DE19723471A1 - Mappe für Flachelemente - Google Patents
Mappe für FlachelementeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Mappe zur Aufbewahrung, zum
Transport, zur Präsentation und zum Schutz von Flachelementen,
insbesondere aus Papier oder Karton.
Derartige Mappen eignen sich für Kunstwerke, wie Bilder,
Grafiken oder Photographien, aber auch für Schriftstücke, wie
Urkunden, Briefe oder Informationsmaterial. Beispielsweise
werden Bilder in Museen und Galerien in solchen Mappen
aufbewahrt und auch zu verschiedenen Ausstellungsorten
transportiert. Häufig sind die Bilder bereits in eine Rückwand
und ein Passepartout eingepaßt und werden mit diesem
zusammen aufbewahrt und/oder transportiert. Am
Ausstellungsort müssen die Bilder dann nur noch mit einem
Bilderrahmen versehen werden.
Aus der DE 43 01 034 ist eine Einlegemappe mit einem
Vorderdeckel, einem Rückendeckel und einem Vorder- und
Rückendeckel verbindenden Mappenrücken bekannt. Um ein
Herausrutschen der Flachelemente zu verhindern, sind seitlich
Einschlagklappen vorgesehen. Um das Flachelement zu schützen,
wird es in die Mappe eingelegt und Vorderdeckel und
Einschlagklappen werden darübergeschlagen. Als nachteilig
erweist sich, daß das Flachelement nur unzulänglich gegen
Beschädigung oder Verschmutzung geschützt wird. So kann das
Flachelement beispielsweise in der Mappe verrutschen, was zu
einer mechanischen Belastung der Oberfläche des Flachelements
führt und insbesondere bei Bildern oder bei Grafiken zu deren
Beschädigung führen kann. Weiterhin ist die Mappe nicht
staubdicht ausgebildet. Bei längerem Lagern kann zwischen den
verschiedenen Deckeln und Klappen Staub eindringen und sich
auf dem Flachelement ab setzen. Weiterhin hat die bekannte
Mappe den Nachteil, daß sie aus leichtem und dünnem Material
gefertigt ist und sich beim Stapeln oder Transportieren
durchbiegen kann. Das Durchbiegen der Mappe zieht ein
Durchbiegen des in der Mappe gelagerten Objektes nach sich und
kann wiederum zu dessen Beschädigung führen.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Mappe den Vorteil,
daß sie aus einem Bodenteil und einem mit dem Bodenteil
verbundenen Mittelteil besteht, wobei das Mittelteil eine
Ausnehmung aufweist, die in Größe und Form an das
Flachelement angepaßt ist. Damit wird ein Verrutschen des
Flachelements in der Mappe verhindert. Außerdem wird die
Ausnehmung durch eine Abdeckung verschlossen, wodurch das
Herausfallen oder Herausgleiten des Flachelements einerseits
und das Eindringen von Schmutz und Staub andererseits
ausgeschlossen wird. Der Aufbau der Mappe aus einem Bodenteil
und einem darüber liegenden Mittelteil sorgt für eine Stabilität
der Mappe. Je nach Verwendung bestimmter Materialien bei der
Herstellung der Mappe kann ein Durchbiegen der Mappe
verhindert werden. Dank der rechteckigen Form ohne
überstehende Kanten oder Absätze eignet sich die
erfindungsgemäße Mappe zum Stapeln. Selbst bei mehreren
übereinander liegenden Mappen werden die in den Mappen
befindlichen Flachelemente nicht beschädigt, da das Gewicht der
oben liegenden Mappen durch die Mittelteile und die Bodenteile
getragen wird und sich nicht auf das Flachelement auswirkt. Die
erfindungsgemäße Mappe ist außerdem leicht zum Handhaben,
da das Flachelement durch Abnehmen der Abdeckung auf
einfache Weise zugänglich ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen
das Mittelteil und das Bodenteil dieselbe Grundfläche auf. So
können Mittelteil und Bodenteil deckungsgleich aufeinander
gelegt und verbunden werden, ohne daß an der Kante Absätze
entstehen. Dies vereinfacht das Lagern und Transportieren der
Mappe.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Mittelteil auf das Bodenteil aufgeklebt. Eine
Klebeverbindung eignet sich insbesondere bei Mappen aus
Papier, Pappe oder Wellpappe.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
bestehen Mittelteil und Bodenteil aus einem Stück.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Abdeckung rechteckig und größer als die Ausnehmung im
Mittelteil. Außerdem ist auf das Mittelteil ein rechteckiges,
