DE29500841U1 - Verpackung für scheibenförmige Datenträger - Google Patents
Verpackung für scheibenförmige DatenträgerInfo
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Description
B/32.284/70-R1
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für scheibenförmige
Datenträger,· bei welchen es sich insbes. um CD-ROM's handelt. Selbstverständlich kann es sich bei den genannten Datenträgern auch um CD's &ogr;.dgl. handeln.
Datenträger,· bei welchen es sich insbes. um CD-ROM's handelt. Selbstverständlich kann es sich bei den genannten Datenträgern auch um CD's &ogr;.dgl. handeln.
Bislang werden derartige scheibenförmige Datenträger entweder
einfach in einer dünnen Plastikhülle gelagert oder in einem
formstabilen Kunststoffgehäuse. Im ersteren Fall ist der
Datenträger Einwirkungen von außen mehr oder weniger
ungeschützt ausgesetzt; in einem formstabilen Kunststoffgehäuse gelagerte scheibenförmige Datenträger sind zwar gegen
Einwirkungen von außen vergleichsweise gut geschützt, zur
Verkaufspräsentation werden solche Datenträger jedoch oftmals noch in einem tiefgezogenen Kunststoffoliengehäuse angeordnet. Solche Tiefziehgehäuse stellen jedoch eine nicht zu
vernachlässigende Umweltbelastung dar. Außerdem ist ihre
Herstellung relativ aufwendig..
formstabilen Kunststoffgehäuse. Im ersteren Fall ist der
Datenträger Einwirkungen von außen mehr oder weniger
ungeschützt ausgesetzt; in einem formstabilen Kunststoffgehäuse gelagerte scheibenförmige Datenträger sind zwar gegen
Einwirkungen von außen vergleichsweise gut geschützt, zur
Verkaufspräsentation werden solche Datenträger jedoch oftmals noch in einem tiefgezogenen Kunststoffoliengehäuse angeordnet. Solche Tiefziehgehäuse stellen jedoch eine nicht zu
vernachlässigende Umweltbelastung dar. Außerdem ist ihre
Herstellung relativ aufwendig..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und
preisgünstig realisierbar ist, und die außerdem zur Verkaufspräsentation relativ großflächig wunschgemäß bedruckbar
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein Grundblatt und ein mit
diesem durch einen Rücken verbundenes Deckblatt aus Kartonmaterial, wobei zumindest das Grundblatt ein Lagerabteil
für mindestens einen Datenträger und das Deckblatt mindestens eine dem bzw.dem jeweiligen Lagerabteil zugeordnete
Sichtöffnung aufweist.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Verpackung aus einem
geeigneten Kartonmaterial hergestellt wird, ergibt sich der Vorteil, daß die Verpackung sehr einfach produzierbar ist, was
zweckmäßigerweise durch Stanzen des Kartonmaterials erfolgt. Der mindestens eine Datenträger befindet sich im
zusammengefalteten Zustand der Verpackung zwischen dem Grund-
und dem Deckblatt, er ist durch das Grundblatt gegen Einwirkungen von außen gut geschützt. Auch durch das Deckblatt
ist der mindestens eine Datenträger im Bereich neben der mindestens einen Sichtöffnung gegen Einwirkungen von außen gut
geschützt. Dabei eignet sich sowohl das relativ großflächige Grundblatt als auch das Deckblatt neben der mindestens einen
Sichtöffnung zum Bedrucken mit einem geeigneten Bilditiotiv sowie
mit einem Text, was unter dem Gesichtspunkt der Verkaufspräsentation von Vorteil ist.
Eine Verpackung guter Formstabilität ergibt sich, wenn das Grundblatt ein Außenblatt und ein Innenblatt aufweist, die
entlang einer gemeinsamen Faltkante aufeinanderliegend zusammengefaltet und miteinander verklebt sind. Dabei kann die
Faltkante zwischen dem Außen- und dem Innenblatt des Grundblattes auf der vom das Grund- mit dem Deckblatt
verbindenden Rücken abgewandten Seite des Grundblattes vorgesehen sein.
