DE19735383A1 - Umschlag - Google Patents
UmschlagInfo
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/02—Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
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Description
Der Papierverbrauch steigt immer noch an. Das betrifft nicht
nur die traditionell papierverarbeitenden Branchen: Verlage,
Druckereien und Buchbindereien. Durch die zunehmende
Verbreitung von Computern mit Druckern, aber auch mit den
allgegenwärtigen Kopierern werden in Unternehmen,
Bildungseinrichtungen und Behörden mehr Dokumente produziert
denn je. Auch in Privathaushalten ist diese Tendenz zu
beobachten. Andererseits müssen Informationen heute für die
Speicherung und den Transport nicht mehr notwendigerweise vom
Anbieter gedruckt werden. In Softwareunternehmen ist es schon
gängige Praxis, die Bedienungsanleitungen zusammen mit den
Programmen in digitaler Form auf Disketten, CD's oder über das
Internet zu vertreiben. Der Kunde kann sich dann das Handbuch
bei Bedarf selbst ausdrucken. Auch andere technische und
wissenschaftliche Texte werden bereits auf diese Art angeboten.
Außerdem ist zu beobachten, daß ein großer Teil der
gewerblichen und technisch-wissenschaftlichen
Veröffentlichungen sowie Unterlagen für Schule und Studium
nicht mehr von Druckereien sondern vom Verfasser selbst
publiziert und meist dann auch vervielfältigt werden.
In den meisten Fällen handelt es sich dabei um mehrseitige
Dokumente aus Einzelblättern im DIN A4-Format, die in irgend
einer Form gebunden werden müssen.
Für das vorübergehende Sammeln und Zusammenfassen sind neben
der Büroklammer und dem einfachen Aktendeckel diverse
Klemmsysteme bekannt. Im folgenden Abschnitt werden die für das
lösbare oder dauerhafte Binden üblichen Umschlagsysteme näher
betrachtet.
Im einfachsten Fall werden die einzelnen Blätter an der Ecke
geheftet und gegebenenfalls in einem Ordner aufbewahrt. Wenn
die Informationen dagegen einzeln archiviert werden sollen oder
repräsentative Argumente ausschlaggebend sind, kommen
aufwendigere Bindetechniken in Frage.
Dazu werden die Blätter am linken Rand miteinander und für die
Stabilität vorne und hinten mit einem Deckel aus festerem
Material verbunden:
Für den bekannten Schnellhefter werden die Blätter normgelocht und auf die aufgebogenen Enden eines am Umschlag befestigten Blechstreifens gefädelt. Diese Schnellhefter sind in Karton und Kunststoff erhältlich. Um über den Inhalt zu informieren, muß der Kartondeckel mit der Hand oder aber mit einem Etikett beschriftet werden. Es gibt auch eine Version mit einem der Länge nach halbierten Vorderdeckel, durch den, wie bei der Kunststoffvariante mit durchsichtigem Deckel, das erste Blatt sichtbar ist. Für das Recycling ist der Kartonumschlag besser geeignet, da er vollständig zum Altpapier gegeben werden kann. Der Plastikschnellhefter sollte vorher vom Inhalt getrennt werden.
Für den bekannten Schnellhefter werden die Blätter normgelocht und auf die aufgebogenen Enden eines am Umschlag befestigten Blechstreifens gefädelt. Diese Schnellhefter sind in Karton und Kunststoff erhältlich. Um über den Inhalt zu informieren, muß der Kartondeckel mit der Hand oder aber mit einem Etikett beschriftet werden. Es gibt auch eine Version mit einem der Länge nach halbierten Vorderdeckel, durch den, wie bei der Kunststoffvariante mit durchsichtigem Deckel, das erste Blatt sichtbar ist. Für das Recycling ist der Kartonumschlag besser geeignet, da er vollständig zum Altpapier gegeben werden kann. Der Plastikschnellhefter sollte vorher vom Inhalt getrennt werden.
Da die Umschläge in der Regel ein Überformat haben und der
Papierstapel lediglich an den zwei Punkten der Lochung mehr
oder weniger fest gehalten wird, sind derart gebundene
Broschüren, besonders in der Plastikversion relativ instabil
und für die aufrecht stehende Archivierung im Regal nur dann
geeignet, wenn sie an beiden Seiten auf möglichst großer Fläche
von benachbarten Büchern oder Akten gestützt werden.
Die für die Klebebindung geeigneten Umschläge haben einen
Schmelzkleberstreifen im Rückenfalz der durch kurzfristiges
Aufschmelzen den Papierstapel mit dem Umschlag verbindet. Auch
wenn das Ergebnis sich mit den professionellen buchbinderischen
Methoden vergleichen läßt, hat diese Methode verschiedene
Nachteile. Es wird eine regulierbare Heizvorrichtung benötigt,
und für unterschiedliche Rückenstärken müssen verschiedene
Umschläge vorgehalten werden. An Materialvarianten gibt es wie
bei den Schnellheftern Kartonumschläge zum Beschriften mit
Stift oder mit Etiketten. Auch eine Variante mit einem
durchsichtigen Kunststoffdeckel ist erhältlich.
Für die, im Alltag fälschlicherweise so genannte, Spiralbindung
werden keine speziellen Umschläge benötigt. Am Heftrand wird
eine Reihe von Löchern in den Papierstapel gestanzt, der dann
mit einem ringförmig gebogenen Draht- oder Kunststoffkamm
verbunden wird. Der vordere und hintere Deckel können bei
dieser Technik frei gewählt und vor dem Binden bedruckt werden.
Voraussetzung ist lediglich ein dem Bindegut entsprechendes
Format und, daß sich das Material in der Vorrichtung stanzen
läßt. Nachteilig an dieser Methode ist die teure Stanz- und
Schließvorrichtung, die Notwendigkeit, für unterschiedlich
dicke Dokumente verschiedene Spiraldurchmesser vorrätig halten
zu müssen und vor allem, die fehlende Möglichkeit, den Rücken
zu beschriften.
Es werden auch Umschläge angeboten, mit denen ohne aufwendige
maschinelle Hilfsmittel Broschüren hergestellt werden können.
Der geheftete Papierstