DE29609784U1 - Bau- und Spielelemente - Google Patents
Bau- und SpielelementeInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
G 95 105 i
Irina Enß
53225 Bonn
Bau- und Spielelemente
Die Neuerung betrifft Bau- und Spielelemente von im wesentlichen plattenförmiger Gestalt und einer zum Aufstellen
auf den Schmalseiten ausreichenden Dicke mit einem selbsttragenden Blockelement aus einem elastischen und
leichten Material und einem Bezug aus einem textlien Flächengebilde aus Natur und/oder Kunstfasern für das
Blockelement, wobei zum Verbinden mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander der Bezug bereichsweise mit
aneinander anhaftendem Klett- und Haftgewebe versehen ist.
Bau- und Spielelemente von im wesentlichen plattenförmiger Gestalt, die mit Mitteln zum Verbinden mehrerer Bau- und
Spielelemente untereinander versehen sind, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, wie zum Beispiel kleine
und große Legobausteine, die Verwendung als Kinderspielzeug in
verschiedenen Ausführungen von Baukästen finden. Die Bau- und Spielelemente derartiger Baukästen sind üblicherweise aus
formstabilen Materialien, wie Holz, Kunststoff oder Metall, hergestellt und werden mittels Rast- oder Steckverbindungen
untereinander verbunden,,so daß verschiedenartige Bauwerke mit ihnen herstellbar sind, wobei die einzelnen Bauelemente eine
Größe von höchstens nur einigen Zentimetern aufweisen.
Aus dem DE-GM 78 05 923 sind Spielzeug-Bauelemente bekannt, die aus einem elastischen Material hergestellt und mit einer
Hülle versehen sind. Zur Schaffung von Gestaltungen, wie Bauwerken oder dergleichen, sind mehrere der bekannten
Spielzeug-Bauelemente mittels separat anzubringender Verbindungselemente, die Klett- und Haftgewebe nach Art eines
Klettverschlusses aufweisen, miteinander lösbar verbindbar.
Aus der EP-0356 626 Al ist ein Gestaltungsspielzeug bekannt,
welches aus einem mit einem Überzug versehenen elastischen Material gebildet ist, wobei mehrere der bekannten Bauelemente
mittels eines Klettelementes miteinander verbindbar sind. Dieses Klettelement kann sowohl lose als separates
Verbindungsteil als auch als mit dem Bauelement durch Annähen fest verbundenes Verbindungsmittel vorgesehen sein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Bau- und Spielelemente für kleine Kinder im Kindergartenalter zu
schaffen, die eine ihrer Körpergröße angenäherte Größe aufweisen und mit denen sie Bauwerke wie Häuser, Schiffe, Auto
selbst ohne Hilfe Erwachsener bauen können, in denen sie sich auch aufhalten können. Die Bau- und Spielelemente müssen
leicht handhabbar sein sowie auch zu reinigen sein.
Diese Aufgabe wird mit neuerungsgemäßen Bau- und Spielelementen gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den 0 Unteransprüchen entnehmbar.
Die Neuerung löst die Aufgabe mit Bau- und Spielelementen von im wesentlichen plattenförmiger Gestalt, die mit Mitteln zum
Verbinden mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander 5 ausgestattet sind, wobei die Verbindungen auf eine derart
einfache Weise erfolgen, daß sie auch von kleineren Kindern problemlos hergestellt werden können. Darüber hinaus weisen
die neuerungsgemäßen Bau- und Spielelemente eine solche Größe
auf, daß sie die Herstellung von Bauwerken, wie Häuser oder dergleichen, entsprechend der Körpergröße der kleinen Kinder
einfach ermöglichen und von diesen gefahrlos selbst auch ohne Hilfe Erwachsener gehandhabt werden können.
5
Durch Ausbildung des Blockelementes aus einem elastischen, leichten und selbsttragenden Material ist es möglich,
Blockelemente mit einer verglichen mit den übrigen Abmessungen geringen Dicke herzustellen, so daß die neuerungsgemäßen Bau-
und Spielelemente auch bei großen Abmessungen noch ein kindgerechtes niedriges Gewicht aufweisen und sich gut greifen
lassen, wobei durch die selbsttragenden Materialeigenschaften eine ausreichende Stabilität von aus den neuerungsgemäßen Bau-
und Spielelementen gebildeten Bauwerken gewährleistet ist. Auf Grund der Elastizität des Materials werden darüber hinaus
Verletzungen beim Umgang mit den neuerungsgemäßen Bau- und Spielelementen infolge Stoß oder ähnlichem vermieden.