Bei einer Verpackung der oben genannten Art kann das Innenblatt des Grundblattes mindestens ein ein entsprechendes Lagerabteil
für einen Datenträger festlegendes Loch aufweisen, wobei der Lochrand mit mindestens einer Fingeraussparung ausgebildet sein
kann. Ist eine solche Verpackung für einen scheibenförmigen Datenträger ohne formstabiles Kunststoffgehäuse vorgesehen, so
ist das das entsprechende Lagerabteil festlegende Loch im Innenblatt des Grundblattes entsprechend dem kreisförmigen
Umfangsrand des scheibenförmigen Datenträgers kreisrund
ausgebildet. Vorzugsweise ist der entsprechende Lochrand nicht nur mit einer Fingeraussparung ausgebildet, sondern mit zwei
Fingeraussparungen, die sich zweckmäßigerweise diametral gegenüberliegen, weil es bei einer solchen Ausbildung der
zuletzt genannten Art vergleichsweise einfach möglich ist, einen entsprechenden scheibenförmigen Datenträger aus dem
zugehörigen Lagerabteil, d.h. aus dem zugehörigen Loch im Innenblatt des Grundblattes zu entnehmen oder in ihm
anzuordnen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Verpackung der/jeder Lochrand mit voneinander
beabstandeten Halteansätzen ausgebildet ist. Diese Halteansätze am entsprechenden Lochrand sind derartig gestaltet, daß ein
entsprechender scheibenförmiger Datenträger zwischen den Halteansätzen festgeklemmt wird. Die Halteansätze können also
am Lochrand eines kreisrunden Loches für einen scheibenförmigen Datenträger ohne formstabiles Kunststoffgehäuse vorgesehen
sein; selbstverständlich ist es auch möglich, die Halteansätze an einem viereckigen Loch vorzusehen, das ein entsprechendes
Lagerabteil für einen in einem formstabilen viereckigen Gehäuse befindlichen scheibenförmigen Datenträger bildet.
Insbesondere zum Verpacken eines in einem viereckigen formstabilen Kunststoffgehäuse befindlichen scheibenförmigen
Datenträgers ist es erfindungsgemäß auch möglich, das Innenblatt des Grundblattes mit mindestens vier, ein
entsprechendes Lagerabteil für einen in einem viereckigen Gehäuse befindlichen scheibenförmigen Datenträger festlegende
aufklappbare Haltelaschen auszubilden. Dabei können die jeweiligen vier, sich vorzugsweise paarweise gegenüberliegenden
und sich überkreuzenden Haltelaschen allein das entsprechende Lagerabteil für einen in einem viereckigen Gehäuse befindlichen
Datenträger bilden; es ist jedoch - wie bereits erwähnt worden ist - auch möglich, das Innenblatt des Grundblattes mit einem
viereckigen Loch auszubilden, an dessen Lochrand die vier aufklappbaren Haltelaschen ausgebildet sind.
Bei einer Verpackung der oben zuletzt genannten Art ist es bevorzugt, wenn die Höhenabmessung der Haltelaschen an die Höhe
eines Datenträger-Gehäuses angepaßt ist. Entsprechend ist bei einer solchen Verpackung auch der das Grundblatt mit dem
Deckblatt verbindende Rücken mit einer Breite dimensioniert, die an die Höhenabmessüng der Haltelaschen angepaßt ist, um
zwischen dem Grund- und dem Deckblatt einen in einem formstabilen Gehäuse befindlichen Datenträger genau passend
anordnen zu können, wobei das Datenträger-Gehäuse durch die zugehörigen vier Haltelaschen in der zusammengefalteten
Verpackung unbeweglich festgehalten und positioniert wird.
Um bei einer Verpackung, bei welcher das Innenblatt des Grundblattes mit aufklappbaren Haltelaschen ausgebildet ist,
diese Haltelaschen von der ursprünglich in der Ebene des Innenblattes liegenden Stellung in eine vom Innenblatt
mindestens annähernd senkrecht wegstehende Halteposition aufstellen zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Außenblatt
•9 Φ···
des Grundblattes mit den Haltelaschen zugeordneten Löchern ausgebildet ist. Durch diese Löcher ist es möglich, bspw.
finger- bzw. stiftförmige Schieber eines zugehörigen Werkzeugs durchzustecken, um die ursprünglich über den Löchern liegenden
Laschen in die aktive Haltestellung aufzuschwenken.
