ist.
- Fig. 13 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform, deren vertikale Innenwände Räume verschiedener Form und Größe abgrenzen.
- Fig. 14 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform, deren vertikale Verbindungswand (zwischen den parallel angeordneten vertikalen seitlichen Außenwänden) eine nach außen gerichtete zugespitzte Form des Trogs aufweisen.
- Fig. 15 zeigt den Aufbau verschiedener Bauelemente von der Seite gesehen und dessen erstes Bauelement einen Winkel mit der Bodenebene bildet.
- Fig. 16 zeigt eine seitliche Teilansicht von zwei aufeinander gesetzten Elementen in einer besonderen Blockierposition.
- Fig. 17 ist identisch mit Fig. 16, zeigt jedoch eine andere besondere Blockierposition.
- Die Fig. 16 und 17 zeigen im Detail die gemeinsame Position der Kupplungszapfen und der Innenwände gemäß der Erfindung.
- Fig. 18 bis 21 stellen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelementes dar, d. h. bestehend aus zwei Blöcken, getrennt durch eine selbe vertikale Trennwand, die eine vorgeformte Trennspalte bildet.
- Fig. 22 ist eine Perspektivansicht einer mit Hilfe von erfindungsgemäßen Bauelementen hergestellten Stützmauer, wobei gewisse Elemente im Vordergrund aufgeschnitten sind, um die innere Struktur der Mauer sichtbar zu machen.
- Die Stützmauer ist dazu bestimmt mit Bepflanzungen ausgestattet zu werden und besteht aus Bauelementen 1, 2, die durch Einfügen der Elemente ineinander und durch Aufsetzen aufeinander trocken gemauert werden.
- Jedes Element 1, 2 ist quaderförmig und besteht aus einem Trog ohne Boden 3 mit zwei parallel angeordneten vertikalen Außenwänden 4, 5, die an jedem Ende durch eine vertikale Trennwand beliebiger Form 6, 7 untereinander verbunden sind.
- Der Trog ohne Boden 3 ist im Innern mit mehreren vertikalen Wänden 8 versehen, welche Räume verschiedener Formen und Größen begrenzen, die seitlichen Außenwände 4, 5 und 6, 7 sind mit Aussparungen 9 versehen, auf die Weise, das Ineinanderfügen der einzelnen Elemente zu erlauben.
- Im Innern des Trogs 3 des Bauelementes 1 sind die unteren Kanten 10 der vertikalen Innenwände 8 mit mindestens einem Kupplungszapfen 11 ausgestattet, der mit den oberen vertikalen Kanten 12 der besagten vertikalen Innenwände 8 des darunter liegenden Bauelements 2, die selbst eben sind, zusammenwirkt.
- Die vertikalen Wände 6, 7 beliebiger Form, welche die parallel angeordneten vertikalen seitlichen Außenwände 4, 5 verbinden, sind ebenfalls mit mindestens einem Kupplungszapfen oder einer Aussparung 9 versehen.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das Bauelement 1, 2 einfach; siehe Fig. 4, 10. Gemäß anderen Ausführungsformen ist das Bauelement doppelt. Es wird aus zwei untereinander durch eine selbe vertikale Quertrennwand 7 verbundenen Bauelementen gebildet.
- Bei den dargestellten Ausführungsformen ist diese Trennwand 7, welche die Symmetrieebene zwischen den beiden Bauelementen bildet, gerade während die andere Trennwand 6, welche die parallel angeordneten vertikalen seitlichen Außenwände verbindet, eine beliebige, dem gewünschten ästhetischen Effekt entsprechende Form hat.
- Diese vertikalen Trennwände beliebiger Form 6, weiche die beiden parallel angeordneten vertikalen seitlichen Außenwände 4, 5 verbinden, eines Doppel-Elements sind nach Außen des besagten Elements gerichtet.
- Die vertikale Quertrennwand 7, die für die beiden das Doppel-Bauelement bildenden Bauelementen gemeinsam ist, weist ein trennbares Teil 13 auf.
- Diese vertikale Quertrennwand 7, gemeinsam für die beiden Bauelemente ermöglicht, mit Hilfe eines Meißels, das Doppel-Element an dem trennbaren Teil 13 in zwei Bauelemente zu spalten; siehe Fig. 4. Die Außenseite der Querwand 7 ist mit einer dekorativen Stirnseite 14 versehen; zum Beispiel (siehe Fig. 5) weist diese dekorative Stirnseite 14 vertikale Rillen auf.
- Die dekorative Stirnseite 14 kann mit einem Meißel an bestimmten Bruchstellen entfernt werden, um eine Fassade 15 des Typs "gesprungener Stein" erscheinen zu lassen.
