DE4311308C2 - Mehrteiliger Schutzeinband für Bücher unterschiedlicher Größe - Google Patents

Mehrteiliger Schutzeinband für Bücher unterschiedlicher Größe

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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Schutzeinband für Bücher unterschiedlicher Größe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger mehrteiliger Schutzeinband ist aus dem DE-GM 78 04 977 bekannt geworden.
Bei diesem bekannten mehrteiligen Schutzeinband ist je­ des Schutzeinband-Teil rechteckig und zur Anpassung an die jeweilige Buchgröße gegenüber dem Bucheinband verschiebbar. Beim Gegenstand des DE-GM 78 04 977 sind konkret zwei Schutzeinband-Teile vorgesehen, welche Mittel zum Festlegen an dem jeweils anliegenden Buchdeckel des Bucheinbandes aufweisen, wobei die beiden Schutzeinband-Teile in ihrer Befestigungslage an dem Buch in einem Überlappungsbereich teilweise übereinander liegen und hier verklebt sind.
Der zweiteilige Schutzeinband gemäß des DE-GM 78 04 977 weist eine Reihe von Nachteilen auf, welche seine Verwen­ dung in der Praxis stark einschränken:
So ist es bei dem Schutzeinband gemäß des gattungsgemä­ ßen DE-GM 78 04 977 zwar möglich, die Breite des Schutzein­ bandes an die jeweilige Buchbreite anzupassen, die Höhe des Schutzeinbandes kann jedoch nicht an die gegebene Höhe des Buches angepaßt werden, da nur zwei Schutzeinbandteile vor­ handen sind, welche dann nur in einer Richtung - beim Ge­ genstand des DE-GM 78 04 977 die Breitenrichtung - gegen­ einander verschiebbar sind, um eine bestimmte Anpassung zu erzielen. Es muß daher der Schutzeinband bzw. es müssen die beiden Schutzeinband-Teile entweder genau passend zur je­ weiligen Buchhöhe beschafft werden oder aber etwas größer, und der überstehende Teil muß abgeschnitten werden.
Weiterhin ist bei dem gattungsgemäßen Schutzeinband der Nachteil gegeben, daß dieser Schutzeinband in seiner ferti­ gen Ausgestaltung, also im Gebrauch, gegenüber dem Buch bzw. dem Bucheinband nur in drei Richtungen festgelegt ist, nämlich nach links, nach rechts und nach unten. Dies des­ halb, als seitlich einzuschlagende Streifen nur an einer Seite, nämlich der Unterseite, mit dem zugehörigen Schutz­ einband-Teil verbunden sind, nach oben hin jedoch eine der­ artige Verbindung nicht vorgesehen ist. Eine derartige zweite Verbindung des umgeschlagenen Bereiches oder Strei­ fens mit dem zugehörigen Schutzeinband-Teil ist bei dem Ge­ genstand des DE-GM 78 04 977 auch gar nicht möglich, da diese zusätzliche Verbindung beim Anpassen des Schutzein­ bandes an die jeweilige Buchhöhe in der überwiegenden Mehr­ zahl der Fälle zusammen mit dem Überstand abgeschnitten werden müßte. Im Gebrauch eines mit diesem Schutzeinband eingebundenen Buches bedeutet dies, daß der Schutzeinband an den beiden oberen Eckbereichen nur ungenügend gehalten ist und beispielsweise beim Einstecken des Buches in eine Tasche, eine Schulmappe, ein eng bestelltes Regal oder der­ gleichen aufgebogen oder verschoben wird und/oder einreißt.
Schließlich ist es ein erheblicher Nachteil beim Gegen­ stand des DE-GM 78 04 9877, daß die beiden Schutzeinband- Teile unterschiedlich groß sind und hinsichtlich der Aus­ bildung der Klebestreifen auch noch unterschiedlich ausge­ staltet sind. Für einen einzigen passenden Schutzeinband benötigt man somit zwei unterschiedlich ausgeformte und di­ mensionierte Schutzeinband-Teile, was dazu führt, daß zur Abdeckung eines größeren Buchgrößen-Bereiches (z. B. DIN A5 bis DIN A3 mit Zwischengrößen), was beispielsweise drei oder vier zu berücksichtigende Buchhöhen bedeutet, ein er­ heblicher Herstellungs- und Lageraufwand betrieben werden muß.