Eine weitere Verbesserung der Formstabilität und Widerstandsfähigkeit der erfindungsgemäßen Verpackung ergibt
sich, wenn nicht nur das Grundblatt durch ein Außen- und ein Innenblatt gebildet ist, sondern wenn außerdem auch das
Deckblatt ein Außenblatt und ein Innenblatt aufweist, die entlang einer gemeinsamen Faltkante aufeinanderliegend
zusammengefaltet und miteinander verklebt sind. Die zuletzt genannte Faltkante kann - wie die Faltkante zwischen dem Außen-
und dem Innenblatt des Grundblattes - auf der vom das Grundblatt mit dem Deckblatt verbindenden Rücken abgewandten
Seite des Deckblattes vorgesehen sein. Erfindungsgemäß kann das Deckblatt wie das Grundblatt mit mindestens einem
entsprechenden Lagerabteilung für einen Datenträger ausgebildet sein. Zu diesem Zwecke kann das Innenblatt des Deckblattes
mindestens ein ein entsprechendes Lagerabteil für einen Datenträger festlegendes Loch aufweisen, wobei der Lochrand mit
mindestens einer Fingerausnehmung ausgebildet sein kann. Auch dieser mindestens eine Lochrand kann mit in Umfangsrichtung
voneinander beabstandeten Halteansätzen ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Verpackung für scheibenförmige Datenträger, bei denen es sich
insbes. um CD-ROM's oder um CD's &ogr;.dgl. handelt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Verpackung für einen
scheibenförmigen Datenträger im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig.1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausbildung der Verpackung im aufgeklappten Zustand,
welche für drei scheibenförmige Datenträger vorgesehen ist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig.3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig.3
durch eine der Sichtöffnungen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in
Fig.3 durch ein Lagerabteil, das gleichzeitig eine Sichtöffnung bildet,
Fig. 7 eine den Figuren 1 und 3 ähnliche Darstellung einer dritten Ausführungsform der Verpackung für einen in
einem formstabilen viereckigen Gehäuse befindlichen scheibenförmigen Datenträger im aufgeklappten
Zustand,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig.7 insbes. zur Verdeutlichung einer
aufgeklappten Haltelasche, und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX im Bereich einer entsprechenden Sichtöffnung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausbildung der Verpackung 10 für einen scheibenförmigen Datenträger 12, dessen Umfangsrand mit der
Bezugsziffer 14 bezeichnet und durch eine dünne strichpunktierte Linie angedeutet ist. Der scheibenförmige
Datenträger 12 befindet sich in einem zugehörigen Lagerabteil 16 der Verpackung 10. Die Verpackung 10 weist ein Grundblatt
und ein Deckblatt 20 auf, die miteinander mittels eines Rückens 22 integral verbunden sind, wie auch aus Fig. 2 deutlich
ersichtlich ist, in welcher gleiche Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind wie in Fig. 1.
