DE102006045949B4 - Versandumschlag mit Zwischenwand für den Versand von Datenträgern - Google Patents

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Abstract

Gegenstand nach Patent mit Anmeldenr. 10 2006 024 753.1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein erstes Klebemittel parallel zu der Langseite (202) des Vorderseitenabschnitts (200) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Umschlag zur Versendung von Datenträgern und betrifft insbesondere einen Umschlag zur gleichzeitigen Versendung von zwei Datenträgern nach dem Hauptpatent „Versandumschlag mit Zwischenwand für den Versand von Datenträgern” (Patentanmeldung 10 2006 024 753.1).
  • Im Rahmen des kommerziellen DVD-Verleihs hat es sich eingebürgert, dass einem Kunden von einem Anbieter DVDs auf dem Postweg zugesandt werden. Nach Verwendung wird die entsprechende DVD vom Kunden an den Anbieter auf dem Postweg zurückgesandt. Die Portokosten werden auf beiden Wegen vom Anbieter übernommen. Da hierbei große Mengen von DVDs versandt werden, besteht ein Interesse daran, die Portokosten möglichst gering zu halten. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass diese Sendungen als einfache Standardbriefe deklariert werden können.
  • Aus DE 203 10 755 U1 ein Umschlag bekannt, der unter Beibehaltung der vorgeschriebenen Seitenverhältnisse für Postbriefe eine Höhe aufweist, die dazu geeignet ist, eine DVD oder einen vergleichbaren Datenträger aufzunehmen. Hierbei sind ein Vorderseitenabschnitt und ein Rückseitenabschnitt derart miteinander verklebt, dass eine Tasche gebildet wird, in der eine DVD oder vergleichbarer Datenträger mit geringem Spiel aufgenommen werden kann. Darüber hinaus verfügt dieser Umschlag über einen verlängerten Verschlusslaschenabschnitt, der den Vorderseitenabschnitt größtenteils überdeckt. Der Verschlusslaschenabschnitt ist mit zwei Klebestreifen versehen, zwischen welchen eine Abtrennperforation angeordnet ist, über die ein Teil der Verschlussklappe abgetrennt werden kann. Beim Versand wird die DVD in den Umschlag eingelegt, der Vorderseitenabschnitt mit der Adresse des Anbieters beschriftet, der Verschlusslaschenabschnitt mit der Adresse des Kunden beschriftet, der Deckel durch Verkleben einer der Klebestreifen mit dem Vorderseitenabschnitt verschlossen und an den Kunden versandt. Der Kunde öffnet die Verschlussklappe, legt nach der Verwendung den Datenträger wieder in den Umschlag ein, trennt einen Teil der Verschlussklappe an der Abtrennperforation ab, schließt den Umschlag, so dass jetzt die Empfangsadresse des Anbieters offen liegt und sendet den Umschlag zurück.
  • Aus DE 20 2005 017 442 U1 ist ein ähnlich aufgebauter Umschlag bekannt. Bei diesem Umschlag überragt der Verschlusslaschenabschnitt den Rückseitenabschnitt, so dass der Verschlusslaschenabschnitt an seinem äußeren Ende ein weiteres Mal umgeschlagen wird und auf dem Rückseitenabschnitt verklebt wird.
  • Die Umschläge aus dem Stand der Technik haben zum Nachteil, dass in einem Fall, in welchem zwei oder mehr Datenträger versendet werden sollen, mehrere Sendungen erforderlich sind, oder ein größerer Umschlag verwendet werden muss, was die Versendekosten entsprechend erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umschlag für den Versand von Datenträgern bereitzustellen, der die genannten Nachteile vermeidet, der insbesondere günstigere Versendungskosten pro Datenträger ermöglicht.
