DE69812940T2 - Behälter - Google Patents

Behälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4212Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing
    • B65D5/4233Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid
    • B65D5/4237Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid located in a compartment formed by a container wall and additional panel or panels formed integrally with the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus:
  • a) einer Bodenwand,
  • b) einer Deckenwand mit einem Abstand von der Bodenwand und parallel dazu,
  • c) einer ersten Seitenwand, einer Rückwand und einer zweiten Seitenwand, alle zwischen der Boden- und Deckenwand und unter rechtem Winkel dazu,
  • d) einem langgestreckten Umfaltsegment, das mit der Bodenwand an dem Rand, der dem Rand gegenüberliegt, der mit der Rückwand verbunden ist, eine Verbindung herstellt und nacheinander durch Faltlinien aufgeteilt ist in:
  • d1) eine erste Umfaltwand etwa von der Größe der Vorderwand,
  • d2) eine zweite Umfaltwand etwa von der Größe der Deckenwand,
  • d3) eine dritte Umfaltwand etwa von der Größe der zweiten Umfaltwand.
  • Ein Behälter von diesen Typ ist schon aus der GB-2,241,470 bekannt. Dieser Behälter nach dem Stand der Technik ist spezieller dazu bestimmt, eine Videokassette zu enthalten. Dieser Behälter wird konstruiert, indem man die verschiedenen Wände von dem flachen Kartonrohling in eine rechteckige Behältereinrichtung faltet, die an einer Seite offen ist, und zwar der Seite, wo das langgestreckte Umfaltsegment mit der Bodenwand verbunden ist. Danach kann die Videokassette in den Behälter eingesteckt werden, die dritte Umfaltwand wird über die zweite Umfaltwand gefaltet, und diese Kombination wird über das obere Ende gefaltet, so dass die erste Umfaltwand als Vorderwand des Behälters wirkt und den Behälter verschließt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, die Anwendungsmöglichkeiten dieses Behälters zu erweitern, indem man Gebrauch von den Umfaltwänden macht, um andere Objekte daran anzubringen oder zu befestigen, wie z. B. kleine Bücher, CD-Platten, Audiokassetten usw..
  • Die Erfindung stellt nun einen Behälter von diesem Typ, der oben beschrieben ist, bereit, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Wand mit einer Einrichtung zum Anbringen oder Befestigen von einem oder mehreren audio-visuellen Gegenständen (wie z. B. CDs, Mini-CDs, Bandkassetten usw.) versehen ist und/oder die dritte Wand mit einem oder mehreren Einsteckfächern zum Einstecken von flachen Objekten (Briefen, Karten, Büchern, Druckschriften usw.) versehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die dritte Umfaltwand mit Einsteckfächern versehen, deren Einsteckschlitze im Wesentlichen parallel zu den Faltlinien verlaufen.
  • Papiere, Druckschriften, Karten, dünne kleine Bücher und dergleichen können in die Einsteckfächer eingesteckt werden und dadurch an ihrem Ort gehalten werden. Die eingesteckten Gegenstände werden wohlgeschützt, indem die dritte Umfaltwand über die zweite Umfaltwand gefaltet wird. Wenn der Behälter offen ist, sind diese Gegenstände leicht zugänglich und können verwendet werden, ohne dass ein Zugriff auf den tatsächlichen Behälter behindert wird.
  • Es wird bevorzugt, dass das Umfaltsegment zwischen der zweiten und dritten Umfaltwand mit einem kompensierenden Segment versehen ist, dessen Breite mindestens etwa der Dicke der in den Einsteckfächern aufzubewahrenden Gegenständen entspricht.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Umfaltwand mit mindestens einem Halter für eine Audiokassette versehen.
