DE19730453A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand wie eine CD-ROM, eine Musterprobe, ein Büchlein o. dgl., aus einem gegebenenfalls bedruckten Zuschnitt aus einem mindestens ein erstes und ein zweites Flächenelement und zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenelement eine Faltlinie aufweisenden Kartonmaterial, wobei der Zuschnitt mit einer Leimung versehen und um die Faltlinie zusammengefaltet wird.
Ein solches Verfahren ist an sich bekannt. Dabei wird die Leimung derartig vorgesehen, daß der flache Gegenstand nach dem Zusammenfalten der Verpackung in diese von der Seite her einschiebbar ist. Dieses Einschieben bedingt eine relativ komplizierte Vorgehensweise, was als ein Mangel anzusehen ist.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das relativ einfach durchführbar ist, um eine Verpackung mit einem flachen Gegenstand zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verfahrensschritte:
  • a) Der am ersten Flächenelement mit einem Sichtloch versehene Zuschnitt wird mittels einer Transporteinrichtung einer automatischen Verpackungsmaschine an eine Anlege-Einrichtung exakt positioniert angelegt,
  • b) das erste Flächenelement des exakt positionierten Zuschnittes wird in der Nachbarschaft des Sichtloches mittels einer Leimvorrichtung der automatischen Verpackungsmaschine mit einer Beleimung versehen, die auf dem ersten Flächenelement eine an den zu verpackenden Gegenstand angepaßte Fläche umlaufend begrenzt,
  • c) auf der durch die Beleimung begrenzten Fläche des ersten Flächenelementes wird mittels einer Handlingeinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine der zu verpackende Gegenstand genau positioniert angeordnet,
  • d) das zum ersten Flächenelement benachbarte zweite Flächenelement wird mittels einer Umfalteinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine um die dazwischen vorgesehene Faltlinie umgefaltet, bis das zweite Flächenelement auf dem ersten Flächenelement aufliegt, und
  • e) die beiden aufeinanderliegenden Flächenelemente werden miteinander mittels einer Preßeinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine verpreßt.
Erfindungsgemäß wird der zu verpackende flache Gegenstand, bei dem es sich bspw. um eine CD-ROM, um eine Musterprobe in einem flachen Päckchen, um ein Büchlein, um eine Broschüre o. dgl. handelt, nach der Beleimung des ersten Flächenelementes in der Nachbarschaft des Sichtloches mit einer umlaufenden Beleimungs-Linie automatisch mit dem zu verpackenden flachen Gegenstand bestückt, wonach dann das zweite Flächenelement zum ersten Flächenelement hin umgefaltet wird. Erfindungsgemäß ist es also nicht erforderlich, den flachen Gegenstand zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenelement nach deren Zusammenfaltung einzuschieben, so daß das erfindungsgemäße Verfahren vergleichsweise einfach durchführbar ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist also in einfacher Weise automatisierbar, was mit einer automatischen Verpackungsmaschine möglich ist.
Wenn oben davon die Rede ist, daß das erste Flächenelement mit einem Sichtloch ausgebildet ist, so versteht es sich, daß anstelle des ersten Flächenelementes selbstverständlich auch das zweite Flächenelement mit einem solchen Sichtloch ausgebildet sein kann. Desgleichen ist es möglich, sowohl das erste als auch das zweite Flächenelement jeweils mit einem Sichtloch zu gestalten.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das erste Flächenelement beim Ausstanzen des Zuschnittes aus einem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt gleichzeitig mit dem Sichtloch versehen werden. Das gilt für das zweite Flächenelement entsprechend. Das Sichtloch kann auch nach dem Stanzvorgang realisiert werden.
Um das erste und das zweite Flächenelement miteinander nach der automatischen Positionierung des zu verpackenden flachen Gegenstandes sehr zuverlässig, d. h. möglichst großflächig, zu verbinden, kann auf dem ersten Flächenelement zusätzlich zu der umlaufenden Beleimung eine linienförmige Zusatz-Beleimung vorgesehen werden. Diese linienförmige Zusatz-Beleimung kann selbstverständlich gleichzeitig mit der um das Sichtloch umlaufenden Beleimung hergestellt werden. Hierzu kommt eine geeignet ausgebildete Leimvorrichtung der automatischen Verpackungsmaschine zur Anwendung. Dabei kann es sich bspw. um eine sog. Klischee-Beleimung handeln.
