-
Kurz gefaßte Beschreibung:
-
Kurz beschrieben geht bei der Erfindung um Verpackungen, welche nach dem Entnehmen der Waren aus ihnen, noch als Aufbewahrungs-System genutzt werden können. Sie werden nicht weggeworfen, es entsteht also kein Müll. Wenn doch, ist das nicht so schlimm, weil diese vorteilhafter weise aus Karton gefertigt sind. Diese Verpackungen sind aus einem Zuschnitt durch ausstanzen, falten und verbinden (kleben) herstellbar. Diese können Gegenstände innerhalb von ihnen mit Laschen gegen verrutschen sichern. Außerhalb von sich Gegenstände in Schlitzen aufnehmen. Somit stellen diese ein Aufbewahrungs-System dar. Insbesondere für Hüllen mit scheibenförmigen Informationsträgern (CDs DVDs etc).
-
Beschreibung der äußersten Verpackung
-
Bei der Erfindung handelt es sich um ein gattungsbildendes Verpackungs- und Aufbewahrungs-System. Jenes kann aus jedem Material, welches dem Fachmann als geeignet vorkommt hergestellt werden.
-
Es wird vorgeschlagen, die Erfindung aus mindestens einem Zuschnitt zu fertigen. Vorzugsweise könnten die Zuschnitte für die Verpackungen durch ausstanzen gefertigt werden. Es sind auch andere Fertigungs Methoden denkbar, wie gießen, aus fräsen und jede andere Form von Bearbeitung, die dem Fachmann als sinnvoll erscheint. Vorteilhaft ist dünnes und deswegen gut stanzbares, faltbares und klebbares Material. Vorzugsweise kämen dafür Papier, Karton, Pappe und Kunststoff in Frage. Es wird vorgeschlagen, auch jedes andere Material welches der Fachmann als sinnvoll erachtet, zur Herstellung zu nehmen. Es wird vorgeschlagen, bei diesen Zuschnitten beim Stanzen, Aussparungen und Schlitze einzustanzen. Es wird vorgeschlagen auch Falze einzuprägen, welche beim anschließenden Zusammenfalten der Verpackungen sehr hilfreich sind. Ferner wird vorgeschlagen Perforierungen und/oder Verzierungen und/oder Präge Schriften z. B. Blindenschrift einzuprägen. Vorteilhaft wäre es alle bisher beschriebenen Arbeitsgänge in einem Arbeitsgang (außer dem Falten u. Kleben) zu bewerkstelligen. Es wird vorgeschlagen, daß die Verpackungen, die äußere Aufnahme von Gegenständen bewerkstelligen kann. Vorzugsweise durch Vertiefungen und/oder Öffnungen, bzw. Schlitze, Spalten, etc, welche in die Verpackung ein geformt sind.
-
Es wird vorgeschlagen, daß die Verpackungen zwischen mindestens zwei Schlitzen und/oder Perforierungen eingedrückt werden können. Besonders dann wenn diese Schlitze und/oder Perforierungen einigermaßen parallel zueinander verlaufen. Durch das Eindrücken von dem Material, aus welchem die Verpackung besteht, entstehen Einbuchtungen auf der anderen Seite. Also von außen eingedrückt in den Innenräumen. Vorteilhafter weise, wenn dies zwischen Schlitzen und/oder Perforierungen geschieht, können Laschen entstehen. Insbesondere dann, wenn die Schlitze und/oder Perforierungen über mindestens sich über zwei Flächen erstrecken, die miteinander einen Winkel haben, also eine Kante bilden. Diese Laschen erstrecken sich nun vorteilhafter weise in die Innenräumen der Verpackungen. Diese können nun mit den Waren/Gegenständen im Innenraum in Kontakt kommen. Vorteilhafter weise lassen sich nun die Laschen zum Fixieren der Waren nutzen. Auf den anderen bzw. eingerückten Seiten entstehen dadurch breite Schlitze bzw. Spalten. Es wird vorgeschlagen diese zum Einstecken von Gegenständen zu benutzen. Vorteilhafter weise wäre eine Form schlüssige Passung zwischen den Gegenständen und den Spalten der Verpackungen, durch abgestimmte Größen-Verhältnisse. Diese formschlüsige Passung wird benötigt, wenn die Erfindung in ihnen Dinge wackel frei aufnehmen soll. Es wird vorteilhafter weise eine Verengung an den Enden der Spalten vorgeschlagen, an der der eingesteckte Gegenstand festgeklemmt wird. Es wird vorgeschlagen, daß diese Spalten und/oder Öffnungen in mindestens einem Bereich von ihnen breiter sind als eine Form schlüssige Öffnung benötigt.
