DE10040567A1 - Verfahren zum Bereitstellen einer Aufnahme für ein flaches Objekt sowie entsprechende Aufnahme - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen einer Aufnahme für ein flaches Objekt sowie entsprechende Aufnahme

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Abstract

Um Datenträger auf einfache Weise in einer Aufnahme anzuordnen, wird um den Datenträger eine Tasche aus dem Material für die Aufnahme gefaltet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen einer Aufnahme für ein flaches Objekt sowie eine entsprechende Aufnahme für ein derartiges flaches Objekt. Insbesondere betrifft die Erfindung Aufnahmen von runden flachen Objekten, wie beispielsweise Datenträgerplatten oder CDs. Hierbei sollen derartige Aufnahmen vorzugsweise dazu dienen, diese in bzw. an einem Printmedium zu befestigen.
Unter einer Datenträgerplatte werden sogenannte CD-ROMs oder andere Platten verstanden, die digitale Daten veränderbar oder unveränderbar abspeichern; vor allem aber sogenannte Kompakt-Discs. Derartige Datenträger werden häufig in Zeitschriften oder Bücher eingelegt, um dem Nutzer sämtliche Informationen zur Verfügung zu stellen, die er mit einem speziellen Abspielgerät lesen oder auch weiterverarbeiten kann.
Als Printmedien kommen insbesondere Bücher, Hefte, Folder, Beilagen oder ähnliche Informationsträger aus Papier, Folie oder ähnlichen Materialien in Frage, wobei in Ausnahmefällen der Informationsträger auch unbedruckt sein kann.
Zur Befestigung eines Objektes, bzw. einer Datenträgerplatte, in einem Buch oder Heft wird beispielsweise die Datenträgerplatte in eine Papier- oder Folientasche gesteckt und diese Tasche wird auf eine Seite des Buches oder Heftes aufgeklebt. Häufig wird die Datenträgerplatte direkt hinter dem Umschlag des Buches oder Heftes angeordnet. Dies ermöglicht es, durch eine Ausstanzung im Umschlag einen Durchblick auf die im Buch oder Heft befestigte Datenträgerplatte zu gewähren.
Das Einführen von Datenträgerplatten oder ähnlichen Gegenständen in Papiertaschen oder Folientaschen ist jedoch sehr arbeitsaufwendig und in großen Stückzahlen nur mit sehr komplizierten Maschinen durchführbar. Außerdem stellt das Anliefern, Vereinzeln, Positionieren und Festlegen der Tüten auf einer speziellen Seite eines Buches oder Heftes hohe Anforderungen an die benötigten Maschinen. Dies führt dazu, dass der Vertrieb von Datenträgerplatten in Büchern oder Heften sehr teure Maschinen fordert, die letztlich die Herstellkosten und somit den Preis der Bücher oder Hefte verteuern.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren bzw. eine gattungsgemäße Aufnahme bereitzustellen, mit welcher flache Objekte rationell und preisgünstig in einer Aufnahme angeordnet werden können.
Als Lösung schlägt die Erfindung einerseits ein Verfahren zum Bereitstellen einer Aufnahme für ein flaches Objekt vor, bei welchem Bögen oder Bogenabschnitte ober- und unterhalb des flachen Objekts positioniert und zum Bilden der Aufnahme unter Ausformen einer Tasche anschließend miteinander über Verbindungsmittel verbunden werden.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, dass nicht, wie im Stand der Technik bekannt, das flache Objekt in eine bereits fertiggestellte Tasche eingeführt werden soll, sondern dass es günstiger ist, eine derartige Tasche um das flache Objekt herum auszubilden. Da ein Aufeinanderlegen von Bögen, ein Falten von Bögen sowie ein Verbinden von Bögen über Verbindungsmittel mit bekannten Vorrichtungen ohne weiteres durchgeführt werden kann, kann das Verfahren mit bekannten Maschinen ohne weiteres umgesetzt werden.