In besonders vorteilhafter Weise schlägt die Neuerung dazu vor, das Blockelement aus einem geschäumten Kunststoff oder
einem Verbund natürlicher Fasern herzustellen. Bei den geschäumten Kunststoffen ist insbesondere ein mittelharter
formstabiler Schaumstoff oder Schaumlatex bevorzugt, während bei dem Verbund natürlicher Fasern insbesondere Kokosfasern,
Baumwolle, Schafwolle bevorzugt sind. Derartige Materialien sind zum Beispiel aus der Matratzenherstellung bekannt.
Der Bezug aus einem textlien Flächengebilde aus Natur-
und/oder Kunstfasern, in die das Blockelement einsteckbar ist, 0 wird vorteilhaft aus einem waschbaren, für Allergiker
geeigneten, antistatischen und ungiftigen Material, wie Baumwolle, hergestellt. Der Bezug schützt das Blockelement,
welches in den Bezug eingesteckt ist und kann darüber hinaus farblich ansprechend gehalten werden, so daß das Bau- und
5 Spielelement für Kinder einen hohen Aufforderungscharakter erhält und zur Beschäftigung mit diesen anregt.
Selbstverständlich ist es bezüglich der ausgewählten Materialien auch möglich, andere geeignete Materialien, die
die vorgenannten Eigenschaften aufweisen, im Sinne der
Neuerung zu verwenden.
Neuerung zu verwenden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung schlägt die
Neuerung vor, daß der Bezug eine Einstecköffnung zum
Einstecken des Blockelementes aufweist, die mittels
Klettverschlüssen verschließbar ist. Auf diese Weise kann das Blockelement einfach aus dem Bezug herausgenommen werden und der Bezug bei Verschmutzung gewaschen werden. Durch die
Neuerung vor, daß der Bezug eine Einstecköffnung zum
Einstecken des Blockelementes aufweist, die mittels
Klettverschlüssen verschließbar ist. Auf diese Weise kann das Blockelement einfach aus dem Bezug herausgenommen werden und der Bezug bei Verschmutzung gewaschen werden. Durch die
vorgeschlagenen Klettverschlüsse für die Einstecköffnung wird
eine Verletzungsgefahr am Verschluß verhindert, da der
Klettverschluß keine scharfen Kanten aufweist.
Selbstverständlich sind auch hier andere Möglichkeiten des
Verschlusses denkbar.
Klettverschluß keine scharfen Kanten aufweist.
Selbstverständlich sind auch hier andere Möglichkeiten des
Verschlusses denkbar.
Für die Mittel zum Verbinden mehrerer neuerungsgemäßer Bau-
und Spielelemente untereinander schlägt die Neuerung vor, daß auf den Schmalseiten der Bau- und Spielelemente zumindest
bereichsweise an vorbestimmten Stellen aneinander anhaftende Klett- und Haftgewebe getrennt voneinander positionsgleich auf dem Bezug angebracht sind. Werden nun zwei neuerungsgemäße
Bau- und Spielelemente entlang ihrer Schmalseiten
aneinandergefügt, ist es möglich, daß die in den vorbestimmten Bereichen angeordneten Teile eines Klettverschlusses, nämlich Klettgewebe und Haftgewebe, deckungsgleich aufeinander zu
und Spielelemente untereinander schlägt die Neuerung vor, daß auf den Schmalseiten der Bau- und Spielelemente zumindest
bereichsweise an vorbestimmten Stellen aneinander anhaftende Klett- und Haftgewebe getrennt voneinander positionsgleich auf dem Bezug angebracht sind. Werden nun zwei neuerungsgemäße
Bau- und Spielelemente entlang ihrer Schmalseiten
aneinandergefügt, ist es möglich, daß die in den vorbestimmten Bereichen angeordneten Teile eines Klettverschlusses, nämlich Klettgewebe und Haftgewebe, deckungsgleich aufeinander zu
liegen kommen, so daß eine lösbare Verbindung zwischen beiden Bau- und Spielelementen erfolgt. Diese Verbindungstechnik zum
Verbinden mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander ist
einfach zu bewerkstelligen, daß sie auch von kleinen Kindern, 0 insbesondere Kindern im Kindergartenalter, ohne fremde Hilfe rasch beherrscht wird und zu einer völlig zufriedenstellenden Festigkeit der Verbindung führt.
einfach zu bewerkstelligen, daß sie auch von kleinen Kindern, 0 insbesondere Kindern im Kindergartenalter, ohne fremde Hilfe rasch beherrscht wird und zu einer völlig zufriedenstellenden Festigkeit der Verbindung führt.
