DE29811683U1 - Regal - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/007—Linkable independent elements with the same or similar cross-section
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-
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- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
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-
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- A47B96/1458—Composite members, i.e. made up of several elements joined together with perforations
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- Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
- Liquid Crystal (AREA)
Description
Patentanwälte Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Firma
Gebr. Schulte GmbH & Co. KG
Zum Dumpel
59846 Sundern
"Regal"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere ein Regal umfassend Vertikalstreben mit im wesentlichen L-förmigem
Querschnitt und an diesen befestigbare im wesentlichen rechteckige Regalböden, wobei jeweils in
gleicher Höhe an den beiden L-Schenkeln der Vertikalstreben sowie an den Regalböden Befestigungsmittel angeordnet sind,
die zur Befestigung der Regalböden an den Vertikalstreben ineinandergeschoben werden können, wobei durch das
Ineinanderschieben der Befestigungsmittel die Eckkanten der Regalböden in die durch die Verbindungslinie der L-Schenkel
gebildeten Eckkanten der mit ihren Innenseiten den Regalböden zugewandten Vertikalstreben gedrückt werden.
Ein Regal der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 808 589 A2 bekannt. Bei
dem darin beschriebenen Regal bestehen die Halteelemente aus flügeiförmigen Ausprägungen an der Innenseite jedes der L-Schenkel
einer Vertikalstrebe sowie aus diesen zugeordneten Längsschlitzen in dem umlaufenden Rand eines jeden der
Regalböden. Der Abstand von der Eckkante der Vertikalstreben zu den flügelähnlichen an den L-Schenkeln ausgeprägten Teilen
nimmt von oben nach unten ab, so daß durch Aufschieben der Schlitze im Rand der Regalböden derartige Kräfte auf die
Regalböden wirken, daß jeweils die Ecken der Regalböden fest in die Ecken der L-förmigen Vertikalstreben gedrückt werden.
Dadurch ergibt sich eine relativ stabile Konstruktion. Als nachteilig bei diesem Stand der Technik erweist sich, daß die
flügelähnlichen Teile relativ kompliziert aufgebaut sind und entsprechend aufwendig gefertigt werden müssen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Regals der eingangs genannten Art, das
einfach und stabil aufgebaut ist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel als taschenförmige Aufnahmen und in diese
einschiebbare Haltezungen ausgebildet sind. Die taschenförmigen Aufnahmen können durch einfaches
-2-
Freischneiden und Prägen hergestellt werden, wobei die Haltezungen vorteilhafterweise in diese umgebende
Ausnehmungen angeordnet sind, so daß nur um die Haltezungen herum die Ausnehmungen ausgestanzt werden müssen. Dadurch,
daß vorteilhafterweise die taschenförmigen Aufnahmen
Seitenflächen aufweisen, von denen zumindest die äußere, von der Eckkante weiter entferntere Seitenfläche derart schräg
verläuft, daß sich der Abstand der Seitenfläche zur jeweilig nächstgelegenen Eckkante der Vertikalstrebe beziehungsweise
des Regalbodens längs der Seitenfläche von oben nach unten verringert, werden bei dem erfindungsgemäßen Regal ebenfalls
jeweils die Eckbereiche des Regalbodens in die Eckkanten der Vertikalstrebe gedrückt. Beispielsweise können die
taschenförmigen Aufnahmen an den Vertikalstreben und die Haltezungen an den Regalböden angeordnet sein. Das
Hereindrücken der Eckbereiche der Regalböden in die Eckkanten der Vertikalstreben durch Einschieben der Haltezungen der
Regalböden in die taschenförmigen Aufnahmen der Vertikalstreben stabilisiert das Regal derart, daß es ohne
zusätzliche Verschraubungen oder dergleichen einen sicheren Stand erhält. Durch zusätzliche auf den Auflageflächen der
Regalböden abgestellte beispielsweise schwere Gegenstände erhöht sich automatisch durch die oben geschilderten Kräfte
die Stabilität des Regals.