  • Um den Behälter verschließen zu können, ist es vorzuziehen, dass die zweite Umfaltwand mit einer Verschlusseinrichtung versehen ist, die besteht aus: zwei Klappen, die jeweils mittels einer Faltlinie mit einem der Seitenränder der zweiten Umfaltwand verbunden sind, und wobei jede Klappe mittels einer Faltlinie mit einer Verschlusslasche verbünden ist, die in Öffnungen eingesteckt werden soll, die für den Zweck in der Bodenwand oder in den zwei Seitenwänden konstruiert sind.
  • Eine weiter entwickelte Ausführungsform des Umfaltsegments zwischen der zweiten und dritten Umfaltwand ist versehen mit:
  • d3) einer vierten Umfaltwand etwa von der Größe der Rückwand.
  • Obwohl eine Verschlusslasche am Endrand der dritten Umfaltwand zum Schließen des Behälters verwendet werden kann, wird es bevorzugt, dass die dritte Umfaltwand mit einer Verschlusseinrichtung versehen ist, die aus zwei Klappen besteht, die jeweils mittels einer Faltlinie mit einem der Seitenränder der zweiten Umfaltwand verbunden sind, und wobei jede Klappe mittels einer Faltlinie mit einer Verschlusslasche verbunden ist, die in Öffnungen eingesteckt werden soll, die für den Zweck in der Deckenwand oder in den zwei Seitenwänden konstruiert sind.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung ist besonders zum Aufbewahren von verschiedenen Typen von Datenträgern geeignet, die z. B. verschiedene Typen von Daten über denselben Gegenstand enthalten können. Der tatsächliche Behälter kann z. B. für die Aufbewahrung einer Videokassette dienen und die Einsteckklappen können für Druckdaten verwendet werden. Um auch imstande zu sein, eine CD-Platte gut aufzubewahren, wird es bevorzugt, dass eine Oberfläche der zweiten Umfaltwand mit mindestens einer Behältereinrichtung für eine CD- Platte versehen ist.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung wird nun in größerer Einzelheit unten mit Bezug auf die beigefügten Figuren erklärt.
  • Die Fig. 1a, 1b und 1c stellen eine erste Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung dar.
  • Die Fig. 2a, 2b und 2c stellen eine zweite Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung dar.
  • Die Fig. 3a und 3b stellen eine dritte Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung dar.
  • Eine weiter entwickelte Ausführungsform des Behälters wird in den Fig. 2a und 2b dargestellt.
  • Der in Perspektive in Fig. 1a dargestellte Behälter besteht aus einer Bodenwand 10, einer Deckenwand 12 mit einem Abstand von der Bodenwand 10 und parallel dazu, die eine Vorderwand 14, eine erste Seitenwand 16, eine Rückwand 18 und eine zweite Seitenwand 20, alle zwischen der Boden- und Deckenwand und unter rechtem Winkel dazu, miteinander verbinden. Der Behälter ist auch mit einem langgestreckten Umfaltsegment 22 versehen, das mit dem Übergang zwischen der Bodenwand 10 und der Vorderwand 14 in Verbindung steht. Das Umfaltsegment in dieser Ausführungsform wird durch zwei Faltlinien 26 und 30 nacheinander aufgeteilt in: eine erste Umfaltwand 24 etwa von der Größe der Vorderwand 14, eine zweite Umfaltwand 28 etwa von der Größe der Deckenwand 12 und eine dritte Umfaltwand 32 auch etwa von der Größe der Deckenwand 12.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Halter 50 für eine CD-Platte (CD) 52 als Einheit in der zweiten Umfaltwand ausgebildet. Es wird vorausgesetzt, dass die Art, auf der dies erzielt werden kann, Fachleuten bekannt ist.
  • Außerdem sind Verschlussklappen 54 und 56 auf den Seitenrändern der zweiten Umfaltwand vorgesehen, wobei jede Klappe mit Verschlusslaschen 58 bzw. 60 versehen ist, die durch Faltlinien der jeweiligen Verschlussklappen abgegrenzt sind.
