DE202005018580U1

DE202005018580U1 - Kleinstfeuerwerkverpackung

Info

Publication number: DE202005018580U1
Application number: DE200520018580
Authority: DE
Original assignee: COMET FEUERWERK GmbH
Current assignee: COMET FEUERWERK GmbH
Priority date: 2005-11-25
Filing date: 2005-11-25
Publication date: 2006-03-16
Anticipated expiration: 2015-11-26

Abstract

Kleinstteuerwerkverpackung mit einem Schachtelteil (11) und einem Deckelteil (12), dadurch gekennzeichnet, dass im Schachtelteil (11) und/oder im Deckelteil (12) wenigstens ein Aufnahmeraum (15) für einen Packungsinhalt (16) mit Feuerwerksartikeln und/oder Spielzeugartikeln gebildet ist und wobei das Schachtelteil (11) und/oder das Deckelteil (12) eine Öffnung (17) zur wenigstens teilweisen Entnahme des Packungsinhalts (16) aus dem Aufnahmeraum (15) aufweist, die durch das Deckelteil (12) bzw. das Schachtelteil (11) verschließbar ist, und wobei die Kleinstteuerwerkverpackung (10) einen Zuschnitt (20) aus einem Verpackungsmaterial aufweist, der in den Aufnahmeraum (15) einlegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kleinstfeuerwerkverpackung mit einem Schachtelteil und einem Deckelteil, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Derartige Verpackungen sind in zahlreichen Ausgestaltungen aus der Praxis bekannt. Unter Kleinstteuerwerk werden dabei im Rahmen dieser Anmeldung jegliche pyrotechnische Gegenstände der Klasse I gemäß Sprengstoffgesetz (SprengG) und der zugehörigen Verordnungen verstanden, also pyrotechnische Gegenstände die während des ganzen Jahres und auch an Kunden unter 18 Jahren verkauft werden dürfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es Kleinstfeuerwerkverpackungen der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln und insbesondere den Nutzwert derartiger Verpackungen zu vergrößern.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist vorgesehen, dass im Schachtelteil und/oder Deckelteil wenigstens ein Aufnahmeraum für einen Packungsinhalt mit Feuerwerksartikeln und/oder Spielzeugartikeln gebildet ist und wobei das Schachtelteil und/oder Deckelteil eine Öffnung zur wenigstens teilweisen Entnahme des Packungsinhalts aus dem Aufnahmeraum aufweist, die durch das Deckelteil bzw. Schachtelteil verschließbar ist, und wobei die Kleinstfeuerwerkverpackung einen Zuschnitt aus einem Verpackungsmaterial aufweist, der in den Aufnahmeraum einlegbar ist.
Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass der Zuschnitt als Spielgegenstand verwendet werden kann, insbesondere als Spielplan oder Spielmaske oder dergleichen. Der Zuschnitt kann somit universell genutzt werden und ermöglicht auf einfache Weise die Umsetzung von neuen Ideen aus dem Bereich der Produktentwicklung und dem Marketing. Ein weiterer Verwendungszweck des Zuschnitts besteht darin, dass dieser auch zur Übermittlung von Informationen für die Verwendung und/oder den Bestimmungszweck des Packungsinhalts verwendet werden kann. Diese Möglichkeit der Informationsvermittlung kann zusätzlich oder alternativ zur Bedruckung der Außenseite der Kleinstteuerwerkverpackung erfolgen.
Gemäß einer weiteren Lösung der eingangs genannten Aufgabe, bei der es sich auch um eine Weiterentwicklung der vorhergehenden Lösung handeln kann, ist vorgesehen, dass das Schachtelteil und/oder das Deckelteil und/oder der Zuschnitt wenigstens einen Teil eines Spielgegenstands bilden. Es kann sich dabei wie im vorhergehenden Fall beispielsweise um eine Spielzeugmaske oder einen Spielplan für ein Brettspiel oder dergleichen handeln. Diese Lösung weist ebenfalls den Vorteil auf, dass Teile der Verpackung eine zusätzliche Aufgabe erfüllen, nämlich nicht nur den Verpackungsinhalt zusammenhalten und vor Beeinträchtigungen schützen, sondern darüber hinaus einen Mehrwert bilden.
Bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, dass das Schachtelteil und/oder das Deckelteil und/oder der Zuschnitt als Spielplan und/oder Spielzeugmaske ausgebildet sind.
Die Gestaltung des Schachtelteils und/oder des Deckelteils und/oder des Zuschnitts als Spielplan oder Spielzeugmaske kann vorzugsweise durch eine entsprechende Bedruckung erfolgen. Weiterhin kann das Schachtelteil und/oder das Deckelteil und/oder der Zuschnitt Öffnungen, Durchbrüche oder dergleichen aufweisen, die beispielsweise bei der Verwendung als Spielzeugmaske im Bereich von Augen/Nase/Mund des Benutzers positioniert sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Kleinstteuerwerkverpackung ist vorgesehen, dass die Abmessungen des Zuschnitts im Wesentlichen Grundrissabmessungen des Aufnahmeraums entsprechen. Auf diese Weise kann der Zuschnitt eine weitere vorteilhafte Doppelfunktion erfüllen, wenn der Zuschnitt derart oberhalb des Packungsinhalts in das Schachtelteil einlegbar ist, dass der Zugriff auf den Packungsinhalt im Wesentlichen erst nach Entfernen des Zuschnitts möglich ist. Es kann dadurch ein Überraschungseffekt erzielt werden, da der Packungsinhalt nach dem Öffnen des Deckelteils im Wesentlichen noch nicht unmittelbar sichtbar ist. Bei einer derartigen Konstellation kann auch vorgesehen sein, dass der Packungsinhalt bei in das Schachtelteil eingelegtem Zuschnitt durch die Durchbrüche im Zuschnitt teilweise sichtbar ist. Die Durchbrüche erfüllen damit eine Doppelfunktion, nämlich einerseits bei der Verwendung des Zuschnitts als Spielzeugmaske und andererseits als Fenster innerhalb der Abdeckung des Packungsinhalts. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Zuschnitt unterhalb des Packungsinhalt in das Schachtelteil einlegbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass Schachteil und/oder Zuschnitt und/oder Deckelteil eine korrespondierende Grundrissgestalt aufweisen, die beispielsweise der Gestalt der Spielzeugmaske oder des Spielplans entsprechen kann.
Um den Aufnahmeraum für den Packungsinhalt nach Maßgabe des jeweiligen Einsatzzweckes zu gestalten kann vorgesehen sein, dass im Aufnahmeraum Teilungsorgane zur Aufteilung des Aufnahmeraumes in mehrere Abteilungen angeordnet sind.
Um einen sicheren Verschluss der Kleinstfeuerwerkverpackung zu gewährleisten kann vorgesehen sein, dass das Schachtelteil und das Deckelteil eingeprägte oder eingestanzte Vorsprünge und/oder Vertiefungen aufweisen, die derart korrespondierend zueinander angeordnet sind, dass diese zum lösbaren Verschließen der Öffnung form-, kraft- oder reibschlüssig miteinander in Verbindung stehen. Alternativ kann das Deckelteil auch als einfacher Stülpdeckel ausgebildet sein
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass Schachtelteil und Deckelteil aus Papier, Pappe und/oder PVC bestehen. Der Zuschnitt kann aus einem im Wesentlichen dünnen Verpackungsmaterial wie Papier, Pappe, Kunststoff, einer Kombination der vorgenannten Materialien oder dergleichen bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Übrigen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kleinstfeuerwerkverpackung in schematischer Darstellung, und
2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kleinstfeuerwerkverpackung ebenfalls in schematischer Darstellung.
In den Figuren sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt, nämlich jeweils die Einzelteile einer Kleinstfeuerwerkverpackung 10 in räumlicher Darstellung.