Als Bogen kann jedes flächige Material, insbesondere Papier, festeres Papier, Folie, Karton oder ähnliches, zur Anwendung kommen, wobei dieses vorzugsweise Materialien sind, die keine Eigensteifigkeit aufweisen, so dass eine entsprechend gebildete Tasche ohne weiteres in ein Printmedium, wie beispielsweise ein Buch oder ein Heft, eingebracht, eingeklebt, eingebunden oder ähnliches werden kann. Ist das flache Objekt selbst eigensteif, so ergibt sich die Eigensteifigkeit einer das Objekt enthaltenden Aufnahme bei einer derartigen Anordnung vorzugsweise aus der Eigensteifigkeit des Objektes. Es versteht sich, dass die Tasche hierbei das Objekt nicht vollständig umhüllen muss, wie auch nachfolgend erläutert werden wird.
Wird die Tasche durch Falzen eines Bogens erzeugt, so trennt eine entsprechende Falzlinie die beiden oberhalb und unterhalb des flachen Objekts angeordneten Bogenabschnitte, wobei es sich im vorliegenden Zusammenhang versteht, dass sich die Begriffe "oberhalb" "unterhalb" auf die beiden Seiten bzw. flächigen Oberflächen des flachen Objekts beziehen und es für die Erfindung keine wesentliche Rolle spielt, welche der Seiten als oben bzw. unten bezeichnet wird. Bei der Verwendung von Datenträgern bzw. CDs, welche lediglich auf einer Seite Informationen aufweisen, wird - nach üblicher Konvention - die Seite, welche die Informationen trägt, als unten liegend bezeichnet. Dadurch, dass die Tasche lediglich durch Falzen eines Bogens bereitgestellt wird, ist dies besonders kostengünstig. Insbesondere ist es möglich, die Tasche aus Papier, festerem Papier oder Karton zu bilden, so dass diese ohne weiteres in ein Buch oder ein Heft eingebracht, eingebunden oder eingeklebt werden kann. Darüber hinaus ist eine derartig gebildete Tasche äußerst kostengünstig. Es versteht sich, dass in vorliegendem Zusammenhang der Begriff des "Falzens" sämtliche Maßnahmen, wie Doppelfalzen, Rillungen, Nuten und ähnliches, umfasst, mittels welcher eine Anordnung der Bögen bzw. Bogenabschnitte ober- bzw. unterhalb des Objekts erleichtert wird.
Vorzugsweise wird vor oder während des Ausformens der Tasche eine Ausnehmung gebildet, die kleiner als das Objekt ist. Eine derartige Ausnehmung wirkt selbstzentrierend, so dass das flache Objekt beim Ausformen der Tasche ohne weitere Maßnahmen in seiner Position gehalten bzw. in seine vorgesehene Position gebracht werden kann. Eine derartige Ausnehmung wirkt besonders einfach selbstzentrierend, wenn das Objekt durch die Schwerkraft bedingt in Richtung auf die Ausnehmung mit einer Kraft beaufschlagt wird.
Es versteht sich in vorliegendem Zusammenhang, dass sich der Verfahrensschritt des Bildens der Aufnahme vorzugsweise derart abspielt, dass die Bögen bzw. Bogenabschnitte aufeinander zu bewegt werden, während sich das flache Objekt zwischen diesen befindet.
Als erfindungsgemäßes Verbindungsmittel kann jede Maßnahme dienen, die in der Lage ist, Bögen bzw. Bogenabschnitte miteinander zu verbinden. Dieses kann insbesondere eine Verklebung, aber auch ein Verkrimpen oder ein Verheften sein.
Das Verfahren gestaltet sich besonders einfach, wenn die Bögen bzw. Bogenabschnitte vor dem Ausformen der Tasche lediglich an einer Seite, beispielsweise über eine Falzlinie bzw. eine Klebelinie, miteinander verbunden sind.