  • Um die CD 52 zu schützen, wird die erste Umfaltwand 32 um die Faltlinie 30 über die zweite Umfaltwand 28 gefaltet. Die Umfaltwand wird dann um den tatsächlichen Behälter gefaltet, was zur Folge hat, dass man in einer Seitenschnittansicht die Situation von Fig. 1b erhält. Die Verschlussklappen 54 und 56 werden dann gegen die Seitenwände 16 und 20 gebogen, und die um die Faltlinien 55 und 57 gebogenen Laschen 58 und 60 werden auch in zwei Schlitze 61 und 63 auf dem Boden der Seitenwände 16 und 20 eingesteckt. Die dann erreichte Situation ist in Seitenansicht in Fig. 1c dargestellt.
  • Eine weiter entwickelte Ausführungsform des Behälters ist in den Fig. 2a und 2b dargestellt.
  • Der in Perspektive in Fig. 2a dargestellte Behälter besteht wiederum aus einer Bodenwand 10, einer Deckenwand 12 mit einem Abstand von der Bodenwand 10 und parallel dazu, die eine Vorderwand 14, eine erste Seitenwand 16, eine Rückwand 18 und eine zweite Seitenwand 20, alle zwischen der Boden- und Deckenwand und unter rechtem Winkel dazu, miteinander verbinden. Der Behälter ist auch mit einem langgestreckten Umfaltsegment 22 versehen, das mit dem Übergang zwischen der Bodenwand 10 und der Vorderwand 14 in Verbindung steht.
  • Das Umfaltsegment in dieser Ausführungsform wird durch Faltlinien 26 und 30 nacheinander aufgeteilt in: eine erste Umfaltwand 24 etwa von der Größe der Vorderwand 14, eine zweite Umfaltwand 28 etwa von der Größe der Deckenwand 12 und eine dritte Umfaltwand 32 auch etwa von der Größe der Deckenwand 12.
  • In dieser Ausführungsform sind zwei Halter 70, 72, jeder für eine Mini- CD-Platte (Mini-CD) 74 und 76, als Einheit in der zweiten Umfaltwand ausgebildet. Es wird wieder vorausgesetzt, dass die Art, auf der dies erzielt werden kann, Fachleuten bekannt ist.
  • Außerdem sind Verschlussklappen 54 und 56 auf den Seitenrändern der zweiten Umfaltwand vorgesehen, wobei jede Klappe mit einer Verschlusslasche 58 bzw. 60 versehen ist, die durch Faltlinien der jeweiligen Verschlussklappen abgegrenzt sind.
  • Die dritte Umfaltwand 32 ist zum Teil mehrwandig und ist mit einem Einsteckschlitz 78 versehen, von dem nur ein kleiner Teil in Fig. 2a sichtbar ist. Die letzte Seite einer Broschüre 80 oder auf eine entsprechende Weise z. B. der hintere Einband eines Buches 80 kann in diesen Schlitz 78 eingesteckt werden.
  • Um den Behälter zu verschließen, wird die dritte Umfaltwand 32 zuerst zusammen mit dem darin eingesteckten kleinen Buch 80 mittels der Faltlinie 30 über die zweite Umfaltwand gefaltet. Wenn das kleine Buch 80 eine wesentliche Dicke aufweist, kann es wünschenswert sein, in der Nähe der Faltlinie 30 nicht weit davon entfernt eine zusätzliche Faltlinie 30' bereitzustellen (siehe Fig. 2a) und die Abmessungen des damit erzielten kompensierenden Segments 29 anzupassen, um die Dicke des kleinen Buches 80 auf diese Weise kompensieren.
  • Die Umfaltwand wird dann um den tatsächlichen Behälter gefaltet, so dass in einer Seitenschnittansicht die Situation von Fig. 3b erreicht wird. Die verschließenden Klappen 54 und 56 werden anschließend gegen die Seitenwände 16 und 20 gebogen, und die Laschen 58 und 60 werden auch um die Faltlinien 55 und 57 gebogen und in zwei Schlitze 61 und 63 am Boden der Seitenwände 16 und 20 eingesteckt. Die Situation, die dann erreicht wird, ist praktisch dieselbe, wie diejenige, die in Seitenansicht in Fig. 1c veranschaulicht ist.
