DE4237452C1 - Briefumschlag mit zugehöriger Grußkarte - Google Patents
Briefumschlag mit zugehöriger GrußkarteInfo
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- B42D15/02—Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
- B42D15/04—Foldable or multi-part cards or sheets
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag mit zugehöriger
Grußkarte oder dergleichen.
Gegenwärtig sind zum Verkauf angebotene Grußkarten verpackt in
einer Klarsichtfolie zusammen mit einem Kuvert. Die Klarsicht
folie ist an allen drei oder vier Seiten verschweißt. Die Fo
lie soll die Karte mit dem Kuvert zusammenhalten und gleich
zeitig vor Verschmutzen und Beschädigen der Ecken schützen.
Sie hat Verpackungs- und Schutzfunktion. Darüberhinaus kann
sie noch Träger von Etiketten, beispielsweise zur Preisaus
zeichnung, sein. Da die Folie das Produkt vollständig umgibt,
ist der Verbrauch an Folienmaterial hoch. Einzelne Grußkarten
verlage verarbeiten jährlich Tonnen dieser Klarsichtfolie. Um
die Karte hochwertig erscheinen zu lassen, kann nur bedingt
eine dünne Folie Verwendung finden. In der Regel beträgt sie
daher meistens ca. 25 bis 35 µm.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Briefumschlags
der eingangs genannten Art, welcher bei einfachem Aufbau und
guter Handhabung praktisch ohne Verpackungsmaterial auskommt
und gleichwohl die zum Verkauf angebotene Grußkarte ohne wei
teres einsehbar ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk
male. Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 10.
Wesen der Erfindung ist, zumindest auf einer Außenseite aus
schließlich an den Seitenrändern des Briefumschlags Steck
schlitze, Steckecken und/oder Stecktaschen zur Aufnahme der
Grußkarte oder dergleichen vorzusehen.
Die Ausbildung einer Stecktasche an der Außenseite eines
Umschlags ist zwar aus US-PS 3 889 873 bekannt. Diese
(einzige) Stecktasche ist jedoch nicht ausschließlich an den
Seitenrändern des Umschlags vorgesehen und verdeckt große
Teile des Umschlages selbst. Für eine Aufnahme einer einseh
baren Grußkarte od. dgl. ist sie nicht geeignet.
Die Steckschlitze, Steckecken oder Stecktaschen sind vorzugs
weise integrierter Bestandteil des Briefumschlags und ein
stückig mit dem Briefumschlagsmaterial ausgebildet.
Die Steckecken oder Stecktaschen können an den Seitenrändern
des Briefumschlags zumindest teilweise mit einer Auf- oder Ab
trennfalz oder -perforation ausgebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß an der Vorder- oder Rückseite an den schmalen Seiten
rändern des Briefumschlags Laschen ausgebildet sind, welche
nach einer Zusammenfaltung der Vorder- und Rückseite um den
zugehörigen schmalen Seitenrand umgeschlagen und zur Ausbil
dung einer Stecktasche an den Enden am Briefumschlag befe
stigt, insbesondere verklebt sind.
Die Laschenlänge kann exakt der Breitseite des Briefumschlages
entsprechen oder alternativ größer als die Breitseite sein und
auf beiden Seiten Verlängerungsabschnitte aufweisen,
welche bei umgeschlagener Lasche ihrerseits um die benachbar
ten langen Seitenränder des Briefumschlags umgeschlagen und
dem Briefumschlag befestigt, insbesondere verklebt sind.
Die vorgenannten Verlängerungsabschnitte können vorzugsweise
einen nicht mit dem Briefumschlag verklebten grundsätzlich
beispielsweise aus DE-OS 24 18 353 bekannten, abtrennbaren Be
reich zur Aufnahme beispielsweise eines Preisauszeichnungseti
kettes aufweisen.
