DE29811683U1 - Regal - Google Patents

Regal

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    • A47B96/1458Composite members, i.e. made up of several elements joined together with perforations

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  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 98/212 Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 29 . 06.1998/Ba/lrl
Patentanwälte Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Firma
Gebr. Schulte GmbH & Co. KG
Zum Dumpel
59846 Sundern
"Regal"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere ein Regal umfassend Vertikalstreben mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt und an diesen befestigbare im wesentlichen rechteckige Regalböden, wobei jeweils in gleicher Höhe an den beiden L-Schenkeln der Vertikalstreben sowie an den Regalböden Befestigungsmittel angeordnet sind, die zur Befestigung der Regalböden an den Vertikalstreben ineinandergeschoben werden können, wobei durch das Ineinanderschieben der Befestigungsmittel die Eckkanten der Regalböden in die durch die Verbindungslinie der L-Schenkel gebildeten Eckkanten der mit ihren Innenseiten den Regalböden zugewandten Vertikalstreben gedrückt werden.
Ein Regal der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 808 589 A2 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Regal bestehen die Halteelemente aus flügeiförmigen Ausprägungen an der Innenseite jedes der L-Schenkel einer Vertikalstrebe sowie aus diesen zugeordneten Längsschlitzen in dem umlaufenden Rand eines jeden der Regalböden. Der Abstand von der Eckkante der Vertikalstreben zu den flügelähnlichen an den L-Schenkeln ausgeprägten Teilen nimmt von oben nach unten ab, so daß durch Aufschieben der Schlitze im Rand der Regalböden derartige Kräfte auf die Regalböden wirken, daß jeweils die Ecken der Regalböden fest in die Ecken der L-förmigen Vertikalstreben gedrückt werden. Dadurch ergibt sich eine relativ stabile Konstruktion. Als nachteilig bei diesem Stand der Technik erweist sich, daß die flügelähnlichen Teile relativ kompliziert aufgebaut sind und entsprechend aufwendig gefertigt werden müssen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Regals der eingangs genannten Art, das einfach und stabil aufgebaut ist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel als taschenförmige Aufnahmen und in diese einschiebbare Haltezungen ausgebildet sind. Die taschenförmigen Aufnahmen können durch einfaches
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Freischneiden und Prägen hergestellt werden, wobei die Haltezungen vorteilhafterweise in diese umgebende Ausnehmungen angeordnet sind, so daß nur um die Haltezungen herum die Ausnehmungen ausgestanzt werden müssen. Dadurch, daß vorteilhafterweise die taschenförmigen Aufnahmen Seitenflächen aufweisen, von denen zumindest die äußere, von der Eckkante weiter entferntere Seitenfläche derart schräg verläuft, daß sich der Abstand der Seitenfläche zur jeweilig nächstgelegenen Eckkante der Vertikalstrebe beziehungsweise des Regalbodens längs der Seitenfläche von oben nach unten verringert, werden bei dem erfindungsgemäßen Regal ebenfalls jeweils die Eckbereiche des Regalbodens in die Eckkanten der Vertikalstrebe gedrückt. Beispielsweise können die taschenförmigen Aufnahmen an den Vertikalstreben und die Haltezungen an den Regalböden angeordnet sein. Das Hereindrücken der Eckbereiche der Regalböden in die Eckkanten der Vertikalstreben durch Einschieben der Haltezungen der Regalböden in die taschenförmigen Aufnahmen der Vertikalstreben stabilisiert das Regal derart, daß es ohne zusätzliche Verschraubungen oder dergleichen einen sicheren Stand erhält. Durch zusätzliche auf den Auflageflächen der Regalböden abgestellte beispielsweise schwere Gegenstände erhöht sich automatisch durch die oben geschilderten Kräfte die Stabilität des Regals.
Vorteilhafterweise nimmt jeweils die Breite der Haltezungen von oben nach unten ab, wobei vorzugsweise auch die Breite der taschenförmigen Aufnahmen von oben nach unten abnimmt. Auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche Erhöhung der Stabilität des Regals.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind längs jedem der beiden L-Schenkel vertikal voneinander beabstandet und miteinander fluchtend eine Anzahl von taschenförmigen Aufnahmen angeordnet. Vorteilhafterweise sind jeweils zwei der taschenförmigen Aufnahmen in gleicher Höhe und gleichem Abstand von der Eckkante der Vertikalstrebe an verschiedenen L-Schenkeln angeordnet. Auf diese Weise wird
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der aufgeschobene Regalboden längs eines jeden der L-Schenkel mit seiner Ecke in die Eckkante der Vertikalstrebe gedrückt.
Vorteilhafterweise umfassen die Regalböden einen umlaufenden Rand, aus dem die Ausnehmungen ausgenommen sind, in die von oben die Haltezungen hineinragen, die sich vorzugsweise in der Ebene des umlaufenden Rands erstrecken. Die Ausnehmungen mit den darin befindlichen Haltezungen sind vorzugsweise jeweils in den Eckbereichen des umlaufenden Rands angeordnet, wobei jeweils zwei Ausnehmungen mit darin angeordneten Haltezungen äquidistant von jeder der Ecken in den die Ecken umgebenden Abschnitten des Rands angeordnet sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die äquidistant von der Eckkante der Vertikalstrebe in einem jeden der beiden L-Schenkel angeordneten taschenförmigen Aufnahmen die entsprechenden Haltezungen aufnehmen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind im Bereich des unteren Endes einer jeder der Vertikalstreben mindestens eine vorzugsweise zwei Haltezungen angeordnet, die in mindestens eine vorzugsweise zwei im Bereich des oberen Endes einer weiteren Vertikalstrebe angeordneten taschenförmigen Aufnahmen einschiebbar sind, so daß durch die gleichen Befestigungsmittel, durch die die Regalböden an den Vertikalstreben festlegbar sind, auch Vertikalstreben übereinander festlegbar sind. Auf diese Weise können die üblicherweise bei der Befestigung von Vertikalstreben aneinander verwendeten Befestigungsmittel wie Haltelaschen mit Schrauben und dergleichen vermieden werden.
