DE202005002770U1 - Hülle für scheibenförmiges Datenträgerelement - Google Patents

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    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

Abstract

Faltbare Hülle, insbesondere aus Papier oder Karton, zum Versenden, Archivieren und Schützen von plattenförmigen Datenspeicherelementen wie CD's oder DVD's, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Basisabschnitt (1) zur Bildung einer Rückseite der Hülle, durch einen rechteckigen Verschlussabschnitt (7) zur Bildung einer Front der Hülle, wobei durch einen Einschubabschnitt (3) zur Aufnahme des Objekts, der eine umfaltbare Rückhaltelasche (6) an einer ersten Seite, an Rand (R7), und einen weiteren Taschenabschnitt (8) an einer zweiten, gegenüberliegenden Seite, an Rand (R4), des Einschubabschnitts (3) aufweist und die Rückhaltelasche (6) auf den Taschenabschnitt (8) aufgeklebt wird, so dass eine Tasche zum Einschieben des Datenspeicherelementes zwischen Einschubabschnitt (3), Rückhaltelasche (6) und Taschenabschnitt (8) gebildet wird, und die Tasche mit dem Taschenabschnitt (8) auf die Rückseite des Basisabschnitts (1) aufgeklebt wird, wobei sich an den oberen Rand (R1) des Basisabschnitts (1) eine nach innen faltbare halbkreisförmige Haltelasche (2) befindet,