Vorteilhafterweise nimmt jeweils die Breite der Haltezungen von oben nach unten ab, wobei vorzugsweise auch die Breite
der taschenförmigen Aufnahmen von oben nach unten abnimmt. Auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche Erhöhung der
Stabilität des Regals.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind längs jedem der beiden L-Schenkel vertikal voneinander beabstandet und miteinander fluchtend eine Anzahl
von taschenförmigen Aufnahmen angeordnet. Vorteilhafterweise
sind jeweils zwei der taschenförmigen Aufnahmen in gleicher Höhe und gleichem Abstand von der Eckkante der Vertikalstrebe
an verschiedenen L-Schenkeln angeordnet. Auf diese Weise wird
-3-
der aufgeschobene Regalboden längs eines jeden der L-Schenkel
mit seiner Ecke in die Eckkante der Vertikalstrebe gedrückt.
Vorteilhafterweise umfassen die Regalböden einen umlaufenden Rand, aus dem die Ausnehmungen ausgenommen sind, in die von
oben die Haltezungen hineinragen, die sich vorzugsweise in der Ebene des umlaufenden Rands erstrecken. Die Ausnehmungen
mit den darin befindlichen Haltezungen sind vorzugsweise jeweils in den Eckbereichen des umlaufenden Rands angeordnet,
wobei jeweils zwei Ausnehmungen mit darin angeordneten Haltezungen äquidistant von jeder der Ecken in den die Ecken
umgebenden Abschnitten des Rands angeordnet sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die äquidistant von der
Eckkante der Vertikalstrebe in einem jeden der beiden L-Schenkel angeordneten taschenförmigen Aufnahmen die
entsprechenden Haltezungen aufnehmen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind im Bereich des unteren Endes einer jeder der Vertikalstreben mindestens eine vorzugsweise zwei Haltezungen
angeordnet, die in mindestens eine vorzugsweise zwei im Bereich des oberen Endes einer weiteren Vertikalstrebe
angeordneten taschenförmigen Aufnahmen einschiebbar sind, so daß durch die gleichen Befestigungsmittel, durch die die
Regalböden an den Vertikalstreben festlegbar sind, auch Vertikalstreben übereinander festlegbar sind. Auf diese Weise
können die üblicherweise bei der Befestigung von Vertikalstreben aneinander verwendeten Befestigungsmittel wie
Haltelaschen mit Schrauben und dergleichen vermieden werden.
0 Das Regal läßt sich also ganz einfach durch Aufschieben der Regalböden und Ineinanderschieben der Vertikalstreben
montieren.
Vorzugsweise sind die Vertikalstreben und/oder die Regalböden aus Metallblech gefertigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen 5
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Vertikalpfostens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 abgebildeten Vertikalpfosten gemäß dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Regalbodens;
Fig.4 eine Draufsicht auf den Regalboden gemäß dem Pfeil
IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verbindungsbereichs zwischen Vertikalpfosten und Regalboden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, umfaßt eine erfindungsgemäße
Ausführungsform eines Regals Vertikalstreben 1 und mit diesen
verbundene Regalböden 2. Die Vertikalstreben 1 sind in Fig. 1 und Fig. 2 detaillierter dargestellt. Sie weisen einen im
wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit zwei L-Schenkeln 3 auf, die an ihren äußeren Enden jeweils mit einem
durchgesetzten Umschlag 4 versehen sind, um den Benutzer vor scharfen Kanten zu schützen. Im Verbindungsbereich der beiden
L-Schenkel 3 ist eine etwa halbkreisförmige Ausformung 5 nach 0 außen vorgesehen, die eine passende Anlage des Regalbodens 2
in der durch die beiden L-Schenkel 3 gebildeten Ecke ermöglicht.
