DE4410397C1 - Möbel - Google Patents

Möbel

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    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/06Folding or stowable tables with separable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0074Mortise and tenon joints or the like including some general male and female connections
    • A47B2230/0085Mutually slotted furniture joints
    • A47B2230/0088Mutually slotted furniture joints for table frames or frames with cut-out leg sections which retain the slotted joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Möbel, wie Tisch, Sitzgelegenheit, Bett oder dgl. mit einem Traggestell, das Ständer aufweist, die mit horizontalen Trägern des Traggestells lösbar verbindbar sind.
Ein solches Möbelstück ist beispielsweise aus der DE 92 03 015 U1 bekannt. Die Ständer sind als vertikal stehende Vierkant-Vollprofile ausgebildet, in die stirnseitig zwei, sich im rechten Winkel kreuzende Nuten eingebracht sind. In die Nuten können zwei, im rechten Winkel zusammengesteckte Träger lösbar eingesetzt werden.
Wird ein Möbelstück beispielsweise ein Tisch mit einem derartigen Traggestell an den Träger angehoben, so besteht die Gefahr, daß die Träger aus den Nuten der Ständer herausrutschen und diese dann herunterfallen.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Tisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Ständer an den Trägern des Traggestelles sicher festgelegt werden können.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß an den Träger Führungen angeordnet sind in denen Verriegelungselemente zwischen einer Verschlußstellung und einer Offenstellung verschiebbar eingesetzt sind und daß die Verriegelungselemente in der Verschlußstellung mit Halteelementen der Ständer zusammenarbeiten und diese an den Trägern festlegen.
Mit den Verriegelungselementen können die Ständer auf einfache Weise mit den Trägern fest verbunden werden. Auch wenn die Ständer entlastet sind beispielsweise durch anheben des Möbelstückes können diese nicht abfallen, sondern sind stets sicher festgelegt. Dadurch, daß das Verriegelungselement zwischen einer Verschluß- und einer Offenstellung definiert hin- und herbewegbar ist, kann auch bei schwer zugänglichen oder schlecht einsehbaren Stellen eine Verbindung zwischen den Trägern und den Ständern sicher verwirklicht werden. Um eine spielfreie Verbindung zwischen den Ständern und den Trägern zu erreichen hat es sich als günstig erwiesen wenn zwischen dem Halteelement des Ständers und dem Verschlußelement eine Keilwirkung erzeugt wird. Dies kann entweder durch eine entsprechende Ausgestaltung des Halteelementes oder des Verschlußelementes erreicht werden. Es ist aber auch möglich eine spezielle ausgebildete Führung für das Verriegelungselement vorzusehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verriegelungselemente plattenförmig ausgebildet sind und seitlich einen Halteansatz aufweisen, daß die Ständer als Hinterschneidungen ausgebildete Halteelemente aufweisen, die die Halteansätze hintergreifen. Die Verriegelungselemente sind somit einfach fertigbar. Sie können aus einem Brett ausgesägt oder aus einem Blech ausgestanzt werden.
Ein stabiles Traggestell, daß zudem noch einfach montierbar ist, wird dadurch geschaffen, daß die Ständer zweiteilig aus einem ersten und einem zweiten plattenförmigen Teilelement zusammengesetzt sind, daß das erste Teilelement einen, den Trägern zugekehrten Schlitz und das zweite Teilelement einen den Trägern abgekehrten Schlitz aufweist, und daß die Teilelemente mit ihren Schlitzen überkreuzend ineinander gesteckt sind. Infolge der überkreuzten Anordnung der plattenförmigen Teilelemente ist ein knickstabiler Ständer geschaffen, die Teilelemente lassen sich einfach aus einer Platte herausarbeiten. Zur Montage bzw. Demontage können die beiden Teilelemente schnell und einfach ineinander gesteckt bzw. auseinandergezogen werden. Im zerlegten Zustand können die Teilelemente der Ständer platzsparend verstaut werden.
Die Anbringung der Ständer an den Trägern kann auch vorteilhafterweise dadurch erfolgen, daß die Ständer auf ihren, den Trägern zugekehrten Seiten mit Nuten versehen sind, in die die Träger eingesteckt sind. Hierdurch können die Ständer auf die Träger aufgesteckt und nachfolgend mit dem Verriegelungselement gesichert werden. Die Ständer lassen sich auf einfache Weise in der dafür vorgesehenen Position und Ausrichtung montieren.