-
Dieser Bereich wird, an den Stellen wo die Gegenstände bevorzugt eingeschoben werden, vorgeschlagen. Die Gegenstände in oder außerhalb der Verpackung können ihrerseits auch wieder Verpackungen sein, mit oder ohne Gegenstände in ihnen. Vorteilhaft wäre es wenn diese Verpackungen welche in der Erfindung stecken ihren Inhalt preisgeben, indem sie geöffnet werden können, jedoch ohne daß sie aus der Erfindung herausgenommen werden zu müssen. Es wäre vorteilhaft zum Öffnen der Verpackungen, welche in der Erfindung stecken bleiben sollen, wenn diese Form schlüssig in der Erfindung stecken. Dies geschieht im Inneren der Erfindung vorzugsweise durch Abstimmung der Größen Verhältnisse von Waren und deren Menge, sowie die Größe der Erfindung und/oder die Abstände der Laschen und/oder deren Menge und/oder deren Größe. Es wird vorgeschlagen, daß die Menge der Waren in Relation zu der Menge der Laschen bzw. Schlitze stehen. Es wird auch vorgeschlagen die Ausrichtung der Waren und/oder der Verpackung zu berücksichtigen. Es wird vorgeschlagen wenn Dinge im Äußeren der Erfindung aufbewahrt werden, dies durch die Größen Verhältnisse zwischen ihr, und den ihr eingesteckten Dingen und/oder den Abständen zwischen ihnen, zu tun. Es wird vorgeschlagen dies weiter durch das Ausklappen bzw. einklappen der Laschen dies zu bewerkstelligen. Es wird vorgeschlagen, daß die beschriebenen Dinge auch Verpackungen mit Waren sein können. Vorzugsweise Hüllen mit scheibenförmigen Datenträgern (z. b. CDs DVDs etc). Die Erfindung weist mindestens ein Teil bzw. Fläche auf welche zum Öffnen bestimmt ist. Dies kann durch aufreißen und/oder wegreißen und/oder aufklappen geschehen. Dadurch gelangt man an deren Inhalt.
-
Es wird vorgeschlagen, daß mindestens ein Teil der Erfindung ausklappbar und zu klappbar ist, welcher sich über mindestens eine seiner Flächen erstreckt. Vorzugsweise sollte sich dieser Teil auf der oberen Seite von ihr befinden. Vorteilhafter weise sollten diese Teile an den Verpackungen so gestaltet sein, daß man komfortabel an ihren Inhalt gelangt.
-
Es wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei sich gegen überliegende Teile sich so öffnen lassen, so daß zwischen ihnen eine große Öffnung entsteht. Vorteilhaft für die Verpackungen wäre mindestens ein Verschluß. Vorteilhafter weise könnte dieser an einem oder mehreren ausklappbaren Teilen dieser tätig sein. Es wird ein Verschluß aus mindestens einer Lasche und mindestens einem Schlitz vorgeschlagen. Es kann vorzugsweise eine oder mehrere Lasche sein, welche aus einem Teil der Verpackung besteht. Vorzugsweise sitzen diese an den Enden der ausklappbaren Teile. Diese kann bzw. können in einen oder mehrere Schlitze an der Verpackung eingeführt werden. Der Schlitz kann eine Ausstannzung sein. Vorzugsweise befinden sich diese jeweils auf einer anderen Fläche der Erfindung, vorzugsweise in der Nähe oder an dem zu öffnenden Teilen und/oder einer Öffnung der Verpackung.
-
Es wird vorgeschlagen daß die Verpackung etwas besitzt mit dem sie sich einfacher tragen bzw. transportieren läßt, etwa einen Griff, Henkel, Schlaufe etc. Von Vorteil wäre es, wenn dieses sich im Zentrum des Schwerpunktes befinden würde.
