DE4320191A1 - CD-Platten-Hülle - Google Patents

CD-Platten-Hülle

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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
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    • GPHYSICS
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    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine CD-Platten-Hülle mit einem flachen Plattenaufnahmeteil und einem mit diesem gelenkig verbundenen aufklappbaren Deckelteil, wobei das Plattenaufnahmeteil eine als Vertiefung ausgebildete annähernd kreisrunde Plattenausnehmung aufweist und an Deckelteil und Plattenaufnahmeteil zusammenwirkende Befestigungsmittel vorgesehen sind, die ein lösbares Festlegen des Deckel teils am Plattenaufnahmeteil ermöglichen.
Die aus dem Stand der Technik bekannt gewordenen Plattenhüllen für CDs (Compactdisks) der obengenannten Art bestehen aus Kunststoff, in der Regel PVC und/oder Acrylglas. Als Befestigungsmittel sind am Deckelteil angeformte Nasen und Rastvorsprünge vorgesehen, die in entsprechend geformte Ausnehinungen des Plattenaufnahmeteils einrasten, wobei sich eine lösbare Rastverbindung ergibt. Für die Lagerung der CD-Platte im Plattenaufnahmeteil sind eine Reihe radial angeordneter federnder Rastzungen vorgesehen, die in eine Mittelausnehmung der CD-Platte einrasten und diese auch bei geöffnetem Deckelteil festhalten. Für die Herstellung einer derartigen CD-Platten-Hülle aus mehreren Kunststoffteilen sind sehr aufwendige Werkzeuge erforderlich. Außerdem handelt es sich bei der CD-Platten-Hülle um eine Nunststoffverpackung, die wenig umweltfreundlich und deren Entsorgung problematisch ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine CD-Platten-Hülle der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus einem umweltfreundlichen Material besteht und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße CD-Platten-Hülle der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Eine CD-Platten-Hülle gemäß der Erfindung besteht aus Wellpappe oder Karton. Die Herstellung erfolgt aus einem Karton- oder Wellpappestreifen in wenigen Fertigungsschritten umfassend das Falzen des Kartonstreifens, das Ausstanzen der verschiedenen Ausnehmungen sowie das Aufeinanderkleben des Mittelteils und des Plattenaufnahmeteils. Durch die am Deckelteil gebildete Einstecklasche, die in die schmale streifenförmige Aussparung des Plattenaufnahmeteils einsteckbar ist, ist ein häufiges Öffnen und Wiederverschließen des Deckel teils zur Herausnahme der CD-Platte wie bei herkömmlichen CD-Platten-Hüllen ohne weiteres möglich. Der Karton der CD-Platten-Hülle kann zu dekorativen Zwecken außenseitig gegebenenfalls farbig kaschiert oder auch bedruckt werden. Die vorzugsweise vorgesehene halbmondförmige Ausstanzung in Mittelteil und Plattenaufnahmeteil erleichtert das Herausnehmen der CD-Platte, wobei der Daumen in diese Austanzung eingreift und der Zeigefinger in die kreisrunde Mittelöffnung der CD-Platte eingreift. Die im mittleren Bereich an der Innenseite des Deckel teils und im mittleren Bereich der kreisförmigen Plattenausnehmung des Plattenaufnahmeteils vorzugsweise aufgeklebten Polster können ebenfalls aus Wellpappe bestehen und polstern die CD-Platte bei geschlossenem Deckelteil ab, wobei diese gegebenenfalls durch den Druck des nachgiebigen Polsters, der auf den unempfindlichen Mittelbereich der CD-Platte einwirkt in der Plattenhülle besseren Halt hat. Die Einstecklasche des Deckelteils kann gegebenenfalls an der Unterseite der CD-Platten-Hülle bei geschlossenem Deckelteil etwas vorstehen, so daß man durch Druck mit dem Finger auf den vorstehenden Teil der Lasche das Deckelteil besser öffnen kann. Die Einstecklasche ist vorzugsweise leicht konisch ausgebildet, damit man sie besser in die schmale langgestreckte Ausstanzung des Plattenaufnahmeteils einführen kann.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße CD-Platten-Hülle gemäß der Erfindung im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht der geschlossenen CD-Platten-Hülle;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die geöffnete CD-Platten- Hülle;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Platte aus Karton, die der Herstellung einer erfindungsgemäßen CD-Platten-Hülle dient;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch eine geschlossene CD-Platten-Hülle.