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hülle für scheibenförmige Objekte, insbesondere für scheibenförmige Datenträger, z.B. eine Diskette, oder optische Datenträger, wie CD, DVD oder eine Blue- Ray- Disk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Hüllen dieser Art haben den Nachteil, dass sie oft nicht zerstörungsfrei zu öffnen sind und sich somit nach dem Öffnen nicht mehr zum Aufbewahren von CD's eignen. Weiterhin werden zum Herstellen bekannter Hüllen die CD's selbst benötigt, so dass die versandfertige Herstellung der bekannten Hüllen allein nicht möglich ist. Derartige Hüllen eignen sich somit nicht zum Versenden von separat gekauften CD's.
  • Ein Nachteil bei anderen bekannten CD- Hüllen, bei Hüllen aus Kunststoff, sog. Jewel-Cases, ist deren Zerbrechlichkeit. Unter Druck oder Belastung fallen diese Jewel- Cases auseinander und werden derart beschädigt, dass die Teile kaum mehr zusammengesteckt werden können. Darüber hinaus sind auch die Möglichkeiten bei der Gestaltung und hinsichtlich der Produktionstechnik der Jewel- Cases sehr eingeschränkt. Solche durch Kunststoff- Spritzgussverfahren hergestellte Jewel- Cases sind bspw. aus der DE 69900868T2 und der DE 69428203T2 bekannt.
  • Als Alternative zu der ökologisch bedenklichen Kunststoffverpackung sind auch bereits CD- Hüllen aus Papier oder Pappe (vgl. DE 20021924U1) bekannt geworden.
  • Darüber hinaus ist die Versendung eines Datenträgerelements in einer herkömmlichen Hülle kostspielig, da pro Stück EUR 1,44 Versandkosten anfallen. Hinzu kommen Kosten für einen zusätzlichen Versand- Umschlag.
  • Dem hiermit vorgelegten Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte, bruchsichere Hülle für ein scheibenförmiges Objekt, insbesondere für optische Datenträger zu schaffen, die gleichzeitig – unter Erreichen einer Kostenersparnis – für den Versand als Warensendung und für die Archivierung durch Abheften sowie dem Schutz vor Beschädigung geeignet ist.
  • Die dem Gebrauchsmuster zu Grunde liegenden Aufgaben werden mit den Merkmalen der Schutzansprüche gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass der eingeschobene scheibenförmige Datenträger durch eine bruchsichere Hülle vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt ist, durch Abheften archiviert und überdies postalisch verschickt werden kann. Mit der Erfindung wird weiter eine Kostenersparnis beim Versand erreicht.
  • Ein besonderer Vorteil ist weiterhin, dass die fertige Hülle ohne weiteres nachträglich bedruckt oder mit einem Drucker nachträglich beschrieben werden kann.
  • Des weiteren ist vorteilhaft, dass sämtliche Teile der Hülle aus einem zusammenhängenden Papier- oder Kartonzuschnitt bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: einen ungefalteten Kartonzuschnitt als Vorderansicht, aus dem die erfindungsgemäße Hülle gefertigt wird,
  • 2: einen ungefalteten Kartonzuschnitt wie 1 in der Rückansicht,
  • 3: den Kartonzuschnitt, wobei der erste Faltvorgang zur Bildung des Taschenabschnitts dargestellt wird,
  • 4: den Kartonzuschnitt nach Aufkleben des Taschenabschnitts auf den Kartenbasisabschnitt.
  • Aus 1 ist ein ebener, zusammenhängender Kartonzuschnit ersichtlich, aus dem eine fertige Hülle gefertigt werden kann, welche zum Versenden eines plattenförmigen Datenspeicherelements, bspw. einer CD oder DVD, dient.
  • Der Kartonzuschnitt gemäß 1 und damit auch die fertige Hülle bestehen aus einem rechteckigen Kartenbasisabschnitt 1, der an seinem oberen Rand eine nach innen umfaltbare, halbkreisförmige Haltelasche 2 mit zwei Löchern zum Abheften aufweist; einem ebenen Einschubabschnitt 3, der sich an der gegenüberliegenden (unteren) Seite des Kartenbasisabschnitts 1 anschließt und sowohl eine schlitzförmige Öffnung für Visitenkarten 4 als auch eine vom unteren Rand nach innen bis zur Mitte verlaufende Öffnung 5 aufweist und an dessen linken Rand sich eine Rückhaltelasche 6 befindet; einem rechteckigen Verschlussabschnitt 7, der sich am rechten Rand des Basisabschnitts 1 anschließt und einem rechteckigem Taschenabschnitt 8, der sich an dem rechten Rand des Einschubabschnitts 3 anschließt sowie ein von der rechten Seite des Verschlussabschnitts 7 vorspringender Abschnitt 9 mit Stecklasche 9a.
  • Die Breite b des Kartenbasisabschnitts 1, des Verschlussabschnitts, des Taschenabschnitts 8 und des Abschnitts 9 sind identisch.
  • Die Längen des Kartenbasisabschnitts 1 und des Einschubabschnitts 3 sind identisch und entsprechen deren Breite.
  • Sowohl die Haltelasche 2 als auch Verschlussabschnitt 7 und Einschubabschnitt 3 sind vom Kartenbasisabschnitt 1 durch einen Falz abgesetzt, der mit den Rändern R1 bzw. R2 bzw. R3 zusammen fällt.
  • Einschubabschnitt 3 ist vom Taschenabschnitt 8 durch einen Falz verbunden, der mit Rand R4 zusammen fällt.
  • Taschenabschnitt 8 und Verschlussabschnitt 7 sind nicht miteinander verbunden. Verschlussabschnitt 7 und Abschnitt 9 sind durch einen Falz verbunden, der mit Rand R5 zusammen fällt.
  • Abschnitt 9 und Stecklasche 9a sind mit einem Falz verbunden, welcher mit Rand R6 zusammen fällt.
  • Der Einschubabschnitt 3 trägt an seiner linken Seite die Rückhaltelasche 6, die mit einer Falz verbunden ist und mit R7 zusammen fällt und längs des Falzes umgeschlagen werden kann.
  • Der Verschlussabschnitt 7 trägt an seiner rechten Seite Abschnitt 9 mit der Stecklasche 9a.
  • Durch das die beiden Abschnitte 7 und 9 trennende Falz am Rand R5 und durch den Falz R6 zwischen Abschnitt 9 und Stecklasche 9a sowie durch einen zusätzlichen Falz R8 in der Mitte von Abschnitt 9 dessen ganze Breite durchläuft, kann die Stecklasche 9a beim Verschließen der Hülle erkennbar in einen querverlaufenden Schlitz 10 eingesteckt, der sich in dem Basisabschnitt 1 befindet.
  • Um die Hülle aus dem in 1 dargestellten Kartonzuschnitt herzustellen, wird zunächst die der Taschenabschnitt 8 entlang der Falz an Rand 4 nach innen umgeschlagen, so dass dieser auf der Rückseite des Einschubabschnitts 3 zu liegen kommt. Danach wird Rückhaltelasche 6 entlang der Falz am Rand R7 nach innen umgeklappt, so dass sie auf der Vorderseite des Taschenabschnitts 8 zu liegen kommt (vgl. 3) und mit diesem verklebt, so dass Taschenabschnitt 8 zusammen mit Längslasche 6 und dem Einschubabschnitt 3 eine Tasche bildet, welche am Rand R3 hochgeklappt und mit dem Basisabschnitt 1 verklebt wird (vgl. 4).
  • Anschließend wird Verschlusslasche 2 entlang der Falz bei Rand 1 nach innen gefaltet, so dass die Rückseite der Verschlusslasche 2 auf der Vorderseite frei zum liegen kommt. Hierdurch ist gewährleistet, dass die CD von allen Seiten umschlossen ist und nicht herausrutschen kann.
  • Nun wird Verschlussabschnit 7 mit seiner Rückseite auf Taschenabschnitt 3 und Verschlusslasche 2 gelegt, so dass die Linien für kurze, den Inhalt kennzeichnende Angaben 11 auf Einschubabschnitt 3 und Verschlusslasche 2 direkt aufliegt.
  • Dann wird Abschnitt 9 entlang der Falz an Rand R5 nach hinten umgelegt, so dass dessen Rückseite auf der Vorderseite des Basisabschnitts 1 zum liegen kommt und Einstecklasche 9a in den Schlitz 10 eingeführt werden kann.
  • Die Hülle ist verschlossen, wobei Basisabschnitt 1 die Rückseite und Verschlussabschnitt 7 die Frontseite bilden.
  • Durch Falz R5, R6 und R8 wird eine besondere Beweglichkeit des Abschnitts 9 und der Stecklasche 9a erreicht, was das Einführen in Schlitz 10 erleichtert.
  • Abschnitt 9 enthält rechts von der -mittig angebrachten- Falz R8 ein halbkreisförmiges Loch 9b, durch welches das Öffnen der Hülle erleichtert wird, indem man mit einem Finger die Lasche 9a aus dem Schlitz 10 heraus ziehen kann.
  • Darüber hinaus erleichtert Loch 9b das Auffinden des Schlitzes 10 zum Einstecken der Stecklasche 9a.
  • Durch den Schlitz 4 kann der Versender eine Visitenkarte einstecken und mit versenden.
  • Auf Abschnitt 9, links von Falz R8, ist ein Freifeld für Absenderangaben.
  • Durch die Öffnung 5 im Einschubabschnitt 3 ist gewährleistet, dass der Datenträger mit einem Finger herausgezogen werden kann, ohne dass die Flächen des Datenträgers berührt werden müssen.
  • Auf der Vorderseite des Verschlussabschnitts 7 befindet sich das Adressfeld 12.
  • In der Haltelasche 2 sind zwei Öffnungen 13 zum Abheften in Ordner oder Schnellhefter eingestanzt.
  • Es ist auch möglich, den Hüllenbasisabschnitt 1 aus einem transparenten Material zu bilden, damit die CD durch die Hülle hindurch sichtbar ist.