- Desgleichen, wie in Fig. 5 dargestellt, weisen die vertikalen Trennwände beliebiger Form 6, welche die beiden parallel angeordneten vertikalen seitlichen Außenwände 4, 5 verbinden, außen eine dekorative Stirnseite 14 auf. Diese dekorative Stirnseite 14 kann an Bruchstellen 13 entfernt werden, denn sie bedeckt eine Fassade des Typs "gesprungener Stein" 15.
- Durch das Brechen des doppelten Bauelementes in zwei erhält man bepflanzbare Bauelemente kleinerer Abmessungen, die den Vorteil mehrerer Anwendungen bieten: Verwendung für eine kleine bepflanzbare Mauer,
- - Verwendung im Bereich ohne Bodendruck auf dem Kamm einer Mauer,
- - Abschluß einer bepflanzbaren Mauer mit einem Zierband des Typs "gesprungener Stein",
- - Herstellung einer Schwermauer mit einer Stirnseite des Aspekts "gesprungener Stein". Bei dieser Anwendung kann die Mauer entsprechend der Schubkraft mit Erde oder mit Beton gefüllt werden.
- Die nachfolgenden Zeichnungen verdeutlichen die verschiedenen Formen, die die Außenfassaden der Mauer haben können, sowie auch die verschiedenen Ausführungen der vertikalen Innenwände 8 des Trogs, die somit Räume unterschiedlicher Formen bilden.
- In einer selben Mauer ist es möglich, doppelte Bauelemente und dann einfache bzw. getrennte Bauelemente zu verwenden (siehe Fig. 11, 15), die Bauelemente einmal auf Vorderseite einmal auf Rückseite zu setzen und dadurch die ästhetischen Merkmale der Mauer zu ändern (siehe Fig. 5).
- Die Bauelemente sind ausgelegt, um sich untereinander mittels der Kupplungszapfen 11 selbst zu blockieren.
- Aufeinander gelegt, stehen die Hohlräume dieser Bauelemente mit einander in Verbindung. Das Volumen der Innenräume ist so, daß nach dem Aufeinandersetzen der Bauelemente die Wurzeln aus dem darüber liegenden Trog in die Zellen des darunter liegenden Bauelementes wachsen und sich in zwei oder drei Elementen erstrecken können.
- Falls der Schub von Außen einen deutlich höheren Widerstand erfordert, kann ein Teil der Hohlräume mit Beton gefüllt und als bleibende Schalung verwendet werden.
- In Fig. 5 bildet die vertikale Quertrennwand 7 eine vertikale Symmetrieebene für das doppelte Bauelement.
- Bei dieser in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform begrenzt eine der beiden vertikalen Wände 6, 7 beliebiger Form, welche die parallel angeordneten vertikalen seitlichen Außenwände 4, 5 des Bauelements verbinden, einen Raum Null, der sich mit der ersten vertikalen Innenwand 8 des Trogs 3 vereint.
- Bei einer anderen Ausführungsform, wie gezeigt in Fig. 16 und 17, sind die Abstände zwischen den vertikalen Innenwänden 8 unterschiedlich. Desgleichen ist die Anordnung der Kupplungszapfen 11 auf den unteren Kanten 10 der besagten vertikalen Innenwände 8 nicht zwingend, sondern auf übereinstimmende Weise gewählt.
- Im Fall von Fig. 16 wird dadurch ermöglicht, daß zwei benachbarte Kupplungszapfen 11 eine der Innenwände 8 eines darunter liegenden Bauelementes 1 umfassen.
- Im Fall von Fig. 17 fügen sich die beiden benachbarten Kupplungszapfen 11 zwischen zwei benachbarte Innenwände 8 eines darunter liegenden Bauelementes 1 ein.
- In den beiden Fig. 16 und 17 ist die Blockierung spezifisch längsweise, aber es ist durchaus möglich, die gleiche Anordnung für eine Querblockierung der darüber liegenden und angrenzenden Bauelemente 1 zu verwirklichen.
- Bei Fig. 22 enthält die Stützmauer zahlreiche Bauelemente, die jeweils aus zwei durch eine gemeinsame Querwand miteinander verbundenen Blöcken bestehen. Der erste Block ist ein klassischer Quader während der zweite ein Quader ist, dessen beide vertikale nicht die Querwand bildende Winkel abgestumpft wurden. Je nachdem das Bauelement die nicht abgestumpfte Stirnfläche zeigt, wie in den ersten drei Reihen von Bauelementen dargestellt, oder die abgestumpfte Stirnfläche, wie in den darüber liegenden Reihen von Bauelementen dargestellt, kann sich der Aspekt der Mauer ändern. Ebenso, wenn die Bauelemente in Höhe ihrer Querwand in zwei Blöcke gebrochen werden, können diese, wenn entsprechend angeordnet, Fassaden des Type "gesprungener Stein" zeigen.
