DE19647729A1 - Präsentationsverpackung für scheibenförmige Datenträger, insbes. CD's, aus gefalztem Karton oder gleichartigen falzbaren formbeständigen Materialien - Google Patents

Präsentationsverpackung für scheibenförmige Datenträger, insbes. CD's, aus gefalztem Karton oder gleichartigen falzbaren formbeständigen Materialien

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DE19647729A1 DE19647729A DE19647729A DE19647729A1 DE 19647729 A1 DE19647729 A1 DE 19647729A1 DE 19647729 A DE19647729 A DE 19647729A DE 19647729 A DE19647729 A DE 19647729A DE 19647729 A1 DE19647729 A1 DE 19647729A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine sogenannte "Pop-up"-Präsentationsverpackung für Aufbewahrung und Transport scheibenförmiger Datenträger, insbesondere CD′s/CD-ROM′s.
Für das werbende Unternehmen ist es wichtig, Kundenkon­ takte herzustellen, zu erneuern und zu fördern. Hierzu hat sich als eine Möglichkeit des Kundenkontaktes die Über­ gabe von Datenträgern - CD′s - an den Kunden entwic­ kelt. Von entscheidender Bedeutung ist es hierbei, durch die Auswahl einer geeigneten Verpackung den Empfän­ ger für die CD und damit für deren Inhalte zu interessieren, seine Neugier zu wecken und ihn zu animieren, die CD der Verpackung zu entnehmen und in ein geeignetes Lauf­ werk einzulegen und sich den Inhalt der CD zugänglich zu machen.
Sieht man von einfachen Tüten oder Pappschubern, wie sie von Langspiel-Schallplatten her bekannt sind, ab, wer­ den hierfür meist Kunststoffschachteln (sog. Jewel-Cases) verwendet, die aus mehreren in einander passenden Kunststoffteilen (Deckel, Rückseite und Innenteil) gefertigt sind.
Nachteil all dieser bekannten Lösungen ist dabei im we­ sentlichen die relativ material-, lohn- und damit kostenin­ tensive Ausgestaltung dieser Verpackungen wie auch die meist benutzerfeindliche und die CD nur wenig schützende Entnehmbarkeit der CD aus der Verpackung. Hinzu kommt, daß die Beschriftung und Kennzeichnung wie auch die gestalterische Individualisierung der Verpackung nur durch einzulegende Einlageblätter oder -heftchen im pas­ senden Format aus Papier oder durch Aufkleber auf der Außenseite der Verpackung zu realisieren sind. Auch dies ist lohn- und kostenintensiv. Die bekannten Kunststoffver­ packungen sind zudem selbst geringsten mechanischen Belastungen nicht gewachsen, Deckel oder Rückseite platzen und splittern, die Klappscharniere oder die Zähne des Halterungskranzes brechen aus. Hiervon kann sich je­ der selbst überzeugen, indem er sich einmal die Verpac­ kungen der CD′s in einem CD-Verleih näher anschaut. Be­ sonders schwierig erweist sich auch die Entnahme der ein­ zelnen CD bei Doppel-CD′s, da das Zwischenstück meist kompliziert zu öffnen ist. Zudem führt die Verwendung von Aufklebern und insbesondere hinter dem (meist aus schwarzem Kunststoff gefertigten) Innenteil eingeklemmten Papiereinlageblättern dazu, daß ein sortenreines Recy­ cling nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher eine mög­ lichst einfache Gestaltung der Bestandteile der Verpac­ kung bei gleichzeitiger Herstellbarkeit in einfachen Produk­ tionsschritten ohne viel mechanische Bearbeitung aus handelsüblichen Materialien bei gleichzeitiger Verbesse­ rung der mechanischen Belastbarkeit, der gestalterischen Ausstattung und der problemlosen Entsorgung für den Endverbraucher. Weitere Vorteile sind die leichte Ent­ nehmbarkeit von ein oder zwei beziehungsweise bei einer besonderen weiteren Ausführungsform bis zu sechs einge­ legten CD′s, der spielerische Effekt (Öffnungserlebnis), der haptische Effekt (Auf- und Zuschließ-Effekt), die Dreidimen­ sionalität, die es erlaubt, die Hülle als ein architekturähnli­ ches Kunstwerk zu gestalten und aufzustellen, wobei den­ noch sichergestellt ist, daß die eingelegte(n) CD′s nicht herausfallen können.
