DE29518943U1 - Lernspiel - Google Patents

Lernspiel

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Description

Lernspiel
Die Neuerung betrifft ein Lernspiel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Lernspiele bekannt, die beispielsweise mit Bildkarten gespielt werden, von denen jeweils zwei mit übereinstimmenden oder sich ergänzenden Bildern ausgeführt sind. Die Karten liegen verdeckt auf der Spielfläche und werden einzeln beim Spielen aufgeschlagen. Es liegt eine Karte auf, zu der die Partnerkarte (Doppelkarte) von dem Spieler gesucht wird, der gerade am Zug ist. Schlägt der Spieler eine Karte auf, die die Partnerkarte ist, kann er beide Karten für sich buchen und eine weitere, noch nicht aufgedeckte Karten aufschlagen. Zieht er eine nichtpassende Karte, kommt der nächste Spieler zum Zug. Das Spiel wird fortgesetzt, bis alle Karten vergeben sind. Der Spieler mit den meisten Karten hat gewonnen. Das bekannteste Beispiel für ein derartiges Bildkartenspiel ist das weithin bekannte Memory.
Die Karten enthalten Bilder, Symbole, Wörter oder dergl., die ausschließlich auf das Auge bzw. den optischen Eindruck abgestellt sind. Durch Vergleichen des Bildes einer Karte mit dem einer anderen Karte wird vom Spieler überprüft, ob beide Bilder einander entsprechen.
Aufgabe der Neuerung ist es, das Gehör bzw. das akustische Empfinden der Spieler als Entscheidungshilfe in das Spiel einzuführen und damit anstelle des optischen Eindruckes den akustischen Eindruck zu prüfen bzw. zu schulen.
Dies wird bei einem gattungsgemäßen Spiel mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Neuerung wird erreicht, daß anstelle des Auges das Ohr in das Spiel mit einbezogen wird, und daß damit dem Hörakustiker Mittel in die Hand gegeben werden, um Hör-
• · i
tests auf spielerische Weise durchzuführen. Hierzu werden anstelle der bei Memories üblichen Kärtchen Gegenstände bzw. Behälter verwendet, die Füllmaterial enthalten, das beim Schütteln des Behälters ein spezifisches Geräusch erzeugt und das vom Spieler analysiert und mit einem Geräusch eines anderen Behälters verglichen wird, wobei das Material des anderen Behälters aufgrund des beim Schütteln verursachten Geräusches ebenfalls analysiert und mit dem Geräusch des ersten Behälters verglichen wird.
Der Behälter kann eine beliebige Form haben, soweit er rieselfähiges oder flüssiges Füllmaterial aufnehmen kann. Beispielsweise kann der Behälter als Würfel, Vieleck, Zylinder, Glocke oder in einer beliebigen anderen geometrischen Form ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Behälter so ausgelegt, daß er eine ebene Grundfläche als Standfläche aufweist, damit er einwandfrei auf einen Tisch oder dergl. aufgesetzt oder in eine Grundplatte mit Feldunterteilungen bzw. Fächern eingesetzt werden kann. Die Grundfläche des Behälters kann beispielsweise das Bild, das Symbol oder das geschriebene Wort des den Inhalt darstellenden Füllmaterials aufnehmen.
Die einzelnen Behälter, die die unterschiedlichen Füllmaterialien aufnehmen, sind vorzugsweise verschlossen, so daß der Spieler den Behälter nicht öffnen und nachsehen kann. Für Test- und Lehrzwecke kann es sich jedoch als zweckmäßig erweisen, die Füllmaterialien zu wechseln, um eine hohe Vielfalt von unterschiedlichen Materialien bei einer gegebenen Anzahl von Behältern einsetzen zu können. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß der Behälter zweiteilig ausgeführt wird, und einer dieser Teile als Decke! funktioniert, der aufgeschraubt, aufgeklipst, aufgeklemmt, aufgesteckt oder dergl. wird.
Das Material, das im Behälter vorhanden ist, und das akustisch vom Spieler bestimmt werden soll, kann sehr vielseitig sein. Es kann rieselfähiges Material verwendet werden, z.B. Sand unterschiedlicher Korngröße, jede Art von körnigen Lebensmitteln, wie z.B. Reis, Hirse, Getreide, usw., ferner so unterschiedliche Materialien wie Reißnägel, Büroklammern, Glasperlen, usw., aber auch unterschiedliche Flüssigkeiten, die sich in ihrer Konsistenz und ihrem Schüttelgeräusch voneinander unterscheiden.
• ·
Die unterschiedlichen, paarweise gleiche Füllmaterialien enthaltenden Behälter, die insgesamt identische Form und Größe haben, können nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung in einer Spielplatte untergebracht werden, die aus einer Grundplatte und einer der Anzahl der Behälter entsprechenden Zahl von Fächern auf dieser Grundplatte besteht, die durch einzelne Wandungen oder Banden voneinander getrennt sind und einen umlaufenden Rand aufweisen, so daß die einzelnen Behälter mit ihrer planen Grundfläche bzw. Standfläche in diese einzelnen Abteile bzw. Fächer eingesetzt werden können und so das gesamte Spiel einfach verstaut werden kann.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Figuren 1 - 6 verschiedene Formgebungen eines Behälters nach der Neuerung,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Grundplatte mit schematisch dargestellten, aufgesetzten Behältern.
Fig. 1 zeigt einen Würfel 1 mit punktiert angedeutetem, vom Würfel aufgenommenen Füllmaterial und ebener Bodenfläche 3, die im Bild oder Wort das Material 2 wiedergeben kann.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Glocke 4, deren Unterseite durch eine plane Fläche verschlossen ist, und die teilweise mit Füllmaterial 6 gefüllt ist. Mit 7 und 8 sind Vertiefungen, Riffelungen oder dergi. am Außenumfang der Glocke angedeutet, die einen besseren Griff für den Spieler ergeben.
Fig. 3 zeigt einen etwa pilzförmigen Behälter 9, dessen Stiel 10 mit einer planen Fläche 11 abgeschlossen ist und Füllmaterial 12 aufnimmt. An zwei radial gegenüberliegenden Stellen der Kappe sind Vertiefungen 13, 14 angedeutet, an denen der Spieler den Behälter mit zwei Fingern erfassen und damit den Behälter gut erfassen und schütteln kann.
Eine andere Ausführungsform eines Behälters ist in Fig. 4 dargestellt. Der Behälter 15 ist ein Polyederkörper mit einer ebenen Standfläche 16 und zum Teil gefülltem Material 17. 18 bezeichnet einen Ansatz an der Spitze, an dem der Polyeder erfaßt werden kann. Der Behälter 19 nach Fig. 5 hat etwa die Form eines Eisstockes. Ein Steg 20 mit Knauf 21 am oberen Ende sitzt auf einer scheibenförmigen Platte 22 auf, die mit Material 23 teilweise gefüllt ist. Die Scheibe 22 weist eine plane Standfläche auf.
Fig. 6 zeigt einen Behälter 24 in Zylinderform, der aus zwei Teilen 25 und 26 besteht, die bei 27 miteinander verschraubt sind, so daß der obere Teil 26 vom unteren Teil 25 abgenommen und das Füllmaterial ausgewechselt werden kann. Anstelle einer Schraubverbindung 27 kann eine Rastverbindung, eine Klippverbindung, eine Schiebe-Drehverbindung oder dergl. vorgesehen sein.
Fig. 7 zeigt eine Platte 28 zur Aufnahme der unterschiedlichen Behälter 29. Die Platte weist einen erhabenen Umfangsrand 30 auf, und ist durch Querwände 31 und Längswände 32 in eine Vielzahl von Fächern 33 unterteilt, deren jedes einen der identischen Behälter 29 aufnimmt.
• ·

