DE202005019161U1 - Versandumschlag für Datenträger mit Fensterabschnitt - Google Patents

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Abstract

Versandumschlag für den Versand eines Datenträgers, aufweisend einen Fensterabschnitt (50), durch welchen eine Kennzeichnung (51) des im Versandumschlag (20) befindlichen Datenträgers (10) von außen sichtbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Versandumschlag für den Versand von Datenträgern, beispielsweise kreisförmigen Datenträgern wie CDs, DVDs oder dergleichen auf einem oder auf zwei Postwegen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren hat die DVD als Datenträger zum Abspielen von Spielfilmen oder dergleichen mehr und mehr herkömmliche Videokassetten ersetzt. Neben geringeren Ausmaßen und geringerem Gewicht bietet die DVD den weiteren Vorteil einer häufigeren Abspielbarkeit praktisch ohne Qualitätsverlust. Hieraus hat sich ein Geschäftsmodell von Online-DVD-Vermietdiensten etabliert, bei dem Kunden des Vermietdienstes DVDs auf dem Postwege zugesendet erhalten und nach Gebrauch durch den Kunden wieder an den Vermietdienst zurückgesendet werden.
  • Für den Massenversand derartiger Datenträger wie DVDs an verschiedene Kunden wird zunächst die (Online-) Bestellung des Kunden entgegengenommen, die DVD aus dem Lager geholt und manuell in einen Umschlag gelegt, der an den bestellenden Kunden adressiert ist. Der kritische und fehleranfällige Verarbeitungsschritt beim Massenversand der Datenträger ist dabei die richtige Zuordnung von Datenträger und Kundenadresse. Es muss somit sichergestellt werden, dass der Kunde jeweils tatsächlich die von ihm bestellte DVD erhält. Während die Adressierung der Versandumschläge mittels einer Kundendatenbank vergleichsweise einfach automatisiert werden kann, würde die Automatisierung der Zuordnung von DVDs zu den adressierten Versandumschlägen sowie eine automatisierte Kuvertierung ein ein hardware- und softwaretechnisch sehr aufwändiges Logistiksystem erfordern, das ausgehend von einem Kundenauftrag den Versandumschlag adressiert, die DVD aus dem Lager entnimmt, in den richtigen adressierten Kundenumschlag einpackt, diesen verschließt und zum Versand fertigmacht.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Versandumschlag, der eine einfachere und sicherere Handhabung des individuellen Versandes von Datenträgern an eine Vielzahl von Adressaten erlaubt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Versandumschlag für den Versand von Datenträgern vorzuschlagen, der einen einfachen und automatisierten Versand bestimmter Datenträger an unterschiedliche Adressaten ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Versandumschlag für den Versand von Datenträgern vorzuschlagen, der eine Reduzierung der Fehlerquote bei der Zuordnung von zu versendenden Datenträgern zu den jeweils zugehörigen Adressaten ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe. durch einen Versandumschlag für den Versand von Datenträgern, der einen Fensterabschnitt aufweist, durch welchen eine Kennzeichnung des im Umschlag befindlichen Datenträgers von außen sichtbar ist.
  • Dadurch wird es möglich, den Datenträger bereits bei der Einlagerung mit einem nicht adressierten Versandumschlag zu kuvertieren und im Versandumschlag zu lagern. Bei Eingang eines Versandauftrages wird der in der Versandhülle befindliche Datenträger automatisiert aus dem Lager entnommen, mittels eines Lesegeräts die Kennzeichnung des Datenträgers durch den Fensterabschnitt hindurch erfasst und kontrolliert und dann die Versandadresse ebenfalls automatisiert auf den Umschlag aufgedruckt. Die automatisierte Handhabung des Datenträgers im Versandumschlag ist erheblich einfacher als die eines unverpackten (oft kreisförmigen) Datenträgers, dessen Beschädigung vermieden werden muss. Durch die Erfassungsmöglichkeit des Datenträgers per Lesegerät unmittelbar vor der Adressierung des Versandumschlages kann die Fehlerquote der Zuordnung von Datenträger und Adressat minimiert werden. Insgesamt ist es so möglich, den individuellen Versand von Datenträgern zu optimieren.
  • Der Fensterausschnitt kann dabei durch eine Öffnung im Umschlag oder durch einen Umschlagsabschnitt aus transparentem Material gebildet werden. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Kennzeichnung des Datenträgers durch den Fensterabschnitt erkennbar ist.
  • Der Fensterabschnitt kann entsprechend der Form der Datenträger-Kennzeichnung ausgebildet sein, beispielsweise rechteckförmig.
  • Bei der Kennzeichnung des Datenträgers handelt es sich vorzugsweise um eine maschinenlesbare Kennzeichnung, beispielsweise einen 1D- oder 2D- Barcode. Durch die Kennzeichnung sollte der Datenträger identifizierbar sein.
  • Die Datenträger-Kennzeichnung kann auf dem Datenträger selbst oder auch auf einer Innenhülle zum Schutz des Datenträgers angebracht sein. Die Kennzeichnung muss immer so angeordnet sein, dass sie durch den Fensterabschnitt von außen lesbar ist.
