DE4410397C1 - Möbel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel, wie Tisch, Sitzgelegenheit, Bett oder dgl. mit
einem Traggestell, das Ständer aufweist, die mit horizontalen Trägern des Traggestells
lösbar verbindbar sind.
Ein solches Möbelstück ist beispielsweise aus der DE 92 03 015 U1 bekannt. Die
Ständer sind als vertikal stehende Vierkant-Vollprofile ausgebildet, in die stirnseitig
zwei, sich im rechten Winkel kreuzende Nuten eingebracht sind. In die Nuten können
zwei, im rechten Winkel zusammengesteckte Träger lösbar eingesetzt werden.
Wird ein Möbelstück beispielsweise ein Tisch mit einem derartigen Traggestell an den
Träger angehoben, so besteht die Gefahr, daß die Träger aus den Nuten der Ständer
herausrutschen und diese dann herunterfallen.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Tisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem die Ständer an den Trägern des Traggestelles sicher festgelegt werden können.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß an den Träger Führungen angeordnet sind in
denen Verriegelungselemente zwischen einer Verschlußstellung und einer Offenstellung
verschiebbar eingesetzt sind und daß die Verriegelungselemente in der
Verschlußstellung mit Halteelementen der Ständer zusammenarbeiten und diese an den
Trägern festlegen.
Mit den Verriegelungselementen können die Ständer auf einfache Weise mit den Trägern
fest verbunden werden. Auch wenn die Ständer entlastet sind beispielsweise durch
anheben des Möbelstückes können diese nicht abfallen, sondern sind stets sicher
festgelegt. Dadurch, daß das Verriegelungselement zwischen einer Verschluß- und einer
Offenstellung definiert hin- und herbewegbar ist, kann auch bei schwer zugänglichen
oder schlecht einsehbaren Stellen eine Verbindung zwischen den Trägern und den
Ständern sicher verwirklicht werden. Um eine spielfreie Verbindung zwischen den
Ständern und den Trägern zu erreichen hat es sich als günstig erwiesen wenn zwischen
dem Halteelement des Ständers und dem Verschlußelement eine Keilwirkung erzeugt
wird. Dies kann entweder durch eine entsprechende Ausgestaltung des Halteelementes
oder des Verschlußelementes erreicht werden. Es ist aber auch möglich eine spezielle
ausgebildete Führung für das Verriegelungselement vorzusehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Verriegelungselemente plattenförmig ausgebildet sind und seitlich einen Halteansatz
aufweisen, daß die Ständer als Hinterschneidungen ausgebildete Halteelemente
aufweisen, die die Halteansätze hintergreifen. Die Verriegelungselemente sind somit
einfach fertigbar. Sie können aus einem Brett ausgesägt oder aus einem Blech
ausgestanzt werden.
Ein stabiles Traggestell, daß zudem noch einfach montierbar ist, wird dadurch
geschaffen, daß die Ständer zweiteilig aus einem ersten und einem zweiten
plattenförmigen Teilelement zusammengesetzt sind, daß das erste Teilelement einen,
den Trägern zugekehrten Schlitz und das zweite Teilelement einen den Trägern
abgekehrten Schlitz aufweist, und daß die Teilelemente mit ihren Schlitzen
überkreuzend ineinander gesteckt sind. Infolge der überkreuzten Anordnung der
plattenförmigen Teilelemente ist ein knickstabiler Ständer geschaffen, die Teilelemente
lassen sich einfach aus einer Platte herausarbeiten. Zur Montage bzw. Demontage
können die beiden Teilelemente schnell und einfach ineinander gesteckt bzw.
auseinandergezogen werden. Im zerlegten Zustand können die Teilelemente der Ständer
platzsparend verstaut werden.
Die Anbringung der Ständer an den Trägern kann auch vorteilhafterweise dadurch
erfolgen, daß die Ständer auf ihren, den Trägern zugekehrten Seiten mit Nuten versehen
sind, in die die Träger eingesteckt sind. Hierdurch können die Ständer auf die Träger
aufgesteckt und nachfolgend mit dem Verriegelungselement gesichert werden. Die
Ständer lassen sich auf einfache Weise in der dafür vorgesehenen Position und
Ausrichtung montieren.
Ist es vorgesehen, daß die Träger aus zwei zueinander parallel verlaufenden Platten
gebildet sind, so weist dieser bei geringem Gewicht eine hohe Steifigkeit auf.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Führungen der Träger als
Schlitze ausgebildet sind, in die das Verriegelungselement quer zur Längsrichtung des
Schlitzes einschiebbar ist. Die Führungen können in den Trägern eingefräst oder aus
diesem ausgestanzt sein. Das Verriegelungselement kann in der Führung definiert
verschoben werden. Der Schlitz kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß das
Schlitzende als Anschlag für das Verriegelungselement dient und somit die Offenstellung
der Verriegelungselementes festgelegt ist.
Ist es vorgesehen, daß das Traggestell mindestens eine Platte trägt, und daß die Träger
des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der Platte zugekehrten Seite mit
Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Platte eingreifen,
dann kann die Platte auf die Träger aufgesteckt werden. Hierbei ist sie mit den
Vorsprüngen und Ausnehmungen in ihrer Lage ausgerichtet. Die Platte kann auf die
Träger lose aufgelegt sein. Die unverschiebbare Fixierung erfolgt in diesem Fall mit den
Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen. Die Platte kann somit einfach montiert und
demontiert werden. Der Austausch gegen eine andere Platte mit anderem Design oder
Funktionalität ist ohne weiteres möglich. Es ist aber auch möglich die Platte mit den
Trägern fest zu verbinden, beispielsweise zu verkleben. Alternativ oder zusätzlich kann
vorgesehen sein, daß die Ständer des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der
Platte zugekehrten Seite mit Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende
Ausnehmungen der Platte eingreifen.
Zur Verbindung der Träger miteinander sieht eine montagefreundliche Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß die Träger Schlitze aufweisen, mittels derer sie lösbar miteinander
zusammensteckbar sind. Es ist jedoch auch möglich, die zusammengesteckten Träger
miteinander fest zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von den in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Tisch mit einem Traggestell und einer
von diesem abgehobenen Platte,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung die Anordnung eines Ständers an Träger des
Traggestelles nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Traggestell mit einer von diesem abgehobenen kreisrunden Platte und
Fig. 4 ein Bett mit einem Traggestell und mehreren auf dieses aufgesetzten
Platten.
In Fig. 1 ist ein Tisch mit einem Traggestell dargestellt. Das Traggestell ist aus vier
Ständern 20 und vier diese verbindenden horizontalen Träger 23, 26 gebildet. Die Träger
23, 26 sind zu einem Quadrat zusammengefaßt. In den Eckbereichen dieses Quadrates
sind die Ständer 20 festgelegt. Die Träger 23, 26 sind aus zwei zueinander parallel
verlaufenden Platten gebildet. Die Platten weisen an ihren nach oben ragenden Seite
Vorsprünge 24 bzw. Vertiefungen 25 auf. Die Vorsprünge 24 sind stegartig ausgebildet.
An den den Ständern 20 zugekehrten Bereichen der Träger 23, 26 überkreuzt sich ein
Vorsprung 24 eines Trägers 23 mit einem weiteren Vorsprung 24 eines rechtwinklig
angeschlossenen Trägers 26. Somit ist ein kreuzförmiger Vorsprung 24 gebildet.
Auf das Traggestell kann eine Platte 10 aufgesetzt werden. Die Platte 10 weist einen
quadratischen Querschnitt auf. In den Randbereichen sind in die Platte Schlitze 11
eingearbeitet. In den Eckbereichen der Platte 10 sind kreuzförmige Schlitze 12
eingebracht. Die Schlitze 11 sowie die kreuzförmigen Schlitze 12 sind auf die
Vorsprünge 24 der Träger 23, 26 abgestimmt ausgebildet. Damit kann die Platte 10 auf
die Träger 23, 26 aufgesteckt werden. Die Platte 10 kann entweder lose auf den
Trägern aufliegen oder sie kann mit diesen fest verbunden beispielsweise verklebt sein.