Vorteilhaft wird dabei jede Schmalseite der plattenförmigen
5 Bau- und Spielelemente einheitlich entweder mit Klettgewebe
oder Haftgewebe an den vorbestimmten Stellen versehen, wobei diese beiden Gewebe auf je mindestens einer Schmalseite jedes Bau- und Spielelementes ausgebildet sind. Auf diese Weise ist
5 Bau- und Spielelemente einheitlich entweder mit Klettgewebe
oder Haftgewebe an den vorbestimmten Stellen versehen, wobei diese beiden Gewebe auf je mindestens einer Schmalseite jedes Bau- und Spielelementes ausgebildet sind. Auf diese Weise ist
es nahezu immer möglich, durch eine entsprechende Drehung des Bau- und Spielelementes eine Schmalseite als Fügefläche zu
erhalten, die mit einem Klettgewebe oder einem Haftgewebe entsprechend dem am weiteren Bau- und Spielelement auf dessen
Fügefläche vorhandenen und zum Verbinden beider Bau- und Spielelemente zu verwendenden Gewebe ausgestattet ist, so daß
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zum Erstellen von Bauwerken mit den neuerungsgemäßen Bau- und Spielelementen
durch eine Vielzahl von Verbindungsvarianten möglich sind.
Zur Schaffung besonders vielfältiger Verbindungsvarianten zwischen mehreren Bau- und Spielelementen wird neuerungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Bezug des neuerungsgemäßen Bau- und Spielelementes an seinen Eckbereichen mit sich über die
Schmalseiten erstreckenden, über den Bezug und das Blockelemente vorstehenden Laschen ausgestattet ist, die ein-
oder beidseitig mit Klett- und/oder Haftgewebe versehen sind und auf den Schmalseiten der Bau- und Spielelemente
entsprechende Klett- oder Haftgewebe angeordnet sind, an denen die Laschen befestigbar sind. Auf diese Weise ist es möglich,
zwei Bau- und Spielelemente über die Laschen und die entsprechenden auf den Schmalseiten der Bau- und Spielelemente
ausgebildeten Klett- oder Haftgewebe für die Laschen zu verbinden. Auf diese Weise werden weitere
Verbindungsmöglichkeiten für die Bau- und Spielelemente untereinander geschaffen, so daß eine noch größere
Variabilität bei den Verbindungen geschaffen wird und die Gestaltungsmöglichkeiten mit den neuerungsgemäßen Bau- und
Spielelementen erweitert werden.
Die neuerungsgemäßen Bau- und Spielelemente sind modulartig ausgestaltet, wodurch es möglich ist, bereits unter Verwendung
weniger Grundformen dieser Bau- und Spielelemente diese vielfältig zu Bauwerken, wie Spiellandschaften oder Häuser
5 usw., zu verbinden. Als Grundformen'schlägt die Neuerung
insbesondere solche in Form eines Prismas mit einem Grundriß eines Quadrats, Rechtecks oder rechtwinkligen Dreiecks oder
die Form eines Zylinderabschnittes mit kreisbogen- oder
kreissegmentförmigem Grundriß vor. Diese weisen vorteilhaft
bei quadratischem oder rechteckigem Grundriß eine übereinstimmende Kantenlänge bzw. bei einem Grundriß eines
rechtwinkligen Dreiecks eine entsprechende Kathetenlänge bzw. bei einem Grundriß eines Kreisbogens bzw. Kreissegments einen
entsprechenden Radius von 25 bis 100 cm, vorzugsweise zum Beispiel 50 cm, und eine Dicke von 5 bis 20 cm, vorzugsweise
zum Beispiel 10 cm, auf. Diese Abmessungen sind auch von kleinen Kindern gut zu beherrschen und können mit geringem
Aufwand zu Bauwerken entsprechend ihrer Körpergröße zusammengefügt werden, wobei zwecks leichter Handhabung ein
Gewicht von 1150 bis 13 00 g pro Bau- und Spielelement einschließlich Bezug vorgesehen ist. Beispielsweise weist ein
neuerungsgemäßes Bau- und Spielelement mit einer Grundform eines Prismas und quadratischem Grundriß bei Abmessungen von
500 &khgr; 500 &khgr; 100 mm und einem aus einem Schaumstoff mit einem
Raumgewicht von etwa 3 5 kg/m gefertigten Blockelement und einem entsprechenden Bezug aus Baumwollstoff ein solches
Gewicht auf. Bei Verwendung eines Blockelementes aus Naturfasern steigt dieses Gewicht aufvGrund des höheren
Raumgewichts der Naturfasern im Vergleich mit Schaumstoff etwas an. Derart ausgestaltete Bau- und Spielelemente eignen
sich insbesondere für Kinder im Kindergartenalter, die sich mit diesen Bau- und Spielelementen gefahrlos und ohne fremde
Anleitung sehr intensiv beschäftigen.