Die Kleinstfeuerwerkverpackung 10 gemäß 1 verfügt über ein Schachtelteil 11 und ein Deckelteil 12. Beide Teile bestehen aus einem Verpackungsmaterial wie Papier, Pappe oder Karton. Als Material kann auch ein Kunststoff zum Einsatz kommen, insbesondere in Kombination mit den vorstehend aufgezählten Verpackungsmaterialien, beispielsweise als Laminat.
Das Schachtelteil 11 besteht im Wesentlichen aus einer Bodenwand 13 und aufrechten Seitenwänden 14. Die Seitenwände 14 sind umlaufend um Seitenränder der Bodenwand 13 herum angeordnet.
Im Schachtelteil 11 ist ein Aufnahmeraum 15 gebildet. Dieser dient zur Aufnahme eines Packungsinhalts 16. Dieser besteht wenigstens teilweise aus Kleinstfeuerwerkartikeln und kann um Spielzeugartikel ergänzt sein. Der Aufnahmeraum 15 wird seitlich und unterhalb durch die Seitenwände 14 und die Bodenwand 13 begrenzt.
Oberseitig weist das Schachtelteil 11 eine Öffnung 17 auf, durch die der Zugriff auf den Packungsinhalt 16 möglich ist. Die Öffnung kann wie im gezeigten Ausführungsbeispiel sich über die gesamte Oberseite des Schachtelteils 11 erstrecken oder auch nur einen Teil desselben.
Das Deckelteil 12 ist passend zum Schachtelteil 13 ausgebildet, nämlich als Stülpdeckel mit entsprechender Grundrissgestalt wie das Schachtelteil 11. Entsprechend besteht das Deckelteil 12 aus einer Deckelwand 18, das die gleiche Gestalt aufweist wie die Bodenwand 13 des Schachtelteils 11 und aus aufrechten Seitenwänden 19, die wiederum am seitlichen Rand der Deckelwand 18 umlaufend angeordnet sind.
Als weitere Besonderheit ist vorgesehen, dass die Kleinstteuerwerkverpackung 10 einen separaten Zuschnitt 20 aus einem Verpackungsmaterial aufweist, der in den Aufnahmeraum 15 einlegbar ist. Der Zuschnitt 20 kann beispielsweise aus Papier, Pappe, Karton, Kunststoff oder in Kombination der vorstehend genannten Materialien bestehen. Der Zuschnitt 20 kann eine Reihe von Funktionen erfüllen, die nachfolgend im Einzelnen dargelegt werden.
Der Zuschnitt 20 kann als Spielgegenstand Verwendung finden. So ist der in 1 gezeigte Zuschnitt 20 z. B. dazu bestimmt als Spielzeugmaske Verwendung zu finden. Entsprechend sind mehrere Durchbrüche 21 vorgesehen, die im Augen- bzw. Mundbereich der Maske angeordnet sind.
Der Zuschnitt 20 wird oberhalb des Packungsinhalts 16 in das Schachtelteil 11 bzw. den Aufnahmeraum 15 eingelegt und verdeckt somit den Packungsinhalt 16. Lediglich durch die Durchbrüche 21 hindurch kann der Packungsinhalt 16 nach dem Abnehmen des Deckelteils 12 wahrgenommen werden. Sofern keine Durchbrüche 21 vorgesehen sind wird der Packungsinhalt 16 komplett durch den Zuschnitt 20 verdeckt.
Der Zuschnitt 20 weist im vorliegenden Fall die gleichen Grundrissabmessungen bzw. die gleiche Gestalt auf wie die Entnahmeöffnung 17 bzw. das Schachtelteil 11 und das Deckelteil 12. Hiervon kann gegebenenfalls abgewichen werden. Beispielsweise ist denkbar, dass die Öffnung sich nicht über das gesamte Schachtelteil 11 erstreckt, so dass beispielsweise in diesem Fall der Zuschnitt 20 eine geringe Größe aufweisen kann. Denkbar ist auch, dass die Öffnung 17 eine andere Gestalt als das Schachtelteil 11 aufweist, sodass der Zuschnitt 20 entweder an das Schachtelteil 11 oder die Öffnung 17 angepasst ausgebildet ist. Alternativ ist auch denkbar, dass die Größe und Gestalt des Zuschnitts 20 unabhängig von den übrigen Teilen der Verpackung 10 ausgebildet sind.