Ist es vorgesehen, daß die Träger aus zwei zueinander parallel verlaufenden Platten gebildet sind, so weist dieser bei geringem Gewicht eine hohe Steifigkeit auf.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Führungen der Träger als Schlitze ausgebildet sind, in die das Verriegelungselement quer zur Längsrichtung des Schlitzes einschiebbar ist. Die Führungen können in den Trägern eingefräst oder aus diesem ausgestanzt sein. Das Verriegelungselement kann in der Führung definiert verschoben werden. Der Schlitz kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß das Schlitzende als Anschlag für das Verriegelungselement dient und somit die Offenstellung der Verriegelungselementes festgelegt ist.
Ist es vorgesehen, daß das Traggestell mindestens eine Platte trägt, und daß die Träger des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der Platte zugekehrten Seite mit Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Platte eingreifen, dann kann die Platte auf die Träger aufgesteckt werden. Hierbei ist sie mit den Vorsprüngen und Ausnehmungen in ihrer Lage ausgerichtet. Die Platte kann auf die Träger lose aufgelegt sein. Die unverschiebbare Fixierung erfolgt in diesem Fall mit den Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen. Die Platte kann somit einfach montiert und demontiert werden. Der Austausch gegen eine andere Platte mit anderem Design oder Funktionalität ist ohne weiteres möglich. Es ist aber auch möglich die Platte mit den Trägern fest zu verbinden, beispielsweise zu verkleben. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Ständer des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der Platte zugekehrten Seite mit Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Platte eingreifen.
Zur Verbindung der Träger miteinander sieht eine montagefreundliche Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Träger Schlitze aufweisen, mittels derer sie lösbar miteinander zusammensteckbar sind. Es ist jedoch auch möglich, die zusammengesteckten Träger miteinander fest zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Tisch mit einem Traggestell und einer von diesem abgehobenen Platte,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung die Anordnung eines Ständers an Träger des Traggestelles nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Traggestell mit einer von diesem abgehobenen kreisrunden Platte und
Fig. 4 ein Bett mit einem Traggestell und mehreren auf dieses aufgesetzten Platten.
In Fig. 1 ist ein Tisch mit einem Traggestell dargestellt. Das Traggestell ist aus vier Ständern 20 und vier diese verbindenden horizontalen Träger 23, 26 gebildet. Die Träger 23, 26 sind zu einem Quadrat zusammengefaßt. In den Eckbereichen dieses Quadrates sind die Ständer 20 festgelegt. Die Träger 23, 26 sind aus zwei zueinander parallel verlaufenden Platten gebildet. Die Platten weisen an ihren nach oben ragenden Seite Vorsprünge 24 bzw. Vertiefungen 25 auf. Die Vorsprünge 24 sind stegartig ausgebildet. An den den Ständern 20 zugekehrten Bereichen der Träger 23, 26 überkreuzt sich ein Vorsprung 24 eines Trägers 23 mit einem weiteren Vorsprung 24 eines rechtwinklig angeschlossenen Trägers 26. Somit ist ein kreuzförmiger Vorsprung 24 gebildet.
Auf das Traggestell kann eine Platte 10 aufgesetzt werden. Die Platte 10 weist einen quadratischen Querschnitt auf. In den Randbereichen sind in die Platte Schlitze 11 eingearbeitet. In den Eckbereichen der Platte 10 sind kreuzförmige Schlitze 12 eingebracht. Die Schlitze 11 sowie die kreuzförmigen Schlitze 12 sind auf die Vorsprünge 24 der Träger 23, 26 abgestimmt ausgebildet. Damit kann die Platte 10 auf die Träger 23, 26 aufgesteckt werden. Die Platte 10 kann entweder lose auf den Trägern aufliegen oder sie kann mit diesen fest verbunden beispielsweise verklebt sein. In jedem Fall ist die Platte 10 unverschiebbar auf dem Traggestell gehalten.
