DE19834952A1 - Hülle für einen Datenträger und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Hülle für einen Datenträger und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülle für einen Datenträger nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zu ihrer Herstellung nach dem Oberbegriff von Anspruch 15, insbesondere für einen Datenträger wie eine Compact Disk (CD).
Bisher werden Compact-Disks in Schutzgehäusen aus einem starren Kunst­ stoffmaterial ausgegeben und aufgehoben, wobei das Schutzgehäuse im all­ gemeinen einen angelenkten Deckel hat, der Zugang zu der Scheibe erlaubt. Dies war hinreichend, solange Compact-Disks (CD) nur in einem Nur-Lese-For­ mat vorlagen. Heute jedoch sind CDs in einem Schreib- und Leseformat verfügbar. Die Benutzer von Computern müssen daher den Inhalt solcher CDs identifizieren können und gegebenenfalls die Auflistung des Inhalts verändern können, wenn Veränderungen auf der CD vorgenommen werden.
Es können Programme geschrieben werden, um das Inhaltsverzeichnis einer CD auszudrucken, doch wenn ein solcher ausgedruckter Bericht auf die Scheibe befestigt werden soll, dann kann es Probleme geben, die befestig­ bare Seite des Papiers oder der Karte durch einen Drucker hindurchzufüh­ ren.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hülle für einen Datenträger bereitzu­ stellen, die eine Benennung des Inhalts des Datenträgers in einfacher Weise erlaubt, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Erfindungsgemäß ist die Hülle für einen Datenträger mit einem Aufdruck versehen ist, wobei die Hülle aus einem bedruckbaren und formbaren Blatt hergestellt ist, und der Aufdruck mindestens teilweise individualisierbar ist.
Vorzugsweise ist das Blatt einstückig und flexibel und/oder faltbar. Es sollte durch einen Heimdrucker hindurchführbar sein und mindestens eine Faltlinie und/oder Perforationslinie aufweisen. Weiterhin kann das Blatt mindestens eine Trennstruktur haben, wie beispielweise eingekerbte Linien. Vorzugsweise weist das Blatt bedruckbare und unbedrucktbleibende Bereich auf, wobei die bedruckbaren Bereiche zum Bedrucken mit individualisierten Bild-, Zeichen- und/oder Textdarstellungen geeignet sein sollten. Die Trennstruktur ist vorzugsweise von verminderter Festigkeit. Das Blatt kann aus Papier gebildet sein und ein Format nach DIN und/oder Briefgrößenabmessungen aufweisen. Vorzugsweise ist die Hülle eine selbstragende Schutzhülle des Datenträgers ist. Der Datenträger kann eine Compact Disk (CD) oder eine Audio-Kassette oder eine Video-Kassette sein. Die Hülle kann als selbstragende Schutzhülle für den Datenträger ausgeführt sein, d. h. kein weiteres Schutzgehäuse ist mehr erforderlich. Alternativ kann die Hülle aber auch als Einlage in einen Standardschutzgehäuse für Datenträger ausgeführt.
Erfindungsgemäß umfaßt das Verfahren zur Herstellung einer Hülle folgende Schritte:
  • - Darstellen des Blattes auf einer Anzeige mit vorprogrammierter Struktur;
  • - Eingabe des mindestens teilweise individualisierten Aufdrucks;
  • - Bedrucken des Blatts mit dem Aufdruck und der vorprogrammierten Struktur;
  • - Formen des Blattes zu der Hülle.
Vorteilhaft umfaßt der Schritt des Formens ein Falten des Blattes, der auch ein Abtrennen von Bereichen des Blatts entlang von Trennstrukturen beinhal­ ten kann. Der Schritt des Bedruckens beinhaltet vorzugsweise ein Durch­ führen des Blattes durch einen Heimdrucker, wobei ein Aufdrucken von individualisierten Bild-, Zeichen- und/oder Textdarstellungen vorteilhaft ist.
Gemäß der Erfindung kann ein Inhaltsverzeichnis auf einem flachen Träger, wie beispielsweise dem Stück einer Karte oder ein Papier, das faltbar ist, ausgedruckt werden, ohne eine klebende Verbindung in der Hülle, um die CD zu halten, wobei das ausgedruckte Inhaltsverzeichnis auf einer oder beiden flachen Flächen der Hülle erscheint.