  • Unter den im Hauptpatent behandelten Ausführungsformen ist bereits ein Umschlag beschrieben der diese Aufgabe löst. Darüberhinaus wird diese Aufgabe durch einen Umschlag gemäß Ansprüchen 1 und 9 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Hauptpatent wird erfindungsgemäß ein Umschlag für den Versand von insbesondere kreisförmigen Datenträgern wie CDs, DVDs, HD-DVDs oder BDs bereitgestellt, bei dem zwischen dem Rückseitenabschnitt und dem Vorderseitenabschnitt eine Zwischenwand angeordnet ist, die entlang ihrer Kurzseiten mit mindestens einem aus Rückseitenabschnitt oder Vorderseitenabschnitt verbunden ist, und bei dem der Vorderseitenabschnitt mittelbar oder unmittelbar mit dem Rückseitenabschnitt verbunden ist, und bei dem Zwischenwand, Rückseitenabschnitt und Vorderseitenabschnitt zwei Taschen bilden, die zur Aufnahme jeweils eines Datenträgers geeignet sind.
  • Im Hauptpatent kann das Einführen der Datenträger in den Umschlag dadurch erleichtert werden, dass die Kurzseite des Vorderseitenabschnitts eine Länge aufweist, die kleiner ist als die Länge der Kurzseite des Rückseitenabschnitts.
  • Im Hauptpatent kann das Einführen beider Datenträger weiter dadurch erleichtert werden, dass die Kurzseite der Zwischenwand eine Länge aufweist, die größer ist als die Länge der Kurzseite des Vorderseitenabschnitts und kleiner ist als die Länge der Kurzseite des Rückseitenabschnitts.
  • Im Hauptpatent lässt sich eine spielfreie Unterbringung der Datenträger dadurch erreichen, dass die Zwischenwand mit dem Vorderseitenabschnitt und dem Rückseitenabschnitt an ihren jeweiligen Kurzseiten durch eine breitflächige oder mehrflächige Verklebung verbunden ist, und die Breite der verbleibenden Tasche ungefähr der Breite der Datenträger entspricht.
  • Im Hauptpatent lässt sich eine gleichmäßigere Dickeverteilung und eine gleichmäßigere Verteilung der Steifigkeit über die Breite des Umschlages dadurch erreichen, dass die Taschen bezüglich der Langseite versetzt angeordnet sind.
  • Im Hauptpatent lässt sich eine Verwendbarkeit für den Versand auf zwei Postwegen dadurch erreichen, dass der Verschlusslaschenabschnitt an seiner Kurzseite eine Kantenlänge aufweist, die der Kantenlänge der Kurzseite des Rückseitenabschnitts entspricht oder größer ist, und versehen ist mit einem zweiten Klebemittel, wobei sich das erste Klebemittel in der Nähe der Seite des Verschlusslaschenabschnitts befindet, das der Seite gegenüber liegt, an der der Verschlusslaschenabschnitt mit dem Rückseitenabschnitt verbunden ist; und dass sich das zweite Klebemittel parallel zu dem ersten Klebemittel erstreckt und zwischen dem ersten Klebemittel und der Seite des Verschlusslaschenabschnitts angeordnet ist, mit dem der Verschlusslaschenabschnitt mit dem Rückseitenabschnitt verbunden ist, und dass zwei Perforationslinien vorgesehen sind, die sich parallel zu den Klebemitteln über die gesamte Breite des Verschlusslaschenabschnitts erstrecken und jeweils auf der Seite eines Klebemittels angeordnet sind, die dem anderen Klebemittel zugewandt ist.
  • Im Hauptpatent lässt sich eine sichere und gewichtssparende Trennung der beiden Datenträger im Umschlag dadurch erreichen, dass die Zwischenwand aus Papier besteht.
  • Eine Beschädigung der Datenträger durch ungenaues Umfalten des Verschlusslaschenabschnitts und einem damit möglicherweise einhergehenden Bekleben der Datenträger mit dem/den Klebemittel(n) kann dadurch verhindert werden, dass sich das/die Klebemittel ganz oder teilweise nicht auf dem Verschlusslaschenabschnitt befinden, sondern auf den Vorderseitenabschnitten an Abschnitten angebracht sind, die den Abschnitten der Verschlusslasche im geschlossenen Zustand gegenüber liegen, an welchen die Klebestreifen im Hauptpatent angebracht sind.