In jedem Fall ist die Platte 10 unverschiebbar auf dem Traggestell gehalten.
Die Ständer 20 sind zweiteilig aus zwei plattenförmigen Teilelementen 21, 22 gebildet,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2 sind ein Ständer 20 und zwei Träger 23, 26
dargestellt. Die plattenförmigen Teilelemente 21, 22 des Ständers 20 sind im
wesentlichen geometrisch gleich ausgestaltet. Sie unterscheiden sich lediglich dadurch,
daß das Teilelement 21 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist, der
in Richtung zu den Trägern 23, 26 hin geöffnet ist. Das Teilelement 22 hingegen weist
einen Schlitz auf, der in der den Trägern 23, 26 abgekehrten Richtung geöffnet ist. Die
Schlitze erstrecken sich jeweils über die halbe Länge der Teilelemente 21,22. Zur
Montage eines Ständers 20 werden die Teilelemente 21, 22 mittels ihrer Schlitze
ineinander gesteckt. Dadurch sind sie rechtwinklig zueinander angeordnet. Dadurch ist
hohe Knickstabilität erreicht.
Die plattenförmigen Teilelemente 21, 22 können im wesentlichen mit denselben
Arbeitsschritten gefertigt werden. Lediglich für die Einbringung der Schlitze sind
verschiedene Arbeitsgänge erforderlich. An ihrer den Trägern 23, 26 zugekehrten Seite
sind die Teilelemente 21, 22 mit jeweils zwei zueinander beabstandeten Nuten 27
versehen. Seitlich sind an den Teilelementen 21, 22 Hinterschneidungen 29.2, 29.1
angeordnet. Auf den zusammengesetzten Ständern 20 kann der Träger 26 aufgesetzt
werden. Hierzu weisen die zwei Platten des Trägers 26 nach unten geöffnete auf die
Nuten 27 des Ständers 20 abgestimmte Aufnahmen 30 auf. Damit lassen sich die
Platten des Trägers 26 auf die Nuten 27 des Teilelementes 21 aufstecken. Auf den
Träger 26 wird überkreuzend der Träger 23 aufgesteckt.
Zur Verbindung des Trägers 23 mit dem Träger 26 weisen die Platten des Trägers 23
nach unten geöffnete Aufnahmen 28 auf, die mit nach oben geöffneten Schlitzen 31
des Trägers 26 zusammenarbeiten. Zwischen den Aufnahmen 28 ist eine mittlere
Aufnahme 28.1 in die Platten des Trägers 23 eingebracht. Diese mittleren Aufnahmen
28.1 greifen in die Nuten 27 des Teilelementes 22 des Ständers 20 ein. Zur festen
Anbindung des Ständers 20 an die Träger 23, 26 des Traggestelles ist ein
Verriegelungselement 40 vorgesehen. Das Verriegelungselement 40 kann in eine
Führung 35, 36 der Träger 23, 26 eingesetzt werden. In den Führungen 35, 36 lassen
sich die Verriegelungselemente 40 zwischen einer Verschlußstellung und einer
Offenstellung verschieben. Das Verriegelungselement 40 ist plattenförmig ausgebildet
und weist im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Auf einer der beiden
Breitseiten des Verriegelungselementes 40 sind zwei zueinander beabstandete
Ausnehmungen 41 eingebracht. Zwischen den Ausnehmungen 41 ist ein Halteansatz 42
angeordnet.