0 Das Regal läßt sich also ganz einfach durch Aufschieben der Regalböden und Ineinanderschieben der Vertikalstreben montieren.
Vorzugsweise sind die Vertikalstreben und/oder die Regalböden aus Metallblech gefertigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen 5
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Vertikalpfostens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 abgebildeten Vertikalpfosten gemäß dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regalbodens;
Fig.4 eine Draufsicht auf den Regalboden gemäß dem Pfeil
IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verbindungsbereichs zwischen Vertikalpfosten und Regalboden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Regals Vertikalstreben 1 und mit diesen verbundene Regalböden 2. Die Vertikalstreben 1 sind in Fig. 1 und Fig. 2 detaillierter dargestellt. Sie weisen einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit zwei L-Schenkeln 3 auf, die an ihren äußeren Enden jeweils mit einem durchgesetzten Umschlag 4 versehen sind, um den Benutzer vor scharfen Kanten zu schützen. Im Verbindungsbereich der beiden L-Schenkel 3 ist eine etwa halbkreisförmige Ausformung 5 nach 0 außen vorgesehen, die eine passende Anlage des Regalbodens 2 in der durch die beiden L-Schenkel 3 gebildeten Ecke ermöglicht.
Weiterhin weist jeder der L-Schenkel 3 jeweils in gleicher 5 Höhe taschenförmige Aufnahmen 6 auf, die wie aus Fig. 2 ersichtlich auf der Innenseite der L-Schenkel 3 angeordnet sind. Die taschenförmigen Aufnahmen 6 können jeweils in geeigneten Abständen vertikal untereinander längs der
Vertikalstrebe I angebracht sein. Geeignete Abstände könnten beispielsweise 10 cm sein. Die taschenförmigen Aufnahmen 6 umfassen äußere und innere schräge Seitenflächen 7, 8, die von oben nach unten leicht aufeinander zulaufen. Zwischen den schrägen Seitenflächen 7, 8 ist eine obere Öffnung 9 ausgebildet. Die taschenförmigen Aufnahmen 6 können beispielsweise durch Freischneiden und Prägen hergestellt werden.
Am unteren Ende einer jeder der Vertikalstreben 1 sind an jedem der beiden L-Schenkel 3 Ausnehmungen 10 angeordnet, in die von oben Haltezungen 11 mit schrägen Außenseiten 12 hineinragen. Die Breite der Haltezungen 11 verjüngt sich ähnlich nach unten wie die durch die schrägen Seitenflächen 7, 8 gebildeten taschenförmigen Aufnahmen 6. Die Haltezungen 11 in den Ausnehmungen 10 sind derart ausgebildet, daß eine erste Vertikalstrebe 1 von oben so auf eine zweite Vertikalstrebe 1 aufsteckbar ist, daß die Haltezungen 11 in die oberen Öffnungen 9 der unteren Vertikalstrebe 1 angebrachten taschenförmigen Aufnahmen 6 eingreifen können. Aufgrund der schrägen Seitenflächen 7, 8 und insbesondere aufgrund der äußeren schrägen Seitenflächen 7 wird durch das Einschieben der Haltezungen 11 in die taschenförmigen Aufnahmen 6 von oben die obere Vertikalstrebe 1 fest in den Verbindungsbereich der L-Schenkel 3 der unteren Vertikalstrebe 1 hineingedrückt.
Die in Fig. 3 und Fig. 4 detailliert dargestellten Regalböden 2 umfassen eine Auflagefläche 13 mit einem nach unten um 0 einen Winkel von etwa 90° umgeschlagenen Rand 14, der wiederum an seinem unteren Ende ebenfalls um etwa 90° nach innen umgeschlagen ist, so daß sich ein parallel zur Auflagefläche 13 verlaufendes Innenrandstück 15 ergibt. Jeweils im Eckbereich der Regalböden 2 sind in dem umgeschlagenen Rand 14 Ausnehmungen 16 angebracht, in die von oben Haltezungen- 17 mit schrägen Seitenflächen 18 hineinragen, wobei die Breite der Haltezungen 17 nach unten
abnimmt, wie dies auch bei den Haltezungen 11 an den Vertikalstreben 1 der Fall ist.
Auf diese Weise wird durch das Einschieben der Haltezungen durch die oberen Öffnungen 9 in die taschenförmigen Aufnahmen 6 an den Innenseiten der L-Schenkel 3 eine feste Verbindung zwischen Vertikalstreben 1 und Regalböden 2 erreicht, weil die äußeren schrägen Seitenflächen 7 der taschenförmigen Aufnahmen 6 gegen die äußeren schrägen Seitenflächen 18 der Haltezungen 17 drücken und damit ein festes Anliegen des Eckbereichs des Regalbodens 2 im Verbindungsbereich der L-Schenkel 3 erzielt wird. Die Ausnehmungen 10, 16 sowie die darin hineinragenden Haltezungen 11, 17 können durch Ausstanzen gefertigt werden.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, die taschenförmigen Aufnahmen in beliebigen Abständen zueinander auf der Vertikalstrebe 1 anzuordnen. Es besteht theoretisch auch die Möglichkeit, mehr als eine taschenförmige Aufnahme auf gleicher Höhe an jedem oder einem der L-Schenkel 3 anzuordnen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die taschenförmigen Aufnahmen 6 an den Regalböden 2 und entsprechend die in Ausnehmungen 16 angeordneten Haltezungen 17 an den L-Schenkeln 3 der Vertikalstreben 1 anzuordnen.