  • Eine leichtere Handhabung beim Öffnen des Umschlages kann dadurch erreicht werden, dass auf Vorderseitenabschnitt, Rückseitenabschnitt oder Verschlusslaschenabschnitt ein Faden angebracht ist. Dieser Faden ist parallel zu einer Langseite, an der der jeweilige Abschnitt mit einem anderen Abschnitt verbunden ist, auf der Seite aufgeklebt, die dem anderen Abschnitt im geschlossenen Zustand gegenüber liegt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels aus dem Hauptpatent und zweier weiteren Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine Schrägansicht eines geschnittenen Flachmaterials zur Herstellung eines Umschlags mit einer Zwischenwand gemäß dem Hauptpatent.
  • 2 zeigt eine Schrägansicht eines offenen Umschlags mit zwei eingelegten Datenträgern gemäß dem Hauptpatent.
  • 3 zeigt eine Schrägansicht eines beinahe geschlossenen erfindungsgemäßen Umschlags.
  • 4 Zeigt eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen offenen Umschlags mit zwei eingelegten Datenträgern
  • 5 zeigt eine Schrägansicht eines geschnittenen Flachmaterials zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Umschlags mit einer Zwischenwand.
  • Die folgende Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und stellt keine Einschränkung der Erfindung auf das beschriebene Ausführungsbeispiel dar.
  • Vorweg wird Aufbau und Funktion eines Ausführungsbeispiels aus dem Hauptpatent beschrieben. 1 zeigt das geschnittene Flachmaterial 1 zur Herstellung des erfindungsgemäßen Umschlags 2 (2) in angefalztem Zustand. Das Flachmaterial 1 weist einen Rückenseitenabschnitt 100 mit einer unteren Langseite 102, einer oberen Langseite 103 und zwei Kurzseiten 104 auf.
  • Ferner weist das Flachmaterial 1 einen Vorderseitenabschnitt 200 mit zwei Langseiten 202, 203 und zwei Kurzseiten 204 auf.
  • Der Vorderseitenabschnitt 200 ist entlang einer Langseite mit der unteren Langseite 102 des Rückseitenabschnitts 100 verbunden. Die Kurzseite 204 des Vorderseitenabschnitts 200 hat eine Länge, die ungefähr drei Viertel der Länge der Kurzseite 104 des Rückseitenabschnitts 100 entspricht.
  • Ferner weist das Flachmaterial 1 einen Verschlusslaschenabschnitt 300 mit einer äußeren Langseite 302, einer inneren Langseite 303 und zwei Kurzseiten 304 auf. Der Verschlusslaschenabschnitt 300 ist an der inneren Langseite 303 mit der oberen Langseite 103 des Rückseitenabschnitts 100 verbunden. Die Länge der Kurzseiten 304 des Verschlusslaschenabschnitts 300 übertrifft die Länge der Kurzseiten 104 des Rückseitenabschnitts 100.
  • Der Verschlusslaschenabschnitt 300 ist entlang seiner äußeren Langseite 302 mit einem ersten Klebestreifen 310 versehen, der sich über die gesamte Breite erstreckt. Der erste Klebestreifen 310 ist mit einem nicht gezeigten, abziehbaren Schutzstreifen geschützt.
  • Parallel zu dem ersten Klebestreifen 310 erstreckt sich ein zweiter Klebestreifen 311 über die gesamte Breite des Verschlusslaschenabschnitts 300. Der Abstand des zweiten Klebestreifens 311 von der inneren Langseite 303 des Verschlusslaschenabschnitts 300, entspricht knapp einem Drittel der Länge der Kurzseite 104 des Rückseitenabschnitts 100.
  • Auf der Seite des ersten Klebestreifens 310, die dem zweiten Klebestreifen 311 zugewandt ist, ist eine erste Perforationslinie 312 angeordnet. Die erste Perforationslinie 312 erstreckt sich parallel und unmittelbar neben dem ersten Klebestreifen 310 über die gesamte Breite des Verschlusslaschenabschnitts 300. Die erste Perforationslinie 312 ist von der inneren Langseite 303 des Verschlusslaschenabschnitts 300 um einen Abstand entfernt, der der Länge der Kurzseiten 104 des Rückseitenabschnitts 100 entspricht.