  • Der Versandumschlag kann für den Versand auf zwei Postwegen ausgebildet sein. Dabei kann eine zweiteilige Verschlusslasche vorgesehen sein, wobei auf der Außenseite eines durch eine Perforation abtrennbaren Abtrennteils der Verschlusslasche eine Hinsendeadresse aufgedruckt ist und auf einem nach Entfernung des Abtrennteils freiliegenden Umschlagsabschnitt eine Rücksendeadresse sichtbar wird. Dadurch wird eine einfache Handhabung des Rücksendeumschlags durch den Kunden ermöglicht. Dieser entfernt zur Rücksendung einfach den Abtrennteil der Verschlusslasche, klebt den Umschlag wieder zu und wirft den vorfrankierten Umschlag in den nächsten Briefkasten zur Rücksendung zum Vermietdienst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail erläutert.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Versandumschlages in geöffnetem Zustand.
  • 2 zeigt die Vorderseite des Versandumschlages von 1 in geschlossenem Hinsendezustand.
  • 3 zeigt die Vorderseite des Versandumschlages der 1 und 2 in geschlossenem Rücksendezustand.
  • 4 zeigt die Rückseite eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Versandumschlages.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Versandumschlages in geöffnetem Zustand. Der mit 20 bezeichnete Versandumschlag hat insgesamt eine Rechteckform, wobei die Schmalseite (Höhe des Umschlages) an die Maße des zu versendenden Datenträgers, bspw. einer CD, DVD, DVD-Rom, Blue-Ray-Disc oder dergleichen angepasst ist derart, dass der beispielsweise kreisförmige Datenträger bei geschlossenem Versandumschlag wenige Millimeter Spiel in Querrichtung des Umschlages, d. h. von oben nach unten hat.
  • Der Umschlag bestehend aus einem geeigneten Material wie etwa Papier oder Verbundmaterial oder Tyvek weist einen Rückseitenabschnitt 21 auf, an den ein Vorderseitenabschnitt 22 und gegenüberliegend ein Verschlusslaschenabschnitt 23 angeformt ist. Der Vorderseitenabschnitt 22 bildet mit dem Rückseitenabschnitt 21 eine taschenförmige Öffnung für den zu versendenden Datenträger 10. Der Vorder seitenabschnitt 22 kann auf beiden Seiten des Datenträgers 10 mit dem Rückseitenabschnitt 21 verklebt sein, um den Datenträger sicher in seiner Position zu fixieren und den Versandumschlag insgesamt stabiler und steifer zu machen. In dem in 13 gezeigten Ausführunsgsbeispiel weist die Verschlusslasche 23 einen Fensterabschnitt 50 auf, der als bspw. rechteckförmige Öffnung ausgebildet sein kann. Die Öffnung kann ähnlich wie bei einem Fenster-Briefumschlag mit transparentem Material geschlossen werden oder alternativ einfach offen bleiben. Durch die Öffnung 50 wird in geschlossenem Zustand des Versandumschlages (siehe 2 und 3) eine Kennzeichnung 51 des Datenträgers 10 sichtbar. Die Kennzeichnung ist vorzugsweise maschinenlesbar und kann bspw. wie in den 1-4 illustriert als 1D-Barcode ausgebildet sein. Andere Kennzeichnungsmöglichkeiten wie ein 2D-Barcode, ein Hologramm etc. sind im Rahmen der Erfindung jedoch ebenfalls möglich. Vorzugsweise identifiziert die Kennzeichnung 51 den Datenträger eindeutig, enthält bspw. Titel, Verleiher, Format, Sprache(n) und andere Informationen eines auf einer DVD gespeicherten Kinofilms.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt ist die Kennzeichnung 51 durch den Fensterabschnitt 50 von außen her lesbar, insbesondere maschinenlesbar. Dadurch kann der Datenträger 10 unmittelbar beim Eingang bei einem Vermietdienst oder einem anderen Versender in einen neutralen, noch nicht adressierten Versandumschlag eingepackt werden. Der Versandumschlag lässt sich im Lager erheblich leichter und ohne Beschädigung des Datenträgers handhaben als der Datenträger selbst. Bei Eingang eines Versandauftrages wird der in dem Versandumschlag befindliche Datenträger mittels der durch den Fensterabschnitt 50 sichtbaren Kennzeichnung 51 durch ein geeignetes Lesegerät erfasst, automatisch der Versandstelle zugeführt und der Umschlag dort mit der Adresse des Bestellers bedruckt. Um die Zuordnungssicherheit zu erhöhen und Fehler zu minimieren und praktisch auszuschließen ist es aufgrund des Fensterabschnitts 50 leicht möglich, direkt vor dem Versand zur Kontrolle erneut die Identität des Datenträgers maschinell durch ein Lesegerät zu überprüfen.