Vorteilhaft umfaßt die Erfindung ein Blatt oder Bogen, das bzw. der durch einen Drucker geführt werden kann, um bedruckt zu werden, wobei das Blatt so markiert ist, daß es gefaltet werden kann und Teile des Blatts abgetrennt werden können, wenn dies notwendig ist, so daß eine im wesent­ lichen flache Vorderseite und eine flache Rückseite für eine Hülle geschaffen werden, die entlang einer Faltlinie miteinander verbunden sind, um die Basis der sich ergebenden Hülle zu schließen, wobei nur eine oder beide Flächen bedruckt werden können. Seitenklappen können sich auf jeder Seite der Vorderfläche oder der Rückfläche erstrecken und mit der jeweiligen Fläche entlang der Faltlinie verbunden werden. Es können Stanzbereiche vorgesehen werden auf der Vorderseite und/oder Rückseite, die aus der jeweiligen Fläche ausgestanzt sind und so angeordnet sind, daß sie die Ränder der Seitenklappen aufnehmen und festhalten, nachdem sie um die jeweilige Fläche gefaltet wurden, wodurch die Hülle zusammengehalten wird.
Wenn ein solches Blatt gefaltet und zusammengefügt wird, dann verbleibt ein offener oberer Teil zwischen den zwei Flächen an den Enden dieser Flächen, die nicht miteinander verbunden sind, so daß eine CD eingeführt oder entfernt werden kann.
Ein Befestigen der Seitenklappen ist nicht erforderlich, da diese am Ort festgehalten werden durch die Ausstanzungen, wodurch die Hülle in einer rein mechanischen Weise zusammengefügt und vervollständigt wird. Daher kann das ursprüngliche Blatt leicht durch einen Computerdrucker hindurch­ laufen, ohne daß ein Schaden an dem Drucker entsteht oder die Einführung durch den Drucker blockiert wird.
Es ist vorteilhaft, daß das Stück Karte oder Papier von konventioneller Größe ist, um zu dem Drucker zu passen, wobei beispielsweise ein A4-For­ mat geeignet ist. Hingegen sollte die Größe der Hülle dergestalt sein, daß die CD geeignet eng in die zusammengefügte Hülle hineinpaßt. Daher ist in einer bevorzugten Ausführungsform die Form der Teile des Blatts, die Hülle bilden, eingezeichnet auf dem Blatt, und umgebende Teile können nach dem Drucken und vor dem Zusammenfügen der Hülle entfernt werden. In dem Fall eines A4-Blatts ergibt dies einen geringen Abfall.
Das Bezeichnen des Blattmaterials, das verwendet wird als Hülle, kann durch Aufdrucken von entsprechenden Linien und Wegschneiden des über­ schüssigen Materials folgen. Vorzugsweise erfolgt das Bezeichnen jedoch durch teilweises Abtrennen des Blatts, so daß nach dem Drucken ein Benut­ zer das überschüssige Blattmaterial leicht entfernen kann. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß das Blatt mit Schnittlinien oder Perforationen gestanzt wird, die Teile des Blatts nicht vollständig abtrennen, so daß das Blatt während des normalen Einführens und Durchgehens durch den Drucker in einem Stück bleibt und dennoch leicht durch Ziehen entfernt werden kann, wenn dies erforderlich ist.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, daß die verschiedenen Faltlinien zwischen den zwei Flächen und zwischen einer Fläche und den Klappen markiert sind. Dies kann durch Einkerben oder durch eine perforierte Linie erfolgen, die ein einfaches und genaues Falten erlaubt.
Es gibt vorzugsweise ein Paar von Stanzungen für jede Klappe, obwohl es auch mehr oder weniger sein können, z. B. 1 bis 3 Stanzungen pro Klappe.
Die Stanzungen sind vorzugsweise halbkreisförmig und werden definiert durch vollständige Schnitte, so daß sie leicht herausgedrückt werden können, um die Ränder der jeweiligen Klappen aufzunehmen und zu halten.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 ein Blatt gemäß der Erfindung zeigt; und
Fig. 2 eine Hülle gebildet aus diesem Blatt zeigt.