  • Auf der Seite des zweiten Klebestreifens 311, die dem ersten Klebestreifen 310 zugewandt ist, ist eine zweite Perforationslinie 313 angeordnet. Die zweite Perforationslinie 313 erstreckt sich parallel und unmittelbar neben dem zweiten Klebestreifen 311 über die gesamte Breite des Verschlusslaschenabschnitts 300. Die zweite Perforationslinie 313 ist von der inneren Langseite 303 des Verschlusslaschenabschnitts 300 um einen Abstand entfernt, der etwas größer ist, als ein Drittel der Länge der Kurzseiten 104 des Rückseitenabschnitts 100.
  • 1 zeigt ferner eine rechteckige Zwischenwand 400, deren Langseiten 402, 403 in ihrer Größe den Langseiten 102, 103 des Rückseitenabschnitts 100 entsprechen. Die Kurzseiten 404 der Zwischenwand 400 weisen eine Länge auf, die größer ist als die Länge der Kurzseiten 204 des Vorderseitenabschnitts 200 und kleiner ist als die Länge der Kurzseite 104 des Rückseitenabschnitts 100.
  • Der Rückseitenabschnitt 100 weist zwei Klebestellen 106a, 106b auf, die in ihrer Höhe der Länge der Kurzseite 404 der Zwischenwand 400 entsprechen. Die linke Klebefläche 106a in 1 ist so schmal wie möglich, jedoch so breit wie nötig, um eine sichere Verbindung von Zwischenwand 400 und Rückseitenabschnitt 100 zu gewährleisten. Die rechte Klebefläche 106b in 1 ist so breit, dass der Abstand zwischen den Klebeflächen 106a, 106b etwas größer ist als der Durchmesser eines zu transportierenden Datenträgers 501. Die Zwischenwand 400 hat auf ihrer dem Rückseitenabschnitt 100 zugewandten Seite zwei korrespondierende Klebeflächen 406a, 406b. Wird die Zwischenwand 400 mit dem Rückseitenabschnitt 100 an den entsprechenden Klebeflächen verbunden, entsteht eine unten und oben geöffnete hochgeschlossene Tasche, die zur Aufnahme eines Datenträgers geeignet ist. Die dem Vorderseitenabschnitt 200 zugewandte Seite der Zwischenwand 400 ist mit zwei Klebestellen 406a', 406b' versehen, die in ihrer Höhe der Länge der Kurzseite 204 des Vorderseitenabschnitts 200 entsprechen. Die rechte Klebefläche 406b' in 1 ist so schmal wie möglich, jedoch so breit wie nötig, um eine sichere Verbindung von Zwischenwand 400 und Vorderseitenabschnitt 200 zu gewährleisten. Die linke Klebefläche 406a' in 1, ist so breit, dass der Abstand zwischen den Klebeflächen 406a', 406b' etwas größer ist als der Durchmesser eines zu transportierenden Datenträgers 502. Der Vorderseitenabschnitt 200 weist zwei entsprechende Klebeflächen 206a, 206b auf. Wird der Vorderseitenabschnitt 200 mit der Zwischenwand 400 an den Klebeflächen 406a', 206a, 406b', 406b verbunden, wird eine Tasche gebildet, die zur Aufnahme, vorzugsweise spielfrei, des zu transportierenden Datenträgers 502 geeignet ist. Durch die Verbindung von Zwischenwand 400 und Vorderseitenabschnitt 200 wird die zwischen Rückseitenabschnitt 100 und Zwischenwand 400 gebildete Tasche unten geschlossen.
  • 2 zeigt den Umschlag 2 des Ausführungsbeispiels in geöffnetem Zustand mit den zwei eingelegten Datenträgern 501, 502. Zu erkennen ist, dass wegen der gewählten Längen der Kurzseiten 104, 404, 204 von Rückseitenabschnitt 100, Zwischenwand 400 und Vorderseitenabschnitt 200 zwei Taschen gebildet werden, wobei die hintere Tasche höher geschlossen ist als die vordere Tasche. Auf der dem Betrachter zugewandten Außenseite des Vorderseitenabschnitts 200 befindet sich ein Adressfeld 208 der Empfängeradresse des zweiten Empfängers.
