DE9010478U1 - Einlagegehäuse für Blattstapel, insbesondere Kalender - Google Patents

Einlagegehäuse für Blattstapel, insbesondere Kalender

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

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■ ·
Patentanwalt :..::,.:* .:..:.. ..'*..* Dipping· Th. Hoefer «&eeacgr;» &bgr;&mgr;&mgr;&mgr; &igr; . den
Krauatna·»
Telefon <0&bgr;21) 17 1072-Tata»32 448 Bankkonten: Commerzbank AG. BwMaId 6 851471 CBLZ 480 400 35)
diess Akt ' 5676/90 SpaikMwBwleleld72001663(BlZ4a0SOiei>
aXeSS.AK.l-. . ju/u/7« Pctoehwsaonio:An*Hannover68828-304
r Vertreter beim E
Prof. Representative t>etore the European Patent Office Mendetara agree ore« IOmca european da· brevets
Einlagegehäuse für Blattstap«! insbesondere Kalender i. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlagegehäus zum auswechselbaren Einlegen eines Kalenders, eines Formularstapel? &ogr;. dgl., dessen einzelne aufeinanderliegende Blätter mittels einer Spirale usslegbar i^sasnü-""" gehalt cn sind.
Bei deraxMgen B It it stapeln, die beisj:eisweise als Wochenkalender im Querformat gestaltet ~"x~ is*: bei einseitig zusammengelegten Kalenderblättern die Ringspirale längsseitig am äußeren Rand de* Kalenderblätter durch entsprechende in Reihen liegenden Löcher hindurchgezogen. Bei teilweise umgefalteten Kalenderblättern o. dgl. liegt die Ringspirale in der Mitte zwischen zwei Blattstapeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einlagegehäuse zu schaffen, der einseitig den Blattstapel mit zusammenhaltender Spirale aufnimmt und diesen im Bereich der Spirale lösbar derart verankert, daß benachbarte Blätter (im aufgeklappten Zustande) sichtbar sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Einlagegehäuse der angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß eine Einlagefläche mit einer die Ringspirale in deren Längsrichtung aufnehmenden Sicke ausgestattet ist, in der eine die Ringspirale lösbar haltende Rastlefä^}verankert ist.
Ein derartiges Einlagegehäuse zeigt den Vorteil, daß die einzelnen offenliegenden Blätter auf einer fegten Unterlage liegen,die etwa parallel zu einer Tisch- oder Wandf.lache vet laufön *
Ei einer bevorzugten Ausführungsform kann die (vertiefte) Einlr-gef lache mindestens zweite*·'.. ..j, vorzugsweise dreiseitig, von äußeren Randleisten als Anlageleisten umgeben sein, so daß die seitlichen Kanten der einzelnen Blätter abgedeckt sind und z. B. nicht sogenannte Eselsohren sich bei der Benutzung bilden können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die sich gegenüberliegenden Randleisten durch entsprechende Verjüngung spitzwinklige Anlageflächen bilden.
Die Ra leiste, die vorzugsweise kalottenförmig ausgebildet sein kann und deren Oberfläche mit den benachbarten Auflageflächen in einer Ebene liegen, hat vorzugsweise einzelne, nach unten vorstehende Rastzungen, die elastisch angeformt sind und in entsprechende untere öffnungen im Bereich der Sicke rastend in das Einlagegehäuse einfassen.
Bei eingelegtem Blattstapel umfaßt die Ringspirale die Rastleiste untenseitig und ist damit in dem Einlagegehäuse gut festgelegt, ohae das Umklappen der einzelnen Blätter zu beeinträchtigen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform läßt sich das Einlagegehäuse einstückig mit einer Ablageschale ausstatten, die vorzugsweise an der oberen Seite des Gehäuses verläuft.
Dabei kann es weiterhin bevorzugt und vorteilhaft sein, daß die Tiefe der Ablageschale größer ist als die Tiefe der Sicke, so daß das Einlagegehäuse bei Auflage auf einer Tischfläche leicht geneigt ist und damit einen schrägeren Aufblick auf die offenliegenden Seiten der Blätter bietet, als wenn die Blätter nur waagerecht liegen.
Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
J : : ■·:■ :
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einen Kalender o. dgl. aufnehmenden Einlagegehäuses;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Linie II-II in Fig. 3;
( Fig. 3 eine Ansicht des Einlagegehäuses entsprechend Linie
ill in Fig. 1, jedoch ohne den eingelegten Kalender;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5, jedoch mit einer eine Ringspirale des Kalenders auf dem Einlagegehäuse festlegenden Rastleiste;
Fig. 5 eine Ansicht der Rastleiste:
Fig. 6 eine Ansicht der Rastleiste entsprechend Linie VI in Fig. 5.
