DE102009042125A1 - Verpackung für einen flachen Gegenstand - Google Patents

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Jakob Kaikkis
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
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    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

Abstract

Die Erfindung stellt eine Verpackung zur Aufnahme eines flachen, insbesondere rechteckigen Gegenstandes wie z.B. einer Kunden- oder Scheckkarte (EC), einen Zuschnitt für eine solche Verpackung, und ein Verfahren zur Herstellung derselben bereit, wobei die Verpackung je eine Vorder- und Rückseite aufweist, welche klappbar entlang mindestens einer Faltlinie (25) verbunden sind, und zwischen welchen eine Haltevorrichtung (20) für die Karte angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung wenigstens ein Paar von gelenkig miteinander verbundenen Flächenelementen aufweist, wobei entlang der gelenkigen Verbindung des Paars von Flächenelementen ein Schlitz (42', 42") zur Aufnahme der Karte (EC) im partiell aufgeklappten Zustand ausgebildet ist, wobei neben der Haltevorrichtung zumindest eine Hervorstehung (60, 62) vorgesehen ist, welche so bemessen und angeordnet ist, dass die Karte im zugeklappten Zustand der Verpackung an einer seitlichen Bewegung gehindert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme eines flachen Gegenstandes, beispielsweise einer Kunden- oder Scheckkarte, in Weiterbildung der in der deutschen Patentanmeldung DE 10 2009 004 900.2 offenbarten Verpackung für eine runde Scheibe.
  • Der Versand von datenspeichernden Kundenkarten ist für viele Unternehmen eine wichtige Möglichkeit, den Kontakt zu ihren Kunden zu festigen. Fortschritte bei der Datenspeicherung ermöglichen zudem, Informationsmaterial in erheblichem Umfang auf solchen Karten in maschinenlesbarer Form zu speichern und durch ihren Versand den Kontakt zu neuen Kunden herzustellen. Dies hat den Vorteil, dass eine sehr große Menge an Informationen zu relativ geringen Kosten an den Kunden weitergegeben werden kann.
  • Beim Versand von solchen Datenträger-Karten treten jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten auf, die im wesentlichen in der Verpackung der Datenträger begründet sind. Dauerhafte Verpackungen, wie sie beispielsweise für den Verkauf von Musik-CDs eingesetzt werden, sind für den genannten Zweck wenig geeignet, da sie zum einen zu aufwendig und damit zu teuer, und zum anderen zu schwierig zu entsorgen sind. Einfache Plastikhüllen hingegen schützen die Datenträger nicht in einem ausreichenden Maße und sie besitzen kein ansprechendes Erscheinungsbild.
  • Es kommt hinzu, dass eine Kundenkarte als solche dem gewünschten Empfänger der Informationen nur wenig optische Anreize bieten kann. Auch die Art und Weise, in der diese Datenträger üblicherweise versandt werden, ist an sich kaum dazu geeignet, einen möglichen Empfänger für ihren Inhalt zu interessieren: Eine herkömmliche Verpackung für Kunden- oder Scheckkarten besteht in einem gewöhnlichen Briefumschlag, der ein erläuterndes Anschreiben sowie die auf dieses Anschreiben geklebte Kunden- bzw. Scheckkarte enthält. Diese Verpackung bietet wenig Schutz für die gespeicherten Daten und ist wenig repräsentativ.
  • Aus der Patentschrift DE 195 10 090 C2 der Anmelderin ist bekannt, runde Datenträger ansprechender zu verpacken. Diese vorbekannte Verpackung besteht aus blattförmigem Material mit einer Vorder- und einer Rückseite, zwischen welchen eine gesonderte Haltevorrichtung aus vier dreieckförmigen Abschnitten, die miteinander gelenkig verbunden sind, angeordnet ist. Die Vorder- und Rückseite werden im geschlossenen Zustand durch ein Haftmittel an einem vorstehenden Verschlussabschnitt zusammengehalten. Die Haltevorrichtung ist an die Vorder- und Rückseite angeklebt.