Bevorzugt bilden die neuerungsgemäße&eegr; Bau- und Spielelemente
ein Modulsystem und sind in ihren Abmessungen modulmäßig so aufeinander abgestimmt, daß mindestens je eine Schmalseite,
0 d.h. Länge einer Schmalseite, eines Bau- und Spielelementes einer Schmalseite eines weiteren Bau- und Spielelementes,
deren Länge oder einem Vielfachen deren Länge entspricht und die Bau- und Spielelemente entlang dieser Schmalseiten
miteinander verbindbar sind, so daß ein modular aufgebautes System aus mehreren Bau- und Spielelementen gebildet werden
kann.
Die neuerungsgemäßen blockförmigen Bau- und Spielelemente
werden vorteilhaft aus einem elastischen, leichten und selbsttragenden plattenförmigen Material hergestellt, wobei
aus dem Plattenmaterial Blockelemente entsprechend gewünschter Abmessungen zugeschnitten werden und Zuschnitte aus einem
textlien Flächengebilde aus Natur- und/oder Kunstfasern gefertigt werden, und die Zuschnitte mit Mitteln zum Verbinden
der Bau- und Spielelemente untereinander versehen werden, dergestalt, daß an den Zuschnitten zumindest bereichsweise an
stes gleichen vorbestimmten Stellen Klettgewebe und an dem Klettgewebe haftende Haftgewebe getrennt voneinander
angebracht werden und aus den Zuschnitten Bezüge mit einer Einstecköffnung für die Blockelemente gefertigt werden, in die
die Blockelemente eingesteckt werden.
Auf diese Weise ist eine kostengünstige Herstellung der neuerungsgemäßen Bau- und Spielelemente auch in größerer
Stückzahl möglich. (
Für eine besonders rationelle Herstellung wird vorgeschlagen, die Blockelemente aus Platten aus einem geschäumten
Kunststoff, wie einem mittelharten formstabilen Schaumstoff oder Schaumlatex mit einem Raumgewicht von 30 bis 40 kg/m3,
bevorzugt 35 kg/m3 oder einem natürlichen Fasermaterial, wie Kokosfasern, Baumwolle, Schafwolle oder dergleichen
auszuschneiden. Dieser Schnittvorgang kann vorteilhaft entsprechend des gewünschten Umrisses des Blockelementes in
Form eines Quadrats, Rechtecks oder rechtwinkligen Dreiecks in einem Arbeitsgang erfolgen.
Für die Herstellung des Bezuges aus einem Zuschnitt des textlien Flächengebildes und die Verbindungen zwischen dem
Zuschnitt und den darauf angebrachten Klett- und Haftgeweben wird insbesondere vorgeschlagen, diese durch Nähen
herzustellen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines Bau- und Spielelementes mit quadrischem Grundriß
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines Bau- und Spielelementes mit dreieckigem Grundriß
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Zuschnitt für den Bezug
eines Bau- und Spielelementes gemäß Fig. 1 10
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Zuschnitt für den Bezug des Bau- und Spielelementes gemäß Fig. 2
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein Bauwerk, gebildet aus mehreren miteinander verbunden Bau-
und Spielelementen
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein weiteres Bauwerk aus mehreren miteinander verbundenen Bau-
und Spielelementen
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein Ergänzungsteil zu den Bau- und Spielelementen
Fig. 8 ein weiteres Ergänzungsteil zu den Bau- und
Spielelementen
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Bau- und
Spielelementes
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Bau- und
Spielelementes.
35
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Die Fig. 1 und 2 zeigen die beiden wesentlichen Grundformen der neuerungsgemäßen Bau- und Spielelemente, die nachfolgend
erläutert werden. Wie in der Fig. 1 dargestellt, weist das
erste als Grundelement eingesetzte Bau- und Spielelement 1 die Form eines Prismas mit einem quadratischen Grundriß auf. Im
Inneren des Bau- und Spielelementes 1 ist ein Blockelement la mit entsprechender primatischer Gestalt aus einem mittelharten
formstabilen Schaumstoff angeordnet, das aus einem entsprechenden Plattenmaterial ausgeschnitten worden ist. Das
Blockelement la ist vollständig von einem Bezug 10 umgeben, der Schmalseiten 10b und Grundseiten 10a, 10c aufweist.
