AT507462B1 - Mehrzweckkarten kombiniert mit einschubkarten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft Mehrzweckkarten kombiniert mit Einschubkarten aus denen Faltkuverts und Kartenbriefe entstehen. Im e-mail Zeitalter kam man vom Briefe schreiben weitgehend ab. Nur das Versenden von Urlaubs- und Glückwunschkarten erfreut sich noch großer Beliebtheit. Die Erfindung betrifft eine waag- oder senkrechte Aneinanderreihung einer ungeraden Zahl von ein- oder beidseitig leeren, bedruckten, mit Zeichnungen, Bildern oder Werbung versehenen Karten, die sich entweder entlang vorhandener Perforationen oder Einritzungen im Papier voneinander trennen lassen, oder aufgefaltet eine Reihe von Urlaubsmotiven, Comics etc. darstellen bzw. als Werbeschreiben der Briefe Verwendung finden. Sie lassen sich infolge Vorhandenseins seitlicher Papierlaschen, durch Falten entlang von Perforationen oder eingeritzten Linien zu einem Briefumschlag formen und eignen sich nach Verklebung laut Vorlage nicht nur als Kuverts für den Postversand von Karten oder Briefen, sondern durch Einlegen zusätzlicher Einzel- oder Doppelkarten auch für Bestellungen, Fragebögen, Gutscheine, Gewinnverständigungen bei Verlosungen und Preisausschreiben, Rückantworten etc.
Description
österreichisches Patentamt AT507 462B1 2010-08-15
Beschreibung
STAND DER TECHNIK
[0001] Bisher können Papierbogen mit seitlichen Laschen zwar verklebt oder durch verschieden große Schlitze gesteckt werden, um einen Briefumschlag daraus zu formen. Das geschieht oft auf umständliche, zeitraubende und kostspielige Weise. Vor allem ist es unmöglich, einzelne Karten einer anderen Verwendungsart zuzuführen, da jedes Zukleben unweigerlich zu kleineren oder größeren Beschädigungen führt. Andererseits sieht ein Briefumschlag mit sichtbar aufgeklebten Papierlaschen nicht gut aus, speziell nicht wie Ansichts- oder Glückwunschkarten. Solche Ausführungsarten haben sich daher nicht bewährt, auch nicht für Briefsendungen. Dreiseitig zugeklebte, harmonikaähnliche Papierbogen in stärkerer Ausführung können außerdem nur dann entlang perforierter Seitenkanten hündisch aufgerissen werden, wenn sie aus wenigen Blättern bestehen.
BEKANNT SIND BEREITS FOLGENDE DRUCKSCHRIFTEN
[0002] D1: US 3 946 938 A (Kranz) vom 30. März 1976 (Fig. 1, Spalten 2-3) [0003] D2: US 1 948 290 A (Dygert et al.) v. 20. Feber 1934 (Fig. 1,6,9, Seite 1, Zeile 90,Seite 2
Zeile 134) [0004] D3: GB 191 510 010 A (Lembessis) vom 10. Juli 1916 (Fig. 1, Seiten 1-2) [0005] D4: GB 2 269 803 A (Smurfit Ltd) vom 23. Feber 1994 (Fig. 1,10, Seiten 3-6)
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, entweder etliche Ansichts-Glückwunsch-Weihnachts- oder Neujahrskarten einzeln an verschiedene Empfänger zu schicken, oder Werbebotschaften, Warenanbote, Preislisten oder Teilnahmescheine an Gewinnspielen in erfindungsgemäß aus den Karten entstehende Umschläge so unterzubringen, daß sie als Briefe verschickt werden können. Bei Werbeaussendungen kann die innere Hälfte der Doppelkarte oder eine zusätzliche Einschubkarte als Antwort- oder Bestellkarte mit aufgedruckter Adresse der aussendenden oder werbenden Firma zurückgeschickt werden, wobei man nur die Anzahl der georderten Artikel, deren Preis und den Namen des Käufers einfügt und erforderliche Briefmarken auf dieser Karte klebt. Schließlich können einzelne dieser Einschubkarten auch Gewinnkarten bei Preisausschreiben darstellen.
[0007] Bei einem anderen Verwendungszweck erhält man von jedem Kartenbriefpäckchen mit mehreren Mehrzweckkarten jede einzelne durch Abriss bei der vorgesehenen Perforation ohne Beschädigung, da bei der erfindungsgemäßen Verklebung zwischen dem oberen Adressteil der eingeschobenen Doppelkarte und den umgebogenen insgesamt vier seitlichen Lappen an der untersten und obersten Karte des Päckchens nur diese mit Klebstoff in Kontakt kommen. Die so hergestellten verschiedenartigen Karten lassen sich daher preisgünstiger hersteilen als gelegentlich im Handel erhältliche mehrere aneinander gefaltete Karten, die meist weder attraktiv sind noch gute Qualität aufweisen. Keinesfalls aber zusätzlich eine besondere Überraschung durch eine separate Einlage, z.B. Gutschein, bieten.