  • Zwar vermag diese Konstruktion, einen eingelegten scheibenförmigen Datenträger dem Benutzer leicht greifbar darzubieten wenn die Verpackung geöffnet wird; allerdings ist der Raum für begleitende Informationen sehr begrenzt, und nur eine Scheibe desselben Außenmaßes wie die Verpackung kann verrutschsicher aufgenommen werden. Insbesondere können eingelegte rechteckige Datenträger seitlich herausrutschen, so dass sie beim Öffnen der Verpackung nicht wie vorgesehen präsentiert werden, sondern dem Adressaten unkontrolliert entgegenfallen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Verpackung so weiterzubilden, dass auch andere als runde Datenträger an unkontrolliertem Verrutschen gehindert sind, und gleichzeitig eine einfache und kostengünstige Herstellung der Verpackung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von der Verpackung gemäß Anspruch 1 gelöst, bei der insbesondere beidseits einer zentralen Haltevorrichtung aufklappbare Laschen in einem der Breite der zu verpackenden Karte entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Ferner wurde überraschend gefunden, dass mit einer Variante der in der deutschen Patentanmeldung DE 10 2009 004 900.2 vorgeschlagenen Maßnahme, eine Lasche so zu dimensionieren, dass sie durch das zentrale Loch einer CD oder DVD geführt werden kann, auch ein Verrutschen einer stattdessen in die Verpackung aufgenommenen rechteckigen Karte ohne zentrales Loch nach oben verhindert werden kann.
  • Ferner wurde gefunden, dass die letztgenannte Variante auch dahingehend weitergebildet werden kann, dass die Lasche an der Innenseite der Verpackung angeordnet, und somit die herstellungstechnisch vorteilhafte äußere Rechteckform beibehalten werden kann. Zugleich ermöglicht diese Modifikation, das Format der Verpackung der Karte soweit zu vergrößern, dass der verpackten Karte ein adressiertes Anschreiben beigeordnet werden kann, mit dem Vorteil, empfängerspezifische Angaben auf dieses Anschreiben beschränken zu können. Insbesondere für den kostengünstigen Druck ist dies vorteilhaft, weil der digitalisierte Druck auf ansprechend kaschierten Verpackungskartonen schwierig wäre.
  • Unter einem ersten Aspekt weist die Verpackung einen zentralen Aufnahmebereich auf, welcher insbesondere mittig zumindest einen Aufnahmeschlitz für die aufzunehmende Karte aufweist. Zu einer oder beiden Seiten davon weist die Verpackung Haltelasche(n) auf, deren Abstand voneinander bzw. von einem Außenrand dem Außenmaß der aufzunehmenden Karte entspricht. Die Haltelaschen sind mehr als halb so lang wie der Abstand der in den Aufnahmeschlitz aufgenommenen Karte von einer mittleren Falzlinie der Verpackung.
  • In einer Ausführungsform weist die Rückseite der Verpackung einen Schlitz auf, der so angeordnet und bemessen ist, dass eine am Außenrand der Verpackung angeordnete Lasche im geschlossenen Zustand derselben in ihn einsteckbar ist. Die Länge der Lasche beträgt dazu zweckmäßigerweise mehr als 7 mm, jedoch weniger als 20 mm. Es ist hinsichtlich ihrer Handhabung bevorzugt, wenn die Länge der Lasche ihre Breite übersteigt. Der Schlitz in der Verpackungsrückseite weist einen Abstand von der mittleren Falzlinie auf, der geringfügig größer ist als der Abstand des zumindest einen Aufnahmeschlitzes im zentralen Aufnahmebereich von der mittleren Falzlinie, zuzüglich der Höhe der aufzunehmenden Karte. Dadurch kommt die Lasche beim Einstecken in den Schlitz in Kontakt mit der aufgenommenen Karte, und zwar auf Grund der Lenkungswirkung des Schlitzes mit deren abgewandter Seite, so dass die Karte an einer Bewegung in dieser Richtung gehindert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Innenseite der Verpackung eine vorstehende Lasche auf, die so angeordnet und bemessen ist, dass ihr Abstand von der mittleren Falzlinie geringfügig größer ist als der Abstand des zumindest einen Aufnahmeschlitzes im zentralen Aufnahmebereich von der mittleren Falzlinie, zuzüglich der Höhe der aufzunehmenden Karte.