Die CD-Platten-Hülle ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Diese besteht im Prinzip aus einem dreiteiligen Streifen Karton oder Wellpappe, der mit zwei Falzstellen 11, 12 versehen ist. So ergibt sich ein Deckelteil 13 des Kartonstreifens, ein Mittelteil 14 und ein Plattenaufnahmeteil 15. Das Plattenaufnahmeteil 15 ist über die in Querrichtung verlaufende Falzstelle 12 und Knickkante mit dem Mittelteil 14 verbunden. Es handelt sich dabei um eine doppelte Falznaht. In gleicher Weise ist das Mittelteil 14 über eine quer verlaufende Falzstelle 11 mit einer doppelten Falznaht mit dem Deckelteil 13 verbunden.
Fig. 4 zeigt den Karton 10 in aufgefalteter Form nach Durchführung der Fertigungsschritte falzen und ausstanzen. Deckelteil 13, Mittelteil 14 und Plattenaufnahmeteil 15 haben jeweils etwa einen quadratischen Umriß. Mittelteil 14 und Plattenaufnahmeteil 15 sind gleich groß, das Deckelteil 13 ist etwas kleiner. Endseitig ist am Deckelteil eine Einstecklasche 16 geformt, die rechteckig ist. Am Mittelteil 14 ist im linken unteren Eckbereich eine annähernd halbmondförmige Griffausnehmung 17 ausgestanzt. Im rechten mittleren Bereich des Mittelteils 14 ist eine in Querrichtung verlaufende schmale streifenförmige Aussparung 18 für das Einstecken der Einstecklasche 16 ausgestanzt. Der Ausstanzung 18 auf der anderen Seite der Falzstelle 12 gegenüberliegend ist eine gleichgroße Ausstanzung 19 in dem Plattenaufnahmeteil 15 ausgestanzt. Das Plattenaufnahmeteil 15 weist außerdem eine wegen der Ausstanzung 19 etwas exzentrisch zum rechten äußeren Rand hin gelegene kreisrunde Plattenausnehmung 20 auf, die jedoch von den drei übrigen Rändern des Plattenaufnahmeteils 15 gleich weit entfernt ist. In dem Ausführungsbeispiel sind dies einige Millimeter. Im rechten unteren Eckbereich des Plattenaufnahmeteils 15 ist außerdem eine etwa halbmondförmige Ausstanzung 21 vorgesehen, die die gleiche Größe hat wie die halbmondförmige Ausstanzung 17 des Mittelteils, wobei die halbmondförmige Ausstanzung 21 des Plattenaufnahmeteils 15 an der der rechten unteren Ecke abgewandten Seite in die kreisrunde große Plattenausnehmung übergeht.
Der Herstellungsvorgang der CD-Platten-Hülle 10, ausgehend von dem Stadium im Fertigungsprozeß, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, vollzieht sich wie folgt. Der Plattenaufnahmeteil 15 wird um die Knickkante in Höhe der Falzstelle 12 umgeklappt, so daß der Plattenaufnahmeteil 15 dann über dem Mittelteil 14 liegt und Mittelteil 14 und Plattenaufnahmeteil 15 werden dann miteinander verklebt. Die halbmondförmige Ausnehmung 21 liegt dann deckungsgleich über der halbmondförmigen Ausnehmung 17 und die schmale langgestreckte Ausstanzung 19 liegt über der schmalen langgestreckten Ausstanzung 18. Die CD-Platten-Hülle ist nun gebrauchsfertig. Es ergibt sich dann die Offenstellung mit aufgeklapptem Deckelteil 13, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Nach Einlegen der CD-Platte in die Plattenausnehmung 20 kann der Deckelteil 13 um die durch die Falzstelle 11 gebildete Knickkante geklappt werden, so daß in dem in Fig. 1 und 5 dargestellten geschlossenen Zustand die CD-Platten-Hülle 10 dreilagig ist, wobei der Deckelteil 13 auf dem Plattenaufnahmeteil 15 liegt und der Mittelteil 14 die unterste Lage bildet. Zum Verschließen des Deckelteils wird die Einstecklasche 16 in die beiden übereinanderliegenden Ausstanzungen 18, 19 des Mittelteils 14 und des Plattenaufnahmeteils 15 eingesteckt. Die Einstecklasche 16 ist so dimensioniert, daß sie unter Klemmwirkung in den Ausstanzungen 18, 19 Halt hat, so daß die CD-Platten-Hülle dann sicher verschlossen ist. Die beiden halbmondförmigen Ausstanzungen 17, 21 liegen dann übereinander und sind zu der dem Deckelteil 13 gegenüberliegenden Rückseite, die die Unterseite des Mittelteils 14 ist, hin offen. Diese Ausstanzungen dienen nach dem Öffnen des Deckelteils 13 als Griffausnehmung, in die die Bedienungsperson mit dem Daumen eingreifen kann, um so die CD-Platte aus ihrer Plattenausnehmung 20 heraus zunehmen.
