DE69931123T2 - Buchähnlicher Plattenbehälter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenbehälter zur Aufnahme einer Kompaktspeicherplatte (hier nachstehend als CD abgekürzt) oder einer Speicherplatte wie z. B. einer CD-ROM. Derartige Plattenbehälter aus Pappe sind zum Beispiel aus US-A-5 697 499 und US-A-5 669 491 bekannt.
  • Wie aus 16 erkennbar, besteht ein CD-Behälter 1 aus Kunstharzmaterial und weist ein Behältergehäuse 3 mit einem darin ausgebildeten runden Plattenbehälterabschnitt 2 und einem Deckel 6 auf, der durch Einsetzen von Gelenkzapfen 5 in die in den oberen und unteren Enden 4 des Behältergehäuses 3 angebrachten Löcher schwenkbar an dem Behältergehäuse 3 befestigt ist.
  • Der runde Plattenbehälter 2 weist einen in seiner Mitte ausgebildeten zylinderförmigen Vorsprung 7 auf. Der zylinderförmige Vorsprung 7 ist ein wenig elastisch und ermöglicht, daß eine CD durch Einsetzen des zylinderförmigen Vorsprungs 7 in die runde Mittelbohrung der CD festgehalten wird.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der Deckel 6 zungenähnliche Vorsprünge 9 auf, die an seinen gegenüberliegenden Längswänden 8 ausgebildet sind und auf diese Weise kleine Zwischenräume zwischen den zungenähnlichen Vorsprüngen 9 und der Innenfläche 6a des Deckels 6 bilden, um einen herausnehmbaren Einleger aufzunehmen, der den Inhalt der CD beschreibt.
  • Ein solcher CD-Behälter 1 aus Kunstharz verhindert jedoch den Aufdruck des CD-Titels, von Ziermustern, des aufgenommenen Liedtextes oder irgendwelcher anderer Informationen auf den CD-Behälter.
  • Der verfügbare Zwischenraum zur Aufnahme eines Einlegers ist relativ klein, und dementsprechend ist die Größe des Einlegers begrenzt. Der Einleger geht leicht verloren, weil er ein separates Objekt ist.
  • Bei der Entsorgung muß der Kunststoff von Papier und anderem brennbaren Abfall getrennt werden. Die Verwendung eines solchen unverbrennbaren Materials ist eine wesentliche Ursache für Umweltverschmutzung und sollte daher nach Möglichkeit unterlassen werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen CD-Behälter bereitzustellen der bedruckt werden kann und so viel Information wie erforderlich aufnehmen kann, ohne daß ein Informationsverlust zu befürchten ist, und der bei der Entsorgung durch Verbrennen kein Umweltverschmutzungsproblem verursacht.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, weist ein erfindungsgemäßer buchähnlicher Plattenbehälter auf: eine Reihe aus einem vorderen Deckel, einem Buchrücken und einem hinteren Deckel, die aus Pappe bestehen, und mehreren Papierblättern, wobei der vordere Deckel, der Buchrücken und der hintere Deckel buchähnlich gefaltet und die Papierblätter zwischen vorderem Deckel und hinterem Deckel eingeschossen sind, wobei zumindest der vordere und der hintere Deckel innen ein Zwischenelement und ein Auskleidungselement aufweisen, die übereinandergelegt sind, um ein Laminat zu bilden, wobei in dem Zwischenelement ein Plattenaufnahmeraum ausgebildet ist, und wobei das Auskleidungselement eine Perforationslinie und Falten aufweist, welche die Perforationslinie unterbrechen, die teilweise mit der Kontur des Plattenaufnahmeraums übereinstimmt, wodurch die Herstellung einer Öffnung in dem Auskleidungselement erleichtert wird, um die Entnahme der Platte aus dem Plattenaufnahmeraum zu ermöglichen.
  • Wenn der durch die Perforationslinie definierte Teil des Auskleidungselements entlang der Linie aufgeschnitten wird, bildet er eine Klappe, die um die Falten schwenkbar gefaltet werden kann, die einen einstückig damit verbundenen Mitnehmervorsprung aufweisen, wobei der Mitnehmervorsprung die Platte erfassen und anheben kann, wenn die Klappe zum Öffnen geschwenkt wird.