[0008] Schließlich erzielt man mit diesen neuartigen „Kartenbriefen" eine weiteren außergewöhnlichen Effekt, wenn man zur erfindungsgemäßen Normalausführung nur um wenige Millimeter kleinere oder größere Mehrfach- und Mehrzweckkarten, die sich in der Art der Russischen Puppen gleichfalls in die erfindungsgemäß entwickelten Briefumschläge stecken lassen, herstellt, die als Überraschung für die Empfänger dieser dünnen Päckchen oder als Preise bei einem Gewinnspiel dienen können.
LÖSUNG DER GESTELLTEN AUFGABE
[0009] Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die angestrebte Kombination zwischen Karte und 1/5 österreichisches Patentamt AT507 462B1 2010-08-15
Brief und zwischen Briefumschlag und Briefinhalt auf einfachste Art und Weise und ohne all zu große zusätzliche Ausgaben für Papierverschnitt und Verklebung möglich wird und sich verschiedenartige Verwendungszwecke ergeben, ohne etliche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, die bisher bei annähernd ähnlichen aber nicht praktikablen Vorschlägen in Kauf genommen werden mussten.
KURZBESCHREIBUNG DER NACHFOLGENDEN ZEICHNUNGSFIGUREN
[0010] In Zeichnung Blatt 1 ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt die Fig. 1 die Draufsicht auf einen dreiteiligen Typ der erfindungsgemäßen Mehrzweckkarten, auf dem drei gleichgroße Karten mit den Nummern 1 bis 3 bei den strichlierten Linien 7 und 8 eine Faltungs- oder Trennungsmöglichkeit der Karten darstellen. Karte 1 weist an drei Seiten auffaltbare Lappen 4, 5 und 6 mit den strichlierten Faltungsmöglichkeiten 4a, 5a, 6a auf, Karte 3 den Lappen 10 mit Faltung 9.
[0011] Aus Fig. 2 ist das Zusammenklappen der Karten 1-3 gemeinsam mit den Lappen 5 und 10 im Schnitt dargestellt. Die strichpunktierte Linie zeigt den Einschub von Teil 11 einer Doppelkarte mit Faltung 13 und den herausstehenden Teil 12 der Einschubdoppelkarte.
[0012] Figur 3 zeigt die dargestellte Draufsicht auf eine Einschubdoppelkarte bestehend aus den durch eine Perforation oder Einritzung 13 trenn- oder faltbaren Karten 11 und 12, sowie an der Oberseite der Karte 12 den an allen Seitenrändern umlaufenden Klebestreifen 14 mit Abdeckfolie.
[0013] Figur 4 stellt die Seitenansicht der Doppelkarte 11 und 12 dar. Der Klebestreifen 14, der die Kartenhälfte 12 oben einsäumt, ist überhöht eingezeichnet, um die Zeichnung besser verständlich zu machen.
[0014] Figur 5 zeigt die zusammengefaltete Doppelkarte 11,12, mit der in der Mitte befindlichen Perforation oder Falzstelle 13 und den dazwischen befindlichen Klebestellen mit Abdeckfolie entlang allen Seitenrändern der Karte 12. Man ersieht daraus, dass sich die Kleberänder jetzt unter der gezeigten Karte 12 befinden und die Doppelkarte 11, 12 auf der linken Seite offen bleibt.
[0015] Figur 6 verdeutlicht die Draufsicht auf das Päckchen aus den zusammengefalteten Karten 1 bis 3, wobei die seitlichen Lappen 4, 5 und 6 der Karte 1 sowie der Lappen 10 der Karte 3 umgeklappt auf der obersten Karte, in dieser Beispiel Karte 3, zu liegen kommen. Dadurch erleiden die einzeln als Ansichts-, Glückwunsch-, Einladungs-, Werbe- oder ganz gewöhnliche Postkarten keine Beschädigungen durch Klebstoffe.
[0016] Figur 7 zeigt einen Querschnitt durch das zusammengefaltete Päckchen, wobei die übereinanderliegenden Karten 1-3 der besseren Kenntlichkeit wegen einen übergroßen Zwischenraum aufweisen, damit man sieht, wie die strichpunktierte, gefaltete Doppelkarte 11, 12 eingeführt und der Kleberand 14 mit den umgeklappten Lappen 4, 5, 6 und 10 verbunden wird. Die oberste Karte 12 deckt somit das gesamte Päckchen ab. Zwischen Karte 2 und Einschubkarte 11 bleibt ein dünner Schlitz offen.
[0017] Figur 8 entspricht Figur 7, wenn der Papierstreifen mit den drei Karten 1-3 noch um weitere zwei Karten 15 und 16 verlängert und zusammengefaltet wird und eine zusätzliche, strichlierte Einschubkarte 17 hinzukommt.