  • Unter einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung gemäß Anspruch 12 einen Zuschnitt für eine Verpackung bereit.
  • Unter einem dritten Aspekt stellt die Erfindung gemäß Anspruch 14 und 15 Verfahren zur Herstellung einer Verpackung bereit.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Details und Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen. Die Ansprüche sind als nicht limitierender Versuch zur Beschreibung der Erfindung in allgemeiner Form zu verstehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine herkömmliche Verpackung;
  • 2 eine erfindungsgemäße Verpackung in Aufsicht bei entfernter Deckseite;
  • 3 einen erfindungsgemäßen Zuschnitt mit zwei Seitenteilen;
  • 4 einen erfindungsgemäßen Zuschnitt mit nur einem Seitenteil;
  • 5 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens, und
  • 6 ein Flussdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • 1 zeigt eine herkömmliche CD-Verpackung. Die Verpackung besitzt als Vorderseite ein erstes Flächengebilde 12 und als Rückseite ein zweites Flächengebilde 14, die entlang der Linie 15 miteinander verbunden sind. Die Verpackung ist aus einem Bogen Papier oder Pappe hergestellt, der entlang der Linie 15 gefaltet ist. Das erste Flächengebilde 12 weist ein überstehendes Ende 16 auf, das in einem ersten, geschlossenen Zustand der Verpackung über das zweite Flächengebilde 14 gefaltet ist. Über ein Haftmittel 18 ist das überstehende Ende 16 mit dem zweiten Flächengebilde 14 verbunden. Das überstehende Ende 16 des ersten Flächengebildes 12 und das Haftmittel 18 bilden somit Verschlussmittel, welche die Verpackung im geschlossenen Zustand (nicht gezeigt) halten. Zwischen den Flächengebilden 12 und 14 befindet sich in einer ersten, waagerechten Lage eine CD.
  • 1 zeigt die herkömmliche Verpackung in halbgeöffnetem Zustand. Die CD wird von der aus zwei Einheiten bestehenden Halteanordnung 20 gehalten, welche beiden Einheiten jeweils symmetrisch zu der Verbindungslinie 15 angeordnet und mit beiden Flächengebilden 12 und 14 verbunden sind. Im geschlossenen Zustand der Verpackung liegen die vier in diesem Beispiel dreieckigen Abschnitte der Halteanordnungen 20 demgegenüber aufeinander. Wird die Verpackung geöffnet (rechter und linker Pfeil), richten sich die Abschnitte auf, so dass die Karte aus einer waagerechten Lage in eine senkrechte Lage bewegt wird und leicht greifbar dargeboten wird (oberer Pfeil).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Überlegung des Erfinders zu Grunde, dass rechteckige Gegenstände wie z. B. solche mit Scheckkartenformat durch diese bekannte Haltevorrichtung nicht zuverlässig fixiert werden können.
  • 2 zeigt in Aufsicht, bei entfernter Deckseite, eine erfindungsgemäße Verpackung. Der zugehörige Zuschnitt ist in 3 abgebildet. In 2 sind die Halteelemente 20 als Dreiecke dargestellt, die über die Falzlinien 46 bzw. 50 mit demjeweiligen Vorder- bzw. Rückteil verbunden sind. An den mit 42' und 42'' gekennzeichneten Stellen sind Einschnitte vorhanden, in die die mit EC bezeichnete Karte eingesteckt ist. In dem Teil, dessen Länge mit S bezeichnet ist, sind die Halteelemente 20 der Vorder- und Rückseite jeweils miteinander durch eine Faltlinie verbunden (in 3 Bezugszeichen 52). Zu beiden Seiten der Karte EC sind Hervorstehungen 60 bzw. 62 dargestellt, die über Faltlinien 56 mit der jeweiligen Vorder- oder Rückseite, und über eine Faltlinie 64 miteinander verbunden sind. Letztere ist etwas eingekerbt, so dass die Karte EC in die Kerbe zu liegen kommt. Dazu beträgt der Abstand W der Hervorstehungen 60 und 62 geringfügig (bis zu 5 mm oder bis zu 2 mm) mehr oder weniger als das verbreitete Scheckkarten-Format von 85 mm. Aufgrund der Herstellung der Hervorstehungen 60, 62 mittels Einschnitten 58 quer (nicht zwingend senkrecht) zur Verlängerung der Falzlinie 25 ist im geschlossenen Zustand der Verpackung der Abstand der verbindenden Faltlinie 64 der Hervorstehungen von der Falzlinie 25 etwa zweimal so groß wie die Höhe H der Einschnitte 58. Damit die Hervorstehungen 60, 62 die eingesteckte Karte EC an seitlichen Bewegungen hindern können, sollte dieser Abstand größer sein als der Abstand S der in den Schlitz 42', 42'' eingesteckten Karte EC von der Faltlinie 25, jedoch kleiner als der Abstand S vermehrt um das Quermaß der Karte EC (z. B. 54 mm bei Scheckkartenformat).
  • Außerdem ist in dem Beispiel der 2 und 3 in dem Rückseitenteil 24 ein Schlitz 32 gebildet, durch den im geschlossenen Zustand der Verpackung eine Lasche 28 steckbar ist, die an einer größeren Hervorstehung 26 an dem Vorderseitenteil 22 angeordnet ist. Wie man besonders in der 2 erkennt, ist dieser Schlitz 32 insbesondere so positioniert, dass die eingesteckte Lasche 28 die in die Verpackung aufgenommene Karte EC hintergreift und somit an Bewegungen in oben/unten-Richtung (in Bezug auf 2) hindert. Dadurch wird verhindert, dass sich die Karte EC aus dem Schlitz 42', 42'' lösen kann, selbst wenn der Außenrand 7 der Verpackung weiter von der Karte EC entfernt ist. Wenn, wie im dargestellten Beispiel, die Seitenteile 38, 40 bis fast zur Mitte hin eingefaltet sind, werden in diesen ebenfalls Ausnehmungen 54 angebracht, die sich im fertiggestellten Zustand mit dem Schlitz 32 überlappen.
  • In 3, die den entsprechenden Zuschnitt zeigt, ist die Anordnung von zweimal zwei schräg, und zwar unter etwa 45°, verlaufenden Faltlinien 46, 50 zu erkennen. Zwischen diesen Linien verläuft die teilweise geschlitzte 42', 42'', teilweise nur gefalzte Linie, die die eigentliche Aufnahme für die Karte EC bereitstellt. Durch die Schrägfaltung ist es ermöglicht, die Haltevorrichtung einstückig mit dem Hauptteil auszubilden, so dass die Herstellung vereinfacht ist. Im Übrigen bezeichnen in 3 die Bezugszeichen 22 und 24 Vorder- und Rückseite des Hauptteils, und 36 und 40 bzw. 34 und 38 Vorder- und Rückseite der Seitenteile.
  • In 4 ist eine andere Ausführungsform des Zuschnitts gezeigt, bei der auf Hervorstehungen nach außen verzichtet, und somit das rechteckige Außenformat des Zuschnitts beibehalten wird, und die eine andere Fixierung der eingesteckten Karte EC in Höhenrichtung realisiert. Und zwar ist hier an einem aus späterer Vorder- und Rückseite 22a + 24a bestehenden Hauptteil nur an einer Seite ein ebenfalls aus zwei Teilen 34a, 38a bestehendes Seitenteil annähernd gleicher Breite wie das Haupttteil angeordnet und über eine Faltlinie 9a mit jenem verbunden. Im Hauptteil ist im dargestellten Beispiel nur ein Adressausschnitt ausgestanzt, welcher aber verzichtbar ist. Nach Fertigstellen der Verpackung durch Einfalten des Seitenteils und Schließen der Verpackung ist daher die Außenseite – bis auf das optionale Adressfenster – unversehrt. Im einzufaltenden Seitenteil sind die die aufzunehmende Karte halternden Gebilde vorgebildet: Zentral ist eine Anordnung aus vier schräg verlaufenden Faltlinien 46a, 50a gebildet, zwischen denen jeweils eine teilweise und dort abwechselnd mehr und weniger breit geschlitzte Faltlinie 42a, 42a', 42a'' verläuft. Dort, wo die Faltlinien 46a bzw. 50a zusammenlaufen, ist eine rauten- oder drachenförmige Ausnehmung 49 gebildet. Quer zur Richtung der zentralen Faltlinie 25 sind Einschnitte 51 in den beiden Hälften 34a, 38a des Seitenteils bis zu den Ausnehmungen 49 hin gebildet. Diese zentrale Anordnung lässt sich beim Schließen der Verpackung hochklappen, und stellt dann zwei voneinander getrennt verlaufende Schlitze bereit, in die die Karte eingesteckt werden kann. Zur Lagestabilisierung derselben in seitlicher Richtung dienen zwei Paare von Einschnitten 58a in die Seitenteilhälften 34a, 38a an beiden Seiten der zentralen Anordnung. Die Bereiche 60a, 62a zwischen den Einschnitten eines Paars lassen sich beim Schließen der Verpackung ebenfalls hochklappen. Damit stehen diese Hervorstehungen, die bei hinreichender Größe neben die eingesteckte Karte zu liegen kommen, deren etwaigen seitlichen Bewegungen im Wege. Ähnlich dem vorgenannten Beispiel ist es auch hierbei zweckmäßig, den Abstand der Hervorstehungen 60a, 62a an das Format der Karte anzupassen und die zentralen Faltlinien 64a zumindest innenseitig leicht einzukerben, um die Karte mit den Kerben zusätzlich zu fixieren.
  • Falls im Hauptteil ein Adressfenster 68 gebildet ist, ist es zweckmäßig, auch im Seitenteil ein gleichgroßes oder geringfügig größeres Fenster 68' auszustanzen. Zusätzlich kann im Vorder-Seitenteil 34a ein Paar von Schlitzen 76', 76'' in einander gegenüberliegenden Eckbereichen gebildet sein, optional mit halbrunden Ausnehmungen 78. Diese Schlitze dienen dazu, ein Anschreiben derart einzustecken und zu fixieren, dass der Adressat durch die Adressfenster 68, 68' von außen lesbar ist, was z. B. für den postalischen Versand sehr vorteilhaft ist. Im rückwärtigen Seitenteil 38a ist in diesem Beispiel ein winkliger Schlitz 70 gebildet, zwischen dessen Winkeln und Enden jeweils Faltlinien 72, 74 verlaufen, an denen das Material des Seitenteils in einander entgegengesetzte Richtungen gefaltet ist. Dadurch wird ein Abstand zwischen der Spitze 76 der Lasche und dem allgemeinen Niveau des rückwärtigen Seitenteils 38a gebildet, in welchen Raum die Karte aufgenommen wird. Damit ist die Karte daran gehindert, sich in oben/unten-Richtung (in Bezug auf 4) übermäßig weit zu bewegen, so dass sie allseits mehr oder weniger fixiert ist. Beim Öffnen der Verpackung gibt die Spitze 76 der Lasche im rückwärtigen Seitenteil 38a nach und die Karte frei, so dass die Karte zuverlässig in die Präsentationsstellung zwischen dem Vorder- und dem Rückteil (siehe 1) gedreht wird.
  • In beiden Beipielen bilden die spätere Vorder- und Rückseite zusammen einen rechteckigen Hauptteil und sind durch eine Falzlinie gekoppelt. Diese Linie kann, wie auch die übrigen Falz- oder Faltlinien, gerillt, perforiert oder anderweitig als Materialschwächungslinie ausgebildet sein.
  • Somit kann die erfindungsgemäße Verpackung aus einem einteiligen Zuschnitt durch ein wenig aufwändiges Verfahren hergestellt werden, welches insbesondere ohne einen relativen Positionierschritt (etwa der Haltevorrichtung zum Hauptteil) auskommt. Ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung der Verpackung zeigt 5:
    Dieses Verfahren weist neun unterschiedliche Schritte auf, darunter das Kaschieren, Bedrucken oder anderweitige Oberflächen-Veredeln S1 eines Blattmaterials. Davor oder danach erfolgt das Ausschneiden S2 eines Bogens mit einem den Hauptteil bildenden Rechteck. Eine einfache Faltlinie wird in der Mitte des Rechtecks als zentrale Faltlinie 25 der Verpackung bereitgestellt S4. In der späteren Verpackungs-Rückseite wird ein Einschnitt angebracht S5, durch den entweder später eine Lasche steckbar ist, oder der selbst durch seine Formgebung eine Lasche bereitstellt. Ferner werden schräglaufende Faltlinien so angebracht S6, dass sie paarweise von symmetrisch zueinander liegenden Punkten auf der zentralen Faltlinie (oder ihrer Verlängerung) nach außen auseinander laufen, vorzugsweise unter 45°. In der Verlängerung der mittleren Faltlinie werden seitliche Einschnitte angebracht S7, insbesondere unter Ausschneiden von Teilen des Bogens mit gewellten Schnittlinien, die sich fast berühren. In seitlichen Bereichen, die hinsichtlich ihres Abstandes von der zentralen Faltlinie mit dem Einschnitt in der Rückseite übereinstimmen, können weitere Einschnitte (nicht dargestellt) angebracht werden. Schließlich werden der oder die seitlichen Bereiche eingefaltet S8, so dass sich die eingefalteten Bereiche nicht in der Mitte überlappen, aber weit genug, so dass auch nicht eingeschnittene Bereiche der mittleren Faltlinie eingefaltet werden. Die eingefalteten Bereiche können angeklebt oder anderweitig fixiert werden S9. Die hier vorgestellte Reihenfolge der Schritte ist lediglich zweckmäßig.
  • Das in 6 beschriebene alternative Verfahren weist ebenfalls neun unterschiedliche Schritte auf, deren erster das Kaschieren, Bedrucken oder anderweitige Oberflächen-Veredeln S1a eines Blattmaterials ist. Davor oder danach erfolgt das Ausschneiden S2a eines Bogens mit einem den Hauptteil bildenden Rechteck sowie einem daran angeordneten Seitenteil. Ähnlich dem ersten Beispiel kann an dem Hauptteil auch eine später als Verschluss dienende Hervorstehung gebildet sein, und dazu eine Falzlinie oder Doppelfalzlinie zwischen Hauptteil und der Hervorstehung gebildet werden (Schritt S3 bzw. S3a). Eine einfache Faltlinie wird in der Mitte des Hauptteils parallel zur Falz- bzw. Doppelfalzlinie bereitgestellt S4a; hier liegt später die zentrale Faltlinie 25 der Verpackung. In der späteren Verpackungs-Rückseite wird ein Einschnitt in der Verlängerung der Falzlinie in der Mitte des Hauptteils angebracht S5a, wodurch in den damit gebildeten Schlitz später eine Karte steckbar ist. Optional wird auch abseits der Mitte des Hauptteils ein runder oder vorzugsweise mehrfach gewinkelter Einschnitt angebracht, der eine Haltelasche bereitstellt. Ferner werden schräglaufende Faltlinien so in dem Seitenteil angebracht S6a, dass sie paarweise von auf der Verlängerung der zentralen Faltlinie liegenden Punkten aufeinander zulaufen, vorzugsweise unter 45°. Quer zu der Verlängerung der mittleren Faltlinie werden in dem Seitenteil paarweise Einschnitte angebracht S7a, die in der fertigen Verpackung die die aufgenommene Karte an seitlichen Verlagerungen hindernden Vorstehungen bilden. Schließlich wird der Seitenteil eingefaltet S8a, so dass die quer eingeschnittenen Bereiche und die schräg verlaufenden Falzlinien mit eingefaltet werden, aber der eingefaltete Teil nicht über den Rand des Hauptteils hinaus hervorsteht. Der eingefaltete Teil kann angeklebt oder anderweitig fixiert werden S9a. Überdies kann in der Vorderseite der Verpackung ein Adressfenster ausgestanzt werden. Die hier vorgestellte Reihenfolge der Schritte ist zweckmäßig, aber nicht zwingend. Im Übrigen wurde vorstehend die Herstellung einer Verpackung aus einem Zuschnitt mit einem Seitenteil derart beschrieben, dass die Fixierung der Karte in oben/unten-Richtung vermittels einer im Rückteil gebildeten Lasche erfolgte; während davor die Herstellung einer Verpackung aus einem Zuschnitt mit zwei Seitenteilen so beschrieben wurde, dass die Fixierung der Karte in oben/unten-Richtung vermittels einer von außen eingesteckten Lasche erfolgte, die mit dem Vorderteil zusammenhängt. Diese Merkmalspaarungen können vertauscht werden, indem ein Zuschnitt mit einem Seitenteil am Hauptteil einen Umschlagbereich mit daran ausgebildeter Lssche trägt, und bei dem in den Rückseiten von Haupt- und Seitenteil ein Schlitz ausgebildet ist; oder indem ein Zuschnitt mit zwei Seitenteilen andersherum keine Lasche am Umschlagbereich, sondern eine (oder zwei) Lasche(n) an einem bzw. beiden Seitenteilen aufweist, die nach dem Einfalten die Fixierung der Karte bewerkstellig(t)en.
  • Das Material für den Zuschnitt bzw. die Verpackung ist zweckmäßigerweise ein dünner Karton des Flächengewichts zwischen 150 und 400 g/m2, vorzugsweise von 230 bis 300 g/m2, der insbesondere wenigstens einseitig kaschiert oder in anderer Weise oberflächenveredelt ist. Diese Seite bildet im fertigen Produkt die Außenseite. Da die Haltevorrichtung durch einen oder zwei nach innen geklappte Seitenbereich(e) des Zuschnitts gebildet ist, bildet diese veredelte Seite gleichzeitig auch die Innenseite der Verpackung, und vermag so einen besonders ansprechenden Anblick zu bieten. Zusätzlich kann diese Seite mit begleitender Information oder anderweitig bedruckt sein.
  • Die Offenbarung der in Bezug genommenen Hauptanmeldung DE 10 2009 004 900.2 ist Teil der vorliegenden Anmeldung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009004900 [0001, 0009, 0036]
    • DE 19510090 C2 [0005]

Claims (21)

  1. Verpackung zur Aufnahme eines flachen Gegenstandes, insbesondere einer allgemein rechteckigen Karte, mit je einer flachen Vorder- und Rückseite, welche klappbar entlang mindestens einer Faltlinie verbunden sind, und zwischen welchen eine Haltevorrichtung für die Karte angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundene Flächenelemente aufweist, wobei zwischen den zwei Flächenelementen ein Schlitz zur Aufnahme der Karte bzw. des Gegenstandes im partiell aufgeklappten Zustand ausgebildet ist, gekennzeichnet durch zumindest eine neben der Haltevorrichtung angeordnete und gelenkig mit der Vorder- und Rückseite verbundene Vorstehung, wobei die Vorstehung im geschlossenen Zustand der Verpackung in Bezug auf die Faltlinie weiter zwischen Vorder- und Rückseite der Verpackung hervorragt als ein geringster Abstand des Schlitzes von der Faltlinie beträgt.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei in der Rückseite der Verpackung ein Einschnitt so ausgebildet ist, dass eine an einem Umschlagbereich der Vorderseite ausgebildete Lasche bei in der Verpackung angeordneter Karte durch den Einschnitt derart führbar ist, dass die eingesteckte Lasche an der Karte anliegt.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, wobei eine Länge der Lasche größer ist als 7 mm.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, wobei an der Innenseite der Verpackung ein runder oder winkliger Einschnitt so ausgebildet ist, dass eine Lasche gebildet ist, zwischen welcher und der entsprechenden Innenseite die Karte in der geschlossenen Verpackung angeordnet ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, wobei der Einschnitt mehrfach gewinkelt ausgeführt ist.
  6. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwei Vorstehungen vorgesehen sind, die beidseits der Haltevorrichtung angeordnet sind.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, wobei ein Abstand zwischen den Vorstehungen einer Breite der Karte entspricht.
  8. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, wobei in den Vorstehungen Faltlinien ausgebildet sind.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei in den aufeinander zuweisenden Rändern der Vorstehungen Kerben ausgebildet sind, in die die Ränder der aufgenommenen Karte eingreifen.
  10. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Flächenelemente ihrerseits gelenkig mit der Vorder- bzw. Rückseite der Verpackung verbunden sind.
  11. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zweimal zwei gelenkig miteinander verbundene Flächenelemente als Haltevorrichtung vorgesehen sind.
  12. Zuschnitt für eine Verpackung, umfassend ein flaches Vorderseitenteil und ein flaches Rückseitenteil, wobei zwischen dem Vorderseitenteil und dem Rückseitenteil eine Faltlinie ausgebildet ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein Seitenteil mit drei aufeinander zulaufenden Falzlinien, wobei in der Verlängerung der mittleren der drei Falzlinien ein Einschnitt in dem Seitenteil ausgebildet ist, und wenigstens zwei mit Abstand voneinander verlaufende Schlitze in dem Seitenteil, welche Schlitze die Faltlinie kreuzen und zwischen welchen eine weitere Faltlinie verläuft.
  13. Zuschnitt nach Anspruch 12, wobei die mit Abstand voneinander verlaufenden Schlitze zwischen der mittleren der drei Faltlinien und dem nächstliegenden Vorder- bzw. Rückseitenteil vorgesehen sind.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand, insbesondere eine allgemein rechteckige Karte, das Verfahren umfassend: Ausschneiden eines Bogens aus falzbarem Material mit einem rechteckigen Hauptteil; Herstellen einer Faltlinie in einem mittleren Bereich des Hauptteils; Herstellen von vier schräg verlaufenden Faltlinien so, dass sie paarweise von zwei Punkten auf der mittleren Faltlinie nach außen auseinanderlaufen; Einschneiden seitlicher Bereiche des Hauptteils in der Verlängerung der Faltlinie in der Mitte des Hauptteils; zumindest zweimaliges Einschneiden zumindest eines der seitlichen Bereiche derart, dass die Einschnitte quer zu der Richtung der Faltlinie in der Mitte des Hauptteils verlaufen und deren Verlängerung kreuzen; und Einfalten der seitlichen Bereiche des Hauptteils zur Mitte hin, so dass sich die eingefalteten Bereiche nicht überlappen, und so dass nicht eingeschnittene Bereiche der mittleren Faltlinie eingefaltet werden.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand, insbesondere eine allgemein rechteckige Karte, das Verfahren umfassend: Ausschneiden eines Bogens aus falzbarem Material mit einem rechteckigen Hauptteil und einem daran ausgebildeten Seitenteil; Herstellen einer Faltlinie zumindest in der Mitte des Hauptteils; Herstellen von vier schräg verlaufenden Faltlinien in dem Seitenteil so, dass sie paarweise von zwei Punkten auf der mittleren Faltlinie aufeinander zulaufen; Einschneiden des Seitenteils in der Verlängerung der Faltlinie in der Mitte des Hauptteils; zumindest zweimaliges Einschneiden des Seitenteils derart, dass die Einschnitte quer zu der Richtung der Faltlinie in der Mitte des Hauptteils verlaufen und deren Verlängerung kreuzen; und Einfalten des Seitenteils zum Hauptteil hin, so dass die vier schräg verlaufenden Faltlinien auf einem zentralen Bereich des Hauptteils zu liegen kommen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, ferner umfassend Fixieren der seitlichen eingefalteten Bereiche bzw. des eingefalteten Seitenteils an dem Hauptteil.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Fixieren Ankleben umfasst oder darin besteht.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, ferner umfassend Herstellen von randständigen Ausnehmungen in der Verlängerung des zentralen Einschnitts.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das Einschneiden der seitlichen Bereiche bzw. des Seitenteils das Herstellen flächiger Ausnehmungen umfasst, und das Herstellen lediglich geschlitzter Bereiche umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das Ausschneiden des Bogens das Ausschneiden einer größeren und einer kleineren Hervorstehung umfasst, wobei die größere Hervorstehung an dem Hauptteil ausgebildet ist und die kleinere Hervorstehung an der größeren Hervorstehung ausgebildet ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Ausschneiden des Bogens das Herstellen eines Einschnitts derart umfasst, dass die kleinere Hervorstehung im geschlossenen Zustand der Verpackung in den Einschnitt einsteckbar ist.
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