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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen Versandumschlag für den Versand von kreisförmigen Datenträgern wie
bspw. CDs, DVDs oder dergleichen auf zwei Postwegen.
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Hintergrund
der Erfindung
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In
den letzten Jahren hat die DVD als Datenträger zum Abspielen von Spielfilmen
oder dergleichen mehr und mehr herkömmliche Videokassetten ersetzt.
Neben geringeren Ausmaßen
und geringerem Gewicht bietet die DVD den weiteren Vorteil einer
häufigeren
Abspielbarkeit praktisch ohne Qualitätsverlust. Hieraus hat sich
ein Geschäftsmodell
von Online-DVD-Vermietdiensten etabliert, bei welchen Kunden des
Vermietdienstes DVDs auf dem Postweg zugesendet erhalten und nach
Gebrauch wieder an den Vermietdienst zurücksenden. Aus dem deutschen
Gebrauchsmuster
DE
20 2005 007 259 U1 ist ein derartiger Versandumschlag zum
Versand von kreisförmigen
Datenträgern
auf zwei Postwegen bekannt, der einen rechteckförmigen Rückseitenabschnitt, dessen kürzere Seite
(Höhe)
an den Durchmesser des kreisförmigen
Datenträgers
angepasst ist, einen an den Rückseitenabschnitt
angeformten Vorderseitenabschnitt, der mit dem Rückseitenabschnitt eine Tasche
zur Aufnahme des kreisförmigen Datenträgers bildet
sowie eine Verschlusslasche zum Verschluss des Versandumschlages
aufweist. Die Verschlusslasche ist durch eine querverlaufende Perforation
in zwei Segmente unterteilt, wobei auf der Außenseite des äußeren Segments
eine Hinsendeadresse aufgedruckt ist. Dieses äußere Segment wird vor der Rücksendung
des Versandumschlages vom Kunden mittels der Perforation entfernt
und der Versandumschlag mit dem inneren Segment der Verschlusslasche
geschlossen. Dabei kommt die auf der Außenseite des Oberseitenabschnitts
vorher aufgedruckte Rücksendeadresse
und ggf. eine Freimachungszeile zum Vorschein.
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Ein
derartiger im Gebrauchsmuster
DE 20 2005 007 259 U1 beschriebener Zweiwege-Versandumschlag
erlaubt es, die Rücksendeadresse
sowie das Rücksendeporto
bereits durch den Vermietdienst aufzudrucken, so dass der Kunde
die Rücksendeadresse
oder das Rücksendeporto
nicht aufbringen muss. Ein derartiger Zweiwege-Versandumschlag ist daher
sehr komfortabel in der Handhabung für den Kunden.
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In
der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass beim Postversand viele
der Datenträger
beschädigt werden,
was für
den Mieter ärgerlich
ist (wenn die Beschädigung
auf dem Hinweg auftritt) und für
den Vermietdienst mit finanziellen Verlusten verbunden ist. Insbesondere
auf dem Hinsendeweg durchläuft der
Umschlag bis zu sieben automatische Postsortieranlagen hintereinander,
wobei besonders die rechtsseitige Kante, die in der Sortiermaschine
die Vorderkante bildet, starken Belastungen ausgesetzt ist und die
Gefahr besteht, dass der Datenträger
an einer seitlich angebrachten Perforation aus dem Umschlag herausfällt.
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Im
Stand der Technik sind auch Versandumschläge mit einer auf der Längsseite
angebrachten Verschlusslasche bekannt. Diese haben aber den Nachteil,
dass sich bei der automatischen Postsortierung aufeinanderfolgende
Umschläge
in dem durch die Verschlusslasche am oberen Abschnitt der Vorder-
und Hinterkante des Umschlages entstehenden Schlitzes verkkeilen
und so die Verarbeitung beeinträchtigen
können.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Versandumschlag
für den Versand
von kreisförmigen
Datenträgern
auf zwei Postwegen vorzuschlagen, der für den Kunden komfortabel handhabbar
ist, stabil ist, den Daten träger auf
dem Hin- und Rücksendeweg
ausreichend schützt
und für
automatische Postsortieranlagen geeignet ist.
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Gelöst wird
die Aufgabe durch den in Anspruch 1 beschriebenen Versandumschlag
für den Versand
kreisförmiger
Datenträger
auf zwei Postwegen, aufweisend einen rechteckförmigen Rückseitenabschnitt, einen an
den Rückseitenabschnitt
angeformten Vorderseitenabschnitt, der über den Rückseitenabschnitt geklappt
und mittels seitlichen Verklebungsabschnitten mit diesem verklebt
ist, so dass sich eine Tasche mit einem oberen Entnahmespalt für den Datenträger ergibt
und dieser dadurch seitlich in seiner Position fixiert wird, eine
an den Rückseitenabschnitt
entfernbar angeformte erste seitliche Verschlusslasche zum Verschliessen
des Versandumschlags auf einem Hinsendeweg und eine zweite, kleinere
Verschlusslasche zum Verschliessen des Versandumschlags auf einem
Rücksendeweg,
wobei die erste Verschlusslasche im verschlossenen Hinsendezustand
die Vorder- und Rückseitenabschnitte vollständig abdeckt,
und an die erste Verschlusslasche eine Umknicklasche mit Verklebungsabschnitt zur
Verklebung mit der Außenseite
des Rückseitenabschnitts
angeformt ist, während
die zweite, kleinere Verschlusslasche einen Verklebungsabschnitt zum
Verschliessen des Umschlags auf dem Rücksendeweg aufweist, welcher
Verklebungsabschnitt für
den Hinsendeweg mit einer entfernbaren Schutzfolie versehen ist.