Vom Gebrauchsmuster DE 295 20 990 U1, auch angemel­ det als Patent P 195 10 090.5, her ist eine ähnliche Verpac­ kung bekannt. Die vorliegende Erfindung bietet demge­ genüber jedoch folgende Vorteile:
  • - Herstellbarkeit aus einem Stück Karton oder ähnlichem Material,
  • - nur ein einseitiges Bedrucken des Ausgangsmaterials zur drucktechnischen Gestaltung sowohl des Außenumschla­ ges als auch des Innenteils erforderlich,
  • - nur 4 Klebestellen, die durch fest angelenkte Laschen ohne Schwierigkeiten zu positionieren sind, bzw. bei einer besonderen Ausführungsform nur zwei Klebestellen,
  • - Monomaterial, d. h., keine Fremdmaterialien erforderlich, die den "Pop-up"-Vorgang unterstützen oder ermögli­ chen,
  • - Doppel-CD′s können problemlos auf einen Blick gleichzei­ tig gesehen, deren jeweilige Beschriftung gelesen, die ge­ wünschte CD mit einer Hand ohne weiteren (Blätter- oder Festhalte-)Handgriff entnommen werden
Die Erfindung stellt eine Präsentationsverpackung dar, her­ gestellt aus einer langgezogenen, rechteckigen Grundflä­ che, die mehrmals in verschiedene Richtungen gefaltet und geknickt wird (und dadurch auch Räumlichkeit ge­ winnt) mit an dieser Grundfläche im oberen Drittel des Rechtecks an zwei gegenüber liegenden Längsseiten an­ gelenkten, nach innen falzbaren, aus jeweils zwei anein­ andergelenkten Dreieckflächen (9A1 und 9A2 bzw. 9B1 und 9B2) bestehenden, Seitenlaschen, die entlang der Seitenkante (12A und 12B) noch zusätzlich zwei Klebeflä­ chen (10A und 10B.) enthalten.
Ein ausreichender Schutz ist dadurch gegeben, daß die CD auf einer im ca. 45°-Winkel zur CD-Unterseite (3, 11, 4) stehenden Fläche aufliegt, in einem Schlitz (13) zusätzlich gehalten wird und durch die beim Schließen der Verpac­ kung einfallenden und einknickenden Seitenlaschen (9) gehalten wird. Dabei können die einknickenden Seitenla­ schen (9) auch als Trennung zwischen zwei CD′s (Doppel-CD) und Halterung fungieren. Eine andere bevorzugte Ausführung ersetzt den Halterungsschlitz (13) durch halb­ kreisförmige Laschen.
Beim Öffnen der Verpackung stellen sich automatisch, durch die Faltung bedingt, zwei sich gegenüber liegende, in der Grundform rechteckige, flächige Haupttrageflä­ chen (8A und 8B) auf, auf der die CD zu ca. sieben Zwölf­ teln aufliegt und in deren unteren Teil der untere Teil der CD (2) zum Zwecke der Halterung in dem Schlitz (13) oder der anderen Form der Halterung verschwindet. Die Sei­ tenlaschen (9) nähern sich beim Aufklappen ihrer ur­ sprünglichen Form (Raute), beim Schließen klappen sie wieder zusammen und schieben sich quasi als Abtrennung und zusätzliche Halterung (falls 2 CD′s eingelegt sind) zwi­ schen die CD′s bzw. als Abtrennung und zusätzliche Hal­ terung zwischen die CD und die gegenüberliegende freie Haupttragefläche (8).
