DE102010010009A1 - Zellenradschleuse - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels

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Abstract

Bei einer Zellenradschleuse mit einem in einer Schleusenkammer (8) eines Gehäuses (1) rotierenden Zellenrad, bei der das Gehäuse mit einer Frontwand (2) und einer Rückwand (3) versehen ist, die durch einen einen Einlass (6) aufweisenden Deckel (4) und einen einen Auslass (7) aufweisenden Boden (5) verbunden sind, wird der Deckel (4) und der Boden (5) sowie die Frontwand (2) und die Rückwand (3) durch wenigstens ein betriebsmäßig von außen lösbares Seitenteil (10, 11) verbunden und wird durch das Seitenteil (10, 11) eine Wand der Schleusenkammer (8) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse mit einem in einer Schleusenkammer eines Gehäuses rotierenden Zellenrad, bei der das Gehäuse mit einer Frontwand und einer Rückwand versehen ist, die durch einen einen Einlass aufweisenden Deckel und einen einen Auslass aufweisenden Boden verbunden sind.
  • Zellenradschleusen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Insbesondere bei Messerschleusen und solchen Zellenradschleusen, bei denen die radial außen liegenden Kanten der Flügel des Zellerades mit Dichtlippen für ein Abdichten gegen eine Wand der Schleusenkammer versehen sind, ist eine Wartung sehr aufwendig, da beispielsweise für den Ersatz solcher beschädigter Dichtlippen oder Messer ein vollständiger Ausbau des Zellenrades erforderlich ist.
  • Um den Wartungsaufwand zu reduzieren, wird in der DE 197 30 453 vorgeschlagen, eine Wand der Schleusenkammer mit Schlitzen zu versehen, die sich parallel zu der Achse des Zellenrades erstrecken. In diese Schlitze können dann von außen beispielsweise in einem Querschnitt T-förmige Dichtlippen eingebracht werden.
  • Eine solche Lösung kann indes nur wenig überzeugen, da insbesondere keine Abdichtung eines jeden Flügels eines Zellenrades gegen die Wand der Schleusenkammer erfolgt und eine Abdichtung auch nicht permanent über den zurückgelegten Weg eines Flügels möglich ist. Darüber hinaus leidet die Stabilität des Gehäuses erheblich, wenn dieses mehrfach längs geschlitzt wird.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Zellenradschleuse der Eingangs genannten Art, insbesondere ausgelegt als Messerschleuse oder als eine mit Dichtlippen an den Flügeln des Zellenrades versehene Zellenradschleuse, die Wartung erheblich zu vereinfachen, insbesondere dahingehend, dass ein Ausbau des Zellenrades bei bspw. einem Austausch der Messer oder Dichtlippen nicht von Nöten ist.
  • Gelöst wird diese technische Problematik bei einer Zellenradschleuse mit einem in einer Schleusenkammer eines Gehäuses rotierenden Zellenrad, bei der das Gehäuse mit einer Frontwand und einer Rückwand versehen ist, die durch einen einen Einlass aufweisenden Deckel und einen einen Auslass aufweisenden Boden verbunden sind, gem. des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass der Deckel und der Boden sowie die Frontwand und die Rückwand durch wenigstens ein betriebsmäßig von außen lösbares Seitenteil verbunden sind und dass durch das Seitenteil eine Wand der Schleusenkammer ausgebildet wird.
  • Die Zellenradschleuse nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Zunächst wird vorzugsweise auf schwere Gehäuseteile aus Guss verzichtet und bestehen Front- und Rückwand wie auch Deckel und Boden vorzugsweise aus einfachen Blechen. Diese Bleche spannen im Wesentlichen einen insbesondere geschweißten Quader auf, der kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Seitenteil, vorzugsweise beide dann gleich ausgebildete Seitenteile, an dem Deckel und an dem Boden sowie an der Frontwand und an der Rückwand betriebsmäßig von außen betriebsmäßig lösbar festgelegt, so dass die Seitenteile für eine Wartung leicht entfernt werden können. Die Dichtlippen, Messer oder dergleichen des Zellenrades sind nach dem Entfernen der Seitenteile leicht zugänglich, da durch die Seitenteile Wände der Schleusenkammer ausgebildet werden, die mit den Seitenteilen entfernt werden, so dass von außen die Schleusenkammer und damit das Zellenrad von zwei gegenüberliegenden Seiten frei zugänglich ist.