  • Eine Öffnung 90 ist in der Deckenwand 12 vorgesehen, durch die der Inhalt des Behälters sichtbar ist.
  • Der in Perspektive in Fig. 3a dargestellte Behälter besteht aus einer Bodenwand 10, einer Deckenwand 12 mit einem Abstand von der Bodenwand 10 und parallel dazu, die eine Vorderwand 14, eine erste Seitenwand 16, eine Rückwand 18 und eine zweite Seitenwand 20, alle zwischen der Boden- und Deckenwand und unter rechten Winkel dazu, miteinander verbinden. Der Behälter ist auch mit einem langgestreckten Umfaltsegment 22 versehen, das mit dem Übergang zwischen der Bodenwand 10 und der Vorderwand 14 in Verbindung steht. Das Umfaltsegment wird durch Faltlinien 26, 30, 34 aufgeteilt in: eine erste Umfaltwand 24 etwa von der Größe der Vorderwand 14, eine zweite Umfaltwand 28 etwa von der Größe der Deckenwand 12, eine dritte Umfaltwand 36 etwa von der Größe der zweiten Umfaltwand 28 und eine vierte Umfaltwand 32 zwischen der zweiten und dritten Umfaltwand und mit Abmessungen etwa gleich denjenigen der Rückwand 18.
  • Wenn das Umfaltsegment 22 um den aus der Decken- und Bodenwand, der Vorder- und Rückwand und den beiden Seitenwänden gebildeten Behälter gefaltet wird, dann entsteht eine Situation, die schematisch in Seitenschnittansicht in Fig. 3b dargestellt ist. Am Ende des Umfaltsegments, insbesondere am Ende der dritten Umfaltwand 36, befindet sich eine Verschlussklappe 40, die mittels der Gelenklinie 38 bewegt werden kann. Diese verschließende Klappe 40 wird am Ende des Umfaltprozesses in den Schlitz 42 eingesteckt, der speziell für diesen Zweck in der Bodenwand 12 erstellt ist.
  • Statt der einen Verschlusslasche 40 kann die dritte Umfaltwand 36 auch mit seitliche Verschlussklappen, wie z. B. den Klappen 54 und 60 in Fig. 1a, versehen sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Vorderwand 14 offen, und bei geeigneter Dimensionierung kann der Behälter z. B. verwendet werden, um ein Videoband aufzubewahren. Jedoch ist es auch möglich, die Vorderwand 14 von einer geschlossenen Konstruktion zu machen und die Deckenwand 12 mindestens teilweise offen zu lassen, so dass die Gegenstände mittels dieser offenen Wand 12 im Behälter zur Aufbewahrung gegeben werden können.
  • Es ist auch wünschenswert, dass die dritte Umfaltwand 28 mit Einsteckfächern versehen ist, die in Fig. 1 mit 44a, 44b und 44c bezeichnet sind. Die Anzahl und Abmessungen von solchen Einsteckfächern können natürlich wie gewünscht gewählt werden. Es wird vorausgesetzt, dass die Herstellung von solchen Einsteckfächer Fachleuten bekannt ist. Briefe, Karten, Disketten und andere flache Objekte können z. B. in diese Einsteckfächer eingesteckt werden. Abhängig von dem speziellen Zweck für den die Fächer 44 zu verwenden sind, kann die Breite des Umfaltsegments 24 so anzupassen sein, dass der notwendige Raum zur Verfügung gestellt wird. Nachdem das Umfaltsegment 22 übergefaltet worden ist, werden diese Gegenstände dann zwischen der Deckenwand 12 und der zweiten Umfaltwand 28 eingezwängt und dadurch gegen äußere Einflüsse gut geschützt.