Als weitere Lösung schlägt die Erfindung eine Aufnahme für ein flaches Objekt vor, welches eine das flache Objekt umgebende Tasche mit einer Falzlinie, die durch einen Schnitt unterbrochen ist, umfasst. Eine derartige Anordnung ist außerordentlich einfach herzustellen und sorgt über den Schnitt, dass hierdurch eine einfache Entnahme des Objekts möglich wird. Vorzugsweise ist der Schnitt kleiner als der Querschnitt des Objekts gewählt, so dass dieser als Ausnehmung auch zur Selbstzentrierung genutzt werden kann.
Der Schnitt kann der Kontur des Objekts wenigstens teilweise folgen, so dass bei einem Umfaltvorgang ein Teil des Objekts freigelegt und von außen sichtbar wird, während der andere Teil dieses Objekt vollständig noch abdeckt. Bei der Verwendung einer CD kann durch diese Abdeckung der Bereich, welcher Informationen enthält, geschützt werden.
Vorzugsweise umfasst die Tasche zwei miteinander über Verbindungsmittel verbundene, aufeinander aufliegende Bögen bzw. Bogenabschnitte, so dass diese ohne weiteres nach dem vorbeschriebenen Verfahren bereitgestellt werden kann.
Da die Falzlinie als Sollbruchstelle dienen könnte, kann in der Falzlinie eine Verstärkung vorgesehen sein, die genau dieses verhindert. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass eine schnelle Entnahme, wie beispielsweise ein Diebstahl, nicht ohne weiteres möglich ist. Insbesondere bei einer derartigen Anordnung ist es vorteilhaft, wenn zusätzliche Maßnahmen für eine Entnahme der Objektes aus der Tasche vorgesehen sind.
Die Erfindung ermöglicht es insbesondere, ein flaches Objekt ohne weiteres automatisch bzw. maschinell in einer Aufnahme anzuordnen.
Insofern ermöglicht es die Erfindung, dass ein vorgestanzter und vorgerillter Träger mit einem Objekt, wie einer CD, bestückt wird und der Träger bzw. die die Tasche bildenden Bögen bzw. Bogenabschnitte anschließend verschlossen werden. Bei geeigneter Wahl des Trägers bzw. der Trägermaterialien kann anschließend automatisch dieser in ein Printmedium eingebracht werden.
Zum Bereitstellen der Tasche kann dieser in einem ersten Verfahrensschritt entlang einer vorgerillten Nut bzw. einer Falzlinie gefaltet werden, bis sich ein Winkel zwischen den beiden Bogenabschnitten bildet. Dieser Verfahrensschritt ist mit herkömmlichen Falzmaschinen ohne weiteres durchführbar.
In einem nächsten Verfahrensschritt wird das Objekt bzw. die CD zwischen die beiden Bögen bzw. Bogenabschnitte einbracht. Werden diese Bögen bzw. diese Bogenabschnitte geeignet gehalten, fällt das Objekt unmittelbar auf die Falzlinie, so dass die beiden Bögen bzw. Bogenabschnitte lediglich unter Einschluss des Objektes aufeinandergelegt und miteinander verbunden werden brauchen. Ist entlang der Falzlinie eine Öffnung vorgesehen, die kleiner als das Objekt ist, so fällt das Objekt in diese Öffnung hinein und zentriert sich dort selbst. Durch diese Selbstzentrierung des Objektes kann das Einbringen wiederum mit einfachen mechanischen Maschinen geschehen. Eine aufwendige Führung des Objektes im weiteren Produktionsprozess ist nicht notwendig, da dieses sicher in der durch die Ausnehmung gebildeten Vertiefung ruht. Der mechanische Aufwand ist hierdurch sehr gering.
In einem weiteren Verfahrensschritt werden die beiden Bögen bzw. Bogenabschnitte, zwischen denen sich das Objekt befindet, verbunden. Die Verbindung dieser beiden Bögen bzw. Bogenabschnitte kann mit allen in der Industrie bekannten Verfahren geschehen. Beispielsweise kann die Verbindung durch einen linearen Klebestrich oder einen mechanischen Verschluss, wie beispielsweise durch Krempen, erfolgen. Da es sich bei einer Verklebung mit einem linearen Klebestrich um ein gängiges Verfahren handelt, kann mit kostengünstigen Dispensoren gearbeitet werden. Aufwendige Klebeklischees, Druckverfahren, Transferkleber oder ähnliches sind nicht zwingend notwendig. Das mechanische Verschließen kann über zwei einfache Walzen erfolgen, welche die beiden Bögen bzw. Bogenabschnitte miteinander verkrimpen. Da das Verschließen sehr einfach mit in der Industrie bekannten Vorrichtungen geschehen kann, ist auch dieser Verfahrensschritt sehr kostengünstig durchführbar.
Der Einsatz von einlagigem Material, beispielsweise einem festeren Papier oder Kartonblatt, verringert die Herstellungskosten kumulativ bzw. alternativ. Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Aufnahme eine Falzlinie auf, an welcher ein entsprechender Bogen in zwei Abschnitte aufgeteilt wird. Die Falzlinie ist durch eine Öffnung, beispielsweise einen Schnitt, unterbrochen. Dieser Schnitt ist derart gewählt, dass er kleiner als das Objekt bzw. eine CD ist. In diesen Schnitt kann bei einer Bestückung das Objekt hineinfallen, so dass es durch die seitlichen Falzlinien selbstzentriert und arretiert wird. Dadurch sind keine aufwendigen Mechaniken oder sonstige technische Aufwendungen notwendig, um das Objekt im weiteren Verarbeitungsprozess zu fixieren. Dieses erhöht den Maschinendurchsatz und senkt den Preis. Durch eine spezielle Ausgestaltung des Schnittes, beispielsweise durch ein Kreissegment, kann dafür Sorge getragen werden, dass eine Seite des flachen Objekts, beispielsweise eine als Informationsträger dienende Unterseite einer Datenträgerplatte, geschützt wird und der Endanwender durch den hierdurch entstehenden freien Bereich im Rest des Bogens, welcher über dem Objekt liegt, die Möglichkeit hat, sich vom Vorhandensein des Objektes zu überzeugen. Die Größe dieses freien Bereichs hängt hierbei von der Lage der Falzlinie zu dem flachen Objekt ab.
Um ein Verschließen der Tasche zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Bögen oder Bogenabschnitte das flache Objekt überragen. An den überragenden Bereichen kann dann der Verschluss vorgenommen werden. Bei beidseitig überragenden Flächen kann mit linearen Verschlussmethoden gearbeitet werden, welche mit einem geringen Anspruch für eine Synchronisation hinsichtlich des flachen Objekts und mit wenig mechanischem Aufwand betrieben werden können.
Zur Entnahme des flachen Objekts ist es vorteilhaft, wenn sich in mindestens einem Bogen bzw. Bogenabschnitt eine Öffnungsmöglichkeit befindet. Diese kann beispielsweise durch eine Perforation und/oder eine Lasche ausgebildet sein.
Zum Abbau von Spannungen in den Bögen bzw. Bogenabschnitten und zur Zentrierung des flachen Objektes können zusätzliche Schnitte, welche sich außerhalb des Umfangs des flachen Objekts befinden, in einem oder beiden Bögen bzw. Bogenabschnitten vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist darüber hinaus, wenn die Tasche nach dem Entnehmen des flachen Objekts wieder ohne zusätzliche Vorrichtungen verschlossen werden kann. Dieses kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, dass in dem einen Bogen bzw. Bogenabschnitt eine Lasche vorgesehen ist, welche in eine entsprechende Öffnung in dem anderen Bogen bzw. Bogenabschnitt eingesteckt werden kann. Hierbei ist die Lasche sowie die entsprechende Öffnung derart angeordnet, dass die Lasche bei eingelegtem Objekt durch die Öffnung gesteckt werden kann und auf der Rückseite herausragt. Dieses ermöglicht einen Wiederverschluss der Tasche ohne jeden zusätzlichen Aufwand, da die notwendigen Schnitte bzw. Perforationen mit der Bereitstellung der Bögen bzw. des Bogens bereitgestellt werden können. Ebenso können Haftstellen vorgesehen sein.