-
Es wird vorgeschlagen, daß mindestens eine der Laschen, welche einen Teil des Verschlusses darstellen dazu genommen wird bzw. werden. Vorteilhafter weise könnte/n diese mindestens eine Ausformung haben, welche die zuvor genannten Griffe, Henkel, Schlaufen sein kann und/oder diese ersetzen soll. Es wird vorgeschlagen mindestens eine Stanzung in Form eines Loches, in einer oder mehreren der Laschen. Diese Stanzungen können nun die Aufgabe eines Griffs übernehmen. Es wird vorgeschlagen diese am Ende der Lasche anzubringen. Durch dieses nun entstandene Loch können Finger zum besseren Transport durch gesteckt werden. Wurde diese Lasche/n zuvor durch einen oder mehrere Schlitze durch gesteckt bzw. durchgezogen, ist die Verpackung geschlossen. Beim Tragen dieser am Ende der Lasche ist sie sicher verschlossen, insbesondere wenn die Finger auch noch durch das Loch bzw. Löcher gesteckt sind. Wenn Finger und/oder ein Schloß oder sonst etwas durch diese Löcher gesteckt werden, können die Laschen nicht mehr durch die Schlitze, durch die sie zuvor gezogen wurden. Die Verpackungen sind nun fest verschlossen. Die Verpackungen können dann nicht mehr geöffnet werden, gewollt oder ungewollt. Es wird mindestens ein Schloß an dieser Stelle vorgeschlagen, besonders ein Bügel schloß. Es wird vorgeschlagen, daß die Laschen, welche zuvor durch die Schlitze gezogen wurden an den gefüllten Verpackungen befestigt werden. Vorteilhafter weise sollten sie vor ihrer Befestigung umgebogen werden. Das würde das Durchziehen durch die Schlitze noch mehr erschweren. Es wird vorgeschlagen zumindest einen Bereich des zu befestigen Teils so zu schwächen und/oder perforieren und/oder im Zuschnitt zu begrenzen, daß dieser bequem abreißbar ist. Der abreißbare Teil kann an der Erfindung, nach ihrem Befüllen befestigt werden. Vorgeschlagen wird hierfür ankleben und/oder anheften und/oder an Nieten und/oder anschweißen. Es wird vorgeschlagen dies vorteilhafter weise auch als Garantie Verschluß zu nutzen. Vorzugsweise könnten auch Siegel, Aufkleber etc diese Funktion unterstützen.
-
Vorteilhaft-erweise kann die Erfindung als Aufbewahrungs- bzw. Regal-System genutzt werden. Es wird vorgeschlagen die Verpackung von innen und/oder von außen für diese Zwecke zu nutzen. Vorteilhafter weise im Inneren als Behältnis. Es wird vorgeschlagen die Größe des Innenraums der Erfindung dafür zu verändern. Dies mit Hilfe der zuvor beschriebenen Laschen. mit deren Hilfe kann man Dinge im inneren ein sortieren. Es wird vorgeschlagen diese Laschen auf- bzw. zu klappbar (weg klappbar) zu gestalten. Vorteilhafter weise können Dinge mit der Hilfe der Laschen fixiert werden und/oder damit lassen sich auch die Abstände zwischen den Dingen einstellen. Es wird vorgeschlagen die Erfindung auch Äußerlich als Aufbewahrungs System zu nutzen. Vorzugsweise dies durch das Einstecken von Dingen in Ihre Schlitze. Vorzugsweise entsteht zwischen den Dingen die in Schlitze gesteckt wurden, jedoch noch einen Teil von ihnen herausragt, ein Raum. Vorzugsweise ist dieser entstandene Raum ebenfalls zur Ablage von Gegenständen geeignet. Es wird vorgeschlagen, daß die sogenannten Dinge Verpackungen sein können, mit oder ohne Inhalt. Desweiteren wird vorgeschlagen, daß in diesen Verpackungen sich scheibenförmige Informationsträger (z. B. CDs, DVDs etc) befinden können. Vorteilhafter weise sollten diese Verpackungen an die Erfindung und/oder an die scheibenförmigen Datenträger angepaßt werden. Es wird des weiteren vorgeschlagen, daß diese Verpackungen zum Zweck ihrer einfachen Bedienbarkeit und/oder einfachen Einlagerung und/oder Entnahme der in ihnen gelagerten Datenträgern anzupassen sind. Ebenso ihre Form und/oder Größe. Es wird vorgeschlagen die Erfindung als Regal System zu nutzen, allein und/oder vorteilhafter weise mit den Verpackungen und/oder mit den scheibenförmigen Datenträgern. Es vorgeschlagen die Verpackungen (die Erfindung) dazu am Stück und/oder zerteilt dazu zu nutzen. Desweiteren wird vorgeschlagen die Verpackungen für Datenträger, gefüllt und/oder ungefüllt dazu zu verwenden. Es wird vorgeschlagen die Erfindungen, am Stück und/oder zerstückelt miteinander zu verbinden. Vorteilhafter weise kann dies über die Laschen und Schlitze