DE4243606C1 - Diskettenhülle und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Diskettenhülle und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Diskettenhülle als Verpackung für eine Diskette oder andere plattenförmige Gegenstände und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Wie bekannt ist, bestehen Diskettenhüllen gewöhnlich aus einer der Größe der Diskette angepaßten, meist quadratischen an drei Seiten geschlossenen Hülle mit einer Öffnung zum Einlegen oder Entnehmen einer Diskette.
Aus der DE-A1-24 49 947 ist eine Schallplattentasche bekannt, die aus einem Zuschnitt gebildet ist, bei dem zwei der Taschenform im wesentlichen gleichende Zuschnitteile längs einer Biegelinie einstückig aneinander hängen und längs zweier Ränder mittels einstückig anhängender und längs weiterer Biegelinien faltbarer Klebeleisten zusammengeklebt sind.
Dabei weist die Schallplattentasche wenigstens im Bereich der Berührung der Biegelinien mit der Schallplatte entlang dieser Biegelinien verlaufende und sich seitlich beiderseits über diese Linien zumindestens um einige Millimeter erstreckende Verstärkungen auf, um einen zusätzlichen Schutz gegen Verschleiß in Folge Berührung durch die Schallplatte zu liefern.
Aus der DE-U1-89 08 920 ist eine Hülle für Schallplatten oder Compactdiscs oder dergleichen bekannt, die zwei zur Aufnahme der Gegenstände bestimmte flache Taschen aufweist, die entlang eines ihrer Ränder gelenkig miteinander verbunden sind. Die Taschen sind in Form von gleichschenkligen Dreiecken ausgebildet, die eine offene Seite aufweisen und an ihren anderen Seiten miteinander verklebt bzw. gefaltet sind. In die Taschen werden die Schallplatten bzw. Compactdiscs zur Aufbewahrung eingeschoben oder zur Entnahme wieder herausgezogen.
Diese Hüllen haben den Nachteil, daß die Diskette beim Ein­ legen oder Entnehmen an den Hüllenwänden in reibenden Kon­ takt kommt, was sich auf die Dauer negativ auf die Qualität der Disketten auswirken kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Diskettenhülle zur Verfügung zu stellen, die eine reibungs­ freie Disketteneinführung und -entnahme gewährleistet und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge­ löst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von folgenden Grundgedan­ ken aus.
Ein im wesentlichen rechteckförmiges, knickbares, blattför­ miges Material wird so gefaltet und verklebt, daß ein Falt­ behälter für eine Diskette entsteht. Der Behälter hat eine im wesentlichen quadratische Form, weist an zwei Seiten eine Öffnung auf und läßt sich wie ein Buch auseinanderklappen. Die Diskette ist in zwei den Öffnungen gegenüberstehenden Faltungsrinnen gehaltert. Beim Einlegen und Entnehmen der Diskette ist die Diskettenhülle aufgeklappt, wobei die Wan­ dungen der Hülle aufgespreizt sind. Auf diese Weise kann die Diskette reibungsfrei eingelegt und wieder entnommen werden.
Die Erfindung hat folgende Vorteile.
Die Diskettenhülle kann als Einkomponentenpackung insbeson­ dere aus einem umweltfreundlichen Material, wie Papier, Pap­ pe oder verstärkten Textilien hergestellt werden.
Der Faltbehälter gegebenenfalls mit der zusätzlichen Ver­ steifung läßt sich aus einem Stück nur durch Rillen, Falten und Verkleben herstellen. Während der Entnahme hebt sich die Diskette durch Aufspreizen der Faltung selbständig aus dem Faltbehälter, so daß die Diskette auch völlig berührungsfrei entnommen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungs­ gemäßen Ausführungsform eines Faltbehälters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Faltbehälter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Materialzuschnitt für den Faltbehälter gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Materialzuschnitt für eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Versteifung für einen Faltbe­ hälter, und
Fig. 5 einen Materialzuschnitt für eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Tasche für einen Faltbehälter.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Faltbe­ hälter 1 einer Diskettenhülle im halbgeöffneten Zustand. Eine Diskette 11 ist durch eine Faltungsrinne zwischen Be­ reichen 8 und 9 und eine Faltungsrinne zwischen nach vorn gefalteten Teilen 4′, 5′ von Bereichen 4 und 5 gehaltert. Zum Aufbewahren der Diskette wird der Faltbehälter 1 um einen Rücken 10, der durch die Faltungsrinne zwischen den Bereichen 8 und 9 gebildet wird, in Richtung auf die Dis­ kette 11 zusammengeklappt. Das Einlegen und Entnehmen der Diskette 11 erfolgt im aufgeklappten Zustand des Faltbehäl­ ters 1. Dabei wird eine Reibung der Diskette 11 an den In­ nenwänden der Bereiche 4, 5, 8, 9 des Faltbehälters 1 ver­ mieden. Mit zunehmenden Öffnungswinkeln des Faltbehälters 1 werden die nach vorn gefalteten Teile 4′, 5′ nach oben auf­ gespannt und die Diskette 11 aus dem Faltbehälter 1 gescho­ ben. Auf diese Weise läßt sich die Diskette 11 auch völlig berührungsfrei entnehmen.