Die bereits vorstehend beschriebene Verstärkung im Falzbereich kann beispielsweise durch eine schwer zerstörbare Folie aus Kunststoff oder Polystyrol, welche in dem Falzbereich vorgesehen ist, vorgenommen werden.
In der Aufnahme können auch mehrere Objekte gleichzeitig verpackt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass in einer Falzlinie mehrere Schnitte vorgesehen sind, in welche jeweils mindestens ein Objekt, beispielsweise eine Kompakt-Disk, eingelegt werden können.
Darüber hinaus weist die Aufnahme vorzugsweise einen Bindebereich auf, über welchen die Aufnahme in ein Printprodukt eingebunden werden kann. Hierbei ist der Bindebereich vorzugsweise so groß gewählt, dass bei einem Anfräsen des Rückens für eine Klebverbindung das Objekt nicht verletzt oder beschädigt wird.
Vorzugsweise ragt die Tasche über den Bindebereich hinaus, wenn diese in ein Printprodukt eingebunden ist. In dem Bindebereich kann die Tasche dann eine weitere Falzlinie aufweisen, so dass hier, wie bei jeder Bindung üblich, ein entsprechender Bindeknick vorgesehen sein. Die über die Falzlinie hinausragenden Bereiche der Tasche können dann als Gegengewicht für die auf der anderen Seite vorgesehene eigentliche Tasche mit dem Objekt dienen, so dass das Objekt mit seiner Tasche nicht von einer Kette einer Zusammentrageinrichtung oder einem ähnlichen Halteglied fällt.
Darüber hinaus kann eine Solltrennlinie, wie eine Perforationslinie, zwischen dem Bindebereich und der eigentlichen Tasche vorgesehen sein, so dass die Tasche aus einem Printprodukt ohne weiteres entfernt werden kann. Darüber hinaus können in dem abtrennbaren Teil noch Ausstanzungen oder ähnliches vorgesehen sind, die es ermöglichen, diesen Teil in einem Ringbuch oder in einem anderen Ordner abzuheften.
Vorzugsweise wird das Objekt in der Aufnahme über die Verbindungsmittel, die Ausnehmung und/oder andere Maßnahmen derart positioniert, dass zumindest an einer Seite, die von einem Bindebereich abweicht, ein Seitenrand verbleibt, der nach einem Einbinden in ein Printprodukt einen automatischen Schnitt in einer Schneideanlage ermöglicht, ohne dass das Objekt beschädigt wird. Die genaue Wahl des Randes sowie dessen Position hängt hierbei von der Art der gewählten Anlage, Kopf oder Fußanlage, in einem Sammelhefter oder in einer Zusammentragmaschine ab.
Hierbei kann wenigstens ein Bogen bzw. ein Bogenabschnitt eine dreidimensionale Struktur, wie ein Prägung, aufweisen, die insbesondere für eine Positionierung des flachen Objekts genutzt werden kann. So kann beispielsweise eine flache Ausnehmung in dem Bogen bzw. dem Bogenabschnitt vorgesehen sein, in welcher das flache Objekt zumindest teilweise ruhen kann. Darüber hinaus können in wenigstens einem Bogen bzw. Bogenabschnitt Ausstanzungen oder Löcher vorgesehen sein, die ein Erkennen des Objekts ermöglichen. Diese Ausstanzungen können gegebenenfalls mit einer durchsichtigen Folie bzw. Schicht kaschiert sein.
