DE29821532U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE29821532U1
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    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/20Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/145Composite members, i.e. made up of several elements joined together
    • A47B96/1458Composite members, i.e. made up of several elements joined together with perforations

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  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 98/808 Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 01.12.1998/Ba/Ni
Patentanwälte Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Firma
Gebr. Schulte GmbH & Co. KG
Zum Dümpel
59846 Sündern
"Regal"
-i-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere ein Regal umfassend Vertikalstreben und an diesen befestigbare im wesentlichen quadratische oder rechteckige Regalböden, wobei aus vertikal übereinander angeordneten, miteinander fluchtenden Regalböden bestehende Regaleinheiten über an den Regalböden angeordnete Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind.
Ein Regal der eingangs genannten Art ist aus dem US-Patent US 3,240,352 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Regal sind die Regalböden rechteckig geformt, wobei jeweils an den Enden der Längsseiten der Regalböden über die Regalböden nach außen hervorstehende parallel zu den Längsseiten verlaufende Befestigungslaschen angebracht sind. Die Vertikalstreben weisen jeweils an ihren Außenseiten taschenförmige Aufnahmen auf, in die Zungen der Befestigungslaschen derart eingeführt werden können, daß zwei benachbarte Regaleinheiten miteinander verbunden werden können. Als nachteilig hierbei erweist sich insbesondere, daß die die Regaleinheiten miteinander verbindenden Vertikalstreben jeweils beiden benachbarten Regaleinheiten zugeordnet sind, so daß die Regaleinheiten nur im miteinander verbundenen Zustand die Funktion eines Regals erfüllen können. Die in der US-Patentschrift beschriebenen Regaleinheiten sind also nicht selbständig als Regal nutzbar.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Regals der eingangs genannten Art, das einfach miteinander verbindbare Regaleinheiten aufweist, die selbständig als Regal nutzbar sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel an einander gegenüberliegenden Außenseiten der Regalböden unterschiedlicher Regaleinheiten angeordnet sind, wobei jeder Regaleinheit vier Vertikalstreben zugeordnet sind, die jeweils an den Eckbereichen mit den Regalböden verbunden sind. Jede Regaleinheit verfügt somit über vier Vertikalstreben und ist selbständig als Regal nutzbar. Trotzdem sind die einzelnen Regaleinheiten über die an gegenüberliegenden Außenseiten der Regalböden angeordneten
Befestigungsmittel einfach miteinander verbindbar. Hierzu können die Regalböden beispielsweise rechteckig ausgeführt sein, wobei dann die Befestigungsmittel an den Schmalseiten der Regalböden angeordnet sind.
5
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Befestigungsmittel als taschenförmige Aufnahmen und in diese einschiebbare Haltezungen ausgebildet. Die taschenförmigen Aufnahmen können durch einfaches Freischneiden und Prägen hergestellt werden, wobei die Haltezungen vorteilhafterweise in diese umgebende Ausnehmungen angeordnet sind, so daß nur um die Haltezungen herum die Ausnehmungen ausgestanzt werden müssen. Vorteilhafterweise nimmt jeweils die Breite der Haltezungen von oben nach unten ab, wobei vorzugsweise auch die Breite der taschenförmigen Aufnahmen von oben nach unten abnimmt. Auf diese Weise ergibt sich eine Erhöhung der Stabilität der Verbindung benachbarter Regaleinheiten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind auf einer Außenseite eines oder mehrerer der Regalböden mindestens eine taschenförmige Aufnahme und auf der gegenüberliegenden Außenseite des einen oder der mehreren Regalböden mindestens eine entsprechende Haltezunge angeordnet. Auf diese Weise können ganze Reihen von benachbarten Regaleinheiten miteinander verbunden werden. Vorteilhafterweise sind jeweils zwei voneinander beabstandete Haltezungen beziehungsweise zwei voneinander beabstandete taschenförmige Aufnahmen auf einander gegenüberliegenden 0 Außenseiten eines oder mehrerer der Regalböden angeordnet.
