DE19507972A1 - CD-Hülle - Google Patents

CD-Hülle

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    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine CD-Hülle gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich auf Hüllen für scheiben­ förmige Informationsträger mit digitalen Informatio­ nen. Vorzugsweise bezieht sich die Erfindung auf sol­ che Compact-Discs, die für die Unterhaltungselektro­ nik mit Daten für den visuellen oder den audiovisuel­ len Bereich belegt sind. Die Erfindung wird daher im folgenden anhand dieses Anwendungsgebietes näher erläutert.
Solche CD′s müssen gegen äußere Einwirkungen, insbe­ sondere gegen Beschädigungen ihrer codierten Fläche geschützt werden. Hierfür sieht die Erfindung eine Hülle vor, welche mindestens eine CD in einem Aufnah­ mefach schützt. Eine formschlüssige Halterung wirkt mit dem Aufnahmefach zusammen und hält die CD im wesentlichen unverrückbar fest, so daß sie keiner reibenden Beanspruchung durch die Hülle ausgesetzt ist. Der Deckel verschließt dabei das Aufnahmefach und vollendet den Schutz der CD, die mit ihrer die Information tragenden Seite nach unten im Aufnahme­ fach gehalten ist. Infolge der Anlenkung des Deckels an das Aufnahmefach kann es zum Einsetzen der CD in die formschlüssige Halterung nur zum Entnehmen der CD geöffnet und danach wieder geschlossen werden. Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß den Deckel in seiner Schließlage mit einem Verschluß zu fixieren, den der Benutzer betätigen muß, bevor er den Deckel öffnet. Dadurch wird erreicht, daß das Aufnahmefach nicht unbeabsichtigt freigelegt werden kann.
Solche CD-Hüllen müssen einerseits einwandfrei funk­ tionieren, um ihre Schutzfunktion über längere Zeiträume zu gewährleisten. Andererseits bedürfen die Hüllen der Vereinfachung, da sie in großer Zahl dem ständig voranwachsenden Vorrat an derartigen Informa­ tionsträgern benötigt werden.
CD-Hüllen mit den eingangs bezeichneten Merkmalen sind an sich bekannt. Dabei bilden das Aufnahmefach und der angelenkte Deckel eine Cassette, die aus hartgestelltem PVC hergestellt wird und dadurch mit einstückigen Scharnieren und anderen Vorrichtungen versehen werden kann. Das Aufnahmefach weist ein In­ lett auf, das seinerseits aus Kunststoff besteht und als Halterung einen pilzförmigen Vorsprung aufweist, der mit der Lochung der CD zusammenwirkt. Der Deckel­ verschluß besteht aus Rasten, deren Sitz durch Druck- oder Zugbeanspruchung einer Kante der Cassette gelöst und hergestellt werden kann.
Solche CD-Hüllen sind einerseits verhältnismäßig kostspielig, da sie in Handarbeit zusammengesetzt und etikettiert werden müssen. Sie verbrauchen anderer­ seits bei der Lagerung eines CD-Vorrates viel Platz und sind auch in der Handhabung unpraktisch, da der Werkstoff aufgrund seiner Sprödigkeit Stoß- und Schlagbeanspruchungen sowie wiederholte Betätigungen des Deckels meistens nicht ohne Beschädigungen lebenswichtiger Teile der Hülle übersteht.
Die Erfindung geht anders vor. Ihr Grundgedanke ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung besteht die Hülle aus einem falz­ baren Werkstoff, für den insbesondere ein hinreichend steifer Karton in Betracht kommt. Die Falze dienen einerseits zur Abgrenzung vorgegebener Felder des Zuschnittes, andererseits als Scharniere, mit deren Hilfe sich der Zuschnitt zusammenfalten läßt. Dadurch werden aus den Feldern Klappen, die zusammenhängen und einzeln der Halterung, dem Deckel und dem Deckel­ verschluß zugeordnet sind. Die Falze übernehmen ins­ besondere die Aufgabe von Scharnieren, die nach dem Zusammenfalten des Zuschnittes zum Öffnen und Schließen des Aufnahmefaches und zur Betätigung des Deckelverschlusses während der Nutzung der CD wieder­ holt betätigt werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie vergleichs­ weise billige Werkstoffe verwenden kann, ohne die Grundfunktionen der miteinander zusammenwirkenden Baugruppen einer geeigneten CD-Hülle in Frage zu stellen. Dazu gehören insbesondere die formschlüssige Halterung, der Deckel, der an das Aufnahmefach ange­ lenkt ist und der Deckelverschluß, der die im Aufnah­ mefach befindliche CD schützt. Die Vereinfachung, welche durch die Erfindung erreicht wird, beruht zu einem wesentlichen Teil auf der Nutzung von Falzen beim Zusammenwirken der beschriebenen Baugruppen in einem Werkstoff, der sich verhältnismäßig einfach bedrucken und etikettieren läßt. Dadurch schafft die Erfindung die Voraussetzung für eine rationelle Ver­ packung von CD′s, welche ggf. weitgehend auf Verpackungsmaschinen durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise verwirklicht man die Erfindung auf rationelle Weise, indem man das für den Zuschnitt zur Verfügung stehende Blattmaterial vollständig aus­ nutzt. Dies gelingt mit den Merkmalen des Anspruches 2 aufgrund des regelmäßigen Umrisses der aus dem Blattmaterial herausgeschnittenen Zuschnitte der zukünftigen CD-Hüllen. Die Größe der mit dem parallel zu den Zuschnittkanten angeordneten Falzen unterteil­ ten Klappen des Zuschnittes läßt sich dabei so wäh­ len, daß der kreisförmige Umriß der CD im wesentli­ chen von dem viereckigen Umriß der gleichgroßen Klap­ pen umschlossen ist. Dadurch wird die raumsparende Anordnung weiter optimiert.