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Auf
dem Hinsendeweg ist der Umschlag derart gefaltet, dass die erste
Verschlusslasche den Vorder- und Rückseitenabschnitt vollständig abdeckt und
die Oberseite des Umschlags mit Adressaufdruck bildet, so dass der
Umschlag auf dem besonders kritischen Hinsendeweg verstärkt ist.
Die linke Kante des Umschlags ist durch eine Umknicklasche geschützt. Die
beidseitigen Klebeabschnitte verhindern eine Beschädigung der
rechten und linken Kante durch einen sich hin- und herbewegenden
Datenträger.
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Der
Umschlag erhält
dadurch insgesamt eine wesentlich höhere Steifigkeit und Stabilität, so dass
die Gefahr einer Beschädigung
von Umschlag und/oder Datenträger
auch bei einer maschinellen Verarbeitung deutlich verringert wird.
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Der
Vorderseitenabschnitt kann an die untere Kante des Rückseitenabschnitts
oder alternativ an die rechte Kante des Rückseitenabschnitts angeformt
sein.
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Die
zweite, kleinere Verschlusslasche kann an die obere Kante des Rückseitenabschnitts
oder alternativ an die obere Kante des Vorderseitenabschnitts angeformt
sein.
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Um
eine besonders hohe Stabilität
des Umschlages zu erreichen, erstreckt sich der Verklebungsabschnitt
zwischen Rückseitenabschnitt
und Vorderseitenabschnitt vorzugsweise beidseitig des Datenträgers über beinahe
die ganze Höhe
(kurze Seite) des Versandumschlags. Der Verklebungsabschnitt kann
dabei beidseitig symmetrisch angeordnet sein, so dass der Datenträger in der
Mitte des Umschlags fixiert ist.
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Gemäß einer
Variante der Erfindung ist die Höhe
des Versandumschlags größer als
der Durchmesser des Datenträgers
und der Verklebungsabschnitt zwischen Rückseitenabschnitt und Vorderseitenabschnitt
umfasst den Datenträger
an seiner unteren Seite vollständig.
Dadurch wird der Umschlag an seiner Unterseite weiter verstärkt.
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Vorzugsweise
ist auf der Außenseite
der ersten Verschlusslasche eine Hinsendeadresse ggf. mit einem
Freimachungsvermerk und auf der Außenseite des Vorderseitenabschnitts
eine Rücksendeadresse
mit Freimachungsvermerk angebracht.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail erläutert.
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1 zeigt
den Zuschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Versandumschlags.
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2a zeigt
die Vorderseite des Versandumschlags von 1 im verschlossenen
Hinsendezustand.
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2b zeigt
die Rückseite
des Versandumschlags von 2a.
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3 zeigt
den Versandumschlags der 1 und 2 im
geöffneten
Zustand.
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4 zeigt
schematisch die Entfernung der Verschlusslasche von dem in 3 gezeigten
Versandumschlag.
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5a zeigt
die Vorderseite und 5b die Rückseite des Versandumschlags
der 1 bis 4 im verschlossenen Rücksendezustand.
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6 zeigt
den Zuschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Versandumschlags.
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7 zeigt
den Versandumschlags von 6 im geöffneten Zustand.
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8a zeigt
die Vorderseite und 8b die Rückseite des Versandumschlags
der 6 und 7 im verschlossenen Rücksendezustand.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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1 zeigt
den Zuschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Versandumschlags.
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Der
insgesamt mit 20 bezeichnete Versandumschlag weist einen
Rückseitenabschnitt 22 und
einen an dessen Unterkante daran angeformten Vorderseitenabschnitt 21 auf,
der über
den Rückseitenabschnitt 22 geklappt
wird und eine Tasche für
den zu versendenden Datenträger 10 (CD,
DVD, Blu-Ray Disc etc.) mit einem Entnahmeschlitz 35 bildet,
der beispielsweise in 3 gezeigt ist. Vorder- und Rückseitenabschnitt
werden über
Verklebungsabschnitte 25 miteinander verklebt, um den Datenträger in seiner
lateralen Position zu fixieren. Dadurch kann ein Hin- und Herrutschen
des Datenträgers
sowie eine damit verbundene Beschädigung des Umschlags vermieden
werden. Zur Versteifung der rechten und linken Kanten des Umsachlags
ist der Verklebungsabschnitt vorzugsweise beidseitig ausgebildet und
erstreckt sich vorzugsweise bis fast an den oberen Rand des Umschlags.