  • Der Plattenaufnahmeraum hat eine polygonale Form, deren Innenseiten tangential zum Umfang der darin aufzunehmenden Platte liegen.
  • Die durch das Auskleidungselement gebildete Klappe weist ein Fenster auf, das darin angebracht ist, um durch Augenschein bestätigen zu können, daß die Platte darin enthalten ist.
  • Die Papierblätter können Informationen zum Inhalt der
  • Platte, dekorative Muster und freien Raum für Notizen tragen. Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung der CD-Behälter gemäß einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ersichtlich werden, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines CD-Behälters nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1;
  • 3 eine auseinandergezogene Darstellung des vorderen Deckels;
  • 4 eine Draufsicht des hinteren Deckels, welche die Innenseite des hinteren Deckels darstellt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des vorderen Deckels, welche die Klappe im geöffneten Zustand zeigt;
  • 6 eine Draufsicht des vorderen Deckels eines CD-Behälters nach einer zweiten Ausführungsform, welche die Innenseite des vorderen Deckels darstellt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des CD-Behälters von 6, welche die Klappe im geöffneten Zustand zeigt;
  • 8 eine Draufsicht des vorderen Deckels eines CD-Behälters nach einer dritten Ausführungsform, welche die Innenseite des vorderen Deckels darstellt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des CD-Behälters von 8, die den Behälter im geöffneten Zustand zeigt;
  • 10 eine Draufsicht des vorderen Deckels eines CD-Behälters nach einer vierten Ausführungsform, welche die Innenseite des vorderen Deckels darstellt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des CD-Behälters von 10, welche die Klappe im geöffneten Zustand zeigt;
  • 12 eine Draufsicht des vorderen Deckels eines CD-Behälters nach einer fünften Ausführungsform, welche die Innenseite des vorderen Deckels darstellt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des CD-Behälters von 12, welche die Klappe im geöffneten Zustand zeigt;
  • 14 eine Draufsicht des vorderen Deckels eines CD-Behälters nach einer sechsten Ausführungsform, welche die Innenseite des vorderen Deckels darstellt;
  • 15 eine Draufsicht des vorderen Deckels eines CD-Behälters nach einer siebenten Ausführungsform, welche die Innenseite des vorderen Deckels darstellt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen CD-Behälters.
  • Wie aus den 1 bis 5 erkennbar, weist ein buchähnlicher Plattenbehälter 11 nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: eine Reihe aus einem vorderen Deckel 12, einem Buchrücken 14 und einem hinteren Deckel 13, die aus Pappe bestehen, und mehreren zwischen den vorderen und hinteren Deckeln 12 und 13 eingeschossenen Papierblättern 15. Wie in 1 dargestellt, sind der vordere Deckel 12, der Buchrücken 14 und der hintere Deckel 13 buchähnlich gefaltet, wobei die Papierblätter 15 zwischen vorderem Deckel 12 und hinterem Deckel 13 eingeschossen sind.
  • Der Buchrücken 14 weist zwei Gelenkabschnitte 16, 17 auf, die einstückig mit seinen gegenüberliegenden Seiten verbunden sind. Der quadratische vordere Deckel 12 ist über einen Gelenkabschnitt 16 einstückig mit dem Buchrücken 14 verbunden, während der hintere Deckel 13 über den anderen Gelenkabschnitt 17 einstückig mit dem Buchrücken 14 verbunden ist. Daher sind der vordere und der hintere Deckel 12 und 13 gegeneinander faltbar und schwenken um den Buchrücken 14 auf einander zu.
  • Wie aus 3 erkennbar, weist der hintere (oder vordere) Deckel 13 (12) ein quadratisches Zwischenelement 19 und ein quadratisches Auskleidungselement 20 auf, die aufeinandergelegt sind, um an der Innenseite des hinteren Deckels 13 ein Laminat zu bilden. Das Zwischenelement 19 weist einen darin ausgebildeten Plattenaufnahmeraum 18 auf und ermöglicht so die Aufnahme einer CD 21 darin. Der hintere Deckel 13, das Zwischenelement 19 und das Auskleidungselement 20 werden aufeinandergelegt und miteinander verklebt, um ein Laminat zu bilden, wie aus 2 erkennbar. Der Plattenaufnahmeraum 18 kann von runder oder polygonaler Form sein. Jedenfalls muß der Plattenaufnahmeraum groß genug sein, um eine CD darin unterzubringen, gleichgültig welche Form der Raum annehmen kann.