Das Blatt 10, der in Fig. 1 gezeigt ist, ist vorteilhaft aus dünnem oder leichtem Kartonmaterial und hat ein A4-Format. Er ist mit einer Anzahl von Teilschnitten oder Perforationslinien versehen, wie unten beschrieben wird, die das Blatt zum Drucken in einem Stück halten, doch von welchem Randteile, wie beschrieben, leicht abgetrennt oder abgedreht werden können, so daß ein Hauptteil übrig bleibt, der in eine Hülle 12 geformt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Zunächst kann in einer oder in beiden Flächen 16 und 18 ein Aufdruck vorgesehen werden, indem das Blatt 10 durch einen Computerdrucker läuft. Ein geeignetes Programm kann vorgesehen werden, um ein Inhaltsverzeichnis einer CD zu erstellen und das Verzeichnis in eine oder in beide Flächen 16 und 18 mit richtiger Orientierung oder Position aufzudrucken, so daß es in der vollendeten Kassette lesbar ist.
Ein Paar von identischen, spiegelbildlichen Schneidelinien 20, 22 sind nahe den Seitenrändern des Blatts vorgesehen. Diese definieren eine Rückseite 24 und eine Vorderseite 26 mit Seitenklappen 28, die einstückig mit der Vor­ derseite 26 ausgebildet sind. Diese Seitenklappen sind durch eine Kerbe oder Perforationslinie 31 definiert.
Oben auf dem Blatt 10 ist eine gerade Schneidelinie 32 vorgesehen, um u. a. das Obere der Fläche 24 zu definieren, während unten eine Schneidelinie 34 das Obere der Fläche 26 definiert, einschließlich einer schmalen Ausneh­ mung 26a, um das Öffnen der sich ergebenden Hülle zu erleichtern.
Auf der Rückseite 24 sind vier halbkreisförmige Schnitte 36 vorgesehen, um die Ausstanzungen 38 zu definieren.
Nach dem Drucken reißt der Benutzer das Blatt entlang der Linien 20, 22, 32 und 34, um die überflüssigen Randteile des Blatts zu entfernen. Dann kann er die Faltung der Linie 31 vornehmen, um die Hüllengrundform zu bilden und anschließend über die Klappen 28 biegen oder falten, um die Hülle zu vervollständigen. Die Ränder dieser Klappen werden unter die Stanzungen 38 eingeführt, welche die Klappen am Ort halten, wodurch die Hülle 12 endgültig gebildet wird.
Wie man sehen kann, ist die Anordnung schnell, einfach und bedarf keines Klebstoffs, wodurch Probleme während des Druckens vermieden werden.

Claims (21)

1. Hülle für einen Datenträgern, wobei die Hülle mit einem Aufdruck ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem bedruckbaren und formbaren Blatt hergestellt ist, und der Aufdruck mindestens teilweise individualisierbar ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt ein­ stückig ist.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt flexibel und/oder faltbar ist.
4. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blatt durch einen Heimdrucker hindurchführbar ist.
5. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blatt mindestens eine Faltlinie und/oder Perforations­ linie aufweist.
6. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blatt mindestens eine Trennstruktur, wie beispielweise eingekerbte Linien, aufweist.
7. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blatt bedruckbare und unbedrucktbleibende Bereiche aufweist.
8. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bedruckbaren Bereiche zum Bedrucken mit individuali­ sierten Bild-, Zeichen- und/oder Textdarstellungen vorgesehen sind.
9. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blatt eine Trennstruktur verminderter Festigkeit aufweist.
10. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blatt aus Papier gebildet ist.
11. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blatt ein Format nach DIN und/oder Briefgrößen­ abmessungen aufweist.
12. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Datenträger eine Compact Disk (CD) oder eine Audio-Kassette oder eine Video-Kassette ist.
13. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, die Hülle als selbstragende Schutzhülle ausgebildet ist.
14. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, die Hülle als Einlage in ein Schutzgehäuse des Daten­ trägers ausgebildet ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:-
Darstellen des Blattes auf einer Anzeige mit vorprogrammierter Struktur;
  • - Eingabe des mindestens teilweise individualisierten Aufdrucks;
  • - Bedrucken des Blatts mit dem Aufdruck und der vorprogrammierten Struktur;
  • - Formen des Blattes zu der Hülle.
16. Verfahren zur Herstellung einer Hülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Formens ein Falten des Blattes umfaßt.
17. Verfahren zur Herstellung einer Hülle nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Formens ein Abtrennen von Bereichen des Blatts entlang von Trennstrukturen umfaßt.
18. Verfahren zur Herstellung einer Hülle nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bedruckens ein Durchführen des Blattes durch einen Heimdrucker umfaßt.
19. Verfahren zur Herstellung einer Hülle nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bedruckens ein Aufdrucken von individualisierten Bild-, Zeichen- und/oder Textdar­ stellungen umfaßt.
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