  • Die zweite Umfaltwand kann wieder für die Einbeziehung eines CD-Halters, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, verwendet werden, kann aber auch mit einem oder mehreren Haltern versehen sein, um Audiokassetten 80, 82 und 84 zu bewahren, wie schematisch in der Figur dargestellt. Kombinationen von einem oder mehreren CD-Haltern und einem oder mehreren Audiokassetten-Haltern sind natürlich auch möglich.

Claims (10)

1. Behälter, bestehend aus:
a) einer Bodenwand (10),
b) einer Deckenwand (12) mit einem Abstand von der Bodenwand (10) und parallel dazu,
c) einer ersten Seitenwand (16), einer Rückwand (18) und einer zweiten Seitenwand (20), alle zwischen der Boden- und Deckenwand und unter rechtem Winkel dazu,
d) einem langgestreckten Umfaltsegment, das mit der Bodenwand an dem Rand, der dem Rand gegenüberliegt, der mit der Rückwand verbunden ist, eine Verbindung herstellt und nacheinander durch Faltlinien (26, 30,34) aufgeteilt ist in:
d1) eine erste Umfaltwand (24) etwa von der Größe der Vorderwand (14),
d2) eine zweite Umfaltwand (28) etwa von der Größe der Deckenwand (12),
d3) eine dritte Umfaltwand (36) etwa von der Größe der zweiten Umfaltwand (28),
dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand mit einer Einrichtung zum Anbringen oder Befestigen von einem oder mehreren audio-visuellen Gegenständen (wie z. B. CDs, Mini-CDs, Bandkassetten usw.) versehen ist und/oder die dritte Wand mit einem oder mehreren Einsteckfächern zum Einstecken von flachen Objekten (Briefen, Karten, Büchern, Druckschriften usw.) versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Umfaltwand (36) mit Einsteckfächern versehen ist, deren Einsteckschlitze (78; 44a, 44b, 44c) im Wesentlichen parallel zu den Faltlinien verlaufen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfaltsegment zwischen der zweiten und, dritten Umfaltwand (28 bzw. 32) mit einem kompensierenden Wandsegment (29) versehen ist, dessen Breite mindestens etwa der Dicke der Gegenstände, die mittels der Einsteckfächer aufzubewahren sind, entspricht.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umfaltwand (28) mit mindestens einem Halter (50; 70, 72) für eine CD-Platte (52; 74, 76) versehen ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umfaltwand (28) mit mindestens einem Halter für eine Audiokassette (80, 82, 84) versehen ist.
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umfaltwand (28) mit einer Verschlusseinrichtung versehen ist, die besteht aus: zwei Klappen (54, 56), die jeweils mittels einer Faltlinie mit einem der Seitenränder der zweiten Umfaltwand (28) verbunden sind und wobei jede Klappe mittels einer Faltlinie (55, 57) mit einer Verschlusslasche (58, 60) verbunden ist, die in Öffnungen (61, 63) eingesteckt werden soll, die für den Zweck in der Bodenwand (10) oder in den zwei Seitenwänden (16, 20) konstruiert sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfaltsegment zwischen der zweiten und dritten Umfaltwand versehen ist mit:
d3) einer vierten Umfaltwand (32) etwa von der Größe der Rückwand (18).
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Umfaltwand (36) mit einer Verschlusseinrichtung versehen ist, die aus einer Klappe (40) besteht, die mittels einer Faltlinie (38) mit dem Endrand der dritten Umfaltwand verbunden ist, welche Klappe (40) in eine Öffnung (42) eingesteckt werden soll, die für den Zweck in der Bodenwand (10) konstruiert ist.
9. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenwand (12) mit einer oder mehreren Öffnungen (90) versehen ist.
10. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (18) durch eine Wand gebildet ist, die mittels einer Faltlinie an der Decken- oder Bodenwand befestigt ist.
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