Ein Einlagegehäuse (10) zur Aufnahme eines Kalenders (11) o. dgl. hat eine im rechten Winkel zur Blickrichtung (12)
eines den Kalender (11) Benutzenden verlaufende Ablageschale (13)
Die Ablageschale (13) ist in ihren beiden sich gegenüberliegenden Endbereichen jeweils von außen nach innen verlaufend auf einem kleinen Teil ihrer Länge halbkreisförmig ausgebildet, wobei der im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildete Bereich der Ablageschale (13) entgegengesetzt der Blickrichtung (12) in zwei sich in einem Abstand parallel gegenüberliegende Randleisten (14) übergeht, die entsprechend Fig. 3 bei sich nicht auf einem Tisch o. dgl. abstützenden Einlagegehäuse (10)
zu einer Tischoberfläche parallel verlaufen. Auf dem größten Teil seiner Länge jedoch und zwar zwischen den beiden sich in einem Abstand gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Randleisten (14) weist die Ablageschale (13) einen kleineren als halbkreisringförmigen Querschnitt auf. Unterhalb der Randleiste (14) - in einem Abstand zu dieser - geht dieser Querschnitt in eine Auflageplatte (15) über/ die entsprechend der Darstellung in Fig. 3 in einem spitzen Winkel zur Tischoberfläche oberhalb dieser entgegengesetzt der Blickrichtung
(12) verläuft.
Die beiden Randleisten (14) sind endseitig, d. h. entgegengesetzt der Ablageschale (13) und parallel zu dieser - in einem Abstand verlaufend - mit einer Stützleiste (16) einstückig verbunden. Die Stutzleiste (16) und die beiden Randleisten (14) liegen dabei in einer Ebene. Die Auflageplatte (15) geht dabei endseitig, d. h. entgegengesetzt der Ablageschale
(13) nahtlos in die Stützleiste (16) über.
Die beiden Randleisten (14) und die Auflageplatte (15) sind senkrecht einstückig miteinander verbunden, so daß sich für einen in das Einlagegehäuse (10) einzulegenden Kalender (11) ^ zwei in einem parallelen Abstand zueinander angeordnete Anlageleisten (17) in Form eines spitzwinkligen Dreiecks ergeben.
In die Aufnahmeplatte (15) ist eine vom eingelegten Kalender (11) abgewandte, zwischen den beiden Randleisten (14) parallel zur Ablageschale (13) verlaufende Sicke (18) eingearbeitet, wobei der Querschnitt des Sickeninnenraumes (19) kreisabschnittförmig ausgebildet ist. In den Grund der Sicke (18) - deren Materialstärke durchdringend - sind in einem Abstand zueinander, untereinander fluchtend mehrere stufenförmige Durchbrüche (20) eingearbeitet. Sowoiil der Bereich (21) des Durchbruches (20) mit kleinerem Querschnitt als auch der Bereich
(22) des Durchbruches (20) mit größerem Querschnitt sind koaxial zueinander angeordnet und können beispielsweise - wie im Ausführungsbeispiel dargestellt - eine in etwa rftchteckige Querschnittsforro aufweisen. Der Bereich (21) des Durchbruches (20) mit kleinerem Querschnitt geht vom Grund der Sicke (18) aus« der Bereich (22) des Durchbruchea (20) mit größerem Querschnitt ist dabei von außen in die Sicke eingearbeitet. Durch die stufenförmige Ausbildung des Durchbruches (20) ergeben sich auf dem Grund des Bereiches (22) des Durchbruches (21) mit größerem Querschnitt zwei sich in einem Abstand gegenüberliegende stirnseitige Anlageflächen (23).
Um den Kalender (11) auf einfache Art und Weise sicher in dem Einlagegehäuse (19) zu befestigen, wird eine Rastleiste (24) durch die Ringspirale (25) des Kalenders (11) derart gesteckt, daß sich die Rastleiste (24) auf ihrer gesamten Länge innerhalb der Rinyspirale (25) befindet. Der Querschnitt der Rastleiste (24) weist ebenso wie der Sickeninnenraum (19) einen kreisabschnittförmigen Querschnitt auf. Die innerhalb der n.ingspirale (25) sich befindliche Rastleiste (24) wird nun in den Sickeninnenraum (19) gelegt, wobei auf der bogenförmigen Manteloberfläche der Rastleiste (24) Rasteinrichtungen (26) in einem Abstand zueinp-v'' : und miteinandc in einer Reihe fluchtend angeordnet sind.