  • 3 zeigt einen Umschlag 2 in fast geschlossenem Zustand. Auf der dem Betrachter zugewandten Außenseite des Verschlusslaschenabschnitts 300 befindet sich ein Adressfeld 308 der Empfängeradresse des ersten Empfängers.
  • Im Folgenden wird die Verwendung des Umschlags aus dem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Ein fertig Zusammengesetzter Umschlag 2 der Erfindung wird in dem Feld 208 mit der Empfängeradresse des zweiten Empfängers und in dem Feld 308 mit der Empfängeradresse des ersten Empfängers beschriftet. In die beiden Taschen wird jeweils ein Datenträger eingelegt. Der Umschlag 2 wird dadurch verschlossen, dass der Verschlusslaschenabschnitt 300 und Rückseitenabschnitt 100 entlang ihrer gemeinsamen Langseiten 103, 303 gefaltet werden, so dass der Vorderlaschenabschnitt 300 auf dem Vorderseitenabschnitt 200 zum Liegen kommt und die Empfängeradresse 208 des zweiten Empfängers verdeckt. Der Schutzstreifen wird von dem ersten Klebestreifen 310 abgezogen, der Verschlusslaschenabschnitt entlang der ersten Perforationslinie 312 gefaltet und der Verschlusslaschenabschnitt 300 mit dem ersten Klebestreifen 310 auf der Außenseite des Rückseitenabschnitts 100 befestigt.
  • Nachdem der Umschlag 2 versendet und empfangen wurde, wird der Verschlusslaschenabschnitt 300 entlang der ersten Perforationslinie 312 aufgetrennt, die beiden Datenträger 501, 502 entnommen und verwendet. Anschließend wird ein Teil des Verschlusslaschenabschnitts 300, der das Adressfeld 308 enthält, entlang der zweiten Perforationslinie 313 abgetrennt. Die Datenträger 501, 502 werden erneut in den Umschlag 2 eingelegt. Der Umschlag 2 wird erneut dadurch verschlossen, dass der Verschlusslaschenabschnitt 300 und Rückseitenabschnitt 100 entlang ihrer gemeinsamen Langseiten 103, 303 gefaltet werden, so dass der Vorderlascheanschnitt 300 auf dem Vorderseitenabschnitt 200 zum Liegen kommt und die Empfängeradresse 208 des zweiten Empfängers dieses mal nicht verdeckt. Der Schutzstreifen wird von dem zweiten Klebestreifen 311 abgezogen und der Verschlusslaschenabschnitt 300 mit dem zweiten Klebestreifen 311 auf der Außenseite des Vorderseitenabschnitts 100 befestigt.
  • Im Folgenden wird ein nach dem Zusatzpatent erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel stimmt in jenen Punkten mit dem vorherigen Ausführungsbeispiel überein die nachfolgend nicht als abgewandelt beschrieben werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich anstelle des zweiten Klebestreifens 311 auf dem Verschlusslaschenabschnitt 300 ein zweiter Klebestreifen 211 parallel zu der Langseite 203 über die gesamte Breite des Vorderseitenabschnitts 200. Der Abstand des zweiten Klebestreifens 211 von der Langseite 202 des Vorderseitenabschnitts 200 entspricht gut zwei Drittel der Länge der Kurzseite 104 des Rückseitenabschnitts 100. Auf dem Verschlusslaschenabschnitt 300 befinden sich wie im vorherigen Ausführungsbeispiel an identischen Stellen zwei Perforationslinien 312, 313, die so angeordnet sind, dass sie dann, wenn der Verschlusslaschenabschnitt 300 auf dem Vorderseitenabschnitt 200 im geschlossenen Zustand des Umschlages zum Liegen kommt, jeweils zwischen den beiden Klebestreifen 310, 211 liegen. Beim Verkleben des zweiten Klebestreifens für den zweiten Postweg wird durch diese Anordnung verhindert, dass der Klebestreifen versehentlich auf die in dem Umschlag befindlichen Datenträger geklebt wird, was deren Beschädigung zur Folge hätte.