Das Grundblatt 18 besteht aus einem Außenblatt 24 und aus einem Innenblatt 26, die entlang einer gemeinsamen Faltkante 28
aufeinanderliegend zusammengefaltet und miteinander verklebt sind. Entsprechend besteht das Deckblatt 20 aus einem
Außenblatt 30 und einem Innenblatt 32, die entlang einer gemeinsamen Faltkante 34 aufeinanderliegend zusammengefaltet
und miteinander verklebt sind, wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Die Verpackung 10, d.h. das jeweils aus einem
Außen- und einem Innenblatt bestehende Grund- und Deckblatt 18, 20 und der integrale Rücken 22 bestehen aus einem geeigneten
Kartonmaterial 36. Das Innenblatt 32 und das Außenblatt 30 des Deckblattes 20 sind mit deckungsgleichen Löchern 38 und 40
ausgebildet, die im zusammengefalteten aufeinanderliegenden
Zustand des Außen- und Innenblattes 30, 32 im Deckblatt 20 eine Sichtöffnung 42 bilden. In Anpassung an die Sichtöffnung 42 im
Deckblatt 20 der Verpackung 10 ist das Lagerabteil 16 für den scheibenförmigen Datenträger 12 durch ein Loch 44 festgelegt,
das im Innenblatt 26 des Grundblattes 18 ausgebildet ist. In Anpassung an den kreisrunden Umfangsrand 14 des
scheibenförmigen Datenträgers 12 weist das zuletzt genannte Loch 44 im Innenblatt 26 einen kreisrunden Lochrand 46 auf. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Lochrand. 46 mit
Fingeraussparungen 48 ausgebildet, die sich diametral
gegenüberliegen. Außerdem ist der Lochrand 46 mit Halteansätzen 50 ausgebildet, die zur exakten und sicheren Fixierung des
scheibenförmigen Datenträgers 12 im Lagerabteil 16 vorgesehen
sind.
Das Kartonmaterial 36 weist zweckmäßigerweise eine Wanddicke
auf, die an die Wanddicke des scheibenförmigen Datenträgers 12 angepaßt ist, so daß der Datenträger 12 in dem das Lagerabteil
16 bildenden Loch 44 im Innenblatt 16 des Grundblattes 18 der Verpackung 10 festgelegt ist.
Die Sichtöffnung 42 im Deckblatt 20 weist vom Rücken 22 einen Abstand auf, der dem Abstand des Loches 44 im Innenblatt 26 des
Grundblattes 18 der Verpackung 10 entspricht. Der Durchmesser der Sichtöffnung 42 ist kleiner als der Durchmesser des Loches
44 im Innenblatt 26 des Grundblattes 18, so daß im zusammengefalteten Zustand der Verpackung 10 der
scheibenförmige Datenträger 12 in der Verpackung 10 zuverlässig und unverlierbar festgelegt ist. Diesem Zwecke ist es außerdem
dienlich, wenn die Breitenabmessung b des Rückens 22 und somit der Abstand zwischen den einander zugewandten Rändern 52 und
der Innenblätter 26 und 32 des Grund- und des Deckblattes 18, 20 an die Wanddicke des Kartonmaterials 36 geeignet angepaßt
ist.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausbildung der Verpackung 10 im aufgeklappten Zustand des Grund- und des Deckblattes 18, 20,
die miteinander durch einen Rücken 22 einstückig verbunden sind. Das Grundblatt 18 weist - wie auch aus Fig. 4 ersichtlich,
ist - ein Außenblatt 24 und ein Innenblatt 26 auf, die entlang einer gemeinsamen Faltkante 28 aufeinanderliegend
zusammengefaltet und miteinander verklebt sind. Das Innenblatt
26 ist mit zwei Löchern 44 ausgebildet, die voneinander beabstandet vorgesehen sind. Die Löcher 44 bilden zwei
Lagerabteile 16 für zwei kreisscheibenförmige Datenträger 12,
die mit ihrem durch dünne strichpunktierte Linien angedeuteten kreisförmigen Umfangsrand 14 an Halteansätzen 50 festgelegt
sind. Die Halteansätze 50 stehen vom Lochrand 46 des jeweiligen Loches 44 nach innen vor und sind in Umfangsrichtung des
jeweiligen Loches 44 voneinander beabstandet vorgesehen.
Der Lochrand 46 jedes der beiden Löcher 44 ist außerdem mit zwei Fingeraussparungen 48 ausgebildet, die sich jeweils
diametral gegenüberliegen.