Der Karton der CD-Platten-Hülle 10 ist an der Innenseite (Unterseite) des Deckelteils 13 glatt, ebenso wie im Bodenbereich der kreisförmigen Plattenausnehmung 20 des Plattenaufnahmeteils. Um einen guten Halt der CD-Platte bei geschlossener CD-Platten-Hülle zu gewährleisten, wobei gleichzeitig die CD-Platte in schonender Weise lagefixiert wird, ist etwa mittig an der Innenseite des Deckelteils 13 ein aus einer Kartonlage bestehendes Polster 22 aufgeklebt und in gleicher Weise ist im mittleren Bereich der kreisförmigen Plattenausnehmung 20 des Plattenaufnahmeteils 15 dem Polster 22 gegenüberliegend ein etwa gleichgroßes Polster 23 aufgeklebt. Diese Polster 22, 23 sind so angeordnet, daß sie den konzentrischen mittleren Bereich der CD-Platte zwischen sich aufnehmen, der nicht bespielt ist und eine kreisrunde Fingerausnehmung für das Herausnehmen der CD-Platte aufweist. Das Herausnehmen der CD-Platte, die in Fig. 5 eingezeichnet und in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, aus der erfindungsgemäßen Plattenhülle erfolgt also mit zwei Fingern, wobei der Zeigefinger in die kreisrunde Ausnehmung der CD-Platte eingreift und gleichzeitig der Daumen in die halbmondförmige Griffausnehmung der CD-Platten-Hülle eingreift, die durch die beiden Aussparungen 17, 21 gebildet ist.

Claims (11)

1. CD-Platten-Hülle mit einem flachen Plattenaufnahmeteil und einem mit diesem gelenkig verbundenen aufklappbaren Deckelteil, wobei das Plattenaufnahmeteil eine als Vertiefung ausgebildete annähernd kreisrunde Plattenausnehmung aufweist und an Deckelteil und Plattenaufnahmeteil zusammenwirkende Befestigungsmittel vorgesehen sind, die ein lösbares Festlegen des Deckelteils am Plattenaufnahmeteil ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß Deckelteil (13) und Plattenaufnahmeteil (15) der CD-Platten-Hülle aus Pappe oder Karton bestehen und am Deckelteil an dem freien Ende eine Einstecklasche (16) angeformt ist, die in eine etwa gleichgroße langgestreckte Ausstanzung (19) des Plattenaufnahmeteils (15) einsteckbar ist.
2. CD-Platten-Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklasche (16) etwa rechtwinklig von dem Deckelteil (13) nach unten gerichtet ist.
3. CD-Platten-Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklasche (16) sich nach unten hin leicht konisch verjüngend ausgebildet ist.
4. CD-Platten-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklasche (16) so dimensioniert ist, daß sie in eingestecktem Zustand etwas an der Unterseite der CD-Platten-Hülle aus der Aüsstanzung (19, 18) herausragt.
5. CD-Platten-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkverbindung zwischen Deckelteil (13) und Plattenaufnahmeteil (15) eine doppelte Falznaht (11) vorgesehen ist.
6. CD-Platten-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenaufnahmeteil (15) eine etwa halbmondförmige Ausstanzung (21) aufweist, die an einer Seite in die kreisrunde Plattenausnehmung (20) übergeht.
7. CD-Platten-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im mittleren Bereich an der Innenseite des Deckelteils (13) und im mittleren Bereich der kreisförmigen Plattenausnehmung (20) des Plattenaufnahmeteils (15) jeweils ein Polster (22, 23) aus Pappe oder Karton angeordnet ist.
8. CD-Platten-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Streifen gefertigt ist, bestehend aus dem Deckelteil (13) , einem Mittelteil (14) und dem Plattenaufnahmeteil (15), wobei zwischen Deckelteil (13) und Mittelteil (14) eine Knickkante (11) und zwischen Mittelteil (14) und Plattenaufnahmeteil (15) eine Knickkante (12) vorgesehen ist und der Plattenaufnahmeteil (15) nach der Fertigung auf dem Mittelteil (14) aufliegt und mit diesem verklebt ist.
9. CD-Platten-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa halbmondförmige Ausnehmung (21, 17) sich durch den Plattenaufnahmeteil (15) und den Mittelteil (17) erstreckt und zur Rückseite hin offen ist.
10. CD-Platten-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil (14) eine langgestreckte Ausstanzung (18) vorgesehen ist, die bei aufgeklebtem Plattenaufnahmeteil (15) unter der Ausstanzung (19) liegt und mit dieser deckungsgleich ist.
11. CD-Platten-Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese außenseitig wenigstens teilweise kaschiert oder bedruckt ist.
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