  • Das Auskleidungselement 20 weist eine Reihe von linearen Perforationsabschnitten und zwei Parallelfalten 27 und 28 auf, welche die konvergierenden Perforationsabschnitte 23b unterbrechen. Die linearen Perforationsabschnitte 23, 23a und 23b stimmen teilweise mit dem Plattenaufnahmeraum 18 überein, wodurch das Aufschneiden und Öffnen des entsprechenden Teils des Auskleidungselements 20 erleichtert wird, um die Entnahme der CD 21 aus dem Plattenaufnahmeraum 18 des Zwischenelements 19 zu ermöglichen.
  • Wie aus 3 erkennbar, ist in der Mitte des linearen Perforationsabschnitts 23 eine halbkreisförmige Perforationslinie 25 angebracht, um ein Fingereingriffsloch 26 abzugrenzen, wenn die halbkreisförmige Perforationslinie 25 aufgeschnitten und entfernt wird.
  • Wie dargestellt, ist auf jeder Seite der konvergierenden linearen Perforationsabschnitte 23b und 23b je eine Parallelfalte 27, 28 ausgebildet, die den konvergierenden linearen Abschnitt unterbricht.
  • Außerdem grenzt ein trapezförmiger Perforationsabschnitt 29 an die Parallelfalten 27, 28 an. Dieser dreieckige Perforationsabschnitt 29 bildet einen Mitnehmervorsprung 30, um die CD 21 zu erfassen und anzuheben, wenn die Klappe 24 zum Öffnen geschwenkt wird, wie weiter unten beschrieben.
  • Die eingeschossenen Papierblätter 15 sind quadratisch und ein wenig kleiner als der vordere oder hintere Deckel 12 oder 13. Diese Papierblätter 15 werden aufeinandergelegt und an einer ihrer Seiten zusammen mit der Innenfläche des hinteren Deckels 13 verklebt. Die eingefügten Blätter 15 werden mit dem Inhalt der CD, den Liedtexten, Ziermustern bedruckt oder weisen freien Raum für Notizen auf.
  • Um die CD 21 aus dem Plattenaufnahmeraum 18 herauszunehmen, wird der hintere Deckel 13 weit geöffnet, und die linearen Perforationsabschnitte 23, 23a und 23b des Auskleidungselements 20 werden mit der Fingerspitze eingedrückt. Auf diese Weise wird die halbkreisförmige Fläche 26 entfernt, und der trapezförmige Abschnitt 29 wird aufgeschnitten. Die Klappe 24 wird in der durch den Pfeil angezeigten Richtung entlang den Parallelfalten 27, 28 geöffnet. Während die Klappe 24 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung geneigt wird, wird der Mitnehmer 30 um die Parallelfalten 27, 28 geschwenkt, bis der Mitnehmer 30 die Umfangskante der CD 21 an ihrer Rückseite erfaßt hat und die CD anhebt, um das Herausnehmen der CD mit den Fingern zu erleichtern (siehe 5).
  • Die 6 und 7 zeigen einen buchähnlichen Plattenbehälter nach der zweiten Ausführungsform. In diesen Zeichnungen werden gleiche Teile wie bei dem Plattenbehälter gemäß der ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden weggelassen. Das Auskleidungselement 31 weist zwei gerade Perforationslinien 32 und eine darin angebrachte gerade Falte 33 auf. So bilden die beiden geraden Perforationslinien 32 und die eine gerade Falte 33 ein gleichseitiges Dreieck. Die Fläche des gleichseitigen Dreiecks definiert die Öffnung 34 und gleichzeitig eine Klappe 35 zum Schließen der Öffnung 34.
  • In der Fläche des gleichseitigen Dreiecks ist an seinem oberen Ende durch eine Perforationsreihe 36 ein kleines gleichseitiges Dreieck 37 abgegrenzt. Das kleine gleichseitige Dreieck 37 kann durch Aufschneiden entlang den linearen Perforationsabschnitten 32, 32 und 36 entfernt werden.