Beim Öffnen ergibt sich weiterhin ein optischer Effekt, da sich aus einer scheinbar zweidimensionalen Sache ein dreidimensionales Kunstwerk ergibt, welches z. B. zu Deko­ rationszwecken auf beliebigen Unterlagen aufgestellt werden kann und die Aufmerksamkeit des Betrachters durch seine Räumlichkeit und sein unverwechselbares De­ sign auf sich lenkt.
Die leichte Entnehmbarkeit der CD ist dadurch gewährlei­ stet, daß sie mit nur etwa sieben Zwölfteln ihrer Fläche auf einer der beiden Haupttrageflächen (8A bzw. 8B) aufliegt, so daß sie an ihrem freien Teil gegriffen werden kann. Es ist aber auch möglich, die CD mit zwei Fingern an zwei ge­ genüber liegenden Punkten ihres Umfanges zu greifen.
Beim Öffnen der Verpackung verändert sich der Winkel zwischen den Umschlag-Flächen (3 bzw. 4) und den Haupttrageflächen (8A bzw. 8B) von 0° (geschlossener Zu­ stand) über ca. 25° (halbgeöffneter Zustand) zu 45° (vollständig geöffneter Zustand). Umgekehrt beim Schlie­ ßen der Verpackung. Durch diese Lageveränderung ("Pop-up"-CD springt dem Betrachter förmlich entgegen) wird der Datenträger in sehr auffälliger und ansprechender Weise präsentiert. Der Benutzer wird animiert, die auf der CD befindlichen Informationen wirklich wahrzunehmen und die CD zu entnehmen.
Eine weitere bevorzugte Gestaltung sieht es vor, vor dem Falzen Stanzungen von Logos oder sonstigen gestalteri­ schen Elementen vorzunehmen, und zwar ausgehend von den Knickfalten (16A und 16B), so daß der "Pop-up"-Effekt entsprechend verstärkt wird, um das Identifizierungspoten­ tial zu erhöhen.
Bei einer speziell vorteilhaften Ausführungsform werden In­ fo-Broschüren an den Seitenteilen (5A und 5B) durch Kle­ bepunkte befestigt.
Eine weitere bevorzugte Ausführung sieht es vor, an die Außenkante der Umschlagfläche (4) eine Einstecklasche anzulenken, welche im geschlossenen Zustand der Ver­ packung in einen korrespondierenden Schlitz, welcher an entsprechender Stelle auf der Umschlagfläche (3) einge­ stanzt wurde und somit zum Verschluß der Verpackung dient, einzustecken ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführung sieht es vor, an den Kanten (18A und 18B) auf den Flächen (5A und 5B) Klettver­ schlußpunkte anzubringen, die zum Verschluß der Verpac­ kung dienen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsvariante sieht es vor, den Grundmusterschnitt nicht an der Kante 18B aufzutei­ len, sondern an der Kante 15. Dies ermöglicht es, an den nun entstandenen Kanten 15A und 15B, die nun die Au­ ßenkanten des Grundmusterschnitts bilden, noch je eine Haltelasche 14A und 14B anzulenken, welche die Halte­ funktion der Halteschlitze 13 übernehmen und die einge­ legten CD′s auch bei geöffneter Verpackung festhalten und gegen unbeabsichtigtes Herausfallen schützen, da sie die CD′s festklemmen. Des weiteren ist es bei dieser Aus­ führungsvariante auch vorgesehen, die Klebelaschen 10A und 10B an die Haupttragefläche 8A anzulenken und in die Falzkanten zwischen der Haupttragefläche 8A und den Klebeflächen 10A und 10B noch je einen Montageein­ steckschlitz 19A1 und 19B1 einzustanzen. In diese Monta­ geeinsteckschlitze werden bei der Montage der CD-Hülle Montageeinstecklaschen 19A und 19B eingesteckt, die an die Seitenlaschen 9A1 und 9B1 angelenkt sind. Bei dieser Montagevariante kann bei einer entsprechend exakten Anpassung von Montageeinsteckschlitz und Montageein­ stecklasche eine Verklebung an diesen Stellen gänzlich unterbleiben.