Claims (7)

  1. Faltbare Hülle, insbesondere aus Papier oder Karton, zum Versenden, Archivieren und Schützen von plattenförmigen Datenspeicherelementen wie CD's oder DVD's, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Basisabschnitt (1) zur Bildung einer Rückseite der Hülle, durch einen rechteckigen Verschlussabschnitt (7) zur Bildung einer Front der Hülle, wobei durch einen Einschubabschnitt (3) zur Aufnahme des Objekts, der eine umfaltbare Rückhaltelasche (6) an einer ersten Seite, an Rand (R7), und einen weiteren Taschenabschnitt (8) an einer zweiten, gegenüberliegenden Seite, an Rand (R4), des Einschubabschnitts (3) aufweist und die Rückhaltelasche (6) auf den Taschenabschnitt (8) aufgeklebt wird, so dass eine Tasche zum Einschieben des Datenspeicherelementes zwischen Einschubabschnitt (3), Rückhaltelasche (6) und Taschenabschnitt (8) gebildet wird, und die Tasche mit dem Taschenabschnitt (8) auf die Rückseite des Basisabschnitts (1) aufgeklebt wird, wobei sich an den oberen Rand (R1) des Basisabschnitts (1) eine nach innen faltbare halbkreisförmige Haltelasche (2) befindet,
  2. Faltbare Hülle nach Anspruch 1., gekennzeichnet dadurch, dass sich am Rand (R2) des Basisabschnitts (1) ein mit einem auf der Vorderseite befindlichen Adressfeld (12) und einer auf der Rückseite befindlichen Feld (11) für den Inhalt der Hülle zu beschriftenden Verschlussabschnitt (7) befindet,
  3. Faltbare Hülle nach Ansprüchen 1. oder 2., gekennzeichnet dadurch, dass sich an Rand (R5) des Verschlussabschnitts (7) ein Abschnitt (9) befindet, an den sich die halbkreisförmige Verschlusslasche (9a) anschließt, die umseitig in den Schlitz (10) auf dem Basisabschnitt (1) eingeführt wird,
  4. Faltbare Hülle nach einem der Ansprüche 1. bis 3., gekennzeichnet dadurch, dass sich auf dem Abschnitt (9) eine halbkreisförmige Öffnung (9b) befindet,
  5. Faltbare Hülle nach einem der Ansprüche 1, bis 4., gekennzeichnet dadurch, dass sich auf der Vorderseite des Einschubabschnitts (3) ein Schlitz (4) für Visitenkarten befindet,
  6. Faltbare Hülle nach einem der Ansprüche 1, bis 5., gekennzeichnet dadurch, dass der Einschubabschnitt (3) mit einer nach innen verlaufende Öffnung (5) versehen ist.
  7. Faltbare Hülle nach einem der Ansprüche 1, bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass in die Haltelasche (2) zwei Abheftlöcher gestanzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2107569A1 (de) * 2008-03-31 2009-10-07 Sony DADC Austria AG Verpackung für ein optisches Aufzeichnungsmedium

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