Weitere Ziele, Vorteile und Eigenschaften vorliegender Erfindung sind anhand der Beschreibung anliegender Zeichnung beschrieben, in welcher beispielsweise mehrere erfindungsgemäße Aufnahmen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Bogen zur Herstellung einer ersten erfindungsgemäßen Aufnahme;
Fig. 2 einen schematischen Ablauf zum Bereitstellen der Aufnahme;
Fig. 3 die fertiggestellte Aufnahme;
Fig. 4 die Aufnahme bei geöffneter Lasche;
Fig. 5 die Aufnahme bei wieder eingesteckter Lasche;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Aufnahme bei noch nicht geschlossener Tasche;
Fig. 7 die Vorderseite und die Rückseite einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahme;
Fig. 8 die Ausführungsform nach Fig. 3 in ein Buch eingebunden;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahme mit einem Gegengewicht;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahme mit einer Zusatzperforation und einer Lochung und
Fig. 11 eine Ausführungsform in Verbindung mit einer Versandtasche.
In Fig. 1 ist ein Zuschnitt dargestellt, welcher im Wesentlichen einen Bogen aus einfach bearbeitbarem Material, wie beispielsweise Papier, Pappe, Karton oder ähnliches umfasst. Der Zuschnitt 1 kann ein- oder beidseitig bedruckt sein.
In diesen Zuschnitt sind verschiedene Falz-, Perforations- und Schnittlinien integriert. Die Falzlinien sind als Punktlinien, die Perforation als Strichlinien und die Schnitte als durchgezogene Linien dargestellt.
Der Zuschnitt 1 weist eine senkrechte Falzlinie 2 auf, welche diesen in im Wesentlichen zwei Teile teilt. Die Falzlinie 2 ist durch einen Schnitt 3 unterbrochen. Im vorliegendem Ausführungsbeispiel ist dieser Schnitt 3 als Kreissegment ausgeformt und entspricht in etwa dem Durchmesser einer Datenträgerplatte 4, für welche der Zuschnitt 1 zu einer Tasche ausgeformt werden soll. Eine weitere Falzlinie 5, welche im Wesentlichen diagonal verläuft, dient dem einfachen Aufhalten einer Perforation 6. Darüber hinaus weist der Zuschnitt 1 einen weiteren kreissegmentförmigen Schnitt 7 auf, welcher einer äußeren Halterung der Datenträgerplatte 4 dient. Ein im Wesentlichen diagonal angeordneter Schnitt 8 kann, wie nachstehend erläutert wird, zur Wiederbefestigung einer Lasche 9, welche durch die Perforation 6 ausgebildet wird, dienen.
Im Bereich der Lasche 9 ist darüber hinaus statt der Perforation ein durchgehender Schnitt vorgesehen, so dass die Lasche 9 an dieser Stelle leicht ergriffen und die Perforation durchtrennt werden kann.
Wie unmittelbar ersichtlich umfasst der Zuschnitt 1 zwei Bogenabschnitte 1a und 1b, die während des Umfaltens ober- und unterhalb des Datenträgers 4 positioniert und dann über den Leimstrich 12 miteinander verbunden werden. Hierbei dient der Leimstrich 12 als Verbindungsmittel.
Um nunmehr die erfindungsgemäße Tasche zu bilden, wird die Falzlinie 2 des Zuschnitts 1 vorgeknickt, wie in Fig. 2a dargestellt. Dieses kann durch in der Industrie bekannte Maschinen erfolgen. Der auf diese Weise vorbereitete Zuschnitt 1 wird derart angeordnet, dass eine auf ihn aufgelegte Datenträgerplatte 4 selbstständig in Richtung Falzlinie 2 rutscht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bildet sich bei dem Knicken eine Ausnehmung 10, in welche die Datenträgerplatte 4 selbstzentrierend hineinrutschen kann. Darüber hinaus verbleibt ein kreisförmiger Vorsprung 11, welcher die Unterseite der Datenträgerplatte 4 bedeckt, so dass diese als Informationsträger geschützt bleibt.
Durch die Selbstzentrierung kann auf weitere Maßnahmen, die eine Synchronisation während des Einlegens bzw. eine separate Fixierung bedingen, verzichtet werden.