flaches rahmenartiges Deckelteil aufgebracht, welches eine
Ausnehmung aufweist, die in ihrer Größe der Grundfläche der
Abdeckung entspricht. Die Abdeckung ist in das Deckelteil
einrastbar. Auf diese Weise kann die Ausnehmung besonders
einfach und effektiv verschlossen werden. Vorteilhafterweise
sind die Dicke des Deckelteils und die der Abdeckung gleich, so
daß die verschlossene Mappe nach oben eine glatte, ebene
Oberfläche aufweist. Dies ist insbesondere beim Stapeln der
Mappen von Vorteil.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Mappe aus einem steifen Material. Dies sorgt für eine
zusätzliche Stabilität der Mappe.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Mappe aus Karton. Dies ermöglicht eine besonders
einfache und kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen
Mappe. Überdies zeichnet sich eine Mappe aus Karton durch ihr
geringes Gewicht aus. Wird ein Karton ausreichender Stärke
verwendet, so ist die Mappe sehr stabil. Ein Durchbiegen der
Mappe kann ausgeschlossen werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Mappe aus alterungsbeständigem Material
insbesondere Wellpappe oder Karton. Dies ist bei der
Aufbewahrung wertvoller Objekte von Bedeutung. Durch eine
Hülle aus alterungsbeständigem Material kann ein vorzeitiges
Zerfallen und Zersetzen des Objektes verhindert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Mappe in ihrer Größe genormt. Dies ist insbesondere beim
Stapeln der Mappen von Vorteil. Während die äußeren Maße der
Mappe an eine vorgegebene Norm angepaßt sind, weist die
Ausnehmung im Mittelteil der Mappe jeweils eine mit dem
Flachelement übereinstimmende Form und Größe auf. So können
mit Mappen einer bestimmten Größe, je nach Ausnehmung im
Mittelteil, verschieden große Flachelemente aufbewahrt werden.
Die Mappen können in ihrer Größe beispielsweise auch an zur
Aufbewahrung der Flachelemente geeignete Schränke oder
Schubladen angepaßt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind am Mittelteil und/oder an der Abdeckung
Eingriffsöffnungen vorgesehen, die das Herausnehmen des
Flachelements aus dem Mittelteil und das Herausnehmen der
Abdeckung aus dem Deckelteil vereinfachen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist an der Mappe eine Tasche mit Sichtfenster vorgesehen, in die
ein Schild mit Informationen zu dem in der Mappe enthaltenen
Flachelement einlegbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Mappe dargestellt
und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Mappe mit Abdeckung in einer Ansicht
von oben,
Fig. 2 Querschnitt durch die Mappe aus Fig. 1 an der in Fig. 1
markierten Stelle.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Mappe mit einem Bodenteil
1, einem Mitteilteil 2 mit Ausnehmung 3 und einer Abdeckung 4
dargestellt. Das Bodenteil ist in der Ansicht von oben nur durch
die Ausnehmung 3 im Mittelteil 2 erkennbar. In die
Ausnehmung 3 kann ein Flachelement, wie beispielsweise eine
Grafik, eingelegt werden. Die Eingriffsöffnungen 6 im Mittelteil 2
erleichtern das Einlegen und Herausnehmen des Flachelements.
Auf dem Mittelteil 2 ist ein rahmenartiges Deckelteil 5
angeordnet, dessen Öffnung 7 in ihrer Größe mit der Abdeckung
4 übereinstimmt. Zum Verschließen der Mappe wird die
Abdeckung 4 in die Öffnung 7 des Deckelteils eingedrückt. Das
Öffnen und Schließen der Mappe wird durch die
Eingriffsöffnungen 6 im Mittelteil 2 und in der Abdeckung 4
erleichtert.
Fig. 2 zeigt die Mappe aus Fig. 1 im Querschnitt. Das Mittelteil 2
mit seiner Ausnehmung 3 ist auf das Bodenteil 1 aufgesetzt. Mit
dem Mittelteil 2 ist das rahmenartige Deckelteil 5 verbunden.
Die Abdeckung 4 wird zum Verschließen der Mappe in die
Öffnung 7 des Deckelteils 5 eingepreßt. Da die Öffnung in ihrer
Größe an die Abdeckung angepaßt ist, sind zum Verschließen der
Mappe keine weiteren Vorrichtungen notwendig. Im
geschlossenen Zustand liegt die Abdeckung 4 auf der nach oben
weisenden Oberfläche 8 des Mittelteils 2 auf. Die Ausnehmung 3
ist damit nach allen Seiten verschlossen. Ein in der Ausnehmung
gelagertes Flachelement ist somit nach allen Seiten geschützt.