Eine mittige Position des Datenträgers kann aus Gründen der
guten Stapelbarkeit besonders vorteilhaft sein.
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An
den Rückseitenabschnitt 22 ist über eine Perforation
oder Materialschwächung 29b eine
erste Verschlusslasche 23 entfernbar angeformt, die den Versandumschlag
in seinem Hinsendezustand verschließt, indem eine an die Verschlusslasche
wiederum vorzugsweise über
eine Perforation 29a angeformte Umknicklasche 33 mittels
Verklebungsabschnitt 33a mit der Außenseite des Rückseitenabschnitts 22 verklebt
wird. An der oberen Kante des Rückseitenabschnitts 22 ist
eine zweite Verschlusslasche 32 mit Verklebungsabschnitt 32a angeformt, um
den Umschlag 20 für
den Rückversandweg
zu verschließen.
Auf dem Hinsendeweg ist der Verklebungsabschnitt 32a durch
eine nicht dargestellte Schutzfolie abgedeckt.
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Die
Vorderseite des Versandumschlags im geschlossenen Hinsendezustand
ist in 2a und die Rückseite in 2b gezeigt.
Auf der in 2a gezeigten Vorderseite befindet
sich die Hinsendeadresse 26 sowie ein Freimachungsvermerk 27.
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3 zeigt
das erste Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Versandumschlags
in geöffnetem
Zustand, nachdem der Kunde die Verschlusslasche an der Perforation 29a zur
Umknicklasche geöffnet
hat. Der Datenträger 10 kann über den
Schlitz 35 problemlos aus der Datenträgertasche entnommen werden.
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Zum
Zurücksenden
des Versandumschlags reißt
der Kunde wie in 4 angedeutet die erste Verschlusslasche 23 an
der Perforation 29b ganz ab, entfernt die Schutzfolie vom
Verklebungsabschnitt 32a der zweiten Verschlusslasche 32 und
verklebt den Verklebungsabschnitt mit der Außenseite des Vorderseitenabschnitts 21.
Der so verschlossene Rücksendeumschlag
ist in 5a von vorne und in 5b von
hinten dargestellt. Man erkennt gut die verklebte Verschlusslasche 32 auf
der Vorderseite und die auf dem Umschlag verbliebene Umknicklasche 33 auf
der Rückseite,
die, obwohl zum Verschließen
des Umschlags nicht erforderlich, diesem im verschlossenen Rücksendezustand
an der besonders belasteten rechtsseitigen Vorderkante zusätzliche
Stabilität
verleiht. Die Rücksendeadresse 28 mit Freimachungsvermerk 27 ist
auf der Außenseite
des Vorderseitenabschnitts 21 bereits angebracht, so dass
diese der Kunde nicht mehr anbringen muß.
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6 zeigt
den Zuschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Versandumschlags,
der sich von dem in den 1 bis 5 gezeigten
Ausführungsbeispiel
dadurch unterscheidet, dass die zweite, für den Rücksendeweg vorgesehene Verschlusslasche 32 nicht
an den Rückseitenabschnitt 22,
sondern an den Vorderseitenabschnitt 21 angeformt ist.
Dies ist besonders gut in der perspektivischen Detaildarstellung
in 7 zu erkennen. Der Entnahmeschlitz 35 für den Datenträger 10 befindet sich
dann am oberen Ende des Umschlags. Die zweite Verschlusslasche 32 ist
wiederum mit einem Verklebungsabschnitt 32a versehen, der
auf dem Hinsendeweg mit einer nicht dargestellten Schutzfolie abgedeckt
ist. Im verschlossenen Hinsendezustand unterscheidet sich das zweite
Ausführungsbeispiel nicht
von dem in den 2a, b gezeigten ersten Ausführungsbeispiel.
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7 zeigt
das zweite Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Versandumschlags
in geöffnetem
Zustand, nachdem der Kunde die Verschlusslasche an der Perforation 29a zur
Umknicklasche geöffnet
hat. Der Datenträger 10 kann
wiederum über den
Schlitz 35 aus der Datenträgertasche entnommen werden.
Zum Zurücksenden
des Versandumschlags reißt
der Kunde wie beim ersten Ausführungsbeispiel
die erste Verschlusslasche 23 an der Perforation 29b ab,
entfernt die Schutzfolie vom Verklebungsabschnitt 32a der
zweiten Verschlusslasche 32 und verklebt den Verklebungsabschnitt
in diesem Fall mit der Außenseite
des Rückseitenabschnitts 22. Der
so verschlossene Rücksendeumschlag
ist in 8a in Vorderseitenansicht und
in 8b in Rückseitenansicht
dargestellt. Man erkennt gut die verklebten Verschlußlaschen 32 und 33 auf
der Rückseite
des Umschlags.
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Die
vorliegende Erfindung schlägt
so einen Zweiwege-Versandumschlag vor, der sehr stabil ist, den
zu versendenden Datenträger
sicher vor Beschädigungen
schützt,
einfach für
den Kunden handhabbar und in automatisierten Postversandanlagen verarbeitbar
ist.