Alternativ oder zusätzlich kann auch das Schachtelteil 11 oder das Deckelteil 12 als Spielgegenstand, beispielsweise als Spielplan oder Maske ausgebildet sein. Denkbar ist beispielsweise, dass ein Spielplan oder eine Maske auf die Bodenwand 13 oder die Deckelwand 18 aufgedruckt ist. Gegebenenfalls kann auch vorgesehen sein, dass die Deckelwand 18 bzw. die Bodenwand 13 von den aufrechten Seitenwänden 14 bzw. 19 getrennt werden kann, so dass der Spielplan auch flach auf einen Untergrund gelegt werden kann. Zur Gestaltung des Spielgegenstands können das Schachtelteil 11 bzw. das Deckelteil 12 und/oder ein Zuschnitt 20 eine entsprechende Bedruckung aufweisen.
Zur Aufteilung des Aufnahmeraums 15 können Teilungsorgane 22 in demselben angeordnet sein. Hierbei kann es sich um aufrechte Wandungen handeln, die im Schachtelteil 11 ausgebildet sind. Es kann sich aber auch um einzelne Feuerwerksartikel und/oder Spielzeugartikel handeln, die als Teilungsorgan 22 entsprechend positioniert werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 unterscheidet sich in folgenden Punkten vom Ausführungsbeispiel gemäß 1: Schachtelteil 11, Deckelteil 12 und Zuschnitt 20 sind rotationssymmetrisch, nämlich kreisförmig gestaltet. So ist das Deckelteil 12 als im Wesentlichen flache Scheibe ausgebildet. In das Deckelteil 12 sind kreisförmige Nuten 23 eingeformt, die konzentrisch zum Mittelpunkt des Deckelteils 12 angeordnet sind. Diese Nuten 23 können ein Teil eines Spielbretts sein, aber auch zur Ausstreifung des Deckels dienen. Schachtelteil 11 und Deckelteil 12 bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus PVC.
In einem Randbereich des Deckelteils 12 sind nach unten vorstehende Rastvorsprünge 24 ausgebildet, die zum Verschließen des Deckelteils 12 mit dem Schachtelteil 11 dienen. Entsprechend sind korrespondierende Rastvertiefungen 25 am Schachtelteil 11 ausgebildet, in die die Rastvorsprünge 24 des Deckelteils zum Verschließen des Aufnahmeraums 15 eingreifen. Die Rastvertiefungen 25 sind an einer Wandung 26 des Schachtelteils 11 positioniert, die sich ausgehend von den aufrechten Seitenwänden 14 quer hierzu, nämlich im Wesentlichen parallel zur Bodenwand 13 erstreckt. Die Wandung ist umlaufend um die aufrechten Seitenwände 14 herum angeordnet. Rastvorsprünge 24 und Rastvertiefungen 25 sind gleichmäßig verteilt am Umfang des Deckelteils 12 bzw. der Wandung 26 des Schachtelteils 11 angeordnet. Beim Aufsetzen des Deckelteils 12 auf das Schachtelteil 11 treten die Rastvorsprünge 24 form- und vorzugsweise kraftschlüssig in die Rastvertiefungen 25 des Schachtelteils 11 ein.
Im Unterschied zu 1 ist weiterhin der Zuschnitt 20 ohne Durchbrüche 21 versehen. Der Zuschnitt 20 wird unterhalb des Packungsinhalts 16 in den Aufnahmeraum 15 eingelegt. Der Zuschnitt 20 kann Informationen zur Benutzung des Packungsinhalts 16 enthalten oder auch zur Verwendung des Schachtelteils 11 oder Deckelteils 12 als Spielgegenstand.