  • Es kann dabei daran gedacht sein, dass das Seitenteil durch ein Formteil ausgebildet ist, beispielsweise durch ein Gussteil. Ein solches Teil wird jedoch vergleichsweise schwer sein, so dass bevorzugt wird, dass die Wand der Schleusenkammer durch ein zylindrisch gebogener Blechabschnitt des Seitenteils ausgebildet wird und dass an den Blechabschnitt stirnseitig radial nach außen weisende Flansche angesetzt sind für ein Festlegen an den Innenseiten der Frontwand und der Rückwand.
  • Da die vorzugsweise gleichartig ausgebildeten Front- und Rückwände den Querschnitt des Zellenrades und der Schleusenkammer überdecken müssen, können bei einer im Wesentlichen quadratischen Ausbildung dieser beiden Wände die Flansche derart bemessen sein, dass diese der Front- bzw. der Rückwand nicht vorstehen, sondern mit deren, bei der hier verwendeten Orientierung der Zellenradschleuse, vertikal aufgehenden Kanten abschließen wie auch ober- bzw. unterseitig von dem Deckel und dem Boden eingefasste werden können.
  • Zweckmäßigerweise ist an wenigstens einer axial verlaufenden Kante des Blechabschnittes ein Blechstreifen angesetzt. Ein solcher Blechstreifen schließt das Gehäuse der Zellenradschleuse nach der Erfindung nach oben bzw. unten ab, wobei vorzugsweise an beiden axial verlaufenden Kanten des Blechabschnittes derartige Blechstreifen angesetzt sind.
  • In Weiterbildung der Zellenradschleuse nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Einlass und/oder der Auslass parallel zu der Achse des Zellenrades sich erstreckende, trichterartige Leitbleche aufweist für ein Festlegen der Blechstreifen von außen.
  • Damit ist ein geschlossener Transportweg für ein Transportgut durch die Zellenradschleuse nach der Erfindung sichergestellt, beginnend mit dem oberseitigen, trichterartig sich verjüngenden Einlass, dann in der Schleusenkammer in den Segmenten zwischen jeweils zwei Flügeln des Zellenrades gegen die Wand der Schleusenkammer, ausgebildet durch den gebogenen Blechabschnitt, bis hin zu dem sich trichterartig aufweitenden Auslass.
  • Für eine lösbare Befestigung der Seitenteile können Knebelverschlüsse oder einfache Verschraubungen von außen Verwendung finden, bevorzugt sind bei letzterer Befestigungsmethode die Leitbleche dann mit jeweils einem Gewinde versehenen Sackbohrungen aufweisend ausgebildet, so dass in den Transportweg des Transportgutes sicher keine Schrauben hineinragen. Die Befestigung der Flansche an den Innenseiten der Front- bzw. Rückwand ist hingegen weitgehend unkritisch.
  • Bei einer derartigen Befestigung können dann die Blechstreifen einen trichterartigen Einlass und/oder Auslass zumindest mit ausbilden.
  • Alternativ, sofern auf Blechstreifen an den axial verlaufenden Kanten des gebogenen Blechabschnittes verzichtet ist, können an den Kanten des Blechabschnittes die der Leitbleche auch unmittelbar anschließen und dort geeignet festgelegt sein.
  • Bei einer großen axialen Erstreckung der Zellenradschleuse nach der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, dass wenigstens ein Versteifungsblech der Form des Blechabschnittes folgend an dem Deckel und an dem Boden des Gehäuses festgelegt ist, so dass eine Querschnittsänderung der Schleusenkammer durch ein Aufbiegen des zylindrisch gebogenen Abschnittes sicher verhindert werden kann.