der Erfindung geschehen. Man steckt dazu die Laschen durch die Schlitze einer anderen Einheit. Das Ganze ist wieder lösbar. Es wird vorgeschlagen, daß auch die Verpackungen der Datenträger hierzu zu Hilfe gezogen werden. Es wird vorgeschlagen, daß mindestens eine Datenträger Verpackung in mindestens zwei ganze Verpackungen (hier ist jetzt die Erfindung gemeint) und/oder zerteilte dieser, zu stecken. Vorteilhafter weise entstehen so wieder lösbare Ordnungssysteme und/oder Regale beliebiger Struktur und Größe. Auch beliebige Einschnitte und/oder Faltungen vom Erbauer sind denkbar. Es wird vorgeschlagen, falls das Ganze nicht mehr lösbar sein soll Klebstoffe zu verwenden. Durch Klebstoffe kann jedes Teil mit jedem verbunden werden, mit oder ohne das zuvor beschriebene Verbinden durch einstecken. Nun sind den Verpackungs-Gebilden keine Form und/oder Größen Beschränkung mehr gesetzt. Es wird vorgeschlagen für das vorherige Beschriebene müssen es nicht unbedingt nur Datenträger Verpackungen sein. Es sind auch andere Verpackungen und/oder sonst alles Andere möglich, was der kreative Erbauer nutzen möchte. Das ganze Gebilde kann nun mit Verpackungen und/oder anderen Dingen aufgefüllt werden. Es wird vorgeschlagen, daß das Zerteilen der Verpackungen durch werksseitig eingebrachte Perforierungen und/oder sonstigen Schwächungen im Material der Erfindung erleichtert wird. Von Vorteil wäre es auch für die Erfindung sie, im Bereich der Falze, die die Scharniere der Verpackungen sind, zu zerteilen. Das Material an diesen Stellen ist vorallem bei Papier artigen Verpackungen geschwächt, insbesondere bei Verpackungen die häufig im Einsatz waren. Es wäre vorteilhaft sie so als Ordnungssystem „auszumustern” da sie so nicht im Müll landen müssen. Es wird vorgeschlagen, daß die Verpackung mindestens einen Aufdruck aufweist. Es wird vorgeschlagen, daß sie mindestens ein Merkmal wie eine Codierung, und/oder ein Hologramm und/oder ein schwer zu fälschendes Sicherheitsmerkmal wie z. B. eine komplizierte Bedruckung.
-
Vorteilhaft ist auch, daß die Verpackung viele Unter Varianten haben kann. Alle Größen und Formen sind denkbar.
-
Es wird vorgeschlagen, daß diese (die äußere) und die Hüllen für die scheibenförmigen Datenträgern ein System bilden. Vorteilhafter weise ein Baukasten-System.
-
Die Beschreibung dieser Hüllen erfolgt getrennt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10 bis 80
- für die Hülle
- 10
- Hülle
- 12
- CD
- 80
- fehlende Ecke
- 100 bis 199
- für eine Variante
100 genannt
- 200 bis 299
- für eine andere der Verpackung Variante der Verpackung
200 genannt
-
-
- 110 bis 180
- für Flächen ebenso 210 bis 280
- 126 + 226
- zu verklebende Fläche
- 158 + 258
- ebenso
- 159 + 256
- ebenso
- 176 + 276
- ebenso
- 246
- ebenso
- 174
- bevorzugte Fläche
- 174b
- dann wegzulassende
- 190 + 290 + 292
- Henkel
- 191
- zu verklebende Fläche
- 194 + 294
- Schlitz
- 296
- Kerbe
- 300–399
- für Schlitze und/oder Laschen
- 300
- Schlitz
- 301
- Lasche
- 302
- Stanzung
- 310
- Falz
- 314
- ebenso
- 322
- Ecke
- 324
- Verengung
- 326
- Parallele
- 328
- vergrößerte Öffnung
- 400–499
- für Falze
- 500
- Segment
- 501
- ebenso
-
Zeichnung
-
Die Funktion der Erfindung wird anhand der Zeichnungen auf den Blättern 1/21 bis 21/21 beschrieben. Es geht darin um zwei Varianten. Bei den Zeichnungen für die Zuschnitte um deren drei Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
-
Es zeigen:
- 1. 1/21 Variante der Vepackung mit überlappend geschlossener Öffnung, geschlossen. Ebenso sind die Laschen geschlossen. Nummerierung bei 2/21
- 2. 2/21 selbe Variante, jedoch mit göffneten Laschen und/oder entfernten Laschen, was die Schlitze 300 auf der Zeichnung ergibt. die Verpacknung ist geschlossen, da die Flächen 120 und 130 auf einer Ebene verlaufen, und deswegen Falz 404 nicht als Scharnier betätigt wird. Vorteilhafter weise überlappen in geschlossenem Zustand die Fläche 122 + innen und die Fläche 172 außen die Fläche 157. Ebenso überlappt die Fläche 180 die teilweise innen liegende Fläche von 110 mit dem daran anschließendem Henkel 190. Der Henkel 190 ist durch den Schlitz 194 durchgezogen. Vorteilhafter weise ist die Verpackung so fest verschlossen und kann so am Henkel getragen werden.