Zur Montage wird das Verriegelungselement mit einer Schmalseite in den Schlitz 35, 36
eingeführt. Der Schlitz 35, 36 ist in seiner Abmessung quer zur Längsrichtung auf die
Dicke des Verriegelungselementes 40 abgestimmt. In der Offenstellung schlägt das
Verriegelungselement auf seiner dem Halteansatz 42 abgekehrten Breitseite rückseitig
an dem Schlitzende des Schlitzes 35 bzw. 36 an. Zur Festlegung des Ständers 20 an
dem Träger 23 wird das Verriegelungselement 40 aus seiner Offenstellung in Richtung
auf den Ständer 20 zubewegt. Hierbei greift der Halteansatz 42 des
Verriegelungselementes in die Hinterschneidung 29.2 des Teilelementes 21 des
Ständers 20 ein. Die Ausnehmung 41 schieben sich hierbei über das Ende der Schlitze
36 in den Platten des Trägers 23 hinweg auf die Platten auf. Zur Festlegung des
zweiten Trägers 26 ist ein weiteres Verriegelungselement 40 verwendet. Dieses
Verriegelungselement 40 wird in der gleichen Weise mit der Hinterschneidung 29.1 des
Teilelementes 22 in Wirkverbindung gebracht. Um eine spielfreie Verbindung des
Ständers 20 mit den Trägern 23, 26 zu erreichen muß eine Keilwirkung erzielt werden.
Dies wird im vorliegenden Beispiel dadurch erreicht, daß die Längsausrichtung der
Führungen 35, 36 schräg zur Längsachse der Träger 23, 26 verläuft.
Die Anbindung der verbleibenden drei Ständer 20 in den Eckbereichen des Traggestelles
erfolgt ebenfalls in der beschriebenen Art. Eine solche Ausgestaltung eines Traggestell es
ist nicht alleine für einen Tisch verwendbar. Vielmehr ist es denkbar auch andere Möbel
auf diese Weise auszugestalten.
In Fig. 3 ist ein Tisch mit einer kreisrunden Platte 10 dargestellt. Das Traggestell des
Tisches ist aus vier Ständern 20 gebildet, die mittels Trägern 23, 26, 50 verbunden sind.
Die Träger 23, 26 kreuzen sich rechtwinklig. An den freien Enden der Träger 23, 26 sind
die Ständer 20 angeschlossen. Eine weitere Verbindung der Ständer 20 erfolgt mit den
Trägern 50. Die Träger 50 sind im wesentlichen viertelkreisförmig ausgebildet. Auf ihrer
der Platte 10 zugekehrten Seite 10 sind die Träger 23, 26, 50 mit Vorsprüngen 24
versehen. Die ragen durch Schlitze 11 bzw. kreuzförmige Schlitze 12 der Platte 10
hindurch. Damit ist die Platte 10 unverschiebbar mit dem Traggestell befestigt.
In Fig. 4 ist ein Traggestell für ein Bett dargestellt. Das Traggestell ist aus vier zu einem
Quadrat zusammengesetzten Trägern 23, 26 gebildet. In den Eckbereichen der Träger
23, 26 sind Ständer 20 angeordnet. Auf die Träger 23, 26 lassen sich Platten 10
aufsetzen. Die Verbindung der Platten 10 mit den Trägern 23, 26 erfolgt wieder über
Vorsprünge 24 der Träger 23, 26 die in Ausnehmungen 11 der Platten 10 eingreifen.
Die Festlegung der Ständer 20 an den Trägern 23, 26 erfolgt mit dem in Fig. 2
dargestellten Verriegelungsmechanismus.