Das'Deckblatt 20 der Verpackung 10 gemäß Fig. 3 weist wie das
Grundblatt 18 ein Außenblatt 30 und ein Innenblatt 32 auf, wie auch aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist. Das Außen- und
das Innenblatt 30 und 32 des Deckblattes 20 sind entlang einer gemeinsamen Faltkante 34 aufeinanderliegend zusammengefaltet
und miteinander verklebt. Das Deckblatt 20 ist bei der in Fig. gezeichneten Ausbildung der Verpackung 10 mit einem weiteren
Lagerabteil 16 für einen scheibenförmigen Datenträger 12 ausgebildet, wie auch aus Fig. 6 zu erkennen ist. Zur
Ausbildung des zuletzt genannten Lagerabteils 16 ist das Innenblatt 32 mit einem Loch 44 ausgebildet, von dessen
kreisrundem Lochrand 46 Halteansätze 50 nach innen stehen. Die Halteansätze 50 dienen zur Festlegung des zugehörigen
scheibenförmigen Datenträgers 12 mit seinem durch eine
strichpunktierte dünne Linie angedeuteten Umfangsrand 14.
Außerdem ist der Lochrand 46 des Loches 44 im Innenblatt 32 des Deckblattes 20 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden
Fingeraussparungen 48 ausgebildet.
Das Außenblatt 30 des Deckblattes 20 ist mit einem Loch ausgebildet, das gleichzeitig eine Sichtöffnung 42 bildet. Zwei
&iacgr;&ogr;
weitere Sichtöffnungen 42'und 42'', die bspw. mit einem
viertelkreisförmigen Rand 56 ausgebildet sind, erstrecken sich durch das Außen- und das Innenblatt 30, 32 des Deckblattes 20
der Verpackung 10 hindurch und sind am Deckblatt 20 derartig vorgesehen, daß sich ihr jeweiliger Eckpunkt 58'bzw. 58'' im
zusammengefalteten Zustand der Verpackung 10 mit dem zugehörigen Mittelpunkt 59' bzw. 59'' der Lagerabteile 16 des
Grundblattes 18 überdeckt. Mit der Bezugsziffer 36 ist auch in den Figuren 3 bis 6 das Kartonmaterial der Verpackung 10
bezeichnet, das eine Wanddicke aufweist, welche an die Wanddicke der zu verpackenden scheibenförmigen Datenträger 12
angepaßt ist. Entsprechend ist die Breite b des Rückens 22 bzw. der Abstand b zwischen den einander zugewandten Rändern 52 und
54 der Innenblätter 26 und 32 des Grund- und des Deckblattes 18,,20 an die Wanddicke des Kartonmaterials 36 angepaßt, so daß
das Grund- und das Deckblatt 18, 20 im zusammengefalteten Zustand der Verpackung 10 flächig aneinander anliegen und die
scheibenförmigen Datenträger 12 in ihren zugehörigen Lagerabteilen 16 sicher, zuverlässig und unverlierbar
festgelegt sind.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausbildung der Verpackung 10 mit einem
Grundblatt 18 und einem Deckblatt 20, die miteinander mittels eines Rückens 22 einstückig verbunden sind. Das Grundblatt 18
weist ein Außenblatt 24 und ein Innenblatt 26 auf, die entlang einer gemeinsamen Faltkante 28 aufeinanderliegend
zusammengefaltet und miteinander verklebt sind. Das Deckblatt
20 weist ebenfalls ein Außenblatt 30 und ein Innenblatt 32 auf, die entlang einer gemeinsamen Faltkante 34 aufeinanderliegend
zusammengefaltet und miteinander verklebt sind. Das Innenblatt 32 und das Außenblatt 30 sind mit Löchern 38 und 4 0
ausgebildet, die im zusammengefalteten Zustand des Deckblattes 20 deckungsgleich übereinander vorgesehen sind - wie auch aus
Fig. 9 ersichtlich ist - und eine Sichtöffnung 42 bilden. Aus
optischen Gründen ist hier die Sichtöffnung 42 dreieckig gestaltet.
Das Innenblatt 26 des Grundblattes 18 ist mit vier U-förmigen Stanzschnitten 60 ausgebildet, welche Haltelaschen 62
festlegen. Das Außenblatt 24 des Grundblattes 18 ist im Bereich der Stanzschnitte 60 mit Löchern 64 ausgebildet (sh. auch Fig.