Eine weitere Ausführungsform sieht es vor, daß bei dem Grundmusterschnitt der Bereich 7B-8B-8A mit den dar­ an angelenkten Seitenlaschen (9A1, 9A2 und 9B1, 9B2) dreimal nebeneinander folgend ausgeführt wird, so daß in die CD-Hülle in fertigem Zustand dann maximal sechs CD′s eingelegt werden können. Dies erfordert zusätzlich eine entsprechende Verbreiterung der Rückenfläche 11.
Erläuterung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der geschlossenen Datenträgerpräsentationsverpackung (1) gemäß der vor­ liegenden Erfindung. Die Verpackung besteht aus einer langgezogenen, rechteckigen Grundfläche, die mehrmals in verschiedene Richtungen gefaltet und geknickt wird (und dadurch an Räumlichkeit gewinnt).
Fig. 2 zeigt die Verpackung (1) in einem halbgeöffneten Zustand. Hierbei ist erkennbar, wie die CD oder die CD′s in die Verpackung gelangen. Die CD′s liegen auf den Haupt­ trageflächen (8A und 8B) auf und werden zusätzlich vom Faltsystem der Seitenlaschen (9A1, 9A2, 9B1 und 9B2) ge­ tragen. Das Lascheneinsteckverfahren und Halterungs­ verfahren ergibt sich aus Fig. 5.
Fig. 3 zeigt den Grundmusterschnitt der Verpackung (1). Die langgezogene, rechteckige Grundfläche besteht aus den durch die Rückenfläche (11) getrennten, jeweils an diese angelenkten Außenummantelungsflächen (3 und 4), den zwei Klebeflächen (5A und 5B), die sich bei fertig mon­ tierter Verpackung auf der Innenseite, jeweils rechts und links am äußeren Rand der Verpackung befinden und mit den Außenummantelungsflächen (3 und 4) verklebt wer­ den (5B mit 4 und 5A mit 3 verklebt), weiterhin den je zwei Flächen (6A und 6B und 7A und 7B), die eine Trägerstütz­ funktion übernehmen und Verbindungselemente (in bei geöffneter Verpackung schwebendem Zustand) zwischen den Haupttrageflächen (8A und 8B) und den Außenum­ mantelungsflächen (3 und 4) mit den geklebten Innenflä­ chen (5A und 5B) darstellen.
Angelenkt an das erste Drittel des langgezogenen, recht­ eckigen Streifens des Grundmusterschnittes befinden sich zwei Seitenlaschen (9A1, 9A2 und 9B1, 9B2), jeweils in zwei dreieckige Flächen unterteilt und entlang der Knick­ falten (17A und 17B) nach innen zu knicken, an die jeweils eine Klebefläche (10A bzw. 10B) angelenkt ist, welche wiederum mit den Haupttrageflächen (8A und 8B) zu ver­ kleben sind.
Es stehen sich nun zwei dreidimensionale, keilförmige, im ca. 45°-Winkel angesetzte Trageflächen gegenüber, die sich im geschlossenen Zustand der Verpackung völlig zu­ sammenfalten und die CD nicht mehr im präsentativen 45°-Winkel hervorspringen lassen, sondern sich parallel zur Außenummantelung und zu der oder den eingelegten CD′s flach legen. Beim Öffnen entfaltet sich das Falt-Knick-System blumenförmig und geht auf, die zwei aus der Fal­ tung hervorgehenden Haupttrageflächen bauen sich auf und präsentieren den Inhalt der Verpackung auf zwei sich gegenüberliegenden, im 45°-Winkel zu den Außenum­ mantelungsflächen (3 und 4) und im 90°-Winkel zueinander stehend.