Weiterhin weist jeder der L-Schenkel 3 jeweils in gleicher 5 Höhe taschenförmige Aufnahmen 6 auf, die wie aus Fig. 2
ersichtlich auf der Innenseite der L-Schenkel 3 angeordnet sind. Die taschenförmigen Aufnahmen 6 können jeweils in
geeigneten Abständen vertikal untereinander längs der
Vertikalstrebe I angebracht sein. Geeignete Abstände könnten
beispielsweise 10 cm sein. Die taschenförmigen Aufnahmen 6
umfassen äußere und innere schräge Seitenflächen 7, 8, die von oben nach unten leicht aufeinander zulaufen. Zwischen den
schrägen Seitenflächen 7, 8 ist eine obere Öffnung 9 ausgebildet. Die taschenförmigen Aufnahmen 6 können
beispielsweise durch Freischneiden und Prägen hergestellt werden.
Am unteren Ende einer jeder der Vertikalstreben 1 sind an jedem der beiden L-Schenkel 3 Ausnehmungen 10 angeordnet, in
die von oben Haltezungen 11 mit schrägen Außenseiten 12 hineinragen. Die Breite der Haltezungen 11 verjüngt sich
ähnlich nach unten wie die durch die schrägen Seitenflächen 7, 8 gebildeten taschenförmigen Aufnahmen 6. Die Haltezungen
11 in den Ausnehmungen 10 sind derart ausgebildet, daß eine erste Vertikalstrebe 1 von oben so auf eine zweite
Vertikalstrebe 1 aufsteckbar ist, daß die Haltezungen 11 in die oberen Öffnungen 9 der unteren Vertikalstrebe 1
angebrachten taschenförmigen Aufnahmen 6 eingreifen können.
Aufgrund der schrägen Seitenflächen 7, 8 und insbesondere aufgrund der äußeren schrägen Seitenflächen 7 wird durch das
Einschieben der Haltezungen 11 in die taschenförmigen Aufnahmen 6 von oben die obere Vertikalstrebe 1 fest in den
Verbindungsbereich der L-Schenkel 3 der unteren Vertikalstrebe 1 hineingedrückt.
Die in Fig. 3 und Fig. 4 detailliert dargestellten Regalböden 2 umfassen eine Auflagefläche 13 mit einem nach unten um
0 einen Winkel von etwa 90° umgeschlagenen Rand 14, der wiederum an seinem unteren Ende ebenfalls um etwa 90° nach
innen umgeschlagen ist, so daß sich ein parallel zur Auflagefläche 13 verlaufendes Innenrandstück 15 ergibt.
Jeweils im Eckbereich der Regalböden 2 sind in dem umgeschlagenen Rand 14 Ausnehmungen 16 angebracht, in die von
oben Haltezungen- 17 mit schrägen Seitenflächen 18 hineinragen, wobei die Breite der Haltezungen 17 nach unten
abnimmt, wie dies auch bei den Haltezungen 11 an den
Vertikalstreben 1 der Fall ist.
Auf diese Weise wird durch das Einschieben der Haltezungen durch die oberen Öffnungen 9 in die taschenförmigen Aufnahmen
6 an den Innenseiten der L-Schenkel 3 eine feste Verbindung zwischen Vertikalstreben 1 und Regalböden 2 erreicht, weil
die äußeren schrägen Seitenflächen 7 der taschenförmigen
Aufnahmen 6 gegen die äußeren schrägen Seitenflächen 18 der Haltezungen 17 drücken und damit ein festes Anliegen des
Eckbereichs des Regalbodens 2 im Verbindungsbereich der L-Schenkel 3 erzielt wird. Die Ausnehmungen 10, 16 sowie die
darin hineinragenden Haltezungen 11, 17 können durch Ausstanzen gefertigt werden.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, die taschenförmigen
Aufnahmen in beliebigen Abständen zueinander auf der Vertikalstrebe 1 anzuordnen. Es besteht theoretisch auch die
Möglichkeit, mehr als eine taschenförmige Aufnahme auf
gleicher Höhe an jedem oder einem der L-Schenkel 3 anzuordnen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die
taschenförmigen Aufnahmen 6 an den Regalböden 2 und entsprechend die in Ausnehmungen 16 angeordneten Haltezungen
17 an den L-Schenkeln 3 der Vertikalstreben 1 anzuordnen.