Als Halterung läßt sich gemäß der Erfindung der Zuschnitt selbst verwenden, ohne daß es eines Inletts bedarf. Die dazu erforderlichen Merkmale sind Gegen­ stand des Anspruches 3. Danach läßt sich die CD form­ schlüssig zwischen zwei gegenüberliegenden Falzkanten und den Enden der miteinander zusammenwirkenden bei­ den Einschnitte halten. Das Herausnehmen und Einset­ zen der CD in diese formschlüssige Halterung ist ein­ fach und kann auch von ungeübten Personen so bewerk­ stelligt werden, daß die empfindliche, mit den Infor­ mationen versehene Seite der CD nicht berührt zu wer­ den braucht.
Der Zuschnitt läßt sich für diese Halterung ebenfalls benutzen, was Gegenstand des Anspruches 4 ist. Danach erhält die in der formschlüssigen Halterung aufgenom­ mene CD eine Polsterung durch eine der auf sich selbst zurückgefalteten Klappe, die einen Teil der Halterung bildet. Hieraus ergibt sich ein vollkomme­ ner Schutz der empfindlichen Oberfläche der CD, da diese auf dem beschriebenen Polster und nicht mehr allein auf der Innenseite einer Klappe zu liegen kommt.
Auch der Verschluß läßt sich erfindungsgemäß ohne zusätzliches Material allein mit dem Zuschnitt bewerkstelligen. Auf besonders einfache Weise gelingt dies mit den Merkmalen des Anspruches 5. Dabei wirkt die Außenseite des Aufnahmefaches, also die der CD- Halterung gegenüberliegende Seite mit dem Verschluß zusammen, sobald der Deckel geschlossen wird. Dieses Zusammenwirken ermöglichen insbesondere die Merkmale des Anspruches 6, da hierbei zwei übereinanderlegbare Klappen vorgesehen sind, welche allein durch diese Faltungsart bereits einen sicheren Verschluß bilden können, da beide Klappen zurückgefaltet werden müs­ sen, um das Aufnahmefach zu öffnen.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 den Zuschnitt in Draufsicht,
Fig. 2 die CD-Hülle nach Einsetzen der CD bei geöffnetem Aufnahmefach in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 3 die geschlossene Hülle ebenfalls in Draufsicht und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV der Fig. 3.
Die in Fig. 3 allgemein mit 1 bezeichnete CD-Hülle entsteht aus einem Zuschnitt 2, der zunächst anhand der Fig. 1 näher erläutert wird.
Der Zuschnitt ist im Grundriß rechteckig und hat dementsprechend zwei parallele längere Seiten 3, 4 und zwei zu diesen rechtwinklig verlaufende kürzere Seiten 5, 6. Der Zuschnitt ist mit Falzkanten 7, 8 unterteilt, welche parallel zu den kürzeren Zuschnittseiten 5, 6 verlaufen und die längeren Sei­ ten 3, 4 jeweils im Abstand von 1/3 ihrer Länge tref­ fen. Die kürzeren Seiten 5, 6 sind dagegen nur mit einer Falzkante 9 unterteilt, welche die beiden kür­ zeren Seiten auf der Hälfte ihrer Länge treffen. Dadurch entstehen insgesamt sechs Felder, wobei durch Einschnitte 10, 11 die an beiden Seiten des Zuschnit­ tes von den kürzeren Zuschnittkanten 5, 6 gebildeten Felder voneinander abgetrennt sind. Die verbliebenen Falzkanten wirken als Scharniere. Auf diese Weise werden aus den sechs Feldern sechs Klappen, die gleichgroß und quadratisch sind. In der Fig. 1 sind die Klappen mit 12-18 bezeichnet.
Die beiden einander gegenüberliegenden und von den kürzeren Zuschnittkanten 5, 6 begrenzten Klappen 16 und 18 tragen Einschnitte 19, 20, die der weiter unten zu erläuternden formschlüssigen Halterung der CD dienen. Die Klappe 18 ist ihrerseits mit einem Falz 21 unterteilt, welcher die Klappe parallel zu der ihr zugeordneten kürzeren Zuschnittkante 5 in zwei gleich grobe rechteckige Felder unterteilt.