Die linienförmige Zusatzbeleimung kann hierbei durch voneinander beabstandete Klebelinien gebildet werden. Auf diese Weise ergibt sich bei minimalem Kleberauftrag eine optimale flächige Verbindung des ersten Flächenelementes mit dem zweiten Flächenelement der erfindungsgemäß hergestellten Verpackung für einen flachen Gegenstand.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Verpackungen zur Anwendung gelangen, die tatsächlich nur ein erstes und ein zweites Flächenelement besitzen, die miteinander verklebt sind, selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, daß aus dem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt ein Zuschnitt mit zumindest einem dritten Flächenelement ausgestanzt wird, das auf der vom zweiten Flächenelement abgewandten Seite des ersten Flächenelementes vorgesehen ist, wobei zwischen dem ersten und dem dritten Flächenelement eine zweite Faltlinie ausgebildet ist. Desweiteren ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren derart zu modifizieren, daß zusätzlich zum dritten Flächenelement ein viertes Flächenelement vorgesehen ist, wobei das dritte Flächenelement bspw. dem ersten Flächenelement und das vierte Flächenelement dem zweiten Flächenelement ähnlich gestaltet ist. Die erfindungsgemäß hergestellte Verpackung kann auch aus mehr als vier Flächenelementen zusammengesetzt sein.
Um den jeweiligen flachen Gegenstand aus der fertigen Verpackung im Bedarfsfall problemlos entnehmen zu können, kann das erste und/oder zweite Flächenelement beim Ausstanzen des Zuschnittes aus dem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt gleichzeitig mit einer Perforations-Linie versehen werden. Diese Perforations-Linie kann mit einem Fingerloch gestaltet sein, um die Perforations-Linie zu gegebener Zeit problemlos aufreißen und den in der Verpackung befindlichen flachen Gegenstand aus der Verpackung entnehmen zu können.
Erfindungsgemäß kann der Zuschnitt mit einem Adressenfeld bedruckt werden, wenn die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verpackung bspw. im Briefformat als Postsendung, d. h. als sog. Mailing, gestaltet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Verpackung bzw. der wesentlichen Verfahrensschritte zur Realisierung einer solchen Verpackung. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen an den ersten Verfahrensschritt anschließenden zweiten Verfahrens schritt,
Fig. 3 den an dem zweiten Verfahrensschritt gemäß Fig. 2 anschließenden dritten Verfahrens schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand,
Fig. 4 in einer den Fig. 1 bis 3 ähnlichen Darstellung den an den Verfahrensschritt gemäß Fig. 3 anschließenden vierten Verfahrensschritt,
Fig. 5 die Verpackung nach Abschluß des Verfahrensschrittes gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 die fertige Verpackung, d. h. den an den Verfahrensschritt gemäß Fig. 5 anschließenden letzten Verfahrens schritt zur Realisierung der fertigen Verpackung.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt 10 aus einem Kartonmaterial, der ein erstes Flächenelement 12, ein zweites Flächenelement 14 und ein drittes Flächenelement 16 aufweist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenelement 12 und 14 verläuft eine erste Faltlinie 18 und zwischen dem ersten und dem dritten Flächenelement 12 und 16 verläuft eine zweite Faltlinie 20, die zur ersten Faltlinie 18 parallel orientiert ist.
Das erste Flächenelement 12 ist mit einem Sichtloch 22 versehen. Das zweite Flächenelement 14 ist mit einer Perforationslinie 24 versehen.
Fig. 2 zeigt den Zuschnitt 10 gemäß Fig. 1 nach dessen exakter Positionierung an einer Anlageeinrichtung einer automatischen Verpackungsmaschine und nach der Beleimung 26 des ersten Flächenelementes 12 mit einer um das Sichtloch 22 umlaufenden Beleimungs-Linie 28, durch die eine Fläche 30 festgelegt und begrenzt ist, die an einen zu verpackenden Gegenstand 32 (sh. Fig. 3) angepaßt ist. Die umlaufende Beleimungs-Linie 28 kann in sich geschlossen ausgebildet sein oder aus voneinander beabstandeten Linienabschnitten bestehen.
Die Beleimung 26 weist außer der umlaufenden Beleimungs-Linie 28 auch noch flächig eine linienförmige Zusatz-Beleimung 34 auf.
Fig. 3 zeigt den Verfahrensschritt, bei welchem an der durch die umlaufende Beleimungs-Linie 28 definierten Fläche 30 der zu verpackende Gegenstand 32, bei dem es sich z. B. um eine CD-ROM handelt, mit Hilfe einer Handlingeinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine automatisch an der Fläche 30 des ersten Flächenelementes 12 positioniert wird. Durch das Sichtloch 22 hindurch kann der Gegenstand 32 an der Fläche 30 bspw. mittels einer Vakuumeinrichtung oder mittels einer mechanischen Einrichtung festgehalten werden.