Die Ständer 20 sind zweiteilig aus zwei plattenförmigen Teilelementen 21, 22 gebildet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2 sind ein Ständer 20 und zwei Träger 23, 26 dargestellt. Die plattenförmigen Teilelemente 21, 22 des Ständers 20 sind im wesentlichen geometrisch gleich ausgestaltet. Sie unterscheiden sich lediglich dadurch, daß das Teilelement 21 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist, der in Richtung zu den Trägern 23, 26 hin geöffnet ist. Das Teilelement 22 hingegen weist einen Schlitz auf, der in der den Trägern 23, 26 abgekehrten Richtung geöffnet ist. Die Schlitze erstrecken sich jeweils über die halbe Länge der Teilelemente 21,22. Zur Montage eines Ständers 20 werden die Teilelemente 21, 22 mittels ihrer Schlitze ineinander gesteckt. Dadurch sind sie rechtwinklig zueinander angeordnet. Dadurch ist hohe Knickstabilität erreicht.
Die plattenförmigen Teilelemente 21, 22 können im wesentlichen mit denselben Arbeitsschritten gefertigt werden. Lediglich für die Einbringung der Schlitze sind verschiedene Arbeitsgänge erforderlich. An ihrer den Trägern 23, 26 zugekehrten Seite sind die Teilelemente 21, 22 mit jeweils zwei zueinander beabstandeten Nuten 27 versehen. Seitlich sind an den Teilelementen 21, 22 Hinterschneidungen 29.2, 29.1 angeordnet. Auf den zusammengesetzten Ständern 20 kann der Träger 26 aufgesetzt werden. Hierzu weisen die zwei Platten des Trägers 26 nach unten geöffnete auf die Nuten 27 des Ständers 20 abgestimmte Aufnahmen 30 auf. Damit lassen sich die Platten des Trägers 26 auf die Nuten 27 des Teilelementes 21 aufstecken. Auf den Träger 26 wird überkreuzend der Träger 23 aufgesteckt.
Zur Verbindung des Trägers 23 mit dem Träger 26 weisen die Platten des Trägers 23 nach unten geöffnete Aufnahmen 28 auf, die mit nach oben geöffneten Schlitzen 31 des Trägers 26 zusammenarbeiten. Zwischen den Aufnahmen 28 ist eine mittlere Aufnahme 28.1 in die Platten des Trägers 23 eingebracht. Diese mittleren Aufnahmen 28.1 greifen in die Nuten 27 des Teilelementes 22 des Ständers 20 ein. Zur festen Anbindung des Ständers 20 an die Träger 23, 26 des Traggestelles ist ein Verriegelungselement 40 vorgesehen. Das Verriegelungselement 40 kann in eine Führung 35, 36 der Träger 23, 26 eingesetzt werden. In den Führungen 35, 36 lassen sich die Verriegelungselemente 40 zwischen einer Verschlußstellung und einer Offenstellung verschieben. Das Verriegelungselement 40 ist plattenförmig ausgebildet und weist im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Auf einer der beiden Breitseiten des Verriegelungselementes 40 sind zwei zueinander beabstandete Ausnehmungen 41 eingebracht. Zwischen den Ausnehmungen 41 ist ein Halteansatz 42 angeordnet.
Zur Montage wird das Verriegelungselement mit einer Schmalseite in den Schlitz 35, 36 eingeführt. Der Schlitz 35, 36 ist in seiner Abmessung quer zur Längsrichtung auf die Dicke des Verriegelungselementes 40 abgestimmt. In der Offenstellung schlägt das Verriegelungselement auf seiner dem Halteansatz 42 abgekehrten Breitseite rückseitig an dem Schlitzende des Schlitzes 35 bzw. 36 an. Zur Festlegung des Ständers 20 an dem Träger 23 wird das Verriegelungselement 40 aus seiner Offenstellung in Richtung auf den Ständer 20 zubewegt. Hierbei greift der Halteansatz 42 des Verriegelungselementes in die Hinterschneidung 29.2 des Teilelementes 21 des Ständers 20 ein. Die Ausnehmung 41 schieben sich hierbei über das Ende der Schlitze 36 in den Platten des Trägers 23 hinweg auf die Platten auf. Zur Festlegung des zweiten Trägers 26 ist ein weiteres Verriegelungselement 40 verwendet. Dieses Verriegelungselement 40 wird in der gleichen Weise mit der Hinterschneidung 29.1 des Teilelementes 22 in Wirkverbindung gebracht. Um eine spielfreie Verbindung des Ständers 20 mit den Trägern 23, 26 zu erreichen muß eine Keilwirkung erzielt werden. Dies wird im vorliegenden Beispiel dadurch erreicht, daß die Längsausrichtung der Führungen 35, 36 schräg zur Längsachse der Träger 23, 26 verläuft.