In dem vorstehend beschriebenen Zuschnitt bilden die beiden mittleren Klappen 14 und 17 einerseits den Deckel 22 und andererseits das Aufnahmefach 23, die beiden äußeren Klappen, welche über die Falzkanten 7, 8 an den Deckel 22 angelenkt sind den späteren Ver­ schluß 24, 25 und die beiden an das Aufnahmefach 23 angelenkten äußeren Klappen die formschlüssige Halte­ rung 26, 27.
Zur Vollendung der Hülle wird herstellerseitig zunächst die nicht mit einem Falz unterteilte Ver­ schlußklappe 27 um den Falz 7 auf das Aufnahmefach 23, 27 geklappt. Nachdem die innere Hälfte 28 der Klappe 26 auf die äußere Hälfte 29 der Klappe 26 zurückgefaltet worden ist und die Klappe 26 um die Falzkante 8 auf das Aufnahmefach 23 zurückgefaltet worden ist liegt die fertige Hülle vor, in die die CD eingesetzt werden kann.
Dies erfolgt gemäß der Darstellung der Fig. 2 durch Einschieben zweier einander gegenüberliegender CD- Abschnitte 30, 31 in die beschriebenen Schlitze 19 und 20, so daß nur der mittlere, meistens mit dem Hauptteil der Bedruckung versehene Abschnitt 32 der CD 33 sichtbar bleibt. Die mit der digital codierten Information versehene Rückseite der CD liegt dabei auf dem Polster der zurückgeklappten Hälfte 28 der Klappe 26.
Sobald die CD 33 wie beschrieben eingelegt worden ist, läßt sich der Deckel 14 um die Falzkante 9 auf die CD 33 und damit auf deren formschlüssige Halte­ rung zurückklappen, worauf die beiden äußeren Klappen 12, 15 auf die Unterseite 34 des Aufnahmefaches umge­ klappt werden, was aus der Fig. 4 nicht hervorgeht. Sodann ist die Hülle wie aus Fig. 3 ersichtlich, geschlossen. Auf umgekehrtem Wege läßt sich die Hülle öffnen und die CD aus den Schlitzen 19, 20 herausneh­ men.
Als Material für den Zuschnitt empfiehlt sich weißer oder farbiger Karton mit oder ohne Bedruckung.

Claims (8)

1. CD-Hülle (1) mit einem Aufnahmefach (23), einer formschlüssigen Halterung (26, 27) und einem Deckel (14), der an das Aufnahmefach (17) derart angelenkt ist, daß er zwischen einer die im Fach (17) formschlüssig gehalterte CD überdeckende in eine die CD aufdeckende Position und umgekehrt klappbar ist und einen Deckelverschluß (24, 25) aufweist, gekennzeichnet durch einen steifen Zuschnitt (2) mit Falzen (7-9), welche den Zuschnitt (2) zusammenhalten und in Klappen (12-18) unterteilen, die der Halterung (26, 27), dem Deckel (14), dem Aufnahmefach (17) und dem Deckel­ verschluß (24, 25) zugeordnet sind, wobei die Falze (7-9) als Scharniere des Deckels (14) und des Deckelverschlusses (24, 25) dienen.
2. CD-Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (2) einen viereckigen Umriß mit parallel zu den Zuschnittkanten (3-6) angeordneten Falzen (7-9) aufweist, die ihm in im wesentlichen gleich große Klappen (12-18) unterteilen.
3. CD-Hülle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß für das Aufnahmefach (23) eine Klappe (17) und für die formschlüssige CD-Halterung je ein Einschnitt (19, 20) in den beiderseits benachbarten Klappen (16, 18) vorgese­ hen ist, die ihrerseits durch Einschnitte (10, 11) von den Klappen (12, 15) des Deckelverschlusses (24, 25) getrennt sind.
4. CD-Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die form­ schlüssige CD-Halterung (26, 27) beiderseits des Aufnahmefaches (17) je eine Klappe (16, 18) vorge­ sehen ist, von denen eine auf das Aufnahmefach (17) und die andere derart auf sich selbst zurück­ gefaltet ist, daß ihr Einschnitt (20) oben liegt.
5. CD-Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) auf die Klappen (16, 18) des Aufnahmefachver­ schlusses (26, 27) und der Verschluß mit zwei Klappen (12, 15) auf die Rückseite des Aufnahmefa­ ches (17) klappbar sind.
6. CD-Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (24, 25) aus einem Paar von übereinanderlegbaren Klappen (12, 15) besteht.
7. CD-Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (2) einen rechteckigen Umriß (3-6) aufweist, der etwa in der Mitte seiner kurzen Seiten (5, 6) mit einem Längsfalz (9) und längs seiner langen Seiten (3, 4) etwa jeweils auf etwa 1/3 ihrer Länge mit zwei Querfalzen (7, 8) in sechs im wesentlichen quadratischen Klappen (12-18) unterteilt ist, wobei die mittleren Klappen (14, 17) den Deckel (22) und das Aufnahmefach (23) und die äußeren Klappen (24, 25) den Verschluß und die formschlüs­ sige Halterung (26, 27) der CD (33) bilden.
8. CD-Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (16, 18) der Halterung (26, 27) von den Ver­ schlußklappen (12, 15) mit Einschnitten (10, 11) abgetrennt sind.
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