8), durch welche ein finger- bzw. stiftförmiger Schieber
durchsteckbar ist, um die entsprechende Haltelasche 62 von der ursprünglich in der Ebene des Innenblattes 26 befindlichen
Stellung in eine aufgeklappte Betriebsstellung zu verstellen, was in Fig. 8 durch den bogenförmigen Pfeil 66 angedeutet ist.
Die aufgeklappten Haltelaschen 62 sind bspw. paarweise . gegenüberliegend vorgesehen und legen ein entsprechendes
Lagerabteil 16 für ein viereckiges schachteiförmiges formstabiles Kunststoffgehäuse 68 fest, das mit seiner Umfangs-Schmalfläche
70 zwischen den aufgeklappten Haltelaschen 62 festgelegt wird. Im entsprechenden Gehäuse 68 befindet sich ein
scheibenförmiger Datenträger 12, dessen Umfangsrand durch eine
dünne strichpunktierte Linie 14 angedeutet ist. Mit der Bezugsziffer 72 ist ein Scharnier des formstabilen Gehäuses 68
bezeichnet.
Die Höhenabmessung h der Haltelaschen ist an die Höhe eines
Datenträger-Gehäuses 68 angepaßt und der Rücken 22 weist eine an diese Höhenabmessung h geeignet angepaßte Breite b auf.
Es ist auch möglich, das Innenblatt 26 des Grundblattes 18 mit einem viereckigen Loch auszubilden, dessen Lochrand an die
Grundflächenabmessungen, d.h. an die Umfangs-Schmalflache 70
des Gehäuses 68 angepaßt ist.
Claims (10)
1. Verpackung für scheibenförmige Datenträger (12), gekennzeichnet durch
ein Grundblatt (18) und ein mit diesem durch einen Rücken (22) verbundenes Deckblatt (20) aus Kartonmaterial (36),
wobei zumindest das Grundblatt (18) ein Lagerabteil (16)
für mindestens einen Datenträger (12) und das Deckblatt (20) mindestens eine dem bzw. dem jeweiligen Lagerabteil
(16) zugeordnete Sichtöffnung (42) aufweist.
2. Verpackung nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (18) ein Außenblatt (24) und ein
Innenblatt (26) aufweist, die entlang einer gemeinsamen Faltkante (28) aufeinanderliegend zusammengefaltet und
miteinander verklebt sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblatt (26) des Grundblattes (18) mindestens
ein ein entsprechendes Lagerabteil (16) für einen Datenträger (12) festlegendes Loch (44) aufweist, dessen
Lochrand (46) mit mindestens einer Fingeraussparung (48) ausgebildet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Lochrand (46) mit voneinander beabstandeten
Halteansätzen (50) ausgebildet ist.
5. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblatt (26) des Grundblattes (18) mindestens
vier, ein entsprechendes Lagerabteil (16) für einen in einem viereckigen Gehäuse (68) befindlichen
scheibenförmigen Datenträger (12) festlegende aufklappbare Haltelaschen (62) aufweist.
6. Verpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenabmessung (h) der Haltelaschen (62) an die
Höhe eines Datenträgergehäuses (68) angepaßt ist.
7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenblatt (24) des Grundblattes (18) mit den Haltelaschen (62) zugeordneten Löchern (64) ausgebildet
ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckblatt (20) ein Außenblatt (30) und ein Innenblatt (32) aufweist, die entlang einer gemeinsamen
Faltkante (34) aufeinanderliegend zusammengefaltet und
miteinander verklebt sind.
9. Verpackung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblatt (32) des Deckblattes (20) mindestens
ein ein entsprechendes Lagerabteil (16) für einen Datenträger (12) festlegendes Loch (44) aufweist, wobei
der Lochrand (46) mit mindestens einer Fingerausnehmung
(48) ausgebildet ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Lochrand (46) mit voneinander beabstandeten
Halteansätzen (50) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29500841U DE29500841U1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Verpackung für scheibenförmige Datenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500841U DE29500841U1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Verpackung für scheibenförmige Datenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29500841U1 true DE29500841U1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=8002719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29500841U Expired - Lifetime DE29500841U1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Verpackung für scheibenförmige Datenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
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