[0018] Die Erfindung betrifft ein- oder zweiseitig bedruckte Mehrzweckkarten mit einer ungeraden Zahl von markierten Rechtecken in etwa Ansichtskartengröße, die bei der ersten "Karte" drei seitliche, bei der letzten eine Lasche, sowie verschiedene Perforationen oder Einritzungen für das Falten und gegebenenfalls Abtrennen von einzelnen Karten auf weisen. Diese werden zu einem Stoß gleichgroßer Karten zusammengeklappt Danach schiebt man in einen offenen Schlitz, der sich zwischen der untersten und zweituntersten Karte an einer Breit- oder Längsseite ergibt, die Hälfte einer ohne Klebstoff behandelten, gefalteten, Doppelkarte ein. Auf der Unterseite der sich durch das Zusammenlegen der Karten ergebenden, aus dem Päckchen herausragenden zweiten Doppelkartenhälfte, sind alle vier Seitenränder mit einem Kleberand, der 2/5
Claims (5)
- österreichisches Patentamt AT507 462B1 2010-08-15 mit einer Schutzfolie abgedeckt ist, versehen. Sie können auch einen Klebestreifen aufweisen, wie dies bei vielen Briefumschlägen noch immer der Fall ist, dessen Klebewirkung erst nach Anfeuchten desselben entsteht. Nach Bedarf können zusätzliche Karten oder Einlagen ohne Klebestreifen ebenfalls in das Päckchen eingeschoben werden. Vor dem Postversand müssen die drei hervorstehenden Papierlaschen der untersten und eine Lasche der obersten Karte auf den Kartenstoß umgelegt und die hervorschauende Hälfte der aufgeklappten Doppelkarte nach Abziehen der Schutzfolie über dem Klebestreifen oder mittels Befeuchtung normaler Klebestreifen entlang den Rändern der Unterseite des nicht eingeschobenen Teils verklebt werden. Dadurch entsteht ein Briefumschlag samt Inhalt, der nach Adressenanführung des Empfängers und Frankierung wie jeder Brief verschickt werden kann. Der bei nebeneinander gereihten Karten auf der kurzen Seite des Briefumschlags noch offen gebliebene Spalt muss nicht zusätzlich verklebt werden, da es ohne Aufschneiden der drei verklebten Seiten nicht möglich ist, den Brief unbemerkt zu öffnen. Bei untereinander angeordneten Kartenreihen befindet sich der offen gebliebene Spalt über der untersten Längsseite. [0019] Die erfindungsgemäße verschiedenartige Mehrfachnutzung besteht darin, einzelne Karten von dem schon erwähnten längeren Streifen mit Mehrzweckkarten ohne jedwede Beschädigung abzutrennen und separat als Ansichts- oder Glückwunschkarten etc. zu versenden. Ein Teil der Doppelkarte kann an einen weiteren Empfänger gesandt der andere als Aufkleber für ein anderes Schriftstück oder Paket verwendet werden. Schließlich lassen sich mehrere dieser sogenannten „Kartenbriefe" auch in immer kleiner werdenden Größen hersteilen und ähnlich den vorgenannten zusätzlichen Karten oder Einlagen (sogenannten Einschubkarten) in die entstandenen Schlitze einführen, so dass ein Effekt wie jener der bekannten „russischen Puppen" entsteht. Patentansprüche 1. Mehrzweckkarte die vornehmlich aus einer ungeraden Zahl von durch Perforation oder Einritzungen (7,8) für das Falten und gegebenenfalls Abtrennen von mindestens drei nebeneinander angeordneten Karten (1, 2, 3) besteht, wobei die erste Karte mit drei Lappen (4,5,6), die letzte Karte mit einem anschließenden, bei einer Perforation oder Einritzung (9) aufbiegbaren Lappen (10) versehen sind, die einzelnen Karten an den Perforationslinien (7, 8) ziehharmonikaartig faltbar und die seitlichen Lappen (4,5,6) umklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (11) einer gefalteten Doppelkarte (11, 12) zwischen die Karten (2) und (3) einschiebbar ist und der allseitig an den Rändern der Unterseite mit Klebestreifen und abziehbaren Schutzstreifen (14) versehene zweite Teil (12) der Doppelkarte mit den Lappen (4, 5, 6 und 10) der Karten (1,2,3) nach dem Abziehen der Schutzstreifen verklebbar ist.
- 2. Mehrzweckkarte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass weitere Karten (17) in die Zwischenräume der einzelnen, zusammengefalteten Karten für Rückantworten, Bestellungen, Lose, Gutschriften oder als Gewinnbenachrichtigungen eingelegt sind.
- 3. Mehrzweckkarten nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengefalteten Karten und Doppelkarten entlang der Perforationen (7, 8, 9, 13) abgetrennt und einzeln versendet werden können.
- 4. Mehrzweckkarten nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der angehängten Lappen (4, 5, 6, 10) sowohl entlang der Schmalseite als auch der Breitseite der Karte (1) genügend groß zum Überlappen aller Einschubkarten und gefalteten Karten ist.
- 5. Mehrzweckkarten nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass durch geringe Vergrößerung oder Verkleinerung des ursprünglichen Kartenformats mehrere solcher Mehrzweckkartenpäckchen übereinander gestülpt werden können. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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