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Lernspiel mit einer Vielzahl von Spielelementen, z.B. Spielsteinen, Spielkarten, Spielwürfeln und dergl., die paarweise einander entsprechende Merkmale aufweisen, welche für die Spieler beim Spielen bzw. vor einem Spielzug nicht erkennbar sind, und die von den Spielern im Spielverlauf zusammengeführt und aus dem Spiel genommen werden, während das Spiel mit den übrigen Spielelementen weitergeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente in sich geschlossene Behälter mit zumindest einer planen Standfläche sind, die jeweils paarweise mit unterschiedlichem Füllmaterial teilweise gefüllt sind, wobei die geometrische Form dieser Behälter so ausgebildet ist, daß der Behälter mit der Hand geschüttelt werden und der Spieler aus dem dabei entstehenden Geräusch auf die Beschaffenheit des im Behälter eingeschlossenen Füllmaterials schließen kann.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter Würfel, Quader oder dergl. gleicher Größe sind.
3. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter in Glockenform gleicher Dimension ausgebildet sind.
4. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter Polyederform mit einer ebenen Standfläche haben.
5. Spiel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter auf ihrer Außenfläche Mulden, Ansätze, Riffelungen oder dergl. zum verbesserten Halten beim Schütteln haben.
6. Spiel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter auf ihrer planen Unterseite, die die Standfläche darstellt, eine dem Material inhalt des Be-
hälters entsprechende Bild- und/oder Wortdarstellung aufweisen.
7. Spiel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zweiteilig ausgebildet ist, und daß einer der beiden Teile mit dem anderen Teil durch Verschrauben, Verklipsen, Verrasten oder Stecken lösbar ausgebildet ist.
8. Spiel nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch einen Spielkasten, der aus einer ebenen Grundplatte, von der Grundplatte ausgehenden Quer- und Längswänden für die Begrenzung von Abteilen zur Aufnahme jeweils eines Behälters, und einer die Grundplatte außen umschließenden Begrenzungsbande besteht.
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