  • Darüberhinaus ist ein Ausführungsbeispiel denkbar, in dem der Klebestreifen 310 durch einen Klebestreifen 110 (nicht gezeigt) ersetzt wird, der sich auf dem Rückseitenabschnitt 100 entlang dessen unterer Langseite 102 über die gesamte Breite des Rückseitenabschnitts erstreckt. Dies ist vorteilhaft, da sonst in einem Zustand, in dem der Umschlag so gefaltet ist, dass beide Adressen gleichzeitig aufgedruckt werden können, beide Klebestreifen nahe beieinander liegen, sodass sich die Abdeckfolien beider Klebestreifen ineinander verhängen und beschädigt werden könnten.
  • Im Folgenden wird ein weiteres, nach dem Zusatzpatent erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel stimmt in jenen Punkten mit den vorherigen Ausführungsbeispielen überein die nachfolgend nicht als abgewandelt beschrieben werden.
  • Auf dem Flachmaterial 1 ist, wie in 5 gezeigt ist, auf dem Vorderseitenabschnitt 200 auf der Seite, die im gefalteten Zustand des Flachmaterials die Tascheninnenseite bildet, ein Faden 220 aus Kunststoff oder Zwirn aufgeklebt. Der Faden 220 erstreckt sich parallel zu der Langseite 202 über die gesamte Breite des Vorderseitenabschnitts 200 und ist von der Langseite 202 ca. 5 mm entfernt. An einem Ende des Fadens 220 ist der Vorderseitenabschnitt eingeschnitten, um ein Greifen des Fadens zu ermöglichen.
  • Die Verwendung des Umschlags nach dem erläuternden ersten Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent ändert sich dahingehend, dass nach dem zweiten Versand des Umschlages dieser dadurch geöffnet wird, dass der Faden 220 ergriffen und über den Vorderseitenabschnitt 200 gezogen wird. Dies führt zu einem präzisen Riss im Vorderseitenabschnitt 200 an der Stelle, an der der Faden 220 aufgeklebt war. Durch diesen Riss können die Datenträger komfortabel entnommen werden.

Claims (14)

  1. Gegenstand nach Patent mit Anmeldenr. 10 2006 024 753.1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein erstes Klebemittel parallel zu der Langseite (202) des Vorderseitenabschnitts (200) erstreckt.
  2. Umschlag gemäß Anspruch 1, wobei die Kurzseite (204) des Vorderseitenabschnitts (200) eine Länge aufweist, die kleiner ist als die Länge der Kurzseite (104) des Rückseitenabschnitts (100).
  3. Umschlag gemäß Anspruch 2, wobei die Kurzseite (404) der Zwischenwand (400) eine Länge aufweist, die größer ist, als die Länge der Kurzseite (204) des Vorderseitenabschnitts (200) und kleiner ist als die Länge der Kurzseite (104) des Rückseitenabschnitts (100).
  4. Umschlag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zwischenwand (400) mit dem Vorderseitenabschnitt (200) und dem Rückseitenabschnitt (100) an ihren jeweiligen Kurzseiten (404, 204, 104) durch eine breitflächige oder mehrflächige Verklebung verbunden sind, und die Breite der verbleibenden Taschen ungefähr der Breite der Datenträger (501, 502) entspricht.