Die vorliegende Erfindung hat es sich demgegenüber zur Aufgabe gemacht, einen mehrteiligen Schutzeinband für Bü­ cher unterschiedlicher Größe zu schaffen, der eine rasche bzw. sichere Anpassung bzw. Befestigung an dem einzubinden­ den Buch ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angebenen Merkmale.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Schutzeinband aus vier gleich großen Schutzeinband-Teilen aufgebaut, wo­ bei zwei Schutzeinband-Teile in je einem Eckbereich je eine Einstecktasche für je eine Ecke des Buchdeckels aufweisen und die beiden anderen Schutzeinband-Teile ebenfalls in je einem, zu dem Eckbereich der beiden ersten Schutzeinband Teile spiegelsymmetrischen Eckbereich je eine Einstecktasche für je eine Ecke des Buchdeckels aufweisen.
Durch die vier eckseitigen Einstecktaschen erfolgt zu­ sammen mit der Verklebung der vier Schutzeinband-Teile zu­ nächst eine unverrückbare und allseitige Fixierung des Schutzeinbandes an dem Buch.
Weiterhin kann durch das erfindungsgemäße Vorsehen von insgesamt vier Schutzeinband-Teilen eine weitaus bessere Anpassung des herzustellenden Schutzeinbandes an unterschiedliche Buch­ größen vorgenommen werden, nämlich sowohl in Breiten- als auch in Höhenrichtung des Buches.
Schließlich sind die Schutzeinband-Teile alle gleich groß und dennoch ist es hiermit möglich, eine große Band­ breite unterschiedlicher Buchbreiten und -dicken bzw. -hö­ hen abdecken zu können, ohne einen unnötig hohen Herstel­ lungs- oder Lageraufwand treiben zu müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen - oder Weiterbildungen - der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt erfolgt die Verklebung in dem Überlappungsbe­ reich durch ein Klebeband, Klebestreifen, eine Selbstver­ klebung oder Klebstoff (Anspruch 2). Besonders bevorzugt ist hierbei die Verklebung in dem Überlappungsbereich mittels einer Selbst­ verklebung (auch Anspruch 2), da hierdurch das umständliche Aufbringen von beispielsweise flüssigem Klebstoff oder das passende Ab­ schneiden von Klebebändern oder Klebestreifen entbehrlich ist.
Die Einstecktaschen sind bevorzugt zur Aufnahme unter­ schiedlich dicker Bucheinbände ausgelegt und haben hierbei insbesondere eine Taschendicke von etwa 1-3 mm (Anspruch 3). Taschen­ dicken von unter 1 mm sind in der Praxis unvorteilhaft, da Bucheinbände mit einer Dicke von unter 1 mm kaum vorkommen, und Einstecktaschen mit einer Taschen­ dicke von etwa 1 mm auch dazu neigen, beim Einbinden von Büchern mit dickeren Bucheinbänden aufzureißen. Taschen­ dicken von über 3 mm sind in der Praxis ebenfalls wenig vorteilhaft, da Bucheinband-Dicken von über 3 mm ebenfalls nur wenig vorkommen und bei einer Taschendicke von bei­ spielsweise 5 oder 6 mm ein Bucheinband mit einer Dicke von beispielsweise 2 mm nicht mehr sauber gehalten werden würde.
Die Materialdicke der Schutzeinband-Teile ist bevorzugt ähnlich derjenigen eines Schulheft-Schutzeinbandes (Anspruch 4). Dünnere Materialdicken haben insbesondere im rauhen Alltagsbetrieb, beispielsweise in der Schule, zu wenig Widerstandskraft und dickere Schutzeinband-Teile sind zu wenig flexibel und stellen einen zu hohen Widerstand beim Aufschlagen des Bu­ ches dar.
Das Material der Schutzeinband-Teile ist bevorzugt Kunststoff, Papier, Stoff, Tuch oder dergleichen (Anspruch 5), also ein Material mit hinreichender Widerstandsfähigkeit einerseits und genügend Elastizität bzw. Nachgiebigkeit andererseits. Bei der Verwendung von Kunststoffen ergibt sich der Vor­ teil, daß der Schutzeinband gegebenenfalls feucht gereinigt werden kann und bei einer Verwendung eines durchsichtigen oder transparenten Kunststoffes die Beschriftung des Buch­ rückens und/oder der Buchvorderseite sichtbar oder erkenn­ bar bleibt. Die Verwendung von Papier hat den Vorteil eines günstigen Preises und die Verwendung eines Stoffes oder ei­ nes Tuches verleiht dem eingebundenen Buch ein repräsenta­ tives Aussehen.