Durch die Anordnung von jeweils zwei voneinander beabstandeten Haltezungen beziehungsweise taschenförmigen Aufnahmen beispielsweise an den Stirnseiten von rechteckigen Regalböden erhöht sich die Stabilität der Verbindung einzelner Regaleinheiten miteinander.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Vertikalstreben einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, wobei jeweils in gleicher Höhe an 0 den beiden L-Schenkeln der Vertikalstreben sowie an den
*i
Regalböden als taschenförmige Aufnahmen und in diese einschiebbare Haltezungen ausgebildete Befestigungsmittel angeordnet sind, die zur Befestigung der Regalböden an den Vertikalstreben ineinander geschoben werden können, wobei durch das Ineinanderschieben der Befestigungsmittel die Eckkanten der Regalböden in die durch die Verbindungslinie der L-Schenkel gebildeten Eckkanten der mit ihren Innenseiten den Regalböden zugewandten Vertikalstreben gedrückt werden. Auf diese Weise können mit einfachen Mitteln die Ecken der Regalböden in den Innenseiten der L-förmigen Vertikalstreben festgelegt werden. Dabei sind die zur Verbindung benachbarter Regaleinheiten vorgesehenen, als Haltezungen und taschenförmige Aufnahmen ausgebildeten Befestigungsmittel so an den Außenseiten der Regalböden angeordnet, daß sie nicht von den L-förmigen Vertikalstreben überdeckt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind im Bereich des unteren Endes einer jeden der Vertikalstreben mindestens eine vorzugsweise zwei Haltezungen angeordnet, die in mindestens eine vorzugsweise zwei im Bereich des oberen Endes einer weiteren Vertikalstrebe angeordneten taschenförmigen Aufnahmen einschiebbar sind, so daß durch die gleichen Befestigungsmittel, durch die die Regalböden an den Vertikalstreben festlegbar sind, auch Vertikalstreben übereinander festlegbar sind. Auf diese Weise können die üblicherweise bei der Befestigung von Vertikalstreben aneinander verwendeten Befestigungsmittel wie Haltelaschen mit Schrauben und dergleichen vermieden werden. Das Regal läßt sich also ganz einfach durch Aufschieben der 0 Regalböden und Ineinanderschieben der Vertikalstreben beziehungsweise Ineinanderschieben der Befestigungsmittel benachbarter Regaleinheiten montieren.
Vorzugsweise sind die Vertikalstreben und/oder die Regalböden aus Metallblech gefertigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen 5
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Vertikalpfostens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 abgebildeten Vertikalpfosten gemäß dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regalbodens;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Regalboden gemäß dem Pfeil
IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verbindungsbereichs
zwischen Vertikalpfosten und Regalboden; 20
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht einer Stirnseite eines erfindungsgemäßen Regalbodens;
Fig. 6b eine perspektivische Ansicht der gegenüberliegenden Stirnseite des Regalbodens gemäß Fig. 6a.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Regals Vertikalstreben 1 und mit diesen verbundene Regalböden 2. Die Vertikalstreben 1 sind in Fig. 1 und Fig. 2 detaillierter dargestellt. Sie weisen einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit zwei L-Schenkeln 3 auf, die an ihren äußeren Enden jeweils mit einem durchgesetzten Umschlag 4 versehen sind, um den Benutzer vor scharfen Kanten zu schützen. Im Verbindungsbereich der beiden L-Schenkel 3 ist eine etwa halbkreisförmige Ausformung 5 nach außen vorgesehen, die eine passende· Anlage des Regalbodens 2 in der durch die beiden L-Schenkel 3 gebildeten Ecke ermöglicht.
-5-
Weiterhin weist jeder der L-Schenkel 3 jeweils in gleicher Höhe taschenförmige Aufnahmen 6 auf, die wie aus Fig. 2 ersichtlich auf der Innenseite der L-Schenkel 3 angeordnet sind. Die taschenförmigen Aufnahmen 6 können jeweils in geeigneten Abständen vertikal untereinander längs der Vertikalstrebe 1 angebracht sein. Geeignete Abstände könnten beispielsweise 10 cm sein. Die taschenförmigen Aufnahmen 6 umfassen äußere und innere schräge Seitenflächen 7, 8, die von oben nach unten leicht aufeinander zulaufen. Zwischen den schrägen Seitenflächen 7, 8 ist eine obere Öffnung 9 ausgebildet. Die taschenförmigen Aufnahmen 6 können beispielsweise durch Freischneiden und Prägen hergestellt werden.