  5. Umschlag gemäß Anspruch 4, wobei die Taschen bezüglich der Langseiten (102, 103) versetzt angeordnet sind.
  6. Umschlag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 oder nach Patent Nr. 10 2006 024 753.1, geeignet für den Versand auf zwei Postwegen, wobei der Verschlusslaschenabschnitt (300) an seiner Kurzseite (304) eine Kantenlänge aufweist, die ungefähr der Kantenlänge der Kurzseite (104) des Rückseitenabschnitts (100) entspricht; sich das erste Klebemittel (310) auf dem Verschlusslaschenabschnitt (300) in der Nähe derjenigen Seite (302) befindet, die der Seite (303), an der der Verschlusslaschenabschnitt (300) mit dem Rückseitenabschnitt (100) verbunden ist, gegenüber liegt; der Vorderseitenabschnitt (200) mit einem zweiten Klebemittel (211) versehen ist, das sich parallel zu den Langseiten (202, 203) des Vorderseitenabschnitts (200) erstreckt, und das in einem Zustand, in dem der Verschlusslaschenabschnitt (300) auf dem Vorderseitenabschnitt (200) zum Liegen kommt, zwischen dem ersten Klebemittel (310) und der Seite (203) des Vorderseitenabschnitts (200) angeordnet ist, die derjenigen Seite (202), an der der Vorderseitenabschnitt (200) mit dem Rückseitenabschnitt (100) verbunden ist, gegenüber liegt; und der Verschlusslaschenabschnitt (300) mit zwei Perforationslinien (312, 313) versehen ist, die sich in einem Zustand, in dem der Verschlusslaschenabschnitt (300) auf dem Vorderseitenabschnitt (200) zum Liegen kommt, parallel zu den Klebemitteln (310, 211) über den Verschlusslaschenabschnitt (300) erstrecken und jeweils auf derjenigen Seite eines Klebemittels (310, 211) angeordnet sind, die dem anderen Klebemittel (211, 310) zugewandt ist.
  7. Umschlag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 oder nach Patent Nr. 10 2006 024 753.1, geeignet für den Versand auf zwei Postwegen, wobei der Verschlusslaschenabschnitt (300) an seiner Kurzseite (304) eine Kantenlänge aufweist, die größer ist als die Kantenlänge der Kurzseite (104) des Rückseitenabschnitts (100); sich das erste Klebemittel auf dem Rückseitenabschnitt (100) in der Nähe der Seite (102), an der der Vorderseitenabschnitt (200) mit dem Rückseitenabschnitt (100) verbunden ist, befindet; der Vorderseitenabschnitt (200) mit einem zweiten Klebemittel (211) versehen ist, das sich parallel zu den Langseiten (202, 203) des Vorderseitenabschnitts (200) erstreckt; und der Verschlusslaschenabschnitt (300) mit zwei Perforationslinien (312, 313) versehen ist, die sich in einem Zustand, in dem der Verschlusslaschenabschnitt (300) auf dem Vorderseitenabschnitt (200) zum Liegen kommt, parallel zu den Klebemitteln (211) über den Verschlusslaschenabschnitt (300) erstrecken, die eine Perforationslinie (313) auf der Seite des zweiten Klebemittels (211) angeordnet ist, die dem ersten Klebemittel zugewandt ist, und die andere Perforationslinie (312) auf der Seite des ersten Klebemittels angeordnet ist, die dem zweiten Klebemittel (211) abgewandt ist.
  8. Umschlag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Zwischenwand aus Papier besteht.
  9. Gegenstand nach Patent Nr. 10 2006 024.753.1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Abschnitt aus Vorderseitenabschnitt (200), Rückseitenabschnitt (100) oder Verschlusslaschenabschnitt (300) ein Faden (220) angebracht ist, der sich parallel zu einer Langseite (202), an der der eine Abschnitt (200) mit einem anderen Abschnitt aus Vorderseitenabschnitt (200), Rückseitenabschnitt (100) oder Verschlusslaschenabschnitt (300) verbunden ist, erstreckt.
  10. Umschlag gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (220) im geschlossenen Zustand des Umschlages auf der Innenseite des Umschlages angebracht ist.
  11. Umschlag gemäß den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (220) auf dem Vorderseitenabschnitt (200) angebracht ist.
  12. Umschlag gemäß den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (220) in einem Abstand kleiner als 1 cm zu der Langseite (202) angebracht ist.
  13. Umschlag gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei anstelle mindestens einer der Perforationslinien (312, 313) ein Faden (220) auf der dem Vorderseitenabschnitt zugewandten Seite des Verschlusslaschenabschnitts angebracht ist.
  14. Umschlag gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Abschnitt, auf dem der Faden (220) angebracht ist, an einem Ende des Fadens eingeschnitten ist.
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