Claims (11)

-1-Schutzansprüche:
1. Regal umfassend Vertikalstreben (1) mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt und an diesen befestigbare im wesentlichen rechteckige Regalböden (2) , wobei jeweils in gleicher Höhe an den beiden L-Schenkeln (3) der Vertikalstreben (1) sowie an den Regalböden (2) Befestigungsmittel (6, 16, 17) angeordnet sind, die zur Befestigung der Regalböden (2) an den Vertikalstreben (1) ineinandergeschoben werden können, wobei durch das Ineinanderschieben der Befestigungsmittel (6, 16, 17) die Eckkanten der Regalböden (2) in die durch die Verbindungslinie der L-Schenkel (3) gebildeten Eckkanten der mit ihren Innenseiten den Regalböden (2) zugewandten Vertikalstreben (1) gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als taschenförmige Aufnahmen (6) und in diese einschiebbare Haltezungen (17) ausgebildet sind.
0 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (17) in diese umgebende Ausnehmungen (16) angeordnet sind.
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils die Breite der Haltezungen (17) von oben nach unten abnimmt.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Aufnahmen (6) 0 Seitenflächen (7, 8) aufweisen, von denen zumindest die äußere von der Eckkante weiter entferntere Seitenfläche (7) derart schräg verläuft, daß sich der Abstand der Seitenfläche (7) zur jeweilig nächstgelegenen Eckkante der Vertikalstrebe (1) beziehungsweise des Regalbodens (2) längs der Seitenfläche (7) von oben nach unten verringert.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Aufnahmen (6) an den Vertikalstreben (1) und die mit diesen
-2-
zusammenwirkenden Haltezungen (17) an den Regalböden (2) angebracht sind.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs jedem der beiden L-Schenkel (3) vertikal voneinander beabstandet und miteinander fluchtend eine Anzahl von taschenförmigen Aufnahmen (6) angeordnet sind.
7. Regal nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei der taschenförmigen Aufnahmen (6) in gleicher Höhe und in gleichem Abstand von der Eckkante der Vertikalstrebe (1) an verschiedenen L-Schenkeln (3) angeordnet sind.
8. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden 2 einen umlaufenden Rand (14) umfassen, aus dem die Ausnehmungen (16) ausgenommen sind, in die von oben die Haltezungen (17) hineinragen, die sich vorzugsweise in der Ebene des 0 umlaufenden Rands (14) erstrecken.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) mit den darin befindlichen Haltezungen (17) jeweils in den Eckbereichen des umlaufenden Rands (14) angeordnet sind, wobei jeweils zwei Ausnehmungen
(16) mit darin angeordneten Haltezungen (17) äquidistant von jeder der Ecken in den die Ecken umgebenden Abschnitten des Rands (14) angeordnet sind.
10. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Endes der Vertikalstreben (1) mindestens eine Haltezunge (11) angeordnet ist, die in mindestens eine im Bereich des oberen Endes einer weiteren Vertikalstrebe (1) angeordnete taschenförmige Aufnahme (6) einschiebbar ist.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben (1) und/oder die Regalböden (2) aus Metallblech gefertigt sind.
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