  • Um die CD 21 aus dem Plattenaufnahmeraum 34 herauszunehmen, wird der hintere Deckel 13 weit geöffnet, und die geraden Perforationslinien 32 und 33 des Auskleidungselements 31 werden mit der Fingerspitze eingedrückt. So wird das kleine gleichseitige Dreieck 37 entfernt, und die trapezförmige Klappe 35 wird gebildet. Die trapezförmige Klappe 35 kann in der durch den Pfeil angezeigten Richtung geöffnet werden und faltet sich dabei entlang der geraden Falte 33. Während die trapezförmige Klappe 35 in der durch den Pfeil angezeigten Rich tung geneigt wird, wird die CD 21 sichtbar, um aus dem Plattenaufnahmeraum 34 entnommen zu werden.
  • Die 8 und 9 zeigen einen buchähnlichen Plattenbehälter nach der dritten Ausführungsform. In diesen Zeichnungen werden gleiche Teile wie bei dem Plattenbehälter gemäß der ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden weggelassen. Das Auskleidungselement 38 weist drei gerade Perforationslinien 39, 40 und 40 in Form eines gleichseitigen Dreiecks auf. Das gleichseitige Dreieck 42 wird entlang den geraden Perforationslinien 39, 40 und 40 aufgeschnitten, um die Öffnung 41 herzustellen.
  • In der Fläche des gleichseitigen Dreiecks 42 ist an seinem oberen Ende ein kleines gleichseitiges Dreieck 44 durch Perforationen abgegrenzt. Das kleine gleichseitige Dreieck 44 kann durch Aufschneiden entlang den Perforationen entfernt werden, so daß ein Fingereingriffsloch angebracht werden kann.
  • Um die CD 21 aus dem Plattenaufnahmeraum 41 herauszunehmen, wird der hintere Deckel 13 weit geöffnet, und die geraden Perforationslinien 39 und 40 des Auskleidungselements 38 werden mit der Fingerspitze eingedrückt. So wird das kleine gleichseitige Dreieck 44 entfernt, und dann wird der trapezförmige Abschnitt 42 ausgeschnitten und durch Einsetzen des Fingers in das Fingereingriffsloch und Abziehen des trapezförmigen Abschnitts 42 von dem Auskleidungselement 38 entfernt. Die CD 21 wird sichtbar und kann aus dem Plattenaufnahmeraum 41 entnommen werden.
  • Die 10 und 11 zeigen einen buchähnlichen Plattenbehälter nach der vierten Ausführungsform. In diesen Zeichnungen werden gleiche Teile wie bei dem Plattenbehälter gemäß der ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden weggelassen. Das Auskleidungselement 45 weist drei gleich lange gerade Perforationslinien 46, 47 und 48 und eine gleich lange gerade Falte 49 auf, wodurch vier rechte Winkel gebildet werden. Die quadratische Fläche definiert die Öffnung 50 und gleichzeitig eine Klappe 51 zum Verschließen der quadratischen Öffnung 50.
  • In der quadratischen Fläche ist durch eine kurze Perforationslinie 52 ein kleines gleichseitiges Dreieck 54 abgegrenzt. Das kleine gleichseitige Dreieck 54 kann durch Aufschneiden entlang der kurzen Perforationslinie 52 entfernt werden, wodurch ein Fingereingriffsloch entsteht. Außerdem weist die quadratische Fläche ein rundes Fenster 55 auf, das in ihrer Mitte angebracht ist, um das Vorhandensein der CD 21 durch Augenschein zu bestätigen.
  • Um die CD 21 aus dem Plattenaufnahmeraum 50 herauszunehmen, wird der hintere Deckel 13 weit geöffnet, und die drei geraden Perforationslinien 46, 47 und 48 des Auskleidungselements 45 werden mit der Fingerspitze eingedrückt. So wird das kleine gleichseitige Dreieck 54 entfernt, und die drei Seiten des quadratischen Abschnitts 51 werden ausgeschnitten. Die Klappe 51 kann in der durch den Pfeil angezeigten Richtung geöffnet und um die gerade Falte 49 gefaltet werden, so daß die CD 21 sichtbar werden kann, um sie aus dem Plattenaufnahmeraum 50 herauszunehmen.
