DE102009004900A1 - Verpackung für eine Scheibe - Google Patents

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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
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    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

Abstract

Die Erfindung stellt eine Verpackung zur Aufnahme einer insbesondere zentral gelochten runden Scheibe (CD), einen Zuschnitt für eine solche Verpackung und ein Verfahren zur Herstellung derselben bereit, wobei die Verpackung je eine flache Vorder- (22) und Rückseite (24) aufweist, welche klappbar entlang mindestens einer Faltlinie (5) verbunden sind und zwischen welchen eine Haltevorrichtung für die Scheibe (CD) angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung wenigstens ein Paar von gelenkig miteinander verbundenen Flächenelementen aufweist, welche ihrerseits gelenkig mit der Vorder- (22) bzw. Rückseite (24) verbunden sind, und wobei entlang der gelenkigen Verbindung des Paars von Flächenelementen ein Schlitz (42) zur Aufnahme peripherer Bereiche der Scheibe (CD) im partiell aufgeklappten Zustand ausgebildet ist, wobei eine mit der Vorderseite (22) über einen Umschlagbereich (26) verbundene Lasche (28) sowie ein Einschnitt (32) in der Rückseite (24) vorgesehen sind, welche so bemessen und angeordnet sind, dass im zugeklappten Zustand bei auf die Rückseite (24) umgeschlagenem Umschlagbereich (26) die Lasche (28) in den Einschnitt (32) einsteckbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme von flachen runden Scheiben, insbesondere von DVDs.
  • Der Versand von Informationsmaterial ist für viele Unternehmen eine wichtige Möglichkeit, den Kontakt zu ihren Kunden zu pflegen und den Kontakt zu neuen Kunden herzustellen. Durch die flächendeckende Verbreitung moderner elektronischer Datenverarbeitungsanlagen sind dabei viele dieser Unternehmen dazu übergegangen, ihre Informationen in maschinenlesbarer Form auf CDs oder DVDs, zu versenden. Dies hat den Vorteil, dass eine sehr große Menge an Informationen zu relativ geringen Kosten an den Kunden weitergegeben werden kann. Außerdem können so unterschiedliche Arten von Informationen, wie Text-, Ton- oder Videosequenzen, dem Kunden in einer einheitlichen Form präsentiert werden.
  • Beim Versand von solchen Datenträgern treten jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten auf, die im wesentlichen in der Verpackung der Datenträger begründet sind. Dauerhafte Verpackungen, wie sie beispielsweise für den Verkauf von Musik-CDs eingesetzt werden, sind für den genannten Zweck wenig geeignet, da sie zum einen zu aufwendig und damit zu teuer, und zum anderen zu schwierig zu entsorgen sind. Einfache Plastikhüllen hingegen schützen die Datenträger nicht in einem ausreichenden Maße und sie besitzen kein ansprechendes Erscheinungsbild.
  • Es kommt hinzu, dass eine CD oder DVD als solche dem gewünschten Empfänger der Informationen nur wenig optische Anreize bieten kann. Auch die Verpackungen, in denen diese Datenträger üblicherweise versandt werden, sind an sich kaum dazu geeignet, einen möglichen Empfänger für ihren Inhalt zu interessieren.
  • Eine Verpackung, die diese Probleme allerdings nur teilweise löst, ist aus der Patentschrift DE 195 10 090 C2 der Anmelderin bekannt.
  • Diese vorbekannte Verpackung besteht aus blattförmigem Material mit einer Vorder- und einer Rückseite, zwischen welchen eine gesonderte Haltevorrichtung aus vier dreieckförmigen Abschnitten, die miteinander gelenkig verbunden sind, angeordnet ist. Die Vorder- und Rückseite werden im geschlossenen Zustand durch ein Haftmittel an einem vorstehenden Verschlussabschnitt zusammengehalten. Die Haltevorrichtung ist an die Vorder- und Rückseite angeklebt.
  • Zwar vermag diese Konstruktion, einen eingelegten, scheibenförmigen Datenträger dem Benutzer leicht greifbar darzubieten wenn die Verpackung geöffnet wird; allerdings ist der Raum für begleitende Informationen sehr begrenzt, und die stabile Lagerung der Scheibe in der geschlossenen Verpackung ist noch nicht zufriedenstellend. Insbesondere bewirken Fertigungstoleranzen, dass die eingelegte Scheibe seitlich verrutschen kann, so dass ihr Rand aus der Verpackung hervorsteht. Dort ist dieser Rand ungeschützt und kann verschmutzt oder gar beschädigt werden. Daher wurde bei der bekannten Verpackung ein besonderer Randbereich vorgesehen, der die CD vor dem seitlichen Herausrutschen bewahrt, jedoch der automatischen Darbietung beim öffnen der Verpackung hinderlich ist.
  • Zudem bewirkt die Verklebung des Verschlussabschnitts auf der einen Seite der Verpackung zuweilen, dass sich beim öffnen ein Teil des Aufdrucks oder der Oberflächenbeschichtung ebenfalls löst und dann einen unansehnlichen Anblick bietet.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Verpackung so weiterzubilden, dass der Schutz der Verpackung vor unabsichtlicher Beschädigung verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von der Verpackung gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei mit ihrer Vorderseite über einen Umschlagbereich eine Lasche verbunden ist, die im zugeklappten Zustand in einen passend bemessenen und positionierten Einschnitt an ihrer Rückseite einsteckbar ist.
  • Ferner wurde überraschend gefunden, dass mit einer Variante dieser Maßnahme auch das Problem des seitlichen Verrutschens gelöst werden kann, nämlich indem die Lasche so dimensioniert wird, dass sie durch das zentrale Loch der CD oder DVD geführt werden kann. Hierdurch wird die CD bzw. DVD (oder auch BluRay-Disc) sicher in der Verpackung fixiert.
  • Ferner wurde überraschend gefunden, dass unabhängig von der Ausbildung des Verschlusses das letztgenannte Problem auch dadurch gelöst werden kann, dass die seitliche Ausdehnung der Verpackung vergrößert, und somit die quadratische herkömmliche Form zu einer Rechteckform modifiziert wird. Zugleich ermöglicht diese Modifikation, der verpackten CD oder DVD eine größere visuelle Informationsmenge beizuordnen, die dem die Verpackung öffnenden Adressaten dargeboten wird. Außerdem ermöglicht diese Weiterbildung, das Format der Verpackung auf ein ansprechenderes, teils auch praktischeres Seitenverhältnis von 4:3 bis 5:3 festzusetzen. Insbesondere für den postalischen Versand ist dies vorteilhaft, weil solche Verpackungsformate standardisiert sind.
  • Unter einem ersten Aspekt weist die Vorderseite einen überstehenden Umschlagbereich auf, an welchem insbesondere mittig eine Lasche angeordnet ist. Deren Breite beträgt vorzugsweise 5 mm bis 15 mm und damit weniger als der Zentrallochdurchmesser in einer handelsüblichen CD. Ferner weist die Rückseite einen Schlitz auf, der so angeordnet und bemessen ist, dass die Lasche im geschlossenen Zustand der Verpackung in ihn einsteckbar ist. Die Länge der Lasche beträgt dazu zweckmäßigerweise mehr als 7 mm, jedoch weniger als 20 mm. Es ist hinsichtlich ihrer Handhabung bevorzugt, wenn die Länge der Lasche ihre Breite übersteigt. Es ist weiter bevorzugt, die Größe einzufaltender Seitenbereiche nicht kleiner zu wählen als die Hälfte der Breite des Mittelteils, vermindert um die Breite der Lasche.
  • Unter einem zweiten Aspekt übersteigt in ihrem geschlossenen Zustand die seitliche Ausdehnung der Verpackung parallel zu einer Faltlinie zwischen Vorder- und Rückseite die Längsausdehnung senkrecht dazu. Hierbei ist die Haltevor richtung zweckmäßig von beiden Seitenrändern beabstandet angeordnet, in einer bevorzugten Ausführungsform mittig. Besonders bevorzugt ist die Kombination einer rechteckförmigen Grundform mit der Ausbildung einer Lasche an einem Umschlagbereich an der Vorderseite, und passend bemessenem und angeordnetem Schlitz oder Einschnitt in der Rückseite.
  • Unter einem dritten Aspekt stellt die Erfindung gemäß Anspruch 9 einen Zuschnitt für eine Verpackung bereit.
  • Unter einem vierten Aspekt stellt die Erfindung gemäß Anspruch 13 ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung bereit.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Details und Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen. Die Ansprüche sind als nicht limitierender Versuch zur Beschreibung der Erfindung in allgemeiner Form zu verstehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beilegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine herkömmliche Verpackung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Verpackung in halbgeöffnetem Zustand;
  • 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
  • 4a und 4b zwei erfindungsgemäße Zuschnitte unterschiedlicher Grundform; und
  • 5 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • 1 zeigt eine herkömmliche CD-Verpackung. Die Verpackung besitzt als Vorderseite ein erstes Flächengebilde 12 und als Rückseite ein zweites Flächengebilde 14, die entlang der Linie 15 miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise ist die Verpackung aus einem Bogen Papier oder Pappe hergestellt, der entlang der Linie 15 gefaltet ist. Das erste Flächengebilde 12 weist ein überstehendes Ende 16 auf, das in einem ersten, geschlossenen Zustand der Verpackung über das zweite Flächengebilde 14 gefaltet ist. Über ein Haftmittel 18 ist das überstehende Ende 16 mit dem zweiten Flächengebilde 14 verbunden. Das überstehende Ende 16 des ersten Flächengebildes 12 und das Haftmittel 18 bilden somit Verschlussmittel, welche die Verpackung im geschlossenen Zustand (nicht gezeigt) halten. Zwischen den Flächengebilden 12 und 14 befindet sich in einer ersten, waagerechten Lage eine CD.
  • 1 zeigt die herkömmliche Verpackung in halbgeöffnetem Zustand. Die CD wird von einer aus zwei Einheiten bestehenden Halteanordnung 20 gehalten, welche beiden Einheiten jeweils symmetrisch zu der Verbindungslinie 15 angeordnet und mit beiden Flächengebilden 12 und 14 verbunden sind.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im halbgeöffneten Zustand. Die Verschlusseinheit, welche von dem Umschlagbereich 26 und der Lasche 28 gebildet wird, erstreckt sich von der Vorderseite 22 soweit (nämlich um die Länge L1), dass die Lasche 28 im geschlossenen Zustand in den Schlitz 32 der Rückseite 24 eingesteckt werden kann. Dessen Abstand von der Außenkante der Rückseite 24 beträgt L2. Wenn die Länge der Erstreckung des Umschlagbereichs 26 allein L3 ist, so gilt das Ungleichungspaar L1 > L2 > L3. In diesem Beispiel ist L2 außerdem geringfügig (< 10 mm) kleiner als die Hälfte der Gesamt-Längsausdehnung der Rückseite L4. Ferner sind in der 2 die Breite L5 der Lasche 28 und die Breite L6 des Schlitzes 32 angedeutet, wobei zweckmäßig die Ungleichung L5 < L6 erfüllt ist.
  • Im geschlossenen Zustand der Verpackung liegen die vier in diesem Beispiel dreieckigen Abschnitte der Halteanordnung 30 aufeinander und sind parallel zu den Flächengebilden 22, 24 der Vorder- und Rückseite, und symmetrisch zur zentralen Faltlinie 5 ausgerichtet. Wird die Verpackung geöffnet (rechter und linker Pfeil), richten sich die Abschnitte auf, so dass die CD aus einer waagerechten Lage in eine senkrechte Lage bewegt wird und leicht greifbar dargeboten wird (oberer Pfeil). Die Verschlusseinheit ist in diesem Beispiel über die Falzlinie 7 mit dem Vorderteil 22 der Verpackung verbunden.
  • Die Halteanordnung kann aber auch anders gebildet sein, wie in der 3 verdeutlicht wird: Hier handelt es sich dabei nicht um gesonderte Teile, die in der korrekten Lage in der Verpackung erst fixiert werden müssen, sondern die Halteanordnung ist durch von beiden Seiten her eingefaltete, jedoch in der Mitte nicht überlappende, und mit zusammenlaufenden Falzlinien 44, 46, 48, 50 ausgestattete Bereiche 34, 36, 38, 40 gebildet. Auch diese Halteanordnung weist Einschnitte 42 in der Verlängerung ihrer mittleren gelenkigen Falzverbindung 52 auf, zwischen welchen Einschnitten 42 die eingelegte CD oder DVD gehalten ist, sobald die Verpackung geöffnet wird.
  • Zwei Beispiele für erfindungsgemäße Zuschnitte sind in den 4a, b angegeben. Hierbei ist die Grundform des in 4a dargestellten Zuschnitts quadratisch, d. h. spätere Vorder- und Rückseite der Verpackung weisen jeweils ungefähr gleiche Länge und Breite auf. Die gesamte Längs-Ausdehnung L7a des Zuschnitts gemäß 4a beträgt etwas mehr als das Zweieinhalbfache des Durchmessers einer CD (angedeuteter Kreis in 4a), denn Vorder- und Rückseite der Verpackung sollten jeweils geringfügig (5–10 mm) größer sein als der Durchmesser (z. B. 120 mm), und der Umschlagbereich jenseits der Faltlinie knapp kleiner als die Hälfte der Rückseite. Hinzu kommt noch die Länge der Einstecklasche 28 und, wenn eine Doppelfaltlinie 7 vorgesehen ist, der Abstand zwischen deren beiden Faltlinien. Zusammen beträgt die Länge, bezogen auf die zu verpackende CD oder DVD, mehr als das 2,6fache und weniger als das dreifache, insbesondere das 2,7–2,9fache oder das 2,75–2,85fache. Die Gesamtbreite L8a des Zuschnitts beträgt entsprechend etwa das Doppelte des Durchmessers einer CD, denn die Seitenteile sollen sich im eingefalteten Zustand in der Mitte nicht überlappen, aber andererseits die Haltevorrichtung genügend weit zur Mitte hin bereitstellen, um einen ausreichenden Halt für die CD oder DVD bereitzustellen. Da Vorder- bzw. Rückseite etwas breiter (5–10 mm) sind als die CD, resultiert eine Abmessung L8a vom 2,0–2,3fachen, insbesondere dem 2,1–2,2fachen des CD-Durchmessers. Hieraus er gibt sich, dass die Länge L7a größer ist als die Breite L8a.
  • Demgegenüber ist in dem Beispiel nach 4b die Länge und insbesondere die Breite des Zuschnitts vergrößert, und die Grundform, d. h. das Seitenverhältnis von Vorder- bzw. Rückseitenteil, ist rechteckig. Im dargestellten Beispiel ist das Seitenverhältnis etwa 1,4, allgemein 4:3 bis 5:3. Das Format ist damit DIN A5 oder geringfügig (5–10 mm) schmaler. Durch den deutlich breiteren Hauptteil 22b + 24b sind auch breitere Seitenteile 34b, 36b, 38b, 40b zweckmäßig. Die Gesamtbreite L8b ist daher etwa das drei- bis vierfache, insbesondere das 3,3–3,7fache eines CD-Durchmessers. Die Länge L7b des Zuschnitts ist gegenüber der Ausführung nach 4a weniger stark vergrößert und beträgt, weil neben dem Vorder- und Rückseitenteil auch die größere Hervorstehung etwas länger ist als ein, bzw. ein halber CD-Durchmesser, das 3,2 bis 3,5fache dessen. Daraus ergibt sich, dass die Breite L8b gleich groß oder größer sein kann als die Länge L7b. Entsprechend mehr Fläche ist für die Bereitstellung von aufgedruckten Informationen bereitgestellt.
  • In beiden Beipielen bilden die spätere Vorder- und Rückseite 22a + 24a bzw. 22b + 24b zusammen einen rechteckigen Hauptteil und sind durch die Falzlinie 5 gekoppelt. Diese Linie kann, wie auch die übrigen, gerillt, perforiert oder anderweitig als Materialschwächungslinie ausgebildet sein. Jenseits der späteren Vorderseite 22a, b schließt sich der Umschlagbereich 26a, b als in diesen Beispielen halbkreisförmige (4a) oder abgerundete (4b) Hervorstehung an, an deren peripherem Rand wiederum eine aller dings kleinere, am äußeren Ende wiederum abgerundete Hervorstehung 28 als spätere Einstecklasche angeordnet ist. Zwischen der größeren Hervorstehung 26a, b und der kleineren 28 kann eine Faltlinie (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Zwischen der größeren Hervorstehung 26a, b und dem Hauptteil 22a, b ist eine einfache oder doppelte Faltlinie 7 angebracht. Seitwärts erstrecken sich von dem Hauptteil 22a + 24a bzw. 22b + 24b die später einzufaltenden, und deshalb über Faltlinien 9 mit jenem gekoppelten Seitenteile 34a, 36a, 38a und 40a bzw. 34b, 36b, 38b und 40b. Dabei hängen die Seitenteile 34a, b und 38a, b, sowie 36a, b und 40a, b jeder Seite über die mittlere Faltlinie 52 paarweise zusammen. In der Verlängerung dieser Faltlinie nach außen sind jeweils kombinierte Aus- und Einschnitte 42', 42'' angebracht, zwischen denen später die eingelegte CD oder DVD gehalten und dargeboten werden soll. Dabei berühren die Ränder der Einschnittsbereiche 42'', nicht aber die Ränder der Ausschnittsbereiche 42' die CD. Aus dem Wechsel zwischen beiden resultiert eine besonders gute Haltewirkung für die CD. Die einwärts gelegenen Teile der Mittellinie zwischen den am Vorder- bzw- Rückseitenteil gelegenen Seitenbereichen, also in Breitenrichtung zwischen Hauptteil und Verbindungs-Faltlinie 52, sind in diesem Beipiel ebenfalls eingeschnitten um das spätere Schließen der Verpackung nicht zu behindern. Von außen nach innen laufen weitere Faltlinien 44 und 48 einerseits, sowie 46 und 50 gegenüberliegenderseits unter jeweils etwa 45° zur mittleren Faltlinie 52 aufeinander zu, bis sie auf den erwähnten einwärts der Faltlinie 52 liegenden Einschnitt treffen. Der zwischen diesen schrägen Faltlinien befindliche Teil wird später, bei halbgeöffneter Verpackung, nach oben von dem Vorder- und Rückseitenteil abgehoben und deshalb an jenen nicht befestigt, die Haltevorrichtung für die CD/DVD bilden.
  • Ein in einem zentralen Bereich des Rückseitenteils 24a, b angeordneter Einschnitt 32 dient später zum Einstecken der Lasche 28 und weist daher eine größere Ausdehnung in Breitenrichtung als jene auf. Der Abstand des Einschnitts 32 von der zentralen Falzlinie 5 beträgt etwa die Hälfte eines CD-Durchmessers, also 55–65 mm, insbesondere im Wesentlichen 60 mm. Die Ausdehnung des Einschnitts 32 in der Längsrichtung der Verpackung, entsprechend einer Breite des Einschnitts, beträgt zweckmäßigerweise 2 bis 5 mm. An diesem Einschnitt 32 entsprechender Position in der Längsrichtung, und passender Tiefe in der Breitenrichtung, sind in den Seitenteilen 38a, b und 40a, b, die mit dem Rückseitenteil 24a, b verbunden sind, außen Ausnehmungen 54 angebracht, die verhindern sollen, dass Teile dieser später einzufaltenden Seitenbereiche den Einschnitt verdecken und/oder dem Einstecken der Lasche 28 im geschlossenen Zustand der Verpackung hinderlich sein könnten.
  • Somit kann die erfindungsgemäße Verpackung aus einem einteiligen Zuschnitt durch ein wenig aufwändiges Verfahren hergestellt werden, welches insbesondere ohne einen relativen Positionierschritt (etwa der Haltevorrichtung zum Hauptteil) auskommt. Ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung der Verpackung zeigt 5:
    Das in 5 beschriebene Verfahren weist neun unterschiedliche Schritte auf, deren erster das Kaschieren, Bedrucken oder anderweitige Oberflächen-Veredeln S1 eines Blattmaterials ist. Davor oder danach erfolgt das Aus schneiden S2 eines Bogens mit einem den Hauptteil bildenden Rechteck und einer daran anhängenden, später den Verschlussteil bildenden Hervorstehung sowie einer wiederum daran anhängenden, später die Lasche bildenden kleineren Hervorstehung. Zwischen der Hervorstehung und dem Rechteck wird eine Falzlinie oder, um später ein einfaches Schließen der Verpackung zu gewährleisten, eine Doppelfalzlinie angebracht S3. Eine einfache Faltlinie wird in der Mitte des Rechtecks parallel zur Falz- bzw. Doppelfalzlinie bereitgestellt S4; hier liegt später die zentrale Faltlinie 5 der Verpackung. In der späteren Verpackungs-Rückseite wird ein Einschnitt angebracht S5, durch den später die Lasche steckbar ist. Ferner werden schräglaufende Faltlinien so angebracht S6, dass sie paarweise von symmetrisch zueinander liegenden Punkten auf der zentralen Faltlinie (oder ihrer Verlängerung) nach außen auseinander laufen, vorzugsweise unter 45°. In der Verlängerung der mittleren Faltlinie werden seitliche Einschnitte angebracht S7, insbesondere unter Auschneiden von Teilen des Bogens mit gewellten Schnittlinien, die sich fast berühren. In seitlichen Bereichen, die hinsichtlich ihres Abstandes von der zentralen Faltlinie mit dem Einschnitt in der Rückseite übereinstimmen, können weitere Einschnitte (nicht dargestellt) angebracht werden. Schließlich werden die seitlichen Bereiche eingefaltet S8, so dass sich die eingefalteten Bereiche nicht in der Mitte überlappen, aber weit genug, so dass auch nicht eingeschnittene Bereiche der mittleren Faltlinie eingefaltet werden. Die eingefalteten Bereiche können angeklebt oder anderweitig fixiert werden S9. Die hier vorgestellte Reihenfolge der Schritte ist zweckmäßig, aber nicht zwingend.
  • Das Material für den Zuschnitt bzw. die Verpackung ist zweckmäßigerweise ein dünner Karton des Flächengewichts zwischen 200 und 400 g/m2, vorzugsweise von 280 bis 350 g/m2, der insbesondere wenigstens einseitig kaschiert oder in anderer Weise oberflächenveredelt ist. Diese Seite bildet im fertigen Produkt die Außenseite. Im Falle, dass die Haltevorrichtung durch nach innen geklappte Seitenbereiche des Zuschnitts gebildet ist, bildet diese veredelte Seite gleichzeitig auch die Innenseite der Verpackung, und vermag so einen besonders ansprechenden Anblick zu bieten. Zusätzlich kann diese Seite mit begleitender Information oder anderweitig bedruckt sein.
  • Bei der Ausführung gemäß 3 ist in den Randbereichen der einzuklappenden Seitenteile jeweils eine Ausnehmung angebracht, deren Position in Längsrichtung des Zuschnitts (also senkrecht zur zentralen Faltlinie) mit der Position des Einschnitts in der Rückseite übereinstimmt (siehe 4a und 4b). Dies ist unter anderem dann überflüssig, wenn die Seitenteile in einer nicht eigens dargestellten Variante nicht bis fast zur Mitte der Rückseite eingefaltet werden, sondern so bemessen sind, dass sie zusammen lediglich eine Breite aufweisen, die höchstens der der Rückseite abzüglich der Schlitzbreite entspricht. Diese Verringerung der Größe der Seitenteile geht tendenziell auf Kosten der sicheren Halterung der eingelegten Scheibe, da damit eine Verkleinerung des wirksamen Teils der Haltevorrichtung verbunden ist. Sie ist auch verzichtbar, wenn in einer Variante der Einsteckschlitz für die Lasche andernorts vorgesehen und damit auf die Möglichkeit des Durchsteckens der Lasche durch die CD verzichtet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19510090 C2 [0005]

Claims (24)

  1. Verpackung zur Aufnahme einer insbesondere zentral gelochten runden Scheibe, mit je einer flachen Vorder- und Rückseite, welche klappbar entlang mindestens einer Faltlinie verbunden sind, und zwischen welchen eine Haltevorrichtung für die Scheibe angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung wenigstens ein Paar von gelenkig miteinander verbundenen Flächenelementen aufweist, welche ihrerseits gelenkig mit der Vorder- bzw. Rückseite verbunden sind, und wobei entlang der gelenkigen Verbindung des Paars von Flächenelementen ein Schlitz zur Aufnahme peripherer Bereiche der Scheibe im partiell aufgeklappten Zustand ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine mit der Vorderseite über einen Umschlagbereich verbundene Lasche, sowie durch einen Einschnitt in der Rückseite, welcher so bemessen und angeordnet ist, dass im zugeklappten Zustand die Lasche bei auf die Rückseite umgeschlagenem Umschlagbereich in den Einschnitt einsteckbar ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei die Lasche und der Einschnitt so ausgebildet sind, dass die Lasche bei in der Verpackung angeordneter Scheibe durch deren zentrales Loch führbar ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, wobei eine Länge der Lasche größer ist als 7 mm.
  4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Breite der Lasche geringer ist als 20 mm.
  5. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schlitz teilweise als flächige Ausnehmung ausgebildet ist, so dass abseits der flächigen Ausnehmung hervorstehende Bereiche gebildet sind, zwischen denen die Scheibe im partiell aufgeklappten Zustand der Verpackung gehaltert ist.
  6. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung durch nach innen geklappte seitliche Fortsätze der Vorder- bzw. Rückseite gebildet ist, in welchen gewinkelt angeordnete Falzlinien als gelenkige Verbindung ausgebildet sind und wobei die seitlichen Fortsätze in der nach innen geklappten Position fixiert sind.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, wobei in den nach innen geklappten seitlichen Fortsätzen randständige Ausnehmungen gebildet sind, und zwar an einer Position, die der des Einschnitts in der Rückseite entspricht.
  8. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, wobei in den nach innen geklappten seitlichen Fortsätzen innenständige Ausnehmungen gebildet sind, und zwar von der Faltlinie zwischen Vorder- und Rückseite ausgehend nach außen auf die Falzlinien der gelenkigen Verbindung zu und zwischen diesen Linien bis zu der gelenkigen Verbindung des Paars von Flächenelementen.
  9. Zuschnitt für eine Verpackung, umfassend ein flaches Vorderseitenteil, ein flaches Rückseitenteil, und ein dem Rückseitenteil gegenüberliegendes Umschlagteil, wobei zwischen dem Vorderseitenteil und dem Rückseitenteil eine Faltlinie ausgebildet ist, und zwischen dem Vorderseitenteil und dem Umschlagteil eine weitere Faltlinie oder Doppelfaltlinie ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine an dem Umschlagteil ausgebildete Lasche, einen Einschnitt in einem zentralen Bereich des Rückseitenteils, und wenigstens ein Seitenteil mit drei aufeinander zulaufenden Falzlinien, wobei in der Verlängerung der mittleren der drei Falzlinien ein Einschnitt in dem Seitenteil ausgebildet ist.
  10. Zuschnitt nach Anspruch 9, wobei zwei einander gegenüberliegende Seitenteile vorgesehen sind.
  11. Zuschnitt nach Anspruch 9 oder 10, wobei das bzw. die Seitenteile eine randständige Ausnehmung aufweisen, welche von der Faltlinie zwischen Vorder- und Rückseitenteil denselben Abstand aufweist, wie der Einschnitt in dem Rückseitenteil.
  12. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 9 bis 11, ferner umfassend eine bzw. zwei Ausnehmungen zwischen der Faltlinie zwischen Vorder- und Rückseitenteil, und den drei Falzlinien des bzw. der Seitenteile.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für eine insbesondere zentral gelochte runde Scheibe, das Verfahren umfassend Ausschneiden eines Bogens aus falzbarem Material mit einem rechteckigen Hauptteil, einer größeren Hervorstehung in einem mittleren Bereich an einer Seite, insbesondere Schmalseite des rechteckigen Hauptteils, und einer kleineren Hervorstehung in einem mittleren Bereich an der größeren Hervorstehung; Herstellen einer Falzlinie oder Doppelfalzlinie zwischen dem Hauptteil und der gröberen Hervorstehung; Herstellen einer Faltlinie parallel zu der Falzlinie oder Doppelfalzlinie in der Mitte des Hauptteils; Herstellen eines Einschnitts in der der größeren Hervorstehung gegenüberliegenden Hälfte des Hauptteils parallel zu der Faltlinie, und gegenüber der kleineren Hervorstehung; Herstellen von vier schräg verlaufenden Faltlinien so, dass sie paarweise von zwei Punkten auf der mittleren Faltlinie nach außen auseinanderlaufen; Einschneiden seitlicher Bereiche des Hauptteils in der Verlängerung der Faltlinie in der Mitte des Hauptteils; und Einfalten der seitlichen Bereiche des Hauptteils zur Mitte hin, so dass sich die eingefalteten Bereiche nicht überlappen, und so dass nicht eingeschnittene Bereiche der mittleren Faltlinie eingefaltet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend Fixieren der seitlichen eingefalteten Bereiche an dem nicht eingefalteten Teil des Hauptteils.
  15. Verfahren nach Anspruche 14, wobei das Fixieren Ankleben umfasst oder darin besteht.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, ferner umfassend Herstellen von randständigen Ausnehmungen in der Verlängerung des zentralen Einschnitts.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei das Einschneiden der seitlichen Hauptteil-Bereiche das Herstellen flächiger Ausnehmungen umfasst, und das Herstellen lediglich geschlitzter Bereiche umfasst.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei das Ausschneiden des Bogens mit der größeren und der kleineren Hervorstehung umfasst, die Länge der kleineren Hervorstehung in einer Richtung senkrecht zu der zentralen Faltlinie größer zu bemaßen als ihre Breite parallel zu der zentralen Faltlinie.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei das Ausschneiden des Bogens mit der größeren und der kleineren Hervorstehung umfasst, die Länge der größeren Hervorstehung in einer Richtung senkrecht zu der zentralen Faltlinie zwischen der Falzlinie bzw. Doppelfalzlinie und der kleineren Hervorstehung kleiner zu bemaßen als den Abstand des zentralen Einschnitts von der der kleineren Hervorstehung gegenüberliegenden Seite des Hauptteils, aber größer als den um die Länge der kleineren Hervorstehung verminderten Abstand des zentralen Einschnitts davon.
  20. Verpackung zur Aufnahme einer runden Scheibe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit je einer flachen Vorder- und Rückseite, welche klappbar entlang mindestens einer Faltlinie verbunden sind, und zwischen welchen eine Haltevorrichtung für die Scheibe angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung wenigstens ein Paar von gelenkig miteinander verbundenen Flächenelementen aufweist, welche ihrerseits gelenkig mit der Vorder- bzw. Rückseite verbunden sind, und wobei entlang der gelenkigen Verbindung des Paars von Flächenelementen ein Schlitz zur Aufnahme peripherer Bereiche der Scheibe im partiell aufgeklappten Zustand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Ausdehnung der Vorder- und Rückseite in einer Richtung parallel zu der mindestens einen Faltlinie größer ist als eine Ausdehnung der Vorder- oder Rückseite in der dazu senkrechten Richtung.
  21. Verpackung nach Anspruch 20, wobei ein Verhältnis der seitlichen Ausdehnung zu der Ausdehnung in der dazu senkrechten Richtung im Bereich 4:3 bis 5:3 liegt.
  22. Verpackung nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Haltevorrichtung so ausgebildet und angeordnet ist, dass zwischen ihr und jedem seitlichen Rand der Verpackung im geschlossenen Zustand der Verpackung ein von Null verschiedener Abstand von vorzugsweise mehr als 5 mm oder bis zu 50 mm besteht.
  23. Verpackung zur Aufnahme einer runden Scheibe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 20 bis 22, hergestellt aus dem Zuschnitt gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12 und/oder nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19.
  24. Verwendung der Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 20 bis 23 zum Verpacken einer CD, DVD oder BluRay-Disc.
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