Fig. 4 zeigt die Verpackung perspektivisch in noch unge­ klebtem offenen Zustand. Die Klebebereiche sind schraf­ fiert. Es sind 5A mit 3, 5B mit 4, die Unterseite von 10A mit 8A, 10B mit 8A und die Mittelfalte 15 mit der Rückenfläche 11 zu verkleben. Alle Flächen der Verpackung (1) werden nach dem Ausstanzen des Grundmusterschnittes durch Falzungen nach vorn oder nach hinten entlang der Faltli­ nien geschaffen.
Fig. 5 zeigt das Befestigen der CD in der Verpackung (1). Ein ausreichender Schutz ist dadurch gegeben, daß die CD (2) auf einer im 45°-Winkel zur Au­ ßenummantelungsfläche stehenden Haupttragefläche aufliegt, in einem Schlitz (13) zusätzlich gehalten wird und durch die beim Schließen der Verpackung einfallenden und einknickenden Seitenlaschen (9A1, 9A2, 9B1 und 9B2) zusätzlich fixiert wird.
Fig. 6 zeigt die Frontansicht der vollständig geöffneten und geklebten Verpackung. Die Seitenlaschen (9A1, 9A2, 9B1 und 9B2) entfalten sich zu zwei symmetrisch angeordne­ ten, einander gegenüberliegenden rautenförmigen Gebil­ den, die nun den Blick auf die CD′s freigeben. Aus dieser Skizze wird auch klar, wo die bei einer Ausführung mit Klett­ verschluß anzubringenden Verschlußteile liegen müssen, nämlich einander symmetrisch zugeordnet auf den Flä­ chen 5A und 5B.
Bei einer weiteren bevorzugten Verschlußvariante mit Ein­ stecklasche ist die Lasche an die Außenkante der Fläche 5A oder 5B anzulenken, der korrespondierende Einsteck­ schlitz auf die jeweils gegenüberliegende Außenumman­ telungsfläche 3 bzw. 4.
Fig. 7A und 7B zeigen weitere bevorzugte Ausführungsfor­ men der erfindungsgemäßen Verpackung (1), bei denen das Hauptanliegen darin liegt, daß die Verpackung image- und umsatzsteigernd als Werbeträger fungieren soll. Vor dem Falzen können hierbei aus den Flächen 6A, 7A und 6B, 7B Logos, Werbesignets und stilisierte Darstel­ lungen der zu bewerbenden Produkte so herausgestanzt werden, daß diese Elemente eine Verlängerung oder zu­ sätzliche Dekoration der Haupttrageflächen (8A und 8B) darstellen. Hierbei zeigt Fig. 7A eine Ausführungsvariante mit stilisiertem Weihnachtsstern.
Fig. 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsvariante mit einer an die Außenummantelungsfläche angelenkten Info-Broschüre und einer Einstecklasche (21).
Fig. 8 zeigt die Ausführungsvariante, bei welcher der Grundmusterschnitt an der Kante 15A/15B aufgeteilt ist und bei welcher zum Zwecke der klebefreien Montage mit den Montageeinstecklaschen 19A und 19B bzw. den Monta­ geeinsteckschlitzen 19A1 und 19B1 gearbeitet wird.
Fig. 9 zeigt die weitere bevorzugte Ausführungsvariante "6-Pack", welch dadurch erzeugt wird, daß in den Grundmu­ sterschnitt gemäß Fig. 3 der Bereich 7B-8B-8A mit den daran angelenkten Seitenlaschen (9A1, 9A2 und 9B1, 9B2) zwei weitere Male eingefügt wird, so daß dieser dann insgesamt dreimal nebeneinander vorhanden ist, so daß die fertige CD-Hülle maximal sechs CD′s aufnehmen kann.