  • Die 12 und 13 zeigen einen buchähnlichen Plattenbehälter nach der fünften Ausführungsform. In diesen Zeichnungen werden gleiche Teile wie bei dem Plattenbehälter gemäß der ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden weggelassen. Das Auskleidungselement 56 weist lineare Perforationsabschnitte 57a, 57b, 57c und 58 und ein darin angebrachtes Langloch 59 auf. Wie bei der ersten Ausführungsform sind zwischen den konvergierenden Enden der linearen Perforationsabschnitte 57a und 57a zwei Parallelfalten 27, 28 ausgebildet, und zur Überbrückung der gegenüberliegenden Enden der entgegengesetzten Parallelfalten 27,28 ist ein kurzer linearer Perforationsabschnitt 29 ausgebildet. Der kurze lineare Perforationsabschnitt 29 definiert einen trapezförmigen Mitnehmer 30, um die Umfangskante der der CD 21 an ihrer Rückseite zu erfassen und anzuheben. Zwischen den gegenüberliegenden linearen Perforationsabschnitten 57c ist eine kurze lineare Falte 62 ausgebildet, und einwärts ist ein kleiner bogenförmiger Perforationsabschnitt 63 ausgebildet, der sich von der kurzen linearen Falte 62 nach innen erstreckt. Zwischen der kurzen linea ren Falte 62 und dem Langloch 50 sind zwei halbkreisförmige Perforationslinien 58 ausgebildet.
  • Die von den linearen Perforationsabschnitten 57a, 57b, 57c, 58 und 29 und von den gegenüberliegenden Parallelfalten 27 und 28 umgebene Fläche definiert eine Öffnung 60 und gleichzeitig eine Klappe 61 zum Verschließen der Öffnung 60. Die Öffnung 60 grenzt über die halbkreisförmigen bogenartigen Verlängerungen an das Langloch 59 an. Wie am besten aus 13 erkennbar, ist ein Fingerklemmstück 58a über eine kurze Falte 62 einstückig mit einem Zungenstück 63a verbunden und erleichtert auf diese Weise das Biegen des Fingerklemmstücks 58a beim Öffnen der Klappe 61.
  • Der Plattenaufnahmeraum nimmt eine achteckige Form an, deren acht Seiten tangential zum Kreisumfang der CD liegen und auf diese Weise die CD straff in ihrem Innenraum halten.
  • Um die CD 21 aus dem Plattenaufnahmeraum 18 herauszunehmen, wird der hintere Deckel 13 weit geöffnet, und die geraden linearen Perforationsabschnitte 57a, 57b, 57c, 58, 29 und 63 des Auskleidungselements 56 werden mit der Fingerspitze eingedrückt. Das Zungenstück 63a wird nach unten von der Klappe 61 weg gedrückt, und die Klappe 61 wird in der durch den Pfeil angezeigten Richtung geöffnet und um die gegenüberliegenden Falten 27 und 28 gefaltet, indem das Fingerklemmstück 58a nach oben gezogen wird. Wie bei der ersten Ausführungsform wird die CD durch den trapezförmigen Mitnehmer 30 erfaßt und angehoben, wodurch das Herausnehmen der CD erleichtert wird, wie aus 13 erkennbar.
  • Die 14 und 15 zeigen buchähnliche Plattenbehälter nach der sechsten und der siebenten Ausführungsform. Ihre Plattenaufnahmeräume nehmen eine achteckige Form an, deren acht Seiten tangential zum Kreisumfang einer CD liegen, und auf diese Weise die CD, wie bei der fünften Ausführungsform, straff in ihrem Innenraum halten. In diesen Zeichnungen werden gleiche Teile wie bei dem Plattenbehälter gemäß der fünften Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen wie in den 12 und 13 bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden weggelassen.
  • Wie aus 14 erkennbar, weist der Plattenbehälter nach der sechsten Ausführungsform eine achteckige Perforationslinie 65 auf, die in seiner Auskleidung 64 angebracht ist. Die achteckige Perforationslinie 65 stimmt mit den acht Seiten des darunterliegenden achteckigen Raums überein. In der Klappe 66, die durch Aufschneiden der achteckigen Perforationslinie 65 hergestellt wird, ist ein großes rundes Fenster 66a angebracht, das ermöglicht, das Vorhandensein der inliegenden CD durch Augenschein zu bestätigen.