- 3. 3/21 Verpackung einseitig geöffnet, da Falz 410 als Scharnier benutzt wurde und die Flächen 170 + 176 + 180 vorteilhafter weise so weggeschwenkt werden konnten. Dabei wurde Henkel 190 durch den Schlitz 194 durchgezogen. Vorteilhafterweise hat Falz 490 scharierbildende Eigenschaften.
- 4. 4/21 zeigt wie beim Schließen der Verpackung der Henkel 190 durch den Schlitz 194 durchgezogen wird. Die Fläche 172 gleitet über die Flächen 157 und 122.5
- 5. 5/21 zeigt die Fläche 172 nicht mehr an. Diese wurde hier durch die Fläche 174a ersetzt. Vorteilhafter weise kann diese Fläche nun nicht, wie es bei 172 durch ihr Umbiegen möglich wäre, hinter die Flächen 122 und 157 geraten. Damit wäre der Schließvorgang gehindert. Dies geschieht durch die Abschrägung von 174a nicht mehr
- 6. 6/21 zeigt die vollständig geöffnete Verpackung an. In ihrem Innenraum Hüllen für scheibenförmige Datenträger (CDs) 10
Diese geschlossen Hüllen befinden sich zwischen den Flächen 130 + 160 und auf der Fläche 148. Desweiteren wird vorgeschlagen. diese um 180 Grad gedreht einzusetzen. Desweiteren wird und an ihnen eine fehlende Ecke vorgeschlagen. Dies beides ermöglicht einen besseren Zugriff auf diese bzw. ein besseres Öffnen der Hüllen, und somit ein bequemes Entnehmen der CD.
- 7. 7/21 Vorzugsweise setzt die Hülle 10 bei ihrem Öffnen auf der Fläche 170 auf. Dabei hilft sie mit die Verpackung offen zu halten. Vorteilhafter weise wird dadurch ihre Struktur selbst entlastet. Sie erlaubt nun den Zugriff auf die CD 12. Vorteilhafter weise wird die Hülle samt Inhalt durch die aufgeklappten Laschen 301. Dadurch entstehen vorteilhafter Weise die Schlitze 300.
Ihr Inhalt wird so fixiert. Vorteilhafter weise werden die Hüllen 10 durch die aufgeklappten Laschen 301 fixiert. Vorteilhafter weise entstanden durch das Aufklappen die Schlitze 300.
- 8. 8/21 Geöffnete Verpackung mit Hüllen 10 (ohne Booklett) und CD 12. Es wird vorgeschlagen auch Hüllen mit Booklett einzusetzen.
- 9. 9/21 Entleerte Verpackung 100. Davor geoffnete Hülle 10 mit fehlender Ecke 80 und CD 12.
- 10. 10/21 Die anderen Variante der Verpackung, geöffnet. Diese ist vorteilhafter weise in noch mehr Flächen und Falze aufgeteilt. An den Falzen und/oder den Falzen werden Perforierungen vorgeschlagen. An diesen läßt sich die Verpackung vorteilhafter weise zerteilen. Dazu später noch mehr. Diese Verpackung hat vorteilhafter weise zwei Henkel 290 + 292 zu besseren Zugentlastung der Konstruktion beim Tragen. 294 ist der Schlitz zum Verschließen.
- 11. 11/21 Zeichnung des Zuschnitts der ersten Varianten. Es wird vorgeschlagen die Flächen auch anders angeordnet auszustanzen, bzw. die Falze einzuprägen, falls dies beim Arbeitsvorgang des Zusammenfaltens und/oder Klebens diesen begünstigt. Es wird vorgeschlagen, daß die Linien 400 bis 499 Falze und/oder Perforierungen sein können. Es wird vorgeschlagen, daß 400 bis 499 Scharnier-bildende Eigenschaften besitzen.