Eine Rasteinrichtung (26) hat zwei sich in einem Abstand spiegelbildlich gegenüberliegende und einstückig mit der Fnstleiste (24) verbundene Rastzungen (27). Die beiden Rastzungen (27) weisen jeweils eine Einsteckschräge (28) auf, wobei die beiden sich so ergebenen Einsteckschrägen (28) ebenfalls spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
Beim Einlegen der sich in der Ringspirale (25) befindlichen Rastleiste [24) werden so zwei sich jeweils gegenüberliegende
Rastzungen (27) in den entsprechenden stufenförmigen Durch- | bruch (2O) gesteckt, wobei zuerst der Bereich (21) kleineren | Querschnitts des Durchbruches (20) passiert wird. Hierbei werden die Rastzungen (27) federnd zusammengedrückt, bis sich zwei an den Rastzungen (27) entgegengesetzt zueinander angeordnete Rastnoppen (29) im Bereich (22) größeren Querschnitts des Druchbruches (20) befinden, In diesem Moraent federn die Rastzungen (27) wieder in ihre Ausgangslage zurück, wobei die Anlagefläche (23) des stufenförmigen Durchbruches (20) von den Rastnoppen (29) hintergriffen wird. Die Ringspirale (25) des Kalenders (11) befindet sich jetzt zwischen ; der bogenförmigen inneren Oberfläche des Sickeninnenraumes (19) und der bogenförmigausgebildeten Manteloberfläche der Rastleiste (24). Der Kalender (11) ist somit auf einfache Art und Weise sicher in dem Einlagegehäuse (10) festgelegt. Die ebene Oberfläche der Rastleiste (24) liegt dabei in derselben Ebene wie die entsprechende Oberfläche der Auflageplatte (15). Die einzelnen Blätter des Kalenders (11) können nun in dem Bereich der Ringspirale (25), der nicht von der Rastleiste (24) abgedeckt ist, nach Bedarf umgeschlagen werden, wobei durch die voran beschriebene Festlegung des Kalenders (11) im Einlagegehäuse (10) ein Verrutschen oder Verschieben des Kalenders (11) nicht mehr möglich ist.
Die sichere Lage (kein Verrutschen) des Einlagegehäuses (10) wird noch durch die Anordnung, z. B. durch Kleben eines Antirutschbelagee (30), beispielsweise in Form eines und/oder mehrerer kreisförmiger Plättchen unterhalb der Ablageschale (13) und/oder unterhalb der Sicke (1&THgr;) und/oder unterhalb des Endbereiches der Stützleiste (16) erhöht.
Es liegt im Rahmen der Erfindungen Stelle einer Rastleiste auch andere Halteeinrichtung wie Klammern,Rastbrücken o.dgl. vorzusehen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Einlagegehäuse für Blattstapel, insbesondere Kalender, die mittels einer Ringspirale umlegbar zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlagefläche (Auflageplatte) (15) mit einer die Ringspiral? (?5) in der- Langsrichtu.^ aufnehmenden Sicke (18) ausgestattet ist, in der eine die Ringspirale (25) lösbar haltende Rastleiste (24)/Verankert ist.
2. Einlagegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die vertiefte Einlagefläche (Auflageplatte) (15) mindestens zweiseitig von äußeren Randleisten (14) als Anlageleisten umgeben ist.
3. Einlagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß sich gegenüberliegende Randleisten (14) durch entsprechende Verjüngung spitzwinklige innenseitige Anlageflächen bieten.
4. Einlagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (24) einseitig abgerundet ist und deren Oberfläche mit den benachbarten Auflauf lachen der Auflageplatte (15) in einer Ebene liegen.
5. Einlagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (24) mit nach unten vorstehenden elastisch angeformten Rastzungen (27) ausgestattet ist, die in entsprechende untere öffnungen (20) im Bereich der Sicke (18) in das Einlagegehäuse einrastend einfassen.
6. Einlagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ablageschale (13) , die mit dem Einlayegehiiiise einstückig verbunden 1st.
7. Einlagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Abiagegch^le &Pgr;3) größe* ist als die Tiefe der Sicke (18)&agr;
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