Die weiteren Bestandteile des in den Fig. 1 und 2 abge­ bildeten Faltbehälters 1 werden in Fig. 3 erläutert.
Fig. 3 zeigt einen Zuschnitt eines blattförmigen, knickbaren Materials 2 für den Faltbehälter 1. Das Material 2 weist eine im wesentlichen rechteckige Form mit einem Rand 3 auf. Das Material 2 ist längs der Seitenhalbierenden A und B mit Rillen für eine Faltung versehen, die mit dem Rand 3 die Be­ reiche 4, 5, 8, 9 ausbilden. Außerdem sind Faltrillen D, E, ausgehend vom Schnittpunkt C der Seitenhalbierenden A, B, ausgebildet, die einen Winkel von ungefähr 90° aufspannen.
Ferner sind seitliche Laschen 6, 7 zum Verbinden des Faltbe­ hälters 1 ausgebildet. Beim Zusammenbau des Faltbehälters 1 wird das Material längs der Linien A und B nach innen gefal­ tet und dann längs der Linien D und E nach außen gefaltet. Danach werden die Bereiche 4 und 9 sowie 5 und 8 mittels der Laschen 6 bzw. 7 vorzugsweise durch Verkleben verbunden.
Fig. 4 zeigt den Materialzuschnitt für eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Versteifung für den Faltbehälter 1. Mittels einer solchen Versteifung läßt sich die Stabilität und die Handhabung des Faltbehälters 1 verbessern. Die Ver­ steifung besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen, knickbaren Material 12 mit einem Rand 13, das längs einer Seitenhalbierenden F mit einer Rille für eine Faltung verse­ hen ist. Außerdem ist über eine Hälfte der anderen Seiten­ halbierenden G eine Aussparung mit Rändern H, I ausgebildet, die an den Rücken 10 des Faltbehälters 1 angepaßt ist. In der Verlängerung der Ränder H, I über die andere Hälfte der Seitenhalbierenden G sind Faltungsrillen H′, I′ ausgebildet. Beim Zusammenbau der Versteifung werden die Bereiche 15 und 18 sowie 16 und 17 aufeinandergeklappt und vorzugsweise ver­ klebt, wobei sich die Versteifung längs der Seitenhalbieren­ den G öffnen und zusammenklappen läßt.
Fig. 5 zeigt einen Materialzuschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Tasche für den Faltbehälter 1. Die Ta­ sche besteht aus einem im wesentlichen rechteckförmigen, knickbaren, blattförmigen Material 19 mit einem Rand 20, das in der Mitte seiner Seiten mit der längsten Ausdehnung mit zwei Rillen J und K für Faltungen versehen ist. Die Linien J und K und der Rand 20 bilden zwei Bereiche 22 bzw. 23 aus. Seitlich des Bereiches 22 und senkrecht zu den Rillen J und K sind zwei Laschen 24 mit Fortsätzen 25 ausgebildet. Beim Zusammenbau der Tasche wird das Material 19 in den Linien J und K nach innen gefaltet, wobei ein Rücken 21 ausgebildet wird. Dann werden die Bereiche 22 und 23 mittels der Laschen 24 vorzugsweise durch Verkleben verbunden, wobei die Fort­ sätze 25 mit dem Rücken 21 verbunden werden. Auf diese Weise wird eine Tasche ausgebildet, die an einer Seite eine Öff­ nung mit Aussparungen 26 zum Erfassen eines in ihr enthalte­ nen Faltbehälters 1 aufweist.
Das Material 2; 12 und 19 für die Diskettenhülle mit dem Faltbehälter 1, der Versteifung und der Tasche kann aus Pa­ pier, Pappe, Plastik oder auch verstärkten Textilien beste­ hen. Des weiteren kann dieses Material gefärbt mit Schrift oder Symbolen bedruckt und/oder texturiert sein.
Vorzugsweise besteht das Material aus Papier mit einem Flä­ chengewicht von 100 bis 350 g/m2. Ein Verfahren zur Herstel­ lung der Diskettenhülle sieht vor, das Material in einem Stück auszustanzen oder auszuschneiden, in den Faltlinien zu rillen, danach einen Kleber auf die Verbindungsflächen auf­ zutragen und das Material zu dem Faltbehälter, der Verstei­ fung bzw. der Tasche zu falten und zu verkleben.
Üblicherweise wird das Material vor dem Zuschnitt mit einer gewünschten Färbung, Bedruckung oder Texturierung versehen. Danach kann eine Lack- oder auch eine Folienbeschichtung er­ folgen.
Es ist aber auch möglich, die Diskettenhülle im fertigen Zu­ stand mit Aufklebern oder ähnlichem zu versehen.