Eine andere erfindungsgemäße Variante kennzeichnet sich da
durch, daß in den vier Ecken einer Außenseite des Briefum
schlages Steckecken aufgeklebt sind. Die Steckecken sind nach
Art der bekannten Fotoecken eines Albums ausgebildet, die zur
Aufnahme von Fotos im Album dienen.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Erfindungsvariante ist
gegeben, wenn im Bereich der vier Ecken einer Außenseite des
Briefumschlags diagonale Steckschlitze ausgebildet sind, in
denen die Grußkarte oder dergleichen aufgenommen werden kann,
um die Karte vor einem Verkauf zu präsentieren.
Besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß vollständig auf die
bekannte Klarsichtfolie als Verpackungsmaterial verzichtet
werden kann. Der Briefumschlag ist so gestaltet, daß die dazu
gehörige Grußkarte oder dergleichen für eine Präsentation vor
einem Verkauf gleichwohl in einem lösbaren Verbund ist. Die
Karte ist hinten und an den Ecken geschützt. Ein mögliches
Preisauszeichnungsetikett kann leicht abgetrennt werden. Eine
verkaufte Grußkarte kann leicht aus der Steckaufnahme des
Briefumschlags gelöst und (nach einem Beschriften) in einen
geöffneten Briefumschlag gesteckt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 den Umriß eines aufgeklappten Briefumschlags in
einer Erfindungsvariante, wobei seitliche Laschen
entsprechend der Breitseite des Kuverts vorgesehen
sind,
Fig. 2 die Vorderseite des Briefumschlags im zusammengefal
teten Zustand, wobei die Verschlußlasche in den Öff
nungsschlitz des Briefumschlags gesteckt ist,
Fig. 3 die Rückseite des Briefumschlags nach Fig. 1 im zu
sammengefalteten Zustand,
Fig. 4 bis 6 eine zweite Erfindungsvariante eines Briefumschlags
mit breiteren seitlichen Laschen ähnlich den Ansich
ten der Fig. 1 bis 3,
Fig. 7 einen Briefumschlag ähnlich den Ansichten der Fig.
1 und 4 mit Steckecken, und
Fig. 8 einen Briefumschlag ähnlich Fig. 7 mit Steckschlit
zen.
Das in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Ausführungsbei
spiel eines einstückigen Briefumschlags (1) umfaßt in bekann
ter Weise eine Vorderseite (2), eine Rückseite (3) und eine
Verschlußlasche (4). Das Kuvert weist schmale Seitenränder (5)
und lange Seitenränder (6) auf. An den schmalen Seitenrändern
(5) der Rückseite (3) befinden sich über die gesamte Breit
seite des Briefumschlags (1) Laschen (7), die einstückig mit
der Rückseite (3) ausgebildet sind. Für eine Ausbildung eines
Briefumschlags (1) wird die aufgeklappte Vorderseite (2) des
Briefumschlags gemäß Fig. 1 auf die Innenseite der Rückseite
(3) geschlagen, daß beide Seiten gerade aufeinander zu liegen
kommen. Die spätere Verschlußlasche (4) wird zwischen die bei
den Blätter gefaltet. Dann werden die beiden Laschen (7) ent
lang dem Flächenrand der Rückseite (3) gefaltet. Die gefalte
ten Laschen (7) besitzen verklebte Enden (12) gemäß Fig. 2, so
daß an den schmalen Seitenrändern (5) des Briefumschlags (1)
zwei aufeinanderzuweisende Stecktaschen (11) ausgebildet sind.
Beide Stecktaschen (11) dienen zur Aufnahme einer (nicht ver
anschaulichten) Grußkarte, welche einige Millimeter kleiner
ist als die Fläche des Briefumschlags (1) gemäß den Fig. 2
und 3.
Ersichtlich kann eine Grußkarte oder dergleichen in den Steck
taschen (11) des Briefumschlags (1) aufgenommen und in ge
eigneter Weise einem Verkaufspublikum präsentiert werden, wo
bei Karte und Kuvert im Verbund sind und zudem die Grußkarte
auf der Rückseite und an den Ecken geschützt ist. Auf die be
kannte Klarsichtfolie kann vollständig verzichtet werden. Eine
verkaufte Grußkarte kann leicht aus den Stecktaschen (11) ge
löst und in das Kuvert gesteckt werden.