10: Kleinstfeuerwerkverpackung
11: Schachtelteil
12: Deckelteil
13: Bodenwand
14: Seitenwand
15: Aufnahmeraum
16: Packungsinhalt
17: Öffnung
18: Deckelwand
19: Seitenwand
20: Zuschnitt
21: Durchbruch
22: Teilungsorgan
23: Nut
24: Rastvorsprung
25: Rastvertiefung
26: Wandung

Claims

Kleinstteuerwerkverpackung mit einem Schachtelteil (11) und einem Deckelteil (12), dadurch gekennzeichnet, dass im Schachtelteil (11) und/oder im Deckelteil (12) wenigstens ein Aufnahmeraum (15) für einen Packungsinhalt (16) mit Feuerwerksartikeln und/oder Spielzeugartikeln gebildet ist und wobei das Schachtelteil (11) und/oder das Deckelteil (12) eine Öffnung (17) zur wenigstens teilweisen Entnahme des Packungsinhalts (16) aus dem Aufnahmeraum (15) aufweist, die durch das Deckelteil (12) bzw. das Schachtelteil (11) verschließbar ist, und wobei die Kleinstteuerwerkverpackung (10) einen Zuschnitt (20) aus einem Verpackungsmaterial aufweist, der in den Aufnahmeraum (15) einlegbar ist.
Kleinstfeuerwerkverpackung mit einem Schachtelteil (11) und einem Deckelteil (12), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schachtelteil (11) und/oder das Deckelteil (12) und/oder ein Zuschnitt (20), der im Schachtelteil (11) und/oder Deckelteil (12) positionierbar ist, wenigstens einen Teil eines Spielgegenstands bilden.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schachtelteil (11) und/oder das Deckelteil (12) und/oder der Zuschnitt (20) als Spielplan ausgebildet sind.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schachtelteil (11) und/oder das Deckelteil (12) und/oder der Zuschnitt (20) als Spielzeugmaske ausgebildet sind.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schachtelteil (11) und/oder das Deckelteil (12) und/oder der Zuschnitt (20) wenigstens teilweise eine Bedruckung oder dergleichen aufweist.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schachtelteil (11) und/oder das Deckelteil (12) und/oder der Zuschnitt (20) Öffnungen, Durchbrüche (21) oder dergleichen aufweist.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Zuschnitts (20) im Wesentlichen Grundrissabmessungen des Aufnahmeraums (15) entsprechen.
Kleinstteuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (20) derart oberhalb des Packungsinhalts (16) in das Schachtelteil (11) einlegbar ist, dass der Zugriff auf den Packungsinhalt (16) im Wesentlichen erst nach Entfernen des Zuschnitts (20) möglich ist.
Kleinstteuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Packungsinhalt (16) bei in das Schachtelteil (11) eingelegtem Zuschnitt (20) durch die Durchbrüche (21) im Zuschnitt (20) teilweise sichtbar ist.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schachteil (11) und/oder der Zuschnitt (20) und/oder das Deckelteil (12) eine korrespondierende Grundrissgestalt aufweisen.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (15) Teilungsorgane (22) zur Aufteilung des Aufnahmeraumes (15) in mehrere Abteilungen angeordnet sind.
Kleinstteuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (20) unterhalb des Packungsinhalts (16) in das Schachtelteil (11) einlegbar ist.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schachtelteil (11) und das Deckelteil (12) eingeprägte und/oder eingestanzte Vorsprünge (24) und/oder Vertiefungen (25) aufweisen, die derart korrespondierend zueinander angeordnet sind, dass diese zum lösbaren Verschließen der Öffnung (17) form-, kraft- und/oder reibschlüssig miteinander in Verbindung bringbar sind.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schachtelteil (11) und Deckelteil (12) aus Papier, Pappe und/oder PVC bestehen.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (20) aus einem im Wesentlichen dünnen Verpackungsmaterial wie Papier, Pappe, Kunststoff, einer Kombination der vorgenannten Materialien oder dergleichen besteht.
Kleinstfeuerwerkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (11) als Stülpdeckel ausgebildet ist.