Die erfindungsgemäße Diskettenhülle ist in ihrer Größe an beliebige Diskettenformen und -abmessungen anpaßbar.

Claims (10)

1. Diskettenhülle mit einem einstückigen Faltbehälter (1) aus einem im wesentlichen rechteckigen, knickbaren, blattförmigen Material (2) mit einem Rand (3), wobei das Material (2)
  • a) in seinen Seitenhalbierenden (A, B) nach innen ge­ faltet ist, die sich in einem Schnittpunkt C schnei­ den, wobei vier durch den Rand (3) und die Seiten­ halbierenden (A, B) begrenzte Bereiche (4, 5, 8, 9) gebildet sind,
  • b) in zwei benachbarten Bereichen (4, 5) in Linien (D, E), ausgehend von dem Schnittpunkt C, zusätzlich nach außen gefaltet ist und die Linien (D, E) im ungefalteten Zustand einen Winkel von ungefähr 90° aufspannen, und
  • c) an den der Seitenhalbierenden (A) gegenüberliegenden Seiten am Rand der Bereiche (9, 8 und 4, 5) entspre­ chend verbunden ist, wobei der Abschnitt der Sei­ tenhalbierenden (A) zwischen den Bereichen (8 und 9) einen Rücken (10) ausbildet und der Faltbehälter (1) mit den Bereichen (8, 9) und den nach außen gefalte­ ten Teilen (4′, 5′) der Bereiche (4, 5) einen Auf­ nahmeraum für eine Diskette (11) ausbildet, derge­ stalt, daß beim Aufklappen des Faltbehälters (1) die nach außen gefalteten Teile (4′, 5′) der Bereiche (4, 5) aufgespreizt und eine darin aufbewahrte Dis­ kette (11) nach oben herausgeschoben wird.
2. Diskettenhülle nach Anspruch 1, ferner mit einer äußeren, zusammenklappbaren Versteifung für den Faltbehälter (1), die vorzugsweise an den dem Rücken (10) gegenüberliegenden Seitenkanten mit entsprechenden Seitenkanten des Faltbehälters (1) verbunden ist.
3. Diskettenhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung aus einem im wesentlichen rechtecki­ gen, knickbaren, blattförmigen Material (12) mit einem Rand (13) besteht, wobei das Material (12)
  • a) in einer Seitenhalbierenden (F) nach innen gefaltet ist,
  • b) eine Aussparung (14) mit Rändern (H, I) aufweist, die sich über die Hälfte der anderen Seitenhalbie­ renden (G) erstreckt und an den Rücken (10) des Faltbehälters (1) angepaßt ist, und in der Fortset­ zung der Ränder (H, I) Faltrillen (H′, I′) aufweist,
  • c) in von dem Rand (13) und den Seitenhalbierenden (F, G) gebildeten gegenüberliegenden Bereichen (15 und 18 sowie 16 und 17) aufeinandergeklappt miteinan­ der verbunden ist, und
  • d) mit den verbundenen Bereichen (15 und 18 sowie 16 und 17) längs der Ränder (H, I) zusammenklappbar ist.
4. Diskettenhülle nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner mit einer Tasche für den Faltbehälter (1).
5. Diskettenhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche aus einem im wesentlichen rechteckförmi­ gen, knickbaren, blattförmigen Material (19) mit einem Rand (20) besteht, wobei das Material (19)
  • a) in der Mitte seiner Seiten mit der längsten Ausdeh­ nung in zwei Linien (J, K) gefaltet ist, so daß ein Rücken (21) zwischen einem Bereich (22), der durch die Linie (J) und dem Rand (20) und einem Bereich (23), der durch die Linie (K) und den Rand (20) aus­ gebildet ist, vorhanden ist,
  • b) zwei Laschen (24) mit zwei Fortsätzen (25) seitlich eines der Bereiche (22, 23) und senkrecht zur Rich­ tung des Rückens (21) aufweist, und wobei
  • c) die Laschen (24) die Bereiche (22, 23) verbinden, und die Fortsätze (25) mit dem Rücken (21) verbunden sind.
6. Diskettenhülle nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tasche an ihrer Öffnung zwei Aussparungen (26) zum Erfassen des Faltbehälters (1) aufweist.
7. Diskettenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (2; 12; 19) aus Papier, Pappe oder verstärkten Textilien besteht.
8. Diskettenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (2; 12; 19) gefärbt, bedruckt und/oder mit einer Textur versehen ist.
9. Verfahren zum Herstellen der Diskettenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit den Schritten:
  • a) Ausstanzen oder Zuschneiden des Materials (2; 12; 19),
  • b) Rillung von Faltlinien,
  • c) Auftragen eines Klebers, und
  • d) Falten und Verkleben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt a) ein Färben, Bedrucken oder Texturie­ ren und anschließend eine Folienbeschichtung und/oder Lackierung erfolgt.
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