Ein der Erfindung entsprechendes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine verkleinerte Darstellung zweier Schutztei­ le, wobei Fig. 1a das Schutzteil für die linke obere und die rechte untere Ecke des Bucheinbandes zeigt und Fig. 1b das Schutzteil für die linke untere und rechte obere Ecke des Bucheinbandes zeigt;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte, annähernd dem Maßstab 1 : 1 entsprechende Darstellung einer Ecke eines Bucheinbandes und einer hieran festlegbaren Einstecktasche;
Fig. 3 eine dem Maßstab von Fig. 1 entsprechende Dar­ stellung, wie insgesamt vier Schutzeinband-Teile an einem einzubindenden Buch festgelegt werden; und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des fertig eingebundenen Buches.
Zum Einbinden eines Buches werden insgesamt vier Schutzeinband-Teile benötigt, nämlich zwei Schutzeinband- Teile gemäß Fig. 1a und zwei Schutzeinband-Teile gemäß Fig. 1b. Die Schutzeinband-Teile sind gemäß Fig. 1 rechteckför­ mig ausgebildet, wobei sich das Schutzeinband-Teil gemäß Fig. 1a von demjenigen gemäß Fig. 1b dadurch unterscheidet, daß bei einer Anordnung der rechteckförmigen Teile gemäß Fig. 1 sich bei dem Schutzeinband-Teil von Fig. 1a eine dreieckförmige Einstecktasche an der rechten unteren Seite befindet und das Schutzeinband-Teil gemäß Fig. 1b eine der­ artige Einstecktasche an der linken unteren Seite aufweist. Bei einer Drehung der Schutzeinband-Teile gemäß den Fig. 1a und 1b um jeweils 180° kommt die Einstecktasche in Fig. 1a links oben zu liegen und die Einstecktasche kommt in Fig. 1b rechts oben zu liegen.
Zum Einbinden eines Buches werden gemäß den Fig. 3 und 4 die insgesamt vier Schutzeinband-Teile zunächst so zu­ rechtgelegt, daß je eine Einstecktasche 1 einer Ecke eines Buches zugeordnet ist. In den Fig. 3 und 4 ist mit dem Bezugszeichen 2 je ein Schutzeinband-Teil bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 3 ist die innere Vorderseite des aufge­ schlagenen Bucheinbandes bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 4 die einzelnen Seiten des Buches in einer vertikalen, also senkrechten Stellung und mit dem Bezugszeichen 5 die innere Rückseite des aufgeschlagenen Bucheinbandes. Je eine Ein­ stecktasche 1 eines Schutzeinband-Teils 2 wird gemäß den Fig. 2 oder 3 auf die benachbarte Ecke entweder des Bucheinbandteils 3 oder des Bucheinbandteils 5 aufgescho­ ben.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ergeben sich auf­ grund der Abmessungen der Schutzeinband-Teile 2 auf der Au­ ßenseite des Bucheinbandteiles 3 und des Bucheinbandteiles 5 Überlappungsbereiche zwischen den vier Schutzeinband-Tei­ len 2. Die Überlappungsbereiche sind in Fig. 4 durch die gestrichelten Linien veranschaulicht.
Zur Lagefixierung der Schutzeinband-Teile 2 an dem ein­ zubindenden Buch bzw. dessen Bucheinband erfolgt nun eine Verklebung der Schutzeinband-Teile 2 in diesen Überlap­ pungsbereichen. Die Verklebung kann hierbei mittels Klebe­ bändern oder Klebestreifen, einem flüssigen Alleskleber und besonders bevorzugt durch eine selbstverklebende Beschich­ tung erfolgen. Aufgrund der Verklebung der Schutzeinband- Teile 2 untereinander und aufgrund der allseitigen Lage­ fixierung des so gebildeten fertigen Schutzeinbandes durch die vier Einstecktaschen 1 erfolgt eine unverrückbare Lage­ fixierung des erfindungsgemäßen Schutzeinbandes, so daß auch im rauhen Betrieb, beispielsweise bei Schulbüchern, Büchern in Bibliotheken oder dergleichen stets ein sicherer Schutz des mit dem erfindungsgemäßen Schutzeinband versehe­ nen Buches gewährleistet ist.