Das in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichte Ausführungsbei
spiel sieht in Abwandlung des vorgenannten Briefumschlags ge
mäß den Fig. 1 bis 3 seitliche Laschen (7) vor, die über
beide seitlichen Enden hinaus gezogen sind und zusätzlich ein
stückige Verlängerungsabschnitte (8) besitzen, so daß die La
schenlänge größer ist als die Breitseite des Briefumschlags
(1). Der Briefumschlag (1) gemäß Fig. 4 wird wie der vorige
gemäß den Fig. 1 bis 3 gefaltet, jedoch werden die Klebeen
den (12) gemäß Fig. 2 ersetzt durch Klebestellen auf der Rück
seite des Briefumschlags gemäß Fig. 6. Die an den vier Ecken
der Rückseite ausgebildeten Klebestellen sind die um die lan
gen Seitenränder (6) umgeschlagenen angeklebten Verlängerungs
abschnitte (8) der Laschen (7). Durch die umgeschlagenen ver
klebten Verlängerungsabschnitte (8) werden auf der Vorderseite
des Briefumschlags gemäß Fig. 5 stabile Stecktaschen (11) für
die Aufnahme der präsentierten Grußkarte ausgebildet. Eine
verkaufte Grußkarte kann etwas gewölbt in den Öffnungsschlitz
des Kuverts gesteckt werden. Auch kann der Öffnungsschlitz
über die gesamte Längserstreckung des Kuverts im Bereich der
seitlichen Laschen aufgerissen werden, um die Karte in das Ku
vert zu stecken. Zwar verliert der Briefumschlag (1) kurzzei
tig an Stabilität. Ist die Karte jedoch in das Kuvert gesteckt
und die Verschlußlasche (4) verklebt, besitzt der verschlos
sene Brief wieder ausreichend Halt.
Besonderer Vorteil der vorgenannten beiden Erfindungsvarianten
ist, daß die Laschen (7) Doppelfunktion besitzen: Sie dienen
zum einen zum seitlichen Verschließen des Kuverts längs der
schmalen Seitenränder (5) (wie an sich auch ein bekanntes Ku
vert). Darüberhinaus werden die Laschen zum Einstecken der
Grußkarte benutzt.
Die Laschen (7) können zusätzliche Verlängerungsbereiche be
sitzen, beispielsweise zum Bedrucken oder zur Aufnahme eines
Etikettes, welches nach einem Kauf an einer perforierten
Stelle abgetrennt werden kann.
Die Ausgestaltung der Laschen (7) kann auch so erfolgen, daß
die Grußkarte nur an den Ecken gehalten wird. Eine Lasche muß
also nicht die gesamte Breitseite der Karte erfassen.
Eine Lasche (7) kann auch an einem langen Seitenrand des
Briefumschlags (1) vorgesehen sein.
Bei Grußkarten mit einem sogenannten "Innenleben"
(Humorkarten), bei denen der Kunde vor dem Kauf nicht nur die
Vorderseite, sondern auch das "Innenleben" sehen möchte, kann
die Karte nur mit einer Seite von den Laschen des Kuverts ge
halten werden. Dann sind zwar Karte und Kuvert verbunden,
gleichwohl kann aber die Karte aufgeklappt werden. Das Kuvert
kann dabei zwischen den beiden Seiten der Karte zu liegen kom
men oder an der Rückseite der Kartenrückseite.
Die in Fig. 7 veranschaulichte Erfindungsvariante kennzeichnet
sich durch vier separate Steckecken (9), welche in den Ecken
eines konventionellen Briefumschlags entweder auf der Vorder
seite oder auf der Rückseite (ähnlich den bekannten Fotoecken)
verklebt sind, um eine Steckaufnahme für eine Grußkarte auszu
bilden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sieht in den vier Ecken
einer Vorder- oder Rückseite eines konventionellen Briefum
schlags diagonale Steckschlitze (10) vor, in die eine zu prä
sentierende Grußkarte gesteckt werden kann.
