DE19510090C2 - Datenträgerpräsentationsverpackung - Google Patents

Datenträgerpräsentationsverpackung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenträgerpräsentationsverpackung zur Aufnahme von flachen Datenträgern, insbesondere von CD's.
rotz der großen Fortschritte in der Telekommunikation ist weiterhin der Versand von Informationsmaterial für viele Unternehmen eine wichtige Möglichkeit, den Kontakt zu ihren Kunden zu pflegen und den Kontakt zu neuen Kunden herzustellen. Durch die flächendeckende Verbreitung moderner elektronischer Datenverarbeitungsanlagen sind dabei viele dieser Unternehmen dazu übergegangen, ihre Informationen in maschinenlesbarer Form auf Datenträgern, wie Disketten oder CD's, zu versenden. Dies hat den Vorteil, daß eine sehr große Menge an Informationen zu relativ geringen Kosten an den Kunden weitergegeben werden kann. Außerdem können so unterschiedliche Arten von Informationen, wie Text-, Ton- oder Videosequenzen, dem Kunden in einer einheitlichen Form präsentiert werden.
Bei dem Versand von Datenträgern treten jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten auf, die im wesentlichen in der Verpackung der Datenträger begründet sind. Dauerhafte Verpackungen, wie sie beispielsweise für den Verkauf von Musik-CD's eingesetzt werden, sind für den genannten Zweck wenig geeignet, da sie zum einem zu aufwendig und damit zu teuer, und zu anderem zu schwierig zu entsorgen sind. Einfache Plastikhüllen hingegen schützen die Datenträger nicht in einem ausreichenden Maße und sie besitzen kein ansprechendes Erscheinungsbild. Weiterhin besteht der Wunsch, die Entnahme des Datenträgers aus der Verpackung zu vereinfachen. Die Verbreitung von Informationen in maschinenlesbarer Form auf Datenträgern hat außerdem den Nachteil, daß der mögliche Empfänger der Informationen erst selbst aktiv werden muß, um die auf den Datenträgern gespeicherten Informationen auch wirklich wahrzunehmen. Dies hat zur Folge, daß viele Informationen ihre potentiellen Empfänger nicht erreichen. Erschwerend kommt hinzu, daß ein Datenträger als solcher dem möglichen Empfänger der Informationen nur wenig optische Anreize bieten kann. Auch die Verpackungen, in denen die Datenträger üblicherweise versandt werden, sind kaum dazu geeignet, einen möglichen Empfänger für ihren Inhalt zu interessieren.
Eine Datenträgerpräsentationsverpackung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der GB-A-21 54 550 bekannt.
Diese vorbekannte Verpackung besteht aus einem Kunststoffteil aus Polypropylen mit zwei parallelen derart "geschwächten" Linien, daß sie als Scharnier dienen und ein Rückenteil zwischen sich auf dem Kunststoffteil definieren; die seitlichen Bereiche des Kunststoffzuschnittes bilden dann Ober- und Unterteil eines Gehäuses.
Zur Bildung einer gehäuseartigen, seitlich abgeschlossenen Verpackung und zur Verstärkung des Ober- und Unterteils dienen U-förmig umlaufende Kunststoffleisten, die auf die Randbereiche von Ober- und Unterteil aufgebracht sein können. Zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers dient ein am Rückenteil angebrachter Halterahmen.
Infolge der flächigen Anbringung des Halterahmenrückens an das Rückenteil des Kunststoffteiles zwischen den Scharnierlinien tritt beim Aufklappen wo Ober- und Unterteil ein "Mitnahmeeffekt" des Halterahmens auf, insofern, als dieser mehr oder weniger weit aus dem unteren, vom Unterteil und zugehörigem Rahmen gebildeten Gehäuseteil herausschwenkt. Dieser beabsichtigte Effekt hängt zwangsläufig wesentlich vom Gewicht des Aufzeichnungsträgers, der Handhabung durch den Benutzer und von den elastischen Eigenschaften des Kunststoffteiles im Bereich der Scharnierlinien ab: bei weichem Kunststoffmaterial ist der beschriebene "Mitnahmeeffekt" zwangsläufig nur schwach ausgebildet, so daß es einer gezielten Handhabung durch den Benutzerbedarf, um den Halterahmen mit dem Aufzeichnungsträger aus dem unteren Gehäuseteil herauszuheben. Bei härterem Kunststoffmaterial wird dieser "Mitnahmeeffekt" zwar stärker ausgebildet sein, das entsprechend sprödere Material wird aber auch eher ermüden und die Gebrauchsdauer der Verpackung sinkt.
Da der "Mitnahmeeffekt" also in allen Fällen wesentlich von der Materialauswahl des Kunststoffteiles bestimmt wird, wird er folglich auch abhängig von den äußeren Parametern, die das Verhalten von Kunststoffen beeinflussen, wie z. B. Temperatur oder Feuchtigkeit, und die ebenfalls die "Lebensdauer" der Scharnierlinien beeinflussen.
All diese Einflüsse und Wechselwirkungen bewirken, daß eine definierte Freigabe- und Präsentationsposition nicht gegeben ist, bzw. die Präsentationsstellung bei geöffneter Verpackung nur unbefriedigend eingehalten wird.
Aus der DE-OS 23 57 341 ist eine Stützverpackung für Erzeugnisse verhältnismäßig flacher Form bekannt, die aus einer hälftig gefalteten Stützplatte und einem daran festgelegten beutelähnlichem Teil besteht. Eine solche Verpackung läßt sich nur wenig öffnen, so daß das verpackte Erzeugnis zwar entnommen werden kann, jedoch keine Präsentationswirkung eintritt.
Die Druckschrift DE-PS 37 36 239 zeigt und beschreibt eine Verpackung für scheibenförmige Aufzeichnungsträger. Dabei besteht das Gehäuse aus drei separaten Bauteilen, nämlich Oberteil, Unterteil und Halterahmen. Mindestens einem der Bauteile ist ein zungen- oder lamellenartiges Federelement unmittelbar angeformt, das beim Öffnen der Verpackung zumindest ein Verpackungsteil von dem Aufzeichnungsträger wegdrückt. Eine solche Gestaltung ist relativ aufwendig und teuer und insbesondere für einen massenhaften Versand von Datenträgern nicht geeignet.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsmäßige Datenträgerpräsentationsverpackung so auszubilden, daß die Präsentationsstellung beim Öffnen der Verpackung automatisch definiert erreicht und beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von der Datenträgerpräsentationsverpackung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitet vorteilhafte Ausgestaltungen, Details und Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Datenträgerpräsentationsverpackung aus blattförmigem Material mit einer flachen Vorder- und Rückseite zur Aufnahme und Überdeckung von flachen Datenträgern wie CD's bereit, wobei Vorder- und Rückseite klappbar entlang mindestens einer Faltlinie miteinander verbunden sind. Sie weist weiterhin eine den Datenträger aufrichtende Halteanordnung auf, die zwischen der Vorder- und Rückseite angeordnet ist.
Dabei besteht die Halteanordnung mindestens aus einer Einheit von zwei aufeinander faltbaren Flächenabschnitten, die längs einer Faltlinie gelenkig miteinander verbunden sind, wobei hiervon ein Flächenabschnitt über eine Faltlinie mit der Vorderseite gelenkig verbunden ist und der andere Flächenabschnitt mit der Rückseite über eine weitere Faltlinie gelenkig verbunden ist. Weiter ist ein Einschnitt längs der Faltlinie zwischen den beiden Flächenabschnitten zur Aufnahme des Datenträgers angebracht.
Die erfindungsgemäße Datenträgerpräsentationsverpackung gewährt den verpackten Datenträgern auf einfache Weise einen ausreichenden Schutz. Im geschlossenen Zustand ist der Datenträger zwischen Vorder- und Rückseite angeordnet und kann so leicht und sicher verschickt werden. Beim Öffnen der Verpackung wird der Datenträger durch die Halteanordnung in seiner Lage verändert, so daß der Benutzer den Datenträger leicht und bequem aus der Verpackung entnehmen kann. Gleichzeitig wird durch die Lageveränderung der Datenträger dem Benutzer in ansprechender Weise angeboten und präsentiert. Der Benutzer ist somit eher gewillt, die auf dem Datenträger gespeicherten Informationen auch wirklich wahrzunehmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorder- oder Rückseite einen überstehenden Verschlußabschnitt auf.
Zweckmäßig schließen an die aufeinanderfaltbaren Abschnitte, die über Faltlinien mit der Vorderseite bzw. mit der Rückseite gelenkig verbunden sind, an diesen Faltlinien weitere Flächenabschnitte an.
Die Halteanordnung enthält an einer bevorzugten Ausführungsform zwei Einheiten, die symmetrisch zueinander und symmetrisch bezogen auf die mittlere Faltlinie angeordnet sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht jede Einheit aus vier dreieckförmigen Abschnitten, wobei die jeweils aufeinanderfolgenden Abschnitte über die Faltlinien miteinander verbunden sind.
Aus Gründen des Umweltschutzes ist es weiter vorteilhaft, wenn als blattförmiges Material Papier oder Pappe dient.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beilegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive einer geschlossenen Datenträgerpräsentationsverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektive einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in halbgeöffnetem Zustand;
Fig. 3 eine Perspektive der Ausführungsform aus Fig. 2 in geöffnetem Zustand;
Fig. 4 eine Stirnansicht von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht von Fig. 3;
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer geschlossenen Datenträgerpräsentationsverpackung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Verpackung 10 besitzt als Vorderseite ein erstes Flächengebilde 12 und als Rückseite ein zweites Flächengebilde 14, die entlang der Linie 15 miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise ist die Verpackung aus einem Bogen Papier oder Pappe hergestellt, der entlang der Linie 15 gefaltet ist. Das erste Flächengebilde 12 weist ein überstehendes Ende 16 auf, das in einem ersten, geschlossenen Zustand der Verpackung über das zweite Flächengebilde gefaltet ist. Über ein Haftmittel 18 ist das überstehende Ende 16 mit dem zweiten Flächengebilde verbunden. Das überstehende Ende 16 des ersten Flächengebildes 12 und das Haftmittel 18 bilden somit Haltemittel, welche die Verpackung im geschlossenen Zustand halten. Zwischen den Flächengebilden 12 und 14 befindet sich in einer ersten, waagerechten Lage eine CD (nicht gezeigt).
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung 10 in halbgeöffnetem Zustand. Eine CD 20 wird von einer aus zwei Einheiten bestehenden Halteanordnung 30 gehalten, welche Einheiten, jeweils in der Nähe der Verbindungslinie 15 angeordnet und mit beiden Flächengebilden verbunden sind. Das erste Flächengebilde 12 weist seitlich weitere überstehende Bereiche 17 auf, welche im geschlossenen Zustand nach innen gefaltet sind, so daß ein seitliches Herausgleiten der CD 20 aus der Verpackung verhindert wird.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen diese Ausführungsform im vollkommen geöffneten Zustand. Die Halteanordnungseinheiten, welche ebenfalls aus Papier hergestellt sind, bestehen jeweils aus vier dreieckigen Abschnitten 30a bis 30d, wobei jeweils aufeinanderfolgende Abschnitte über eine Faltlinie miteinander verbunden sind. Dabei dienen die Abschnitte 30a und 30d zur Befestigung des Bewegungsmittels 30 an den Flächengebilden 14 und 12 und die Abschnitte 30b und 30c zur Halterung der CD 20. Ebenfalls zur Halterung der CD 20 dient der Einschnitt 33, der entlang der Faltlinie zwischen den Abschnitten 30b und 30c angebracht ist.
Im geschlossenen Zustand der Verpackung 10 liegen die vier dreieckigen Abschnitte aufeinander und sind parallel zu den Flächengebilden ausgerichtet. Wird die Verpackung 10 geöffnet, richten sich die Abschnitte 30b und 30c auf, so daß die CD 20 aus einer waagerechten Lage in eine senkrechte Lage bewegt wird.

Claims (6)

1. Datenträgerpräsentationsverpackung (10) aus blattförmigem Material mit einer flachen Vorder- und Rückseite (12, 14) zur Aufnahme und Überdeckung von flachen Datenträgern (20) wie CD's, wobei Vorder- und Rückseite (12, 14) klappbar entlang mindestens einer Faltlinie (15) miteinander verbunden sind, und mit einer den Datenträger (20) aufrichtenden Halteanordnung (30), die zwischen der Vorder- und der Rückseite (12, 14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung (30), mindestens aus einer Einheit von zwei aufeinander faltbaren Flächenabschnitten (30b, 30c) besteht, die längs einer Faltlinie (15) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei hiervon ein Flächenabschnitt (30c) über eine Faltlinie mit der Vorderseite (12) gelenkig verbunden ist und der andere Flächenabschnitt (30b) mit der Rückseite (14) über eine weitere Faltlinie gelenkig verbunden ist und daß ein Einschnitt (33) längs der Faltlinie zwischen den beiden Flächenabschnitten (30b, 30c) zur Aufnahme des Datenträgers (20) angebracht ist.
2. Datenträgerpräsentationsverpackung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- oder Rückseite (12, 14) einen überstehenden Verschlußabschnitt (16) aufweist.
3. Datenträgerpräsentationsverpackung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die aufeinanderfaltbaren Abschnitte (30b, 30c) die über Faltlinien mit der Vorderseite (12) bzw. mit der Rückseite (14) gelenkig verbunden sind, an diesen Faltlinien weitere Flächenabschnitte (30a, 30d) anschließen.
4. Datenträgerpräsentationsverpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung (30) zwei Einheiten enthält, die symmetrisch zueinander und symmetrisch bezogen auf die mittlere Faltlinie (15) angeordnet sind.
5. Datenträgerpräsentationsverpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit aus vier dreieckförmigen Abschnitten (30a- 30d) besteht, wobei die jeweils aufeinanderfolgenden Abschnitte über die Faltlinien miteinander verbunden sind.
6. Datenträgerpräsentationsverpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als blattförmiges Material Papier oder Pappe dient.
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