  • Die Zellenradschleuse nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Frontseite einer Zellenradschleuse nach der Erfindung, ohne Zellenrad,
  • 2 eine Seitenansicht,
  • 3 eine Draufsicht,
  • 4 eine isometrische Darstellung,
  • 5 mit Bezug auf 1 eine frontseitige Ansicht des rechten Seitenteils,
  • 6 eine Seitenansicht des Seitenteil gem. des Pfeils VI in 5, korrespondierend mit der Ansicht gem. 2,
  • 7 eine Ansicht gem. des Pfeils VII in 6,
  • 8 eine isometrische Darstellung des aus Blechen zusammengesetzten Seitenteils,
  • 9 eine frontseitige Ansicht des Gehäuses der Zellenradschleuse ohne Zellenrad,
  • 10 eine Seitenansicht des Gehäuses,
  • 11 eine Draufsicht und
  • 12 eine isometrische Darstellung des Gehäuses ohne Seitenteile
  • In den 1 bis 4 ist das Gehäuse 1 einer Zellenradschleuse nach der Erfindung der Deutlichkeit halber ohne Zellenrad dargestellt. Das Gehäuse 1 weist eine Frontwand 2 und eine Rückwand 3 auf, vorzugsweise gleichartig aus Blechen ausgebildet, die durch einen oberseitigen Deckel 4 und einen unterseitigen Boden 5 fest verbunden sind, bspw. verschweißt. Der Deckel 4 ist mit einem trichterartig sich verjüngenden Einlass 6 und der Boden 5 mit einem trichterartig sich aufweitenden Auslass 7 für ein die Zellenradschleuse durchsetzendes Transportgut versehen, das in einer Schleusenkammer 8 von den Flügeln eines um eine Achse 9 rotierenden Zellenrades transportiert wird. Auch der Deckel 4 und der Boden 5 können weitgehend gleichartig aus Blechen gefertigt sein.
  • Um beispielsweise die Dichtlippen an den Flügel eines Zellenrades in einfacher Weise ersetzen zu können, sind die zwei Seitenwände 10, 11 von außen lösbar, angedeutet durch Schrauben 12, an dem Deckel 4 bzw. an dem Boden 5 und an den aufeinander zuweisenden Innenseiten der Frontwand 2 und der Rückwand 3 festgelegt und sind damit für eine Wartung des Zellenrades in einfacher Weise entfernbar.
  • Solche Seitenteile 10, 11 können einstückig durch jeweils ein Formteil ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines Gussstückes aus einem Stahl oder aus einem Aluminium.
  • Anhand der 5 bis 8 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der in 1 rechts dargestellten Seitenwand 11 weiter erläutert, das aus einzelnen Blechen kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Das Seitenteil 11 weist einen zylindrisch gebogenen Blechabschnitt 14 auf, der eine Wand der Schleusenkammer 8 ausbildet, vergleiche 1. Stirnseitig sind an den Blechabschnitt 14 radial nach außen weisende Flansche 15, 16 angesetzt. Mit Bohrungen 17, 18 versehen können diese beiden Flansche 15, 16 an den aufeinander zugewandten Innenseiten der Rückwand 3 und der Frontwand 2 festgelegt, hier verschraubt werden. Dabei stehen die Flansche 15, 16 der Rückwand 3 bzw. der Frontwand 2 nicht vor, sondern schließen mit deren aufgehenden, vertikalen Kante 19, 20 jeweils ab und werden von dem Deckel 4 bzw. dem Boden 5 überdeckt.
  • Auch an die axial sich erstreckenden Kanten 22, 23 des Blechabschnittes 14 sind Blechstreifen 24, 25 angeschlossen, beispielsweise angeschweißt oder abgewinkelt. Außenrandseitig, den Kanten 22, 23 gegenüberliegend, sind die Blechstreifen 24, 25 mit Durchbrechungen 26, 27 versehen, hier für ein Festlegen mittels Schrauben.
  • Für eine deckelseitige bzw. bodenseitige Anbindung der Blechstreifen 24, 25 weisen der Einlass 6 bzw. der Auslass 7 trichterartig angeordnete Leitbleche 29 bis 32 auf, vergleiche 9 bis 12. Diese Leitbleche 29 bis 30 sind an im Wesentlichen quadratischen Öffnungen 33, 34 mit Bezug auf das nicht dargestellte Zellenrad axial sich erstreckend angeordnet. Die Leitbleche 29, 30 des Einlasses 6, in einer Ansicht gem. 10 sich U-förmig darstellend, sind mit den außenseitigen Rändern der freien Schenkeln 35, 36 an den Innenseiten der Frontwand 2 bzw. der Rückwand 3 festgelegt, bspw. verschweißt. Außerdem sind die inneren, sich gegenüberliegenden Ränder der freien Schenkel 35, 36 des Leitblechs 29 mit denen des gegenüber liegenden Leitblechs 30 durch zwei die Rundung der Schleusenkammer 8 aufnehmenden Querblechen 37, 38 noch verbunden und damit ausgesteift.
  • Für das Festlegen der Blechstreifen 24, 25 weisen die Leitbleche 29, 31 bzw. 30, 32 ebenfalls Bohrungen 39, 40 auf, beispielsweise mit Gewinde versehene Sackbohrungen, so dass der Materialfluss durch die Zellenradschleuse weder im Einlass 6 noch im Auslass 7 durch vorstehende Schrauben oder dergleichen gestört wird.