- 12. 12/21 dto der 2. Variante die mehr Flächen als die 1. aufweist. Es wird vorgeschlagen, daß noch zusätzlich diagonal verlaufende Falze und/oder Perforierungen angebracht werden. Die 2. Variante besitzt keine überlappenden Flächen (siehe 4/21 und 5/21)
- 13. 13/21 Detail Zeichnung einer Lasche 1 und eines Schlitzes 2. Vorteilhaft werden diese an einem Falz, hier 402, angebracht. Vorzugsweise in einem Winkel um die 90 Grad – in etwa. Die Lasche 301 wird seitlich duch die Durchstanzungen 324 + 326 + 330 und den Eckpunkt 322 begrenzt. An ihren Enden hat sie die Falze und/oder Perforierungen 310. In Ihrer Mitte den Falz und oder Perforierung 409. Vorteilhafter weise sollten die Laschen 301 bzw. die Schlitze 300 zwischen ihren Seiten 326 in etwa so breit sein, wie der darin von ihnen aufzunehmende Gegenstand 10. Es wird vorgeschlagen an ihren Enden eine Verengung 324 anzubringen um eine Klemmpassung zwischen der Verpackung und den in sie eingestecktenen Gegenständen, vorzugsweise 10 zu erreichen. Es wird vorgeschlagen in der Mitte von 301 und 300 eine Verbreiterung vorzunehmen, daß das Einstecken der Gegenstände (10) einfacher wird. Es wird vorgeschlagen, daß 322 keine Ecke sein muß sondern eine Rundung. Dies wäre vorteilhaft um eine Einreißen des Materials durch Kerbwirkung zu vermeiden Vorteilhafter weise stehen die Flächen, hier 110 und 120, in einem Winkel zueinander. Es wird ein Winkel von ca 90 Grad vorgeschlagen. Durch Druck auf die Flächen (welche später die Lasche bildet) von außen, wird diese vorteilhafter weise nach innen umgestülpt. Es wird vorgeschlagen, diese zum Fixieren von Dingen zu verwenden. Außen ist ein Schlitz 300 entstanden. Es wir vorgeschlagen, diesen zur Aufnahme von Dingen zu benutzen. Es wird vorgeschlagen, daß die Dinge 10 sind.
- 14. 14/21 Schnittplan einer dritten Variante der Verpackung
- 15. 15a/21 Schnittplan von Hülle zur Aufnahme einesscheibenförmigen Datenträgers ohne Booklett mit fehlender Ecke.
- 15b/21 dto ohne 80 aber mit Fach für Booklett
- 16. 16/21 Verpackung geöffnet und auf den „Kopf” gestellt.
- Flächen 210, 240, 250 und 270 ragen nach oben. Es wir vorgeschlagen die Laschen 301 bzw. Schlitze auf der Fläche 240 gegenüber der Fläche 250 versetzt anzubringen.
- 17. 17/21 Aus der Verpackung an Falz und/oder Perforierung 404 entferntes bzw. rausgerissenes Segment 500. An diesem sind die Laschen 301 eingedrückt und/oder entfernt. Es entstanden Schlitze 300 in welche eine Hülle 10 eingeschoben ist. 17/21 bis 21/21 sind Beispiele für die äußere Aufnahme von Gegenständen in der Verpackung, sowie Gestaltungsmöglichkeiten. Es wird vorgeschlagen dies als Ordnungssystem zu nutzen.
- 18. 18/21 Segment 500 mit eingelegter, geöffneter Hülle 10 diesem wurde die Fläche an der Diagolen nach innen geklappt oder entfernt ebenso der Henkel. 501 Segment mit einer geöffneten Hülle.
- 19. 19/21 Segment 501 zu einem Block umgeformt. Dies geschah durch zusammen klappen und oder wegreisen an den Diagonalen und/oder Falzen die Flächen 252 und 254 sind deswegen nicht zu sehen, sie befinden sich hinter den Flächen 242 und 244. In diese Block Können Hüllen 10 eingesteckt werden
- 20. 20/21 Zeigt Variante 1 (100) der Verpackung teilweise aufgefüllt mit Hüllen 10
- 21. 21/21 Es gibt unendliche Kombinations-Beispiele. Ihre Aufführung würde den Umfang dieser Schrift sprengen. Deswegen hier nur noch ein letztes Beispiel des Ordnungssystems in horizontaler Lage. Es wird vorgeschlagen, das Ganze System auch als Möbel zu nutzen. Vorteilhaft wäre Holz.