  • Bei dem in den 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kennzeichnung 51 durch einen auf der Vorderseite des Versandumschlages 20 angeordneten Fensterabschnitt 50 sichtbar. Alternativ ist es jedoch genauso möglich, den Fensterabschnitt 50 auf der Rückseite des Umschlages 20 anzuordnen wie in 4 gezeigt ist. Der Datenträger muss dann lediglich so im Umschlag angeordnet sein, dass die Datenträger-Kennzeichnung 51 durch das auf der Rückseite des Umschlages angeordnete Fenster 50 sichtbar ist. Wie erwähnt kann die Kennzeichnung 51 entweder auf dem Datenträger selbst oder auf einer Innenhülle angeordnet sein, in der sich der Datenträger befindet.
  • Für den Versand auf zwei Postwegen hin zum Kunden und wieder zurück zum Versender kann der Versandumschlag 20 wie in den 13 ausgebildet sein. Andere Konfigurationen sind im Rahmen der Erfindung jedoch ebenfalls möglich.
  • Bei dem in 13 gezeigtem ersten Ausführungsbeispiel weist der Versandumschlag 20 einen Verschlusslaschenabschnitt 23 auf, der durch eine Abreißperforation 33 in einen oberen Abschnitt 23a und einen unteren Abschnitt 23b aufgeteilt ist. Ein Klebeabschnitt 31 ist zum Verkleben des oberen Verschlusslaschenabschnitts 23a und ein Klebestreifen 32 zum Verkleben des unteren Verschlusslaschenabschnitts 23b mit dem Vorderseitenabschnitt 22 vorgesehen.
  • 2 zeigt die Vorderseite des ersten Auführungsbeispiels des verschlossenen Versandumschlages für den Hinweg zum Kunden und 3 für den Rücksendeweg vom Kunden zurück an den Vermietdienst. Auf der Außenseite des oberen Teilabschnitts 23a des Verschlusslaschenabschnitts befindet sich ein Freimachungsaufdruck 27 für die Hin- und Rücksendung und auf dem unteren Teilabschnitt (Abreißabschnitt) ein Adressfeld 26a für die Hinsendeadresse mit Freimachungszeile 27a.
  • Zum Zurücksenden des Umschlages entfernt der Kunde nach Genuss der auf dem Datenträger 10 gespeicherten Information den Abreißabschnitt 23b, wodurch wie in 3 gezeigt die Rücksendeadresse 28 ggf. mit Freimachungsaufdruck 27b zum Vorschein kommt. Der Umschlag wird in dem in 3 gezeigten Zustand mittels Klebestreifen 31 verschlossen und in einen Briefkasten oder dergleichen zur Rücksendung geworfen.
  • Der erfindungsgemäße Versandumschlag ermöglicht so durch den Fensterabschnitt 50 in geschlossenem Zustand eine Identifizierung des Datenträgers 10 mittels der Kennzeichnung 51. Dadurch kann der sich im Umschlag befindliche Datenträger identifiziert und auf einfache und beschädigungsfreie Art und Weise maschinell gehandhabt werden. Außerdem ist beim Aufdrucken der Adresse des Adressaten eine Überprüfung der Zuordnung von Datenträger und Adressat und damit eine Verringerung von Zuordnungsfehlern möglich.

Claims (11)

  1. Versandumschlag für den Versand eines Datenträgers, aufweisend einen Fensterabschnitt (50), durch welchen eine Kennzeichnung (51) des im Versandumschlag (20) befindlichen Datenträgers (10) von außen sichtbar ist.
  2. Versandumschlag nach Anspruch 1, wobei der Fensterabschnitt (50) durch eine Öffnung im Umschlag (20) gebildet wird.
  3. Versandumschlag nach Anspruch 1, wobei der Fensterabschnitt (50) durch einen aus transparentem Material ausgebildeten Umschlagsabschnitt gebildet wird.
  4. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Fensterabschnitt (50) rechteckförmig ist.
  5. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Kennzeichnung (51) des Datenträgers (10) maschinenlesbar ist.
  6. Versandumschlag nach Anspruch 5, wobei die Kennzeichnung (51) des Datenträgers (10) ein eindimensionaler oder zweidimensionaler Barcode ist.
  7. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Datenträger (10) durch die Kennzeichnung (51) identifizierbar ist.
  8. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Kennzeichnung (51) des Datenträgers (10) auf demselben angebracht ist.
  9. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1–7, wobei eine Innenhülle für den Datenträger vorgesehen ist, auf welcher Innenhülle die Kennzeichnung (51) des Datenträgers (10) angebracht ist.
  10. Versandumschlag nach einem der Ansprüche 1–9, welcher Versandumschlag (20) für den Versand des Datenträgers (10) auf zwei Postwegen ausgebildet ist.
  11. Versandumschlag nach Anspruch 10, aufweisend eine zweiteilige Verschlusslasche (23), wobei auf der Außenseite eines durch eine Perforation (33) abgetrennten Abreißteils (23b) der Verschlusslasche (23) eine Hinsendeadresse (26) aufgedruckt ist und auf einem nach Entfernung des Abreißteils (23b) freiliegenden Umschlagsabschnitt eine Rücksendeadresse (28) sichtbar wird.
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