Am unteren Ende einer jeder der Vertikalstreben 1 sind an jedem der beiden L-Schenkel 3 Ausnehmungen 10 angeordnet, in die von oben Haltezungen 11 mit schrägen Außenseiten 12 hineinragen. Die Breite der Haltezungen 11 verjüngt sich ähnlich nach unten wie die durch die schrägen Seitenflächen 7, 8 gebildeten taschenförmigen Aufnahmen 6. Die Haltezungen 11 in den Ausnehmungen 10 sind derart ausgebildet, daß eine erste Vertikalstrebe 1 von oben so auf eine zweite Vertikalstrebe i aufsteckbar ist, daß die Haltezungen 11 in 5 die oberen Öffnungen 9 der unteren Vertikalstrebe 1 angebrachten taschenförmigen Aufnahmen 6 eingreifen können. Aufgrund der schrägen Seitenflächen 7, 8 und insbesondere aufgrund der äußeren schrägen Seitenflächen 7 wird durch das Einschieben der Haltezungen 11 in die taschenförmigen Aufnahmen 6 von oben die obere Vertikalstrebe 1 fest in den Verbindungsbereich der L-Schenkel 3 der unteren Vertikalstrebe 1 hineingedrückt.
Die in Fig. 3 und Fig. 4 -detailliert dargestellten Regalböden 2 umfassen eine Auflagefläche 13 mit einem nach unten um einen Winkel von etwa 90° umgeschlagenen Rand 14, der wiederum an seinem unteren Ende ebenfalls um etwa 90° nach innen umgeschlagen ist, so daß sich ein parallel zur
— &Oacgr; ~
Auflagefläche 13 verlaufendes Innenrandstück 15 ergibt. Jeweils im Eckbereich der Regalböden 2 sind in dem umgeschlagenen Rand 14 Ausnehmungen 16 angebracht, in die von oben Haltezungen 17 mit schrägen Seitenflächen 18 hineinragen, wobei die Breite der Haltezungen 17 nach unten abnimmt, wie dies auch bei den Haltezungen 11 an den Vertikalstreben 1 der Fall ist.
Auf diese Weise wird durch das Einschieben der Haltezungen durch die oberen Öffnungen 9 in die taschenförmigen Aufnahmen 6 an den Innenseiten der L-Schenkel 3 eine feste Verbindung zwischen Vertikalstreben 1 und Regalböden 2 erreicht, weil die äußeren schrägen Seitenflächen 7 der taschenförmigen Aufnahmen 6 gegen die äußeren schrägen Seitenflächen 18 der Haltezungen 17 drücken und damit ein festes Anliegen des Eckbereichs des Regalbodens 2 im Verbindungsbereich der L-Schenkel 3 erzielt wird. Die Ausnehmungen 10, 16 sowie die darin hineinragenden Haltezungen 11, 17 können durch Ausstanzen gefertigt werden.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, die taschenförmigen Aufnahmen in beliebigen Abständen zueinander auf der Vertikalstrebe 1 anzuordnen. Es besteht theoretisch auch die Möglichkeit, mehr als eine taschenförmige Aufnahme auf gleicher Höhe an jedem oder einem der L-Schenkel 3 anzuordnen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die taschenförmigen Aufnahmen 6 an den Regalböden 2 und entsprechend die in Ausnehmungen 16 angeordneten Haltezungen 17 an den L-Schenkeln 3 der Vertikalstreben 1 anzuordnen.
Eine Regaleinheit, die aus übereinander angeordneten, miteinander fluchtenden Regalböden 2 und damit verbundenen Vertikalstreben 1 eines erfindungsgemäßen Regals besteht, kann mit einer weiteren benachbarten Regaleinheit über 5 Befestigungsmittel miteinander verbunden werden, die gemäß Fig. 6 an den Regalböden 2 angeordnet sind. In dem in Fig. 6 abgebildeten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsmittel als Haltelaschen 19 und taschenförmige Aufnahmen 21
ausgebildet, die an Außenseiten eines Regalbodens 2 angeordnet sind. Es erweist sich insbesondere als vorteilhaft, wenn bei einem beispielsweise rechteckigen Regalboden 2 auf der Außenseite der einen Stirnseite zwei voneinander beabstandete taschenförmige Aufnahmen 21 und auf der Außenseite der gegenüberliegenden Stirnseite in Ausnehmungen 20 befindliche Haltezungen 19 angeordnet sind.
In Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Haltezungen 19 beziehungsweise die mit diesen zusammenwirkenden taschenförmigen Aufnahmen 21 jeweils neben den Haltezungen 17 angeordnet sind, die zur Befestigung der Regalböden 2 an den Vertikalstreben dienen. Die Haltezungen 19 sind ebenso wie die Haltezungen 17 in dem umgeschlagenen Rand 14 des Regalbodens 2 untergebracht. Die taschenförmigen Aufnahmen 21 entsprechen im Prinzip den taschenförmigen Aufnahmen 6, so daß auch die taschenförmigen Aufnahmen 21 schräge Seitenflächen 22 aufweisen, deren Abstand zueinander von oben nach unten abnimmt.
Die Verbindung benachbarter Regaleinheiten kann also erfindungsgemäß so erzielt werden, daß die Haltezungen 19 an den Außenseiten von Regalböden 2 der ersten Regaleinheit in die taschenförmigen Aufnahmen 21 an den Außenseiten von 5 Regalböden 2 der benachbarten Regaleinheit eingeschoben werden.

Claims (13)

-i- Schutzansprüche:
1. Regal umfassend Vertikalstreben (1) und an diesen befestigbare im wesentlichen quadratische oder rechteckige Regalböden (2) , wobei aus vertikal übereinander angeordneten, miteinander fluchtenden Regalböden (2) bestehende Regaleinheiten über an den Regalböden (2) angeordnete Befestigungsmittel (19, 21) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (19, 21) an einander gegenüberliegenden Außenseiten der Regalböden (2) unterschiedlicher Regaleinheiten angeordnet sind, wobei jeder Regaleinheit vier Vertikalstreben (1) zugeordnet sind, die jeweils an den Eckbereichen mit den Regalböden
(2) verbunden sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (2) rechteckig ausgeführt sind und die Befestigungsmittel (19, 21) an den Schmalseiten der 0 Regalböden (2) angeordnet sind.
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als taschenförmige Aufnahmen (21) und in diese einschiebbare Haltezungen (19) ausgebildet sind.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (19) in diese umgebende Ausnehmungen (20) angeordnet sind.
5. Regal nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Breite der Haltezungen
(19) von oben nach unten abnimmt.
6. Regal nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Aufnahmen (21) Seitenflächen (22) aufweisen, deren Abstand zueinander von oben nach unten abnimmt.
7. Regal nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
-2-
gekennzeichnet, daß auf einer Außenseite eines oder mehrerer der Regalböden (2) mindestens eine taschenförmige Aufnahme (21) und auf der gegenüberliegenden Außenseite des einen oder der mehreren der Regalböden (2) mindestens eine entsprechende Haltezunge (19) angeordnet ist.
8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei voneinander beabstandete Haltezungen (19) beziehungsweise zwei voneinander beabstandete taschenförmige Aufnahmen (21) auf einander gegenüberliegenden Außenseiten eines oder mehrerer der Regalböden (2) angeordnet sind.
9. Regal nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (2) einen umlaufenden Rand (14) umfassen, aus dem die Ausnehmungen (2 0) ausgenommen sind, in die von oben die Haltezungen (19) hineinragen, die sich vorzugsweise in der Ebene des umlaufenden Rands (14) erstrecken.
10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Aufnahmen (21) auf der Außenseite des umlaufenden Rands (14) angebracht sind.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben (1) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei jeweils in gleicher Höhe an den beiden L-Schenkeln (3) der Vertikalstreben (1) sowie an den Regalböden (2) als taschenförmige Aufnahmen (6) und in diese einschiebbare Haltezungen (17) ausgebildete Befestigungsmittel angeordnet sind, die zur Befestigung der Regalböden (2) an den Vertikalstreben (1) ineinandergeschoben werden 5 können, wobei durch das Ineinanderschieben der Befestigungsmittel (6, 16, 17) die Eckkanten der Regalböden (2) in die durch die Verbindungslinie der L-Schenkel (3) gebildeten Eckkanten der mit ihren Innenseiten den Regalböden (2) zugewandten Vertikalstreben (1) gedrückt werden.
-3-
12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Endes der Vertikalstreben (1) mindestens eine Haltezunge (11) angeordnet ist, die in mindestens eine im Bereich des oberen Endes einer weiteren Vertikalstrebe (1) angeordnete taschenförmige Aufnahme (6) einschiebbar ist
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben (1) und/oder die Regalböden (2) aus Metallblech gefertigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2286691A1 (de) * 2009-08-20 2011-02-23 Yang-Chiang Cheng Kombinationsregalstruktur
ITMI20112196A1 (it) * 2011-12-01 2013-06-02 Nicola Allegretti Struttura di scaffalatura modulare dotata di un sistema di aggancio rapido.

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