Claims (9)

1. Datenträgerpräsentationsverpackung aus gefalztem Kar­ ton oder vergleichbarem falzbaren und formbeständigen Material, welche durch Stanzen aus einem nur einseitig bedruckten Bogen, Falzen und Kleben hergestellt wird, ge­ kennzeichnet dadurch, daß zwei an eine Verpackung für CD-ROMs oder vergleichbare scheibenförmige Datenträ­ ger, bestehend schmale Rückenfläche (11) angelenkte Au­ ßenummantelungsflächen (3, 4) buchrückenartig einen In­ nenteil (5A, 6A, 7A, 8A, 8B, 7B, 6B, 5B) einschließen, welche beim Aufklappen diesen Innenteil fächerförmig darbietet, welcher seinerseits eine oder zwei eingelegte CD′s in der Art eines "Pop-up"-Effekts präsentieren, da­ durch gekennzeichnet, daß in geöffnetem Zustand der Blick auf den überwiegenden Großteil der CD frei ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die CD in einem Halteschlitz (13) steckt, welcher sie gegen Herausfallen schützt.
2. Datenträgerpräsentationsverpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Innenteilfläche (8 B), symmetrisch einander gegenüberliegend, zwei aus je zwei dreieckigen Flächen bestehende Seitenlaschen an­ gelenkt sind, welche über die Klebelaschenflächen (10A und 10B) mit der Innenteilfläche (8A) durch Kleben verbun­ den werden, welche das Herausfallen der eingelegten CD′s nach unten oder oben verhindern einerseits und wel­ che die eingelegten CD′s oder eine eingelegte CD und eine sonstige Einlage in zusammengeklapptem Zustand von einander trennen und vor gegenseitiger mechani­ scher Beanspruchung schützen.
3. Datenträgerpräsentationsverpackung nach Anspruch 1 und 2, verschließbar durch ein auf die Innenflächen (5A und 5B) aufgebrachtes Haltemittel, welches die Um­ schlagseiten in zusammengeklapptem Zustand lösbar mit­ einander verbindet.
4. Datenträgerpräsentationsverpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Halteschlitzes am Bund der Haupttrageflächen (8A und 8B) Haltelaschen (22A und 22B) angeklebt sind, die zur Fixierung der eingelegten CD′s dienen.
5. Datenträgerpräsentationsverpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine der Innenflächen (5A und 5B) eine Info-Broschüre in Heftform etwa durch Klebung befestigt oder, leporelloartig gefalzt, direkt angelenkt ist.
6. Datenträgerpräsentationsverpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herausstanzen des Grundschnittmusters aus den In­ nenteilflächen (7A und evtl. zusätzlich 6A und/oder 7B und evtl. zusätzlich 6B) Konturen gestanzt werden, die nicht weggefalzt werden, sondern mit den Haupttrageflä­ chen (8A bzw. 8B) eine flächige Einheit bilden.
7. Datenträgerpräsentationsverpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenummantelungsflächen (3, 11, 4) aus einem an­ deren Material hergestellt sind als der Innenteil (5A, 6A, 7A, 8A, 8B, 7B, 6B, 5B) und mit diesem durch Klebung an den Flächen (5A und 5B) bündig verbunden sind.
8. Datenträgerpräsentationsverpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (7B-8B-8A) mit den daran angelenkten Sei­ tenlaschen (9A1, 9A2 und 9B1, 9B2) dreimal nebenein­ ander vorhanden ist, so daß die fertige CD-Hülle maximal sechs CD′s aufnehmen kann.
9. Datenträgerpräsentationsverpackung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundmusterschnitt nicht an der Kante (18B) aufgeteilt ist, sondern an der Kante (15A/15B) mit an diese Kanten (15A und 15B) angelenkte Haltelaschen (14A und 14B) anzulen­ ken, welche die Haltefunktion der Halteschlitze (13) über­ nehmen, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelaschen (10A und 10B) an die Haupttragefläche (8A) angelenkt sind und in die Falzkanten zwischen der Haupt­ tragefläche (8A) und den Klebeflächen (10A und 10B) noch je ein Montageeinsteckschlitz (19A1 und 19B1) eingestanzt ist, in welche bei der Montage der CD-Hülle Montageein­ stecklaschen (19A und 19B) eingesteckt werden, die an die Seitenlaschen (9A1 und 9B1) angelenkt sind.
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