Bodenteil, Mittelteil und Deckelteil stimmen in ihren
Außenmaßen überein, so daß an den Seiten keine überstehenden
Kanten entstehen. Ein Verhaken mehrerer Mappen beim Lagern
oder Transportieren kann daher ausgeschlossen werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Bodenteil
2
Mittelteil
3
Ausnehmung
4
Abdeckung
5
Deckelteil
6
Eingriffsöffnungen
7
Öffnung
8
Oberfläche
Claims (11)
1. Mappe zur Aufbewahrung, zum Transport, zur Präsentation
und zum Schutz von Flachelementen insbesondere aus
Papier oder Karton gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
daß die Mappe ein rechteckiges flaches Bodenteil (1) aufweist, dessen Grundfläche größer ist als die des Flachelements,
daß mit dem Bodenteil ein rechteckiges flaches Mittelteil (2) verbunden ist, dessen Dicke größer ist als die des Flachelements und das eine Ausnehmung (3) in der Größe und Form des Flachelements aufweist und das Flachelement rahmenartig umgibt und
daß die Ausnehmung mittels einer Abdeckung (4) verschließbar ist.
daß die Mappe ein rechteckiges flaches Bodenteil (1) aufweist, dessen Grundfläche größer ist als die des Flachelements,
daß mit dem Bodenteil ein rechteckiges flaches Mittelteil (2) verbunden ist, dessen Dicke größer ist als die des Flachelements und das eine Ausnehmung (3) in der Größe und Form des Flachelements aufweist und das Flachelement rahmenartig umgibt und
daß die Ausnehmung mittels einer Abdeckung (4) verschließbar ist.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittelteil (2) ohne Berücksichtigung der Ausnehmung (3)
und das Bodenteil (1) dieselbe Grundfläche aufweisen.
3. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (2) auf das Bodenteil (1) aufgeklebt ist.
4. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (2) und das Bodenteil (1) aus einem Stück
bestehen.
5. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) rechteckig ist, daß
die Abdeckung größer ist als die Ausnehmung (3) im
Mittelteil (2), daß auf das Mittelteil ein rechteckiges flaches
rahmenartiges Deckelteil (5) aufgebracht ist, welches eine
Ausnehmung (7) aufweist, die in ihrer Größe der
Grundfläche der Abdeckung (4) entspricht und daß die
Abdeckung in das Deckelteil einrastbar ist.
6. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mappe aus einem steifen Material
besteht.
7. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mappe aus Karton besteht.
8. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mappe aus alterungsbeständigem
Material insbesondere aus alterungsbeständiger Wellpappe
oder alterungsbeständigem Karton besteht.
9. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mappe in ihrer Größe genormt ist.
10. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Mittelteil und/oder an der
Abdeckung Eingriffsöffnungen (6) vorgesehen sind.
11. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Mappe eine Tasche mit
Sichtfenster vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123471 DE19723471A1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Mappe für Flachelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123471 DE19723471A1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Mappe für Flachelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723471A1 true DE19723471A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997123471 Withdrawn DE19723471A1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Mappe für Flachelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723471A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8504328U1 (de) * | 1985-02-15 | 1985-05-09 | Zweckform Werk Gmbh, 8150 Holzkirchen | Vorrichtung zur Aufbewahrung und Darbietung von in Blöcken zusammengefaßten Zetteln |
DE9407655U1 (de) * | 1994-05-07 | 1994-07-21 | Dreyer, Christoph, 33428 Harsewinkel | Kassette für Compact-Discs |
DE4330408A1 (de) * | 1993-06-07 | 1994-12-08 | Michael Sommer | Compact-Disk-Verpackung (kurz CD-Verpackung) |
WO1994027895A1 (en) * | 1993-05-26 | 1994-12-08 | Seelen A/S | A curve-shaped belt conveyor |
DE29500841U1 (de) * | 1995-01-20 | 1995-03-23 | U.E. Sebald Verpackungen GmbH, 90475 Nürnberg | Verpackung für scheibenförmige Datenträger |
DE29603337U1 (de) * | 1996-02-13 | 1996-05-15 | Schwerdtle & Schantz GmbH, 12359 Berlin | Behältnis für einen scheibenförmigen Gegenstand |
-
1997
- 1997-06-04 DE DE1997123471 patent/DE19723471A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
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