Claims (10)
1. Briefumschlag mit zugehöriger Grußkarte oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest auf einer Außenseite ausschließlich an Sei
tenrändern (5, 6) des Briefumschlags (1) Steckschlitze
(10), Steckecken (9) und/oder Stecktaschen (11) zur Auf
nahme der Grußkarte vorgesehen sind.
2. Briefumschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckschlitze (10), Steckecken (9) oder Steckta
schen (11) integrierter Bestandteil des Briefumschlags
(1) und einstückig mit dem Briefumschlagsmaterial ausge
bildet sind.
3. Briefumschlag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckecken (9) oder Stecktaschen (11) an den Sei
tenrändern (5, 6) des Briefumschlags (1) zumindest teil
weise auf- oder abtrennbar ausgebildet sind.
4. Briefumschlag nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckecken (9) oder Stecktaschen (11) zumindest
eine Auf- oder Abtrennfalz oder -perforation besitzen.
5. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorder- oder Rückseite an den schmalen Seiten
rändern (5) des Briefumschlags (1) Laschen (7) ausgebil
det sind, welche nach einer Zusammenfaltung der Vorder-
und Rückseite um den zugehörigen schmalen Seitenrand (5)
umgeschlagen und zur Ausbildung einer Stecktasche (11) an
den Enden (12) am Briefumschlag (1) befestigt, insbeson
dere verklebt sind (Fig. 1 bis 3).
6. Briefumschlag nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschenlänge der Breitseite des Briefum
schlags (1) entspricht.
7. Briefumschlag nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (7) sich über die Breitseite des Briefum
schlags (1) hinaus erstreckende Verlängerungsabschnitte
(8) aufweisen, welche bei umgeschlagener Lasche (7) ih
rerseits um die benachbarten langen Seitenränder (6) des
Briefumschlags (1) umgeschlagen und mit dem Briefumschlag
befestigt, insbesondere verklebt, sind (Fig. 4 bis 6).
8. Briefumschlag nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungsabschnitte (8) einen nicht mit dem
Briefumschlag (1) verklebten abtrennbaren Bereich zur
Aufnahme eines Preisauszeichnungsetikettes oder derglei
chen aufweisen.
9. Briefumschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den vier Ecken einer Außenseite des Briefumschlags
(1) Steckecken (9) aufgeklebt sind (Fig. 7).
10. Briefumschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der vier Ecken einer Außenseite des
Briefumschlags (1) diagonale Steckschlitze (10) ausgebil
det sind (Fig. 8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237452 DE4237452C1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Briefumschlag mit zugehöriger Grußkarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237452 DE4237452C1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Briefumschlag mit zugehöriger Grußkarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237452C1 true DE4237452C1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6472229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237452 Expired - Fee Related DE4237452C1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Briefumschlag mit zugehöriger Grußkarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237452C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006035087A1 (es) * | 2004-08-26 | 2006-04-06 | Olalla Olmo, Juan Bautista | Sobre para envíos postales transformable en marco expositor |
GB2573772A (en) * | 2018-05-15 | 2019-11-20 | Museums & Galleries Ltd | A retaining device for lamina stationery |
EP3851292A1 (de) * | 2020-01-15 | 2021-07-21 | GD Verlag Dominique GmbH - Glückwunschkarten | Banderole für papierwaren und grusskarten |
DE102022103132A1 (de) | 2021-05-17 | 2022-11-17 | Merkle Druck+Service GmbH & Co. KG | Klappkartenanordnung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3889873A (en) * | 1973-01-26 | 1975-06-17 | Champion Int Corp | Money machine envelope |
DE2418353A1 (de) * | 1974-04-16 | 1975-11-06 | Gerhardt Lemper | Schutz- und sichthuelle fuer grusskarten |
-
1992
- 1992-11-06 DE DE19924237452 patent/DE4237452C1/de not_active Expired - Fee Related
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GB2573772B (en) * | 2018-05-15 | 2022-09-07 | Museums & Galleries Ltd | A retaining device for lamina stationery |
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DE102022103132A1 (de) | 2021-05-17 | 2022-11-17 | Merkle Druck+Service GmbH & Co. KG | Klappkartenanordnung |
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