Entlang einer Schmalseite 10b des Bezuges 10 ist eine Einstecköffnung 17 zum Einstecken des Blockelementes la in den
Bezug 10 ausgebildet.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, wird der Bezug 10 aus einem Zuschnitt eines textlien Flächengebildes, wie zum Beispiel
Baumwolle, durch Nähen entlang von Nähten 16 geschaffen. Die beiden Grundseiten 10a, 10c werden entlang dreier Schmalseiten
10b mit diesen entlang der strichliert angedeuteten Nähte verbunden, während die noch verbleibende eine Schmalseite 10b
zur Bildung der Einstecköffnung 17 für das Blockelement la gemäß Fig. 1 nicht mit der Grundseitev10a vernäht wird,
sondern mittels bereichsweise auf der Grundseite 10a und der Schmalseite angebrachter Klett- und Haftgewebe 15a,b lösbar
verbindbar ist, so daß die in der Fig. 1 dargestellte Einstecköffnung 17 des Bezuges 10 leicht geöffnet und
verschlossen werden kann. Von daher ist es möglich, bei einer Verschmutzung des Bezuges 10 diesen zu waschen, nachdem das
Blockelement 1 über die Einstecköffnung 17 herausgenommen worden ist. Auf diese Weise ist ein Bau- und Spielelement 1
geschaffen, welches elastisch, leicht und selbsttragend auf 0 Grund der Materialeigenschaften des Blockelementes la ist, und
nach außen von einem Bezug 10 aus einem waschbaren, für Allergiker geeigneten, antistatischen und ungiftigen Material
umgeben ist.
Wie auch in der Fig. 3, dem Zuschnitt für den Bezug 10 des Bau- und Spielementes 1 dargestellt, sind auf den Schmalseiten
10b des Bau- und Spielelementes 1 Teile eines Klettverschlusses, nämlich Klettgewebe 11a und Haftgewebe 11b,
&iacgr;&ogr; &idigr; : ·? &igr;
an stets gleichen vorbestimmten Stellen befestigt. Die Schmalseiten 10b des Bezuges 10 sind dabei stets einheitlich
entweder mit Klettgewebe 11a oder Haftgeweben 11b versehen, wobei die jeweils an eine Schmalseite 10b angrenzende weitere
Schmalseite mit dem jeweils anderen Gewebe versehen ist.
Darüber hinaus ist der Fig. 1 entnehmbar, daß an den Eckbereichen der Schmalseiten an dem Bezug 10 Laschen 12
ausgebildet sind. Diese Laschen 12 weisen dabei auf einer Seite ein Klettgewebe 13a und auf der anderen Seite ein
Haftgewebe 13b auf. Die Laschen 12 sind auf entsprechend ausgebildeten Klett- oder Haftgewebeteilen 14a,b, die auf den
Schmalseiten 10b des Bezuges 10 angeordnet sind, mit ihrem Klett- bzw. Haftgewebe 13a,b befestigbar und können auch zur
Verbindung mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander verwendet werden, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die vorgenannten Klett- und Haftgewebe 13a,b und 14a,b sind in
einer solchen Größe ausgeführt, daß sie die Laschen 12 vollständig abdecken.
Gemäß den Fig. 2 und 4 weist die zweite Grundform des
neuerungsgemäßen Bau- und Spielelementes 2 die Form eines Prismas mit einem Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks auf.
Auch bei diesem Bau- und Spielelement 2 ist ein entsprechend aus einem Plattenmaterial ausgeschnittenes Blockelement 2a in
einen Bezug 20 vollständig eingesteckt. Der Bezug 20 ist dabei, wie insbesondere der Fig. 4 entnehmbar, mittels eines
Klettverschlusses 25a,b entlang seiner Einstecköffnung 27 für
0 das Blockelement 2a verschließbar.
Wiederum sind Teile eines Klettverschlusses, nämlich Klettgewebe 21a und Haftgewebe 21b, auf den Schmalseiten 20b
des Bezuges 20 des Bau- und Spielelementes 2 an festgelegten Stellen angebracht. Weiterhin sind an dem Bezug 20 Laschen
angebracht, die ihrerseits wieder vollflächig mit Klettgeweben 23a bzw. Haftgeweben 23b versehen sind, die an entsprechenden
Klett- bzw. Haftgeweben 24a,b auf den Schmalseiten 20b
befestigt werden können. Wiederum ist jede Schmalseite 20b einheitlich entweder mit Klettgewebe 21a, 24a oder Haftgewebe
21b, 24b versehen und beide Gewebearten sind auf je mindestens einer Schmalseite des Bezuges 20 des Bau- und Spielelementes
vorhanden.
Insbesondere sind sämtliche Klett- bzw. Haftgewebe an allen
Bau- und Spielelementen 1, 2 bezüglich ihrer Lage auf den Schmalseiten 10b,20b deckungsgleich an stets gleichen Stellen
befestigt, so daß eine Verbindung entsprechender Klett- und Haftgewebe beim Aneinanderfügen mehrerer Bau- und
Spielelemente 1,2 an den Schmalseiten erfolgen kann, da auch die Kantenlänge Ll der Bau- und Spielelemente 1 mit
quadratischem Grundriß und die Kathetenlänge L2 der Bau- und Spielelemente 2 mit dem Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks
gleich groß ist.
Mit diesen beiden Grundformen der neuerungsgemaßen Bau- und
Spielelemente - quadratischer Grundriß und Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks - ist es insbesondere auch kleineren
Kindern möglich, durch die neuerungsgemäß vorgeschlagenen und einfach handhabbaren Klettverbindungen zwischen den einzelnen
Bau- und Spielelementen 1,2 diese nach Art eines Baukastens zu verschiedenen Bauwerken zusammenzusetzen und miteinander zu
verbinden. Ein derartiges Bauwerk ist in der Fig. 5 gezeigt.
Nach Art eines Sessels sind hierbei zwei Bau- und Spielelemente 1 mit quadratischem Grundriß und zwei Bau- und
Spielelemente 2 mit dem Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks zusammengefügt. Die Bau- und Spielelemente sind dabei durch
die in den Eckbereichen angeordneten Laschen 12, 22 miteinander verbunden. Dazu wird die jeweilige Lasche 12, 22
des entsprechenden Bau- und Spielelementes 1, 2 über den Eckbereich des zu verbindenden weiteren Bau- und
5 Spielelementes gelegt und dort mittels der in den Eckbereichen und auf den Laschen angeordneten Klett- und Haftgewebe
befestigt. Die weiteren auf den Schmalseiten der Bau- und Spielelemente 1, 2 vorhandenen Klett- und Haftgewebe tragen in
diesem Beispiel nicht zur Verbindung bei, da keine Aneinanderfügung mehrerer Bau- und Spielelemente 1,2 entlang
ihrer Schmalseiten erfolgt. Eine derartige Verbindung erfolgt
allerdings in dem Beispiel eines Bauwerks, welches in der Fig. 6 dargstellt ist.
Hierbei sind mehrere Bau- und Spielelemente 1,2 entlang ihrer Schmalseiten zu einem Haus aneinandergefügt, so daß Fügeli'nien
100, 101 entstehen. Auf diesen Fügelinien kommen die Klett- und Haftgewebe 11a,b und 21a,b, die gemäß den Fig. 3 und 4 auf
den Schmalseiten an stets gleichen vorbestimmten Stellen angeordnet sind, in Eingriff und bewirken auf diese Weise eine
Verbindung der Bau- und Spielelemente 1,2 untereinander. Die Bau- und Spielelemente 1, 2 sind in ihren Abmessungen dazu
derart aufeinander abgestimmt, daß sie nach Art eines Modulbaukastens beliebig aneinandergefügt werden können und
mindestens je eine ihrer Schmalseiten jeweils einer anderen Schmalseite eines weiteren Bau- und Spielelementes entspricht
und so eine Verbindung bewirkt werden kann und Bauwerke aus modularen einzelnen Bau- und Spielelementen einfach geschaffen
werden können. Insbesondere ist vorgesehen, die Bau- und Spielelemente aus plattenförmigen Grundkörpern einheitlicher
Dicke zu bilden, wobei die Schmalseiten gleich lang oder ein Vielfaches einer Länge einer Schmalseite sind. Die Klett- und
Haftgewebe sind komplementär und an zueinander deckungsgleichen Positionen auf den Schmalseiten angebracht,
um ein gezieltes Aneinanderfügen und Erstellen von stabilen Bauwerken zu ermöglichen. Die Bau- und Spielelemente sollen
ausreichend selbsttragend sein, um auf den Schmalseiten stehen 0 zu können. Zusätzlich kann über die in den Eckbereichen
vorhandenen Laschen 12, 22 eine zusätzliche Verbindung durch Befestigung der Laschen auf dem jeweils benachbarten Bau- und
Spielelement 1,2 erfolgen.
5 Weiterhin ist in der Fig. 6 ein Ergänzungsteil zu den beiden Grundelementen 1, 2 mit einem Grundriß eines Rechtecks bzw.
rechtwinkligen Dreiecks dargestellt. Bei dem Ergänzungsteil handelt es sich um eine Tuchbahn 3, welche vorteilhaft aus dem
• · · I
gleichen Material wie der Bezug 10, 20 der Bau- und Spielelemente 1, 2 hergestellt ist. Die Tuchbahn 3 kann
einseitig mit Klett- bzw. Haftgewebe 32 versehen sein und kann damit auf den Klett- und Haftgeweben 21 der Bau- und
Spielelemente 2 entlang der Schmalseiten befestigt werden. Weiterhin weist die Tuchbahn 3 an zwei gegenüberliegenden
Seiten je eine Befestigungsstange 31, beispielsweise aus Holz hergestellt, auf, die zum einen die Tuchbahn beschwert, zum
anderen mittels der in den Eckbereichen der Bau- und Spielelemente 1,2 angeordneten Laschen an diesen befestigt
werden kann. Dazu ist die Tuchbahn an ihren Ecken 3a mit Aussparungen versehen, an denen die Befestigungsstange
herausragt. In diesem Bereich können nun die Laschen 12 über die Befestigungsstange 31 gelegt und auf den Schmalseiten der
Bau- und Spielelemente 1,2, wie bereits beschrieben, befestigt werden, so daß die Befestigungsstange 31 und die Tuchbahn
befestigt sind.
Wie auch aus der Fig. 7 ersichtlich, kann der Befestigungsstab 31 dadurch mit der Tuchbahn 3 verbunden werden, daß auf dieser
mittels einer Naht 33 an ihren beiden gegenüberliegenden Endbereichen je eine Einsteckführung geschaffen wird, in die
die Befestigungsstange 31 eingesteckt werden kann. Zur
Vermeidung von Verletzungen und zur besseren Griffigkeit ist die Befestigungsstange 31 an ihren beiden Enden mit je einem
Knauf 34 versehen.
Eine weitere Möglichkeit, die Bau- und Spielelemente 1,2 miteinander zu verbinden, zeigt die Fig. 8. Dort ist eine lose
0 Lasche 4 dargestellt, die mit Klett- und/oder Haftgewebe versehen ist und mit den Klett- bzw. Haftgeweben auf den
Schmalseiten zu verbindender Bau- und Spielelemente 1,2 oder gegebenenfalls weiteren Ergänzungsteilen, wie Stäben etc. zur
Befestigung an den Bau- und Spielelementen verbunden werden kann und von daher noch vielfältigere Möglichkeit der
Verbindung mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander ermöglicht.
• · *4
Die Fig. 9 und 10 zeigen weitere Ausführungsformen der
Neuerungsgemäßen Bau- und Spielelemente, die mit den vorstehend erläuterten Grundelementen und Ergänzungsteilen zu
Bauwerken nach Art eines Modul-Baukastens verbunden werden können. So ist in der Fig. 9 ein Bau- und Spielelement 6
dargestellt, welches entlang seiner Schmalseiten mit Klett- bzw. Haftgeweben 61, 62 an vorbestimmten Stellen versehen ist,
so daß eine Verbindung des Bau- und Spielelementes 6 mit weiteren Bau- und Spielelementen 1, 2 und auch
Ergänzungsteilen, wie bereits beschrieben, erfolgen kann. Wiederum kann dieses Bau- und Spielelement 6 mit an den
Eckbereichen in bereits beschriebener Weise angeordneten vorstehenden Laschen 62 und entsprechenden Haft- und
Klettelementen 64 für weitere Verbindungsmöglichkeiten ausgestattet sein.
Auch ist es möglich, wie in der Fig. 10 dargestellt, ein Bau- und Spielelement 7 mit dem Grundriß eines Kreissegmentes
auszubilden und entlang der Schmalseiten Klett- bzw. Haftgewebe 71, 72 anzuordnen, so daß ebenfalls eine Verbindung
mit weiteren Bau- und Spielementen 1, 2, 6 und gegebenenfalls Ergänzungsteilen in der bereits beschriebenen Weise möglich
ist. Weiterhin ist es auch möglich, die Bau- und Spielelemente 6,7, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind, in solchen
Abmessungen herzustellen, daß sie entlang ihrer Klett- bzw. Haftgewebe 62, 72 zu einem Bau- und Spielelement mit
kreisbogenförmigem Grundriß und einem Radius, der der Kantenbzw. Kathetenlänge der übrigen Bau- und Spielemente 1, 2
entspricht, zusammenzufügen. Auch bei dem Bau- und Spielelement 7 gemäß fig. IO sind wiederum vorstehende Laschen
72 an den Eckbereichen der Schmalseiten vorgesehen.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der Bau-
und Spielelemente und ihrer Ergänzungsteile stellen lediglich Beispiele für mögliche Ausgestaltungen der Neuerung dar.
Darüber hinaus sind vielfältige weitere Abwandlungen der neuerungsgemäßen Bau- und Spielelemente möglich, etwa
Variationen hinsichtlich der Abmessungen, sofern die
• ·
Handhabbarkeit der Bau- und Spielelemente auch für kleine Kinder gewährleistet bleibt und eine Verbindung der Bau- und
Spielelemente untereinander erfolgen kann.
Auf diese Weise wird ein modular aufgebautes Spielsystem mit mehreren Bau- und Spielelementen und gegebenenfalls weiteren
Ergänzungsteilen geschaffen, mit denen insbesondere kleine Kinder im Kindergartenalter selbständig spielen können und zu
einem äußerst kreativen Spiel angeregt werden. Vorteilhaft werden dazu mehrere Bau- und Spielelemente sowie die
gegebenenfalls Zubehörteile zu einem Set zusammengefaßt, so daß ein Baukasten gebildet wird, mit dem sich die gezeigten
Bauwerke und viele weitere herstellen lassen. Ein solches Set kann beispielsweise aus acht Bau- und Spielelementen mit
rechteckigem Grundriß und vier Bau- und Spielelementen mit dem Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks bestehen und bei Bedarf
um Erweiterungsteile, wie Tuchbahn, Befestigungsstäbe, Seile, lose Bezüge und lose Befestigungslaschen, erweitert werden,
wobei die Abmessungen aller Bau- und Spielelemente und die Anordnung der Klett- und Haftgewebe für alle Bau- und
Spielelemente so gewählt werden, daß jedes mit jedem verbunden werden kann.
Claims (9)
1. Bau- und Spielelement von im wesentlichen plattenförmiger Gestalt und einer zum Aufstellen auf den Schmalseiten der
Bau- und Spielelemente ausreichenden Dicke mit einem selbsttragenden Blockelement aus einem elastischen und
leichten Material und einem Bezug aus einem textlien Flächengebilde aus Natur und/oder Kunstfasern für das
Blockelement, wobei zum Verbinden mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander der Bezug bereichsweise mit
aneinander anhaftendem Klett- und Haftgewebe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug an seinen
Eckbereichen mit sich über die Schmalseiten erstreckenden, über den Bezug und das Blockelement vorstehenden Laschen
ausgerüstet ist, die ein- oder beidseitig mit Klettgewebe und/oder Haftgewebe versehen sind^und die Klett- und
Haftgewebe des Bezuges auf den Schmalseiten der Bau- und Spielelemente positionsgleich angebracht sind, so daß
Deckungsgleichheit beim Aneinanderfügen von Bau- und Spielelementen an den Schmalseiten gegeben ist und der
Bezug eine Einstecköffnung zum Einstecken des Blockelementes aufweist, die mittels Klettverschlüssen
verschließbar ist.
2. Bau- und Spielelement nach Anspruch 1, .
0 dadurch gekennzeichnet, daß jede Schmalseite einheitlich entweder mit Klettgewebe oder Haftgewebe versehen ist und
beide Gewebe auf je mindestens einer Schmalseite des Bau- und Spielelementes ausgebildet sind.
3. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen eine der
Schmalseite des Spielelementes entsprechende Breite aufweisen.
• ·■
4. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Prismas mit
dem Grundriß eines Quadrats, Rechtecks oder rechtwinkligen Dreiecks oder die Form eines Zylinderabschnittes mit
kreisbogen- oder kreissegmentförmigem Grundriß aufweist.
5. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockelement aus einem
geschäumten Kunststoff, wie einem mittelharten formstabilen Schaumstoff oder Schaumlatex, oder einem
Verbund natürlicher Fasern, wie Kokosfasern, Baumwolle, Schafwolle hergestellt ist.
6. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug aus einem
waschbaren, für Allergiker geeigneten, antistatischen und ungiftigen Material, wie Baumwolle, hergestellt ist.
7. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Kantenlänge bei quadratischem
oder rechteckigem Grundriß bzw. Kathetenlänge bei einem Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks bzw. einen Radius
bei einem kreisbogen- oder kreissegmentförmigen Grundriß des Bau- und Spielelementes von 25 bis 100 cm,
vorzugsweise 50 cm, und eine Dicke von 5 bis 20 cm, vorzugsweise 10 cm, und ein Gewicht von 1150 bis 1300 g
bei einem Raumgewicht des Blockelementes von 3 0 bis 40 kg/m3, vorzugsweise 35 kg/m3.
8. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Laschen
aufgebrachten Klett- und/oder Haftgewebe sich vollflächig über die Laschen erstrecken.
9. Bau und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in ihren
Abmessungen so aufeinander abgestimmt sind, daß mindestens
je eine Schmalseite in ihrer Länge eines Bau- und Spielelementes einer Schmalseite eines weiteren Bau- und
Spielelementes oder einem Vielfachen der Länge dieser Schmalseite entspricht.
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