Nach dem Einlegen der Datenträgerplatte 4 wird ein Klebestreifen bzw. ein Leimstrich 12 auf dem Zuschnitt 1 aufgebracht. Es versteht sich, dass dieses auch bereits vorher geschehen sein kann. Die Position des Leimstrichs 12 liegt dabei so, dass dieser beim Zusammenfalten zumindest teilweise abgedeckt wird. Vorzugsweise wird der Leimstrich 12 von beiden Seiten des Zuschnitts 1 völlig abgedeckt. Der Leimstrich 12 ist hierbei derart dimensioniert, dass er sich außerhalb des von der Datenträgerplatte 4 eingenommenen Bereichs befindet. Es versteht sich, dass je nach gewählter Ausführungsform jede geeignete Verbindungsart an dieser Stelle Verwendung finden kann.
Im Anschluss hieran werden die beiden Bogenabschnitte des Zuschnitts 1 aufeinander gefaltet und miteinander verklebt. Auf diese Weise wird die Datenträgerplatte 4 in ihrer Position fixiert, wobei hierzu auch der Schnitt 7 dient, welcher gleichzeitig Spannungen im Klebebereich vermeidet (siehe Fig. 2d und 3).
Der Schnitt 7 ist so angebracht, dass sich beim Verschließen der Vorrichtung eine möglichst geringe Rückstellspannung zwischen den beiden Flächen ausbildet. Dadurch können auch Verschlußsysteme anstelle des Klebestreifens 12 verwendet werden, welche keine völlige Haftkraft im Augenblick des Verschließens gewährleisten, sondern eine gewisse Zeit zum Aushärten oder Abbinden benötigen.
Wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich, ist die Falzlinie 2 derart gewählt, dass ein Bindebereich 13 verbleibt, mittels welchem die Aufnahme in ein Buch 14 (siehe Fig. 8) eingebunden werden kann.
Die Perforationslinie 6 dient dazu, die Aufnahme einfach zu öffnen und ermöglicht ein Entnehmen der Datenträgerplatte 4 aus der Aufnahme, wie dieses in Fig. 4 dargestellt ist. Zum Wiederverschließen kann die Lasche 9 durch den Schnitt 8 geschoben werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Insofern ist der Schnitt 8 entsprechend einer imaginären Linie über der Lasche 9 spiegelbildlich bezüglich der Falzlinie 2 angeordnet.
Oberhalb der Lasche 9 befindet sich, wie in den Fig. 1 bis 5 ersichtlich, ein Bereich, welcher nicht unmittelbar für die Taschenbildung benötigt wird. Bei einer Kopfanlage dieser Tasche kann ein Teil dieses Bereiches nach dem Einbinden in Kopfanlage an einem Dreischneider oder ähnlichem abgeschnitten werden. Eine derartige Vorgehensweise ist beim Binden üblich und kann ebenso bei einer Fußanlage erfolgen, wobei dann in einem entsprechenden Bereich der Fußanlage ein derartiger Bereich vorgesehen sein sollte. In diesem Bereich befinden sich vorteilhafter Weise keine Elemente, welche für die Funktion der Aufnahme notwendig sind. Letzteres gilt auch für den Bindebereich.
Die in Fig. 6 dargestellte Anordnung entspricht im Wesentlichen der nach Fig. 1 bis 5. Lediglich ist über der Falzlinie 2 noch ein Sicherungsstreifen 15 vorgesehen, welcher derart gewählt ist, dass dieser nicht ohne weiteres durchtrennt werden kann. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Datenträger 4 ohne weiteres durch die Ausnehmung 10 aus der Tasche entnommen werden kann. Durch den Sicherungsstreifen 15 wird ein mutwilliges Herausreißen der Datenträgerplatte 4 entsprechend erschwert und der an sich durch Falzlinie 2 vorhandenen Schwächung der Tasche entsprechend entgegengewirkt.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 4. Jedoch weist die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform keinen Bindebereich auf. Vielmehr ist bei dieser Ausführungsform nach Fig. 7 ein verlängerter Bereich 16 auf der Vorderseite des umgefalteten Zuschnitts vorgesehen, welcher seinerseits wieder auf die Rückseite umgefaltet wird, um auf diese Weise die Tasche auszuformen. Bei dieser Ausführungsform ist genau im Bereich dieses Überstandes 16 eine Verklebung vorgesehen. Wie unmittelbar ersichtlich, ist diese Tasche nur unerheblich breiter als der Datenträger 4 selbst. Es versteht sich, dass der Überstand 16 auch innerhalb der Tasche mit der Rückseite verbunden sein kann.