Die Anbindung der verbleibenden drei Ständer 20 in den Eckbereichen des Traggestelles erfolgt ebenfalls in der beschriebenen Art. Eine solche Ausgestaltung eines Traggestell es ist nicht alleine für einen Tisch verwendbar. Vielmehr ist es denkbar auch andere Möbel auf diese Weise auszugestalten.
In Fig. 3 ist ein Tisch mit einer kreisrunden Platte 10 dargestellt. Das Traggestell des Tisches ist aus vier Ständern 20 gebildet, die mittels Trägern 23, 26, 50 verbunden sind. Die Träger 23, 26 kreuzen sich rechtwinklig. An den freien Enden der Träger 23, 26 sind die Ständer 20 angeschlossen. Eine weitere Verbindung der Ständer 20 erfolgt mit den Trägern 50. Die Träger 50 sind im wesentlichen viertelkreisförmig ausgebildet. Auf ihrer der Platte 10 zugekehrten Seite 10 sind die Träger 23, 26, 50 mit Vorsprüngen 24 versehen. Die ragen durch Schlitze 11 bzw. kreuzförmige Schlitze 12 der Platte 10 hindurch. Damit ist die Platte 10 unverschiebbar mit dem Traggestell befestigt.
In Fig. 4 ist ein Traggestell für ein Bett dargestellt. Das Traggestell ist aus vier zu einem Quadrat zusammengesetzten Trägern 23, 26 gebildet. In den Eckbereichen der Träger 23, 26 sind Ständer 20 angeordnet. Auf die Träger 23, 26 lassen sich Platten 10 aufsetzen. Die Verbindung der Platten 10 mit den Trägern 23, 26 erfolgt wieder über Vorsprünge 24 der Träger 23, 26 die in Ausnehmungen 11 der Platten 10 eingreifen.
Die Festlegung der Ständer 20 an den Trägern 23, 26 erfolgt mit dem in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsmechanismus.

Claims (9)

1. Möbel, wie Tisch, Sitzgelegenheit, Bett oder dgl. mit einem Traggestell, das Ständer aufweist, die mit horizontalen Trägern des Traggestells lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Trägern (23, 26) Führungen (36, 35) angeordnet sind, in denen Verriegelungselemente (40) zwischen einer Verschlußstellung und einer Offenstellung verschiebbar eingesetzt sind und
daß die Verriegelungselemente (40) in der Verschlußstellung mit Halteelementen (29.1, 29.2) der Ständer (20) zusammenarbeiten und diese an den Trägern (23, 26) festlegen.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (40) plattenförmig ausgebildet sind und seitlich einen Halteansatz (42) aufweisen, daß die Ständer (20) als Hinterschneidungen ausgebildete Halteelemente (29.1, 29.2) aufweisen, die die Halteansätze (42) hintergreifen.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (20) zweiteilig aus einem ersten und einem zweiten plattenförmigen Teilelement (21, 22) zusammengesetzt sind,
daß das erste Teilelement (21) einen, den Trägern (23, 26) zugekehrten Schlitz und
das zweite Teilelement (22) einen den Trägern (23, 26) abgekehrten Schlitz aufweist und
daß die Teilelemente (21, 22) mit ihren Schlitzen überkreuzend ineinander gesteckt sind.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (20) auf ihren den Trägern (23, 26) zugekehrten Seiten mit Nuten (27) versehen sind, in die die Träger (23, 26) eingesteckt sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus zwei zueinander parallel verlaufenden Platten gebildet sind.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (36, 35) der Träger (23, 26) als Schlitze ausgebildet sind, in die das Verriegelungselement (40) quer zur Längsrichtung des Schlitzes einschiebbar ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell mindestens eine Platte (10) trägt und
daß die Träger (23, 26) des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der Platte (10) zugekehrten Seite mit Vorsprüngen (24) versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (11) der Platte (10) eingreifen.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell mindestens eine Platte (10) trägt, und
daß die Ständer (20) des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der Platte (10) zugekehrten Seite mit Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Platte (10) eingreifen.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (23, 26) zum Bilden des Traggestells Schlitze (31) aufweisen, mittels derer sie lösbar miteinander zusammensteckbar sind.
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