Claims (9)
1. Möbel, wie Tisch, Sitzgelegenheit, Bett oder dgl. mit einem Traggestell, das
Ständer aufweist, die mit horizontalen Trägern des Traggestells lösbar verbindbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Trägern (23, 26) Führungen (36, 35) angeordnet sind, in denen Verriegelungselemente (40) zwischen einer Verschlußstellung und einer Offenstellung verschiebbar eingesetzt sind und
daß die Verriegelungselemente (40) in der Verschlußstellung mit Halteelementen (29.1, 29.2) der Ständer (20) zusammenarbeiten und diese an den Trägern (23, 26) festlegen.
daß an den Trägern (23, 26) Führungen (36, 35) angeordnet sind, in denen Verriegelungselemente (40) zwischen einer Verschlußstellung und einer Offenstellung verschiebbar eingesetzt sind und
daß die Verriegelungselemente (40) in der Verschlußstellung mit Halteelementen (29.1, 29.2) der Ständer (20) zusammenarbeiten und diese an den Trägern (23, 26) festlegen.
2. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungselemente (40) plattenförmig ausgebildet sind und seitlich einen
Halteansatz (42) aufweisen, daß die Ständer (20) als Hinterschneidungen
ausgebildete Halteelemente (29.1, 29.2) aufweisen, die die Halteansätze (42)
hintergreifen.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (20) zweiteilig aus einem ersten und einem zweiten plattenförmigen Teilelement (21, 22) zusammengesetzt sind,
daß das erste Teilelement (21) einen, den Trägern (23, 26) zugekehrten Schlitz und
das zweite Teilelement (22) einen den Trägern (23, 26) abgekehrten Schlitz aufweist und
daß die Teilelemente (21, 22) mit ihren Schlitzen überkreuzend ineinander gesteckt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (20) zweiteilig aus einem ersten und einem zweiten plattenförmigen Teilelement (21, 22) zusammengesetzt sind,
daß das erste Teilelement (21) einen, den Trägern (23, 26) zugekehrten Schlitz und
das zweite Teilelement (22) einen den Trägern (23, 26) abgekehrten Schlitz aufweist und
daß die Teilelemente (21, 22) mit ihren Schlitzen überkreuzend ineinander gesteckt sind.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (20) auf ihren den Trägern (23, 26) zugekehrten Seiten mit Nuten
(27) versehen sind, in die die Träger (23, 26) eingesteckt sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger aus zwei zueinander parallel verlaufenden Platten gebildet sind.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (36, 35) der Träger (23, 26) als Schlitze ausgebildet sind, in die
das Verriegelungselement (40) quer zur Längsrichtung des Schlitzes einschiebbar ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell mindestens eine Platte (10) trägt und
daß die Träger (23, 26) des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der Platte (10) zugekehrten Seite mit Vorsprüngen (24) versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (11) der Platte (10) eingreifen.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell mindestens eine Platte (10) trägt und
daß die Träger (23, 26) des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der Platte (10) zugekehrten Seite mit Vorsprüngen (24) versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (11) der Platte (10) eingreifen.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell mindestens eine Platte (10) trägt, und
daß die Ständer (20) des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der Platte (10) zugekehrten Seite mit Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Platte (10) eingreifen.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell mindestens eine Platte (10) trägt, und
daß die Ständer (20) des Traggestells zumindest teilweise auf ihrer der Platte (10) zugekehrten Seite mit Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Platte (10) eingreifen.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (23, 26) zum Bilden des Traggestells Schlitze (31) aufweisen, mittels
derer sie lösbar miteinander zusammensteckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410397A DE4410397C1 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Möbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410397A DE4410397C1 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Möbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410397C1 true DE4410397C1 (de) | 1995-05-04 |
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ID=6513847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4410397A Expired - Fee Related DE4410397C1 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410397C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017921C2 (nl) * | 2001-02-07 | 2002-08-08 | Erik Jacobus Vlaar | Draaginrichting en systeem voor het ondersteunen van een draagbare computer. |
EP2777430A1 (de) * | 2013-03-15 | 2014-09-17 | Jon Otegui van Leeuw | Montierbares Möbelsystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203015U1 (de) * | 1992-03-07 | 1992-07-02 | Lübke, Dieter, 2000 Hamburg | Möbel mit quaderförmiger Kontur |
-
1994
- 1994-03-25 DE DE4410397A patent/DE4410397C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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