Wie sich unmittelbar aus der Betrachtung insbesondere der Fig. 3 und 4 ergibt, kann durch die Aufteilung des erfindungsgemäßen Schutzeinbandes in insgesamt vier Schutz­ einband-Teile 2 ein großer Bereich unterschiedlicher Buch­ größen abgedeckt werden, wobei die Bücher sowohl in der Buchhöhe als auch der Buchbreite unterschiedlich dimensio­ niert sein können bzw. eine problemlose Anpassung des er­ findungsgemäßen Schutzeinbandes an unterschiedliche Buch­ größen möglich ist. Aufgrund der insgesamt vier Schutzein­ band-Teile 2 kann nämlich eine Anpassung des fertigen, hieraus hergestellten Schutzeinbandes sowohl in Höhen- als auch in Breitenrichtung des Buches vorgenommen werden. Ist das einzubindende Buch sehr klein, ergeben sich also auf der Buchaußenseite sehr große Überlappungsbereiche zwischen den einzelnen Schutzeinband-Teilen 2, so können diese Schutzeinband-Teile 2 vor der Anbringung an dem Bucheinband gegebenenfalls jeweils an den den Einstecktaschen 1 gegen­ überliegenden Längs- und Querseiten zugeschnitten, d. h. verkürzt oder verkleinert werden. Zum schützenden Einbinden besonders großer Bücher kann gegebenenfalls die Größe der einzelnen Schutzeinband-Teile 2 anders, d. h. größer ge­ wählt werden, als die bevorzugte Größe der Schutzeinband- Teile 2, die in der Größe DIN A4 vorliegen.
Die Taschendicke der Einstecktaschen 1 beträgt bevor­ zugt etwa 1-3 mm, da sich Bucheinbände mit einer Dicke kleiner als 1 mm und einer Dicke größer als 3 mm in der Praxis weniger antreffen lassen. Die Materialdicke der Schutzeinband-Teile 2 ist ähnlich derjenigen eines üblichen Schulheft-Schutzeinbandes. Geringere Materialdicken haben unter Umständen nicht die ausreichende Widerstandsfähigkeit und höhere Materialdicken sind zu unflexibel bzw. starr.
Als Material für die Schutzeinband-Teile 2 kommt unter anderm Kunststoff, Papier, Stoff, Tuch oder dergleichen in Frage.

Claims (5)

1. Mehrteiliger Schutzeinband für Bücher unterschied­ licher Größe, wobei jedes Schutzeinband-Teil rechteckig ist und zur Anpassung an die jeweilige Buchgröße gegenüber dem Bucheinband verschiebbar ist und Mittel zum Festlegen an dem jeweils anliegenden Buchdeckel des Bucheinbandes auf­ weist und wobei die Schutzeinband-Teile in ihrer Befesti­ gungslage an dem Buch in einem Überlappungsbereich teil­ weise übereinander liegen und hier verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzeinband aus vier gleich großen Schutzein­ band-Teilen (2) aufgebaut ist, wobei zwei Schutzeinband- Teile (2) in je einem Eckbereich je eine Einstecktasche (1) für je eine Ecke des Buchdeckels (3, 5) aufweisen und die beiden anderen Schutzeinband-Teile (2) ebenfalls in je ei­ nem, zu dem Eckbereich der beiden ersten Schutzeinband- Teile (2) spiegelsymmetrischen Eckbereich je eine Einsteck­ tasche (1) für je eine Ecke des Buchdeckels (3, 5) aufwei­ sen.
2. Schutzeinband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verklebung in dem Überlappungsbereich durch Klebeband, Klebestreifen, eine Selbstverklebung oder Kleb­ stoff erfolgt.
3. Schutzeinband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstecktaschen (1) zur Aufnahme un­ terschiedlich dicker Bucheinbände ausgelegt sind und hier­ bei insbesondere eine Taschendicke von etwa 1 bis 3 mm ha­ ben.
4. Schutzeinband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Schutzein­ band-Teile (2) ähnlich derjenigen eines Schulheft-Schutz­ einbandes ist.
5. Schutzeinband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Material der Schutzeinband- Teile (2) Kunststoff, Papier, Stoff, Tuch oder dergl. ist.
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