DE8335080U1 - Fototasche - Google Patents

Fototasche

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DE8335080U1
DE8335080U1 DE19838335080 DE8335080U DE8335080U1 DE 8335080 U1 DE8335080 U1 DE 8335080U1 DE 19838335080 DE19838335080 DE 19838335080 DE 8335080 U DE8335080 U DE 8335080U DE 8335080 U1 DE8335080 U1 DE 8335080U1
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Description

MÜAO-001
- 3
Fototasche
Technisches Oebiet
Erfindung betrifft eine Fototasche gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruohs, zum Aufnehmen von Positiven und Negativen.
Stand der Technik
Bekannte Fototaschen, wie sie seit vielen Jahren in umfang- , reichem Gebrauch sind, weisen eine Positivtasche und eine Negativtasche auf. Die Positivtasche dient dazu, entwickelte Positivbilder oder auch einzelne Dias aufzunehmen. In der Negativtasche werden Negative in cfar Form von Filmstreifen oder von Filmscheiben aufbewahrt. Es können auch mehrere Negativtaschen zum Aufnehmen sowohl von Streifen wie auch von Scheiben vorhanden sein. In einer solchen Fototasche bekommt der Kunde den entwickelten Film und abgezogene Bilder von seinem .Fotohändler zurück.
Neben den herkömmlichen Fototaschen benötigt der Fotohändler ;r noch sogenannte Arbeitstaschen. Es sind dies Versandtaschen, die an einer Schmalseite mit einer Verschlußlasche versehen (^ sind. Mit der Verschluß las ehe hängt über eine Perforation ein Abholschein zusammen. Der Abholschein und der restliche ? Teil der Arbeitstasche tragen übereinstimmende Nummern. Liefert ein Kunde einen Film beim Fotohändler ab, so füllt dieser den Film in eine Arbeitstasche, reißt den Abholschein ab, übergibt diesen dem Kunden, verschließt die Arbeitstasche | mit der Lasche und sendet diese an ein Entwicklungslabor. s
Im Entwicklungslabor wird das Filmbehältnis der Arbeitstasche entnommen und der Film wird mit der Nummer der Arbeitstasche ßl versehen. Nach dem Entwickeln und Abziehen von Bildern werden |
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die Negative und Positive in eine Fototasche gegeben. DifeSe Fototasche wird dann wieder mit der Arbeitstasche mit derselben Nummer zusammengeführt.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fototasche del* eingangs genannten Art anzugeben, die so ausgebildet ist, daß sich der oben angegebene Arbeitsablauf vereinfachen läßt* 10
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sioh dadurch aus, daß die Fototasche einen Aufnahmeteil und einen mit diesem über eine Perforation fest verbundenen Beschriftungsteil aufweist. Der Aufnahmeteil entspricht der herkömmlichen Fototasche} er kann also eine solche zum Aufnehmen von Dias, von Papierbildern, von Negativfilmstreifen oder von Negativscheiben sein. Mit der erfindungsgemMßen Fototasche läßt sich der folgende Verfahrensablauf durchführen.
Es werden wiederum eine Arbeitstasche und eine Fototasche, Jedoch nun eine erfindungsgemäße, verwendet. Der Aufnahmeteil und der Beschriftungsteil der Fototasche tragen übereinstimmende Nummern. Die Arbeitstasche trägt keine Nummer. Wenn der Kunde einen Film abgibt, legt der Händler diesen Film mitsamt einer erfindungsgemäßen Fototasche in eine Arbeitstasche. Zuvor reißt er von der Fototasche den Beschriftungsteil entlang der Perforation ab. Der Beschriftungsteil dient als Abholschein. Die Arbeitstasche, die Fototasche ohne Besehriftungsteil und der Film gelangen zum Entwicklungslabor.
Bei Verwendung von Filmrollen üblicher Größe ist es auch möglich, diese direkt in die Fototasche, insbesondere die Positivtasche zu geben und so zu versenden, die Verwendung einer Arbeitstasche also völlig einzusparen, Aber selbst ohne diese besonders vorteilhafte Anwendungsnröglichkeit verhilft
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die erfindungsgemäße Fototasche dazu, mindestens einen Arbeitsgang einzusparen, wie es im vorigen Absatz erläutert ist.
Der Film wird wiederum entnommen und mit der Nummer versehen, die die fototasche trägt. Nach dem Entwickeln der Bilder werden die Positive und Negative in die zugehörige Fototasche gegeben. Be ist hier kein besonderer Beschriftungsschritt mehr erforderlich wie früher. Die Fototasche wird zur Rück-Sendung an den Händler in eine beliebige Arbeitstasche, ohne Nummer, gegeben, oder es werden mehrere Pototasohen gemeinsam in einem Sammelpaket versandt, ohne daß das Zusammenführen mit einzelnen Arbeitstaschen erforderlich ist,
Der Besohrlftungsten erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Längsseite einer Fototasche. Daher ist der Beschriftungsteil länger als der bisher übliche Abholschein an Arbeitstaschen. Dieser Abholschein hängt an der Schmalseite der Arbeitstasche, die nur etwas breiter 1st als die Schmalseite der Fototasche. Durch die größere Breite des abreißbaren Teiles bei einer erfindungsgemäßen Fototasche,verglichen mit dem abreißbaren Teil an einer herkömmlichen Arbeitstasche, ist es möglich, den Beschriftungsteil in mehrere, durch Querperforationen unterteilte Abschnitte aufzuteilen. Dadurch ist es möglich, einen Abschnitt zum Beispiel für Fakturierswecke für den Händler oder für das Fotolabor einzusetzen, oder sowohl für den Händler wie auch für das Fotolabor einen Fakturierabschnitt vorzusehen.
Die seit vielen Jahren bekannten Fototaschen können dadurch in erfindungsgemäße umgewandelt werden, daß ein Beschriftungsteil, der einen Abreißteil und eine mit diesem über die Per-
sufweist
förätion verbundene Klebeleiste7mit Hilfe der Klebeleiste aufgeklebt wird. Dadurch können die schon lange eingesetzten Arbeitsmaschinen unverändert beibehalten werden, und es ist dennoch möglich, erfindungsgemäße Fototaschen mit den aufgeführten Vorteilen herzustellen. Ein rationellerer Arbeitsablauf, der jedoch die Umstellung der herkömmlichen Maschinen
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erfordert, ist dann gegeben, wenn der herkömmliche Zuschnitt ;' für die seit langem verwendeten Fototaschen um den Bischrif-
tungsteil verlängert wird, und eine Perforation zwischen dem f herkömmlichen Teil des Zuschnittes und dem BesohriftungsteiJ
% 5 gezogen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher . erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fototasche mit j / 10 einem an einer Negativtasche angebrachten Be
schriftungsteil J
% Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt für die Fototasche gemäß Fig. Ij und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Fototasche, bei der ein Beschriftungsteil mit dem Verschluß-
'■;■ blatt einer herkömmlichen Fototasche verklebt ist.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die Fototaschen 10 der Fig. 1 und 3 und der Zuschnitt gemäß Fig. 2 für eine Fototasche gemäß Fig. 1 weisen jeweils einen Aufnahmeteil 14 und einen Beschriftungsteil 15 auf, die über eine Perforation 16 miteinander verbunden sind.
Der Aufnahmeteil 14 weist eine Positivtasche 11 und eine Negativtasche 12 auf, die entlang einer Perforationskante 25 voneinander trennbar sind. Die Positivtasche 11 besteht aus einem Rückenblatt 18 und einem Deckblatt 17, das um eine Bodenfaltkante 19 so gegenüber dem Rückenblatt 18 umgefaltet ist, daß
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die obere Kante des Deckblattes 17 nicht ganz bis zur oberen Kante des Rückenblattes 18 reicht. Die Seitenkanten 21 der beiden Blätter 17 und 18 sind miteinander verklebt, so daß eine Tasche gebildet ist. In diese Tasche werden in der Regel Positivbilder eingelegt, weswegen diese Tasche den Namen Positivtasche 11 trägt. An den oberen Rand des Rückenblattes 18 schließt über eine Verschlußfaltkante 20 ein Verschlußblatt 15 an. Dieses dient in umgefaltetem Zustand dazu, die Positivtasche und die noch näher zu beschreibende Negativtasche 12 zu verschließen.
, Die Negativtasche 12 schließt über den als die Perforationskante 25 ausgebildeten oberen Rand des Deckblattes I7 an die Positivtasche 11 an. Die Negativtasche 12 weist einen Rückenteil 23 und einen Deckteil 24 auf. Der Rückenteil 23 ist derjenige, der über die Perforationskante 25 mit dem Deckblatt in Verbindung steht. Der Deckteil 24 besteht aus ej,nem Strei-
Perzamin oder z.B. Klarsichtfolie fen durchsichtigen Papiers,»una ist entlang der Seitenränder und entlang demünteren Rand des Rückenteiles 23 mit diesem verklebt. Dadurch ist die einseitig offene Negativtasche 12 gebildet. Der Rückenteil 23 weist noch eine Zunge 32 auf, die so ausgestanzt ist, daß sie über den oberen Rand des Deckteils 24 gelegt werden kann, um diesen zu verschließen und damit das Herausfallen von in die Negativtasche 12 eingeleg- ( ten Negativstreifen zu verhindern. Der Rückenteil 23 weist weiterhin zwei Abheftlöcher 33 auf.
Wenn Papierbilder und Negativstreifen im Aufnahmeteil 14 angeliefert werden, entnimmt der Kunde die Bilder der Positivtasche 11 und ordnet diese zum Beispiel in ein Album ein, und er trennt die Negativtasche 12 entlang der Perforationskante ab, verschließt sie mit der Zunge 32 und heftet sie mit Hilfe der Abheftlöcher 33 ab.
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An diesen Aufnahmeteil 14 von seit langen Jahren verwendeter Art schließt sich neuerungsgemäß ein Beschriftungsteil 15 an. Dieser ist einstückig mit dem Rückenteil 25 verbunden, räumlich gegen diesen Jedoch durch die Perforation 16 abgegrenzt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Beschriftungsteil 15 durch eine Querperforation 50 in zwei Abschnitte aufgeteilt, und zwar einen Abholschein 29 und einen Fakturierungsabschnitt 51.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel tragen das Verschlußblatt 15 auf seiner Oberseite, der Abholschein 29 und / > der Fakturierungsabschnitt 51 alle dieselbe aufgedruckte Nummer. Wenn der Kunde einen Film abgibt, erhält er den Abholschein 29 und der Aufnahmeteil 14 mit dem noch anhängenden Fakturierungsabschnitt 51 wird dann zusammen mit dem abgegebenen Film in eine (nicht dargestellte) Arbeitstasche gegeben, die keine Nummer trägt. Es findet dann der eingangs beschriebene Arbeitsablauf statt. Das Entwicklungslabor behält dabei den Fakturierungsabschnitt 51 zurück.
Bei der Fototasche 10 gemäß Fig. 1 und beim zugehörigen Zuschnitt gemäß Fig. 2 hängt der Beschriftungsteil 15 über die Perforation 16 am Rückenteil 25. Bei der Fototasche 10 gemäß Fig. 5 dagegen weist der Beschriftungsteil I5 ein Abreißteil ( und eine mit diesem über die Perforation 16 verbundene Klebeleiste 28 auf. Die Klebeleiste 28 ist mit der Innenseite des Verschlußblattes I5 verklebt.
Der Vorteil der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß der Beschriftungsteil I5 zugleich mit dem Zuschnitt hergestellt wird, aus dem die Fototasche 10 gebildet wird. Gegenüber herkömmlichen Zuschnitten ist lediglieh die Zuschnittslänge etwas zu vergrößern, und es ist die Perforation 16 einzubringen t Bei Unterteilung des Beschrif-
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tungsteils 15 in mehrere Abschnitte sind außerdem noch Querperforationen 30 einzubringen. Bei der Herstellung des Zuschnittes ist es möglich, die Verlängerung des herkömmlichen Zuschnittes entweder an der Seite des Rückenteiles 23 oder an der Seite des Verschlußblattes 13 vorzunehmen. Es ergibt sich jedoch ein gefälligeres Aussehen der gesamten Fototasche 10, wenn das Verschlußblatt 13 glatte Ränder und keine Perforationsränder aufweist, wenn aiso der Zuschnitt gemäß Fig. 2 gewählt wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist jedoch dann von Vorteil, λ wenn an den schon seit langem eingesetzten Maschinen zum Herstellen von Aufnahmeteilen 14 nichts geändert werden soll. Dann ist jedoch ein gesonderter Arbeitsgang erforderlich,um die Klebeleiste 28 des Beschriftungsteiles 15 mit dem Aufnahmeteil 14 zu verkleben. Die Verklebung kann dabei am Verschlußblatt 13 erfolgen, wie in Fig. 3 dargestellt, oder an einer beliebigen anderen Stelle des Aufnahmeteiles 14. Soll der Beschriftu igsteil 15 nur einen einzigen Abschnitt aufweisen, der als Abholschein dient, so kann es auch von Vorteil sein, die Verklebung entlang einer Seitenkante 21 und nicht entlang einer Querkante, wie in Fig. 3 dargestellt, vorzunehmen .
) In allen Figuren sind die Aufnahmeteile 14 mit einem Aufbau dargestellt, wie er für die Mehrzahl bisher verwendeter Fototaschen üblich ist. Der Aufnahmeteil 14 kann aber auch einfacher oder vielgestaltiger aufgebaut sein. So kann zum Beispiel der Deckteil 24 der Negativtasche 12 direkt auf das Deckblatt 17 der Positivtasche 11 aufgeklebt sein. Dann ist die Negativtasche nicht mehr abtrennbar. Andererseits können auch mehrere Negativtaschen zum Aufnehmen unterschiedlicher Bildträger, wie Filmen und/oder Scheiben, vorhanden sein. In, einem solchen Fall weist der Aufnahmeteil 14 vorteilhafterweise auch mehrere Zungen zum Verschließen der einzelnen Taschen auf«
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Der Beschriftungsteil 15 kann nur einen einzigen Abriß aufweisen oder zwei Abschnitte 29 und Jl, wie in den Figuren dargestellt, oder auch mehrere Abschnitte für mehrere Verwendungszwecke .
Wesentlich ist, daß eine Fototasche irgend einer bisher bekannten Art durch einen fest mit ihr über eine Perforation verbundenen, Beschriftungsteil versehen ist, was zu einer erheblichen Erhöhung der Gebrauchsfähigkeit von Fototaschen führt.

Claims (1)

  1. Dr. Jean-Pierre Jeser Lerchenstraße 56
    Patentanwalt D-7100 Heiibronn
    MUAO-OOl 06. Dez. 1983
    J/ho
    Carl Pried. Müller AG Wollhausstraße k2. 7100 Heilbronn
    Fototasche
    ANSPRÜCHE
    1. Fototasche mit einem Aufnahmeteil (14) mit
    - einer Positivtasche (11) zum Aufnehmen mindestens eines Positives,
    - einer Negativtasche (12) zum Aufnehmen mindestens eines Negatives und
    - einem um eine Verschlußfaltkante (20) umlegbaren Verschlußblatt (13) zum Abdecken von Positivtasche und Negativtasche,
    gekennzeichnet durch - einen Beschriftungsteil (15)* der mit dem Aufnahmeteil über eine Perforation (16) fest verbunden ist.
    2. Fototasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Positivtasche (11) ein Rückenblatt (18) und ein Deckblatt (17) aufweist, wobei
    MÜAG-OOl
    — das Rückenblatt rait dem Deckblatt über eine Bodenfaltkante (19) und mit dem Verschlußblatt (13) über die parallel zur Bodenfaltkante liegende Verschlußfaltkante (20) zusammenhängt und
    •5 — das Rückenbiatt mit dem umgefalteten Deckblatt entlang der rechtwinklig zu den Faltkanten (19* 20) liegenden Seitenkanten (21) verklebt ist.
    j5. Fototasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Negativtasche (12) ein Rückenteil (23) und ein Deckteil (24) aufweist, wobei
    — der Rücken'.eil mit dem Deckblatt (17) über eine Perforationskante (25) zusammenhängt und
    — der Deckteil auf den Rückenteil aufgelegt und mit diesem entlang der zwei Seitenkanten (21) und entlang dem zur Perforationskante (25) parallelen unteren Rand (26) verklebt ist.
    A. Fototasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet f daß der Beschriftungsteil (15) an den unteren Rand (26) des Rückenteils (23) anschließt.
    5. Fototasche nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Be- schriftungsteil (I5) an die zur Verschlußfaltkante (20) parallele Kante des Verschlußblattes (I3) anschließt.
    6. Fototasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschriftungsteil (15) einen AbreiSt-eil (27) und eine mit diesem über die Perforation (l6) verbundene Klebeleiste (28) aufweist, die mit dem Aufnahmeteil (14) verklebt ist.
    7. Fototasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Besohriftungsteil (15) durch Querperforationen (30) in einzelne Abschnitte unterteilt ist.
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