  • Wie aus 15 erkennbar, weist der Plattenbehälter nach der siebenten Ausführungsform zwei lineare Perforationsabschnitte 68 und 68 auf, die sich jeweils über die Hälfte einer Seite des Achtecks erstrecken. Diese linearen Perforationsabschnitte 68 und 68 grenzen an eine kleinere Kreisbogenschnittlinie 70a an, so daß durch Aufschneiden der linearen Perforationsabschnitte 68 und 68 eine Sektorklappe 69 hergestellt werden kann. Über gerade Schnittlinien 70c, die entlang den Seiten des darunterliegenden achteckigen Raums ausgebildet sind, grenzt eine größere Kreisbogenschnittlinie 70b an die kleinere Kreisbogenschnittlinie 70a an und bildet dadurch ein sichelförmiges Fenster 70, wenn das Auskleidungselement 67 entlang den kleineren und größeren Kreisbogenschnittlinien 70a und 70b sowie entlang den geraden Schnittlinien 70c aufgeschnitten wird.
  • Die Plattenbehälter nach einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden vorstehend für die Aufnahme einer CD beschrieben, aber dieser Behälter kann ebenso für Laserplatten (LD) und andere Informationsmedien als die CD eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Buchähnlicher Plattenbehälter, der eine Reihe aus einem vorderen Deckel (12), einem Buchrücken (14) und einem hinteren Deckel (13), die aus Pappe bestehen, und mehreren Papierblättern (15) aufweist, wobei der vordere Deckel, der Buchrücken und der hintere Deckel mit den zwischen vorderem Deckel und hinterem Deckel eingeschossenen Papierblättern buchähnlich gefaltet sind, wobei der vordere und/oder der hintere Deckel ein Zwischenelement (19) und ein Auskleidungselement (20) aufweist, die aufeinandergelegt sind, um innen ein Laminat zu bilden, wobei in dem Zwischenelement (19) ein Plattenaufnahmeraum (18) ausgebildet ist und das Auskleidungselement (20) eine Perforationslinie (23, 32, 33, 39, 40, 46, 47, 48, 49, 57, 65 oder 68) und Falten (27, 28, 33 oder 49) aufweist, welche die Perforationslinie unterbrechen, die teilweise mit dem Plattenaufnahmeraum übereinstimmt, wodurch das Herstellen einer Öffnung in dem Auskleidungselement erleichtert wird, um das Herausnehmen einer Platte (21) aus dem Plattenaufnahmeraum zu ermöglichen.
  2. Buchähnlicher Plattenbehälter nach Anspruch 1, wobei der durch die Perforationslinie (23, 57, 65 oder 68) definierte Teil des Auskleidungselements (20) beim Aufschneiden entlang der Perforationslinie eine Klappe (24, 61, 66 oder 69) bildet, die zum Schwenken um die Falten (27, 28) gefaltet werden kann und einen einstückig damit verbundenen Mitnehmervorsprung (30) aufweist, wodurch ermöglicht wird, daß der Mitnehmervorsprung die Platte (21) erfaßt und anhebt, wenn die Klappe zum Öffnen geschwenkt wird.
  3. Buchähnlicher Plattenbehälter nach Anspruch 2, wobei der Plattenaufnahmeraum (18) eine polygonale Form aufweist, deren Innenseiten tangential zu dem Umfang der aufzunehmenden Platte (21) liegen.
  4. Buchähnlicher Plattenbehälter nach Anspruch 3, wobei in der durch das Auskleidungselement (20) gebildeten Klappe ein Fenster (59, 66a oder 70) ausgebildet ist, um eine Bestätigung der darin enthaltenen Platte durch Augenschein zu ermöglichen.
  5. Buchähnlicher Plattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Papierblätter (15) Informationen zum Inhalt der Platte, dekorative Muster und freien Raum für Notizen tragen.
DE69931123T 1998-11-17 1999-11-09 Buchähnlicher Plattenbehälter Expired - Lifetime DE69931123T2 (de)

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EP (1) EP1003174B1 (de)
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