- Als Folgerung können mit einem Bauelement Mauern mit sehr unterschiedlichem äußeren Aspekt errichtet werden.
- 1, 2 Bauelement
- 3 Trog ohne Boden
- 4, 5 parallel angeordnete, vertikale seitliche Außenwand
- 6, 7 vertikale Wand beliebiger Form
- 8 vertikale Innenwand
- 9 Zapfen bzw. Aussparung
- 10 untere Kante
- 11 Kupplungszapfen
- 12 obere, vertikale Kante des Trogs
- 13 trennbarer Teil
- 14 dekorative Stirnseite
- 15 Fassade, Typ "gesprungener Stein"
Claims (10)
1. Stützmauer, dazu bestimmt mit Bepflanzungen ausgestattet zu werden und
bestehend aus Bauelementen (1, 2), die durch Einfügen der Elemente ineinander und
durch Aufsetzen aufeinander trocken gemauert werden, wobei jedes quaderförmige
Element (1, 2) aus einem Trog ohne Boden (3) besteht, mit zwei parallel
angeordneten vertikalen seitlichen Außenwänden (4, 5), untereinander an ihren
beiden Enden durch eine vertikale Trennwand beliebiger Form (6, 7) verbunden, der
besagte Trog (3) im Innern mit mehreren vertikalen Innenwänden (8) versehen ist,
welche Räume verschiedener Formen und Größen begrenzen, die seitlichen
Außenwände (6, 7) mit Aussparungen (9) versehen sind, auf die Weise, das
Ineinanderfügen der einzelnen Elemente zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß:
- im Innern des Trogs (3), begrenzt durch die vertikalen parallelen Außenwände (4, 5)
und die vertikalen Trennwände beliebiger Form (6, 7), die unteren Kanten (10) der
vertikalen Innenwände (8) mindestens zwei Kupplungszapfen (11) aufweisen, welche
auf die oberen vertikalen Kanten (12), die selbst eben sind, des unten anliegenden
Trogs einwirken;
- der Abstand zwischen zwei auf den unteren Kanten (10) ausgeführten
Kupplungszapfen (11) der Stärke einer vertikalen Innenwand (8) entspricht, und
- der Abstand zwischen zwei vertikalen Innenwänden (8) dem Abstand zwischen den
zwei entgegengesetzten benachbarten Kupplungszapfen (11) entspricht,
damit eine Vielzahl von möglichen Positionen zwischen zwei benachbarten und
aufeinander gesetzten Elementen (1, 2) besteht.
2. Stützmauer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen
Trennwände beliebiger Form (6, 7), welche die parallelen vertikalen seitlichen
Außenwände verbinden, mit mindestens einem Kupplungszapfen (9) versehen sind.
3. Stützmauer gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (1, 2) durch zwei mittels der selben vertikalen Quertrennwand
(7) miteinander verbundene Bauelemente doppelt ausgeführt ist.
4. Stützmauer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Wände
beliebiger Form (6), welche die beiden parallelen vertikalen seitlichen Außenwände
verbinden, nach der Außenseite des doppelten Bauelements gerichtet sind.
5. Stützmauer gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die den beiden das doppelte Bauelement bildenden Bauelementen gemeinsame
vertikale Quertrennwand (7) einen trennbaren Teil (13) aufweist.
6. Stützmauer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Trennung
für beide Teile gemeinsame vertikale Quertrennwand (7) auf ihrer Außenseite für
jedes Bauelement eine dekorative Stirnseite (14) erkennen läßt.
7. Stützmauer gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dekorative
Stirnseite (14) an gewissen Bruchstellen (13) entfernt wird, um eine Fassade des
Typs "gesprungener Stein" (15) erscheinen zu lassen.
8. Stützmauer gemäß den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikalen Trennwände beliebiger Form (6, 7), welche die beiden parallelen seitlichen
Außenwände (4, 5) verbinden, auf ihrer Außenseite eine dekorative Stirnseite (14)
aufweisen.
9. Stützmauer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dekorative
Stirnseite (14) an gewissen Bruchstellen (13) entfernt wird, um eine Fassade des
Typs "gesprungener Stein" (15) erscheinen zu lassen.
10. Stützmauer gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 3, 6, oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale Quertrennwand (7) für das doppelte Bauelement
eine vertikale Symmetrieebene bildet.
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