Danach wird dann das zweite Flächenelement 14 um die erste Faltlinie 18 zum ersten Flächenelement 12 hin umgebogen, was in Fig. 4 angedeutet ist. Wenn das zweite Flächenelement 14 am ersten Flächenelement 12 anliegt, werden die beiden aufeinanderliegenden Flächenelemente 12 und 14 miteinander mittels einer Preßeinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine verpreßt. Das ist in Fig. 5 zeichnerisch dargestellt. Durch die Beleimung 26 des ersten Flächenelementes ergibt sich hierbei eine flächige feste Verbindung des ersten und des zweiten Flächenelementes 12 und 14. Anschließend wird das dritte Flächenelement 16 um die zweite Faltlinie 20 zum zweiten Flächenelement 14 hin umgebogen, so daß sich die in Fig. 6 gezeichnete fertige Verpackung 36 ergibt.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen nur eine Ausbildung der Verpackung 36, die selbstverständlich wunschgemäß modifiziert sein kann. Unabhängig von der jeweiligen Ausbildung der Verpackung 36 weist diese mindestens ein erstes und ein zweites Flächenelement 12 und 14 auf, zwischen welchen der zu verpackende Gegenstand 32 an der durch die umlaufende Beleimungs-Linie 28 festgelegten Fläche 30 angeordnet ist. Selbstverständlich kann auch mehr als ein solcher flacher Gegenstand 32 an einer jeweils zugehörigen Fläche 30 positioniert, d. h. vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung (36) für einen flachen Gegenstand (32), wie eine CD-ROM, eine Musterprobe, ein Büchlein o. dgl., aus einem gegebenenfalls bedruckten Zuschnitt aus einem mindestens ein erstes und ein zweites Flächenelement (12, 14) und eine Faltlinie (18) zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenelement (12, 14) aufweisenden Kartonmaterial, wobei der Zuschnitt (10) mit einer Beleimung (26) versehen und um die jeweilige Faltlinie (18) zusammengefaltet wird, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
  • a) der am ersten Flächenelement (12) mit einem Sichtloch (22) versehene Zuschnitt (10) wird mittels einer Transporteinrichtung einer automatischen Verpackungsmaschine an eine Anlege-Einrichtung exakt positioniert angelegt,
  • b) das erste Flächenelement (12) des exakt positionierten Zuschnittes (10) wird in der Nachbarschaft des Sichtloches (22) mittels einer Beleimvorrichtung der automatischen Verpackungsmaschine mit einer Beleimung (26) versehen, die auf dem ersten Flächenelement (12) eine an den zu verpackenden Gegenstand (32) angepaßte Fläche (30) umlaufend begrenzt,
  • c) auf der durch die Beleimung (26) begrenzten Fläche (30) des ersten Flächenelementes (12) wird mittels einer Handlingeinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine der zu verpackende Gegenstand (32) genau positioniert angeordnet,
  • d) das zum ersten Flächenelement (12) benachbarte zweite Flächenelement (14) wird mittels einer Umfalteinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine um die dazwischen vorgesehene Faltlinie (12) umgefaltet, bis das zweite Flächenelement (14) auf dem ersten Flächenelement (12) aufliegt, und
  • e) die beiden aufeinanderliegenden Flächenelemente (12, 14) werden miteinander mittels einer Preßeinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine verpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Flächenelement (12) beim Ausstanzen des Zuschnittes (10) aus einem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt gleichzeitig mit dem Sichtloch (22) versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Flächenelement (12) zusätzlich zu der umlaufenden Beleimung (28) eine linienförmige Zusatz-Beleimung (34) vorgesehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmige Zusatzbeleimung (34) durch voneinander beabstandete Klebelinien gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt ein Zuschnitt (10) mit einem dritten Flächenelement (16) ausgestattet wird, das auf der vom zweiten Flächenelement (14) abgewandten Seite des ersten Flächenelementes (12) vorgesehen ist, wobei zwischen dem ersten und dem dritten Flächenelement (12, 16) eine zweite Faltlinie (20) ausgebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flächenelement (14) beim Ausstanzen des Zuschnittes (10) aus dem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt gleichzeitig mit einer Perforations-Linie (24) versehen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) mit einem Adressenfeld bedruckt wird.
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