  • Um die Seitenteile 10, 11 auszusteifen, können Verstärkungsbleche 42 noch vorgesehen sein, vergleiche 4. Das Versteifungsblech 42 weist einen Ausschnitt in Form eines Kreisabschnittes auf, durch den die Rundung des Seitenteiles 10 abgestützt und ausgesteift wird. Die Abstützfläche kann durch einen aufgedoppelten Abschnitt 43 weiter vergrößert werden. Abschrägungen 44, 45 des Verstärkungsblechs 42 stützen die Blechstreifen 24, 25 sowie die Leitbleche 29, 31 ferner noch ab. Großflächige Abwinklungen oder angeschweißte Flansche 46, 47 dienen der lösbaren Festlegung an dem Deckel 4 bzw. Boden 5, wenn vorgesehen ist, das Verstärkungsblech 42 fest mit dem Seitenteil 10 zu verbinden.
  • Der Boden 5 weist ferner noch, mit Bezug auf das Zellenrad, axial vorstehend Auflager 48, 49 auf, die einem bodenseitigen Festlegen der erfindungsgemäßen Zellenradschleuse dienlich sein können und auf denen sich ggf. die nicht dargestellten Lagerschilde für die Zellenradschleuse noch abstützen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Frontwand
    3
    Rückwand
    4
    Deckel
    5
    Boden
    6
    Einlass
    7
    Auslass
    8
    Schleusenkammer
    9
    Achse
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Schraube
    13
    14
    Blechabschnitt
    15
    Flansch
    16
    Flansch
    17
    Bohrung
    18
    Bohrung
    19
    Kante
    20
    Kante
    21
    22
    Kante
    23
    Kante
    24
    Blechstreifen
    25
    Blechstreifen
    26
    Durchbrechung
    27
    Durchbrechung
    28
    29
    Leitblech
    30
    Leitblech
    31
    Leitblech
    32
    Leitblech
    33
    Öffnung
    34
    Öffnung
    35
    Schenkel
    36
    Schenkel
    37
    Querblech
    38
    Querblech
    39
    Bohrung
    40
    Bohrung
    41
    42
    Versteifungsblech
    43
    Abschnitt
    44
    Abschrägung
    45
    Abschrägung
    46
    Flansch
    47
    Flansch
    48
    Auflager
    49
    Auflager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19730453 [0003]

Claims (8)

  1. Zellenradschleuse mit einem in einer Schleusenkammer eines Gehäuses rotierenden Zellenrad, bei der das Gehäuse mit einer Frontwand und einer Rückwand versehen ist, die durch einen einen Einlass aufweisenden Deckel und einen einen Auslass aufweisenden Boden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) und der Boden (5) sowie die Frontwand (2) und die Rückwand (3) durch wenigstens ein betriebsmäßig von außen lösbares Seitenteil (10, 11) verbunden sind und dass durch das Seitenteil (10, 11) eine Wand der Schleusenkammer (8) ausgebildet wird.
  2. Zelleradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil durch ein Formteil ausgebildet ist.
  3. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Schleusenkammer (8) durch einen zylindrisch gebogen Blechabschnitt (14) des Seitenteils (11) ausgebildet wird und dass an den Blechabschnitt (14) stirnseitig radial nach außen weisende Flansche (15, 16) angesetzt sind für ein Festlegen an den Innenseiten der Frontwand (2) und der Rückwand (3).
  4. Zellenradschleuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer axial verlaufenden Kante (22, 23) des Blechabschnitts (14) ein Blechstreifen (24, 25) angesetzt ist.
  5. Zellenradschleuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (6) und/oder der Auslass (7) parallel zu der Achse (9) des Zellenrades sich erstreckende, trichterartige Leitbleche (29, 30; 31, 32) aufweist für ein Festlegen der Blechstreifen (24, 25) von außen.
  6. Zellenradschleuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbleche (2932) mit jeweils einem Gewinde versehene Sackbohrungen (39, 40) aufweisen.
  7. Zellenradschleuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstreifen (24, 25) einen trichterartigen Einlass (6) und/oder Auslass (7) mit ausbilden.
  8. Zellenradschleuse nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Versteifungsblech (42) der Form des Blechabschnitts folgend an dem Deckel (4) und an dem Boden (5) des Gehäuses (1) festgelegt ist.
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