Claims (11)
1. Regal umfassend Vertikalstreben (1) mit im wesentlichen
L-förmigem Querschnitt und an diesen befestigbare im wesentlichen rechteckige Regalböden (2) , wobei jeweils in
gleicher Höhe an den beiden L-Schenkeln (3) der Vertikalstreben (1) sowie an den Regalböden (2)
Befestigungsmittel (6, 16, 17) angeordnet sind, die zur Befestigung der Regalböden (2) an den Vertikalstreben (1)
ineinandergeschoben werden können, wobei durch das Ineinanderschieben der Befestigungsmittel (6, 16, 17) die
Eckkanten der Regalböden (2) in die durch die Verbindungslinie der L-Schenkel (3) gebildeten Eckkanten
der mit ihren Innenseiten den Regalböden (2) zugewandten Vertikalstreben (1) gedrückt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als taschenförmige Aufnahmen (6) und in diese einschiebbare
Haltezungen (17) ausgebildet sind.
0 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (17) in diese umgebende Ausnehmungen (16)
angeordnet sind.
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils die Breite der Haltezungen (17) von oben nach unten abnimmt.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Aufnahmen (6)
0 Seitenflächen (7, 8) aufweisen, von denen zumindest die
äußere von der Eckkante weiter entferntere Seitenfläche (7) derart schräg verläuft, daß sich der Abstand der
Seitenfläche (7) zur jeweilig nächstgelegenen Eckkante der Vertikalstrebe (1) beziehungsweise des Regalbodens
(2) längs der Seitenfläche (7) von oben nach unten verringert.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Aufnahmen (6) an
den Vertikalstreben (1) und die mit diesen
-2-
zusammenwirkenden Haltezungen (17) an den Regalböden (2) angebracht sind.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs jedem der beiden L-Schenkel (3) vertikal voneinander
beabstandet und miteinander fluchtend eine Anzahl von taschenförmigen Aufnahmen (6) angeordnet sind.
7. Regal nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei der taschenförmigen
Aufnahmen (6) in gleicher Höhe und in gleichem Abstand von der Eckkante der Vertikalstrebe (1) an verschiedenen
L-Schenkeln (3) angeordnet sind.
8. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden 2 einen umlaufenden
Rand (14) umfassen, aus dem die Ausnehmungen (16) ausgenommen sind, in die von oben die Haltezungen (17)
hineinragen, die sich vorzugsweise in der Ebene des 0 umlaufenden Rands (14) erstrecken.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) mit den darin befindlichen Haltezungen
(17) jeweils in den Eckbereichen des umlaufenden Rands (14) angeordnet sind, wobei jeweils zwei Ausnehmungen
(16) mit darin angeordneten Haltezungen (17) äquidistant von jeder der Ecken in den die Ecken umgebenden
Abschnitten des Rands (14) angeordnet sind.
10. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Endes der
Vertikalstreben (1) mindestens eine Haltezunge (11) angeordnet ist, die in mindestens eine im Bereich des
oberen Endes einer weiteren Vertikalstrebe (1) angeordnete taschenförmige Aufnahme (6) einschiebbar ist.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben (1) und/oder die
Regalböden (2) aus Metallblech gefertigt sind.
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Publications (1)
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DE29811683U1 true DE29811683U1 (de) | 1998-09-17 |
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ID=8059254
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DE29821532U Expired - Lifetime DE29821532U1 (de) | 1998-07-01 | 1998-12-02 | Regal |
Family Applications After (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
EP2286691B1 (de) * | 2009-08-20 | 2014-09-10 | Yang-Chiang Cheng | Kombinationsregalstruktur |
ITMI20112196A1 (it) * | 2011-12-01 | 2013-06-02 | Nicola Allegretti | Struttura di scaffalatura modulare dotata di un sistema di aggancio rapido. |
-
1998
- 1998-07-01 DE DE29811683U patent/DE29811683U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-02 DE DE29821532U patent/DE29821532U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981029 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010808 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040617 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060628 |
|
R071 | Expiry of right |