Die in Fig. 9 dargestellte Tasche weist eine Verlängerung 17 auf, die über den Bindebereich 13 hinausragt. Im Bindebereich 13 befindet sich eine weitere Falzlinie 18, an welcher der Zuschnitt 1 gefaltet werden kann, um diesen an einem Printmedium beispielsweise mit Rückstich- oder Rückendrahtheftung zu befestigen. Im Wesentlichen dient die Verlängerung 17 als ein Gegengewicht, damit die eigentliche Tasche nicht von einer Transportkette einer Sammel- oder Zusammentragmaschine fällt. Die Verlängerung 17 kann darüber hinaus als Informationsträger, beispielsweise durch Bedrucken, genutzt werden. Es versteht sich, dass beispielsweise diese Ausführungsform unmittelbar als Bestandteil des Printmediums ausgestaltet werden und beispielsweise einen Heftumschlag bilden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 weist zwischen Bindebereich 13 und der eigentlichen Tasche eine Perforation 19 auf, mittels welcher die » Tasche leicht aus einem Printmedium entfernt werden kann, wenn der Bindebereich 13 mit diesen fest verbunden ist. Auf diese Weise kann die Tasche ohne weiteres auch unabhängig von dem Printmedium zur Aufbewahrung der Datenträgerplatte 4 genutzt werden. Darüber hinaus umfasst der Zuschnitt eine Lochung 20, die ein Abheften in einem Standardordner oder Standardheftstreifen ermöglicht.
Fig. 11 zeigt eine spezielle Ausführungsform, bei welcher die Tasche als Teil eines Umschlages 20 genutzt wird. Hierbei kann die Tasche einstückig oder aber über einen - nicht dargestellten - Verbindungsbereich mit dem Umschlag 20 verbunden sein. In der dargestellten Ausführungsform wird die Tasche in den Umschlag gefaltet, wonach dieser wie ein normaler Umschlag zusammengefaltet und gegebenenfalls verklebt werden kann. Es versteht sich, dass nach gewünschtem Ablauf auch gewisse Änderungen in dem Zuschnitt bzw. in der Reihenfolge der Faltvorgänge vorgenommen werden können. Vorzugsweise ist der Umschlag in gängigen Formaten, wie sie von postalischen Förderunternehmen gefordert sind, beispielsweise DIN lang, C6, C5 oder ähnliches, dimensioniert.

Claims (7)

1. Verfahren zum Bereitstellen einer Aufnahme für ein flaches Objekt (4), dadurch gekennzeichnet, dass Bögen oder Bogenabschnitte (1) ober- und unterhalb des flachen Objekts (4) positioniert und zum Bilden der Aufnahme unter Ausformen einer Tasche miteinander über Verbindungsmittel (12) verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche durch Falten eines Bogens (1) erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder während des Ausformens der Tasche eine Ausnehmung (10) gebildet wird, die kleiner als das Objekt (4) ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen bzw. Bogenabschnitte (1) vor dem Ausformen der Tasche lediglich an einer Seite (Falzlinie 2) miteinander verbunden sind.
5. Aufnahme für ein flaches Objekt (4), gekennzeichnet durch eine das flache Objekt (4) umgebende Tasche einer Falzlinie (2), die durch einen Schnitt (3) unterbrochen ist.
6. Aufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche zwei miteinander über Verbindungsmittel (12) verbundene, aufeinander aufliegende Bögen bzw. Bogenabschnitte (1) umfasst.
7. Aufnahme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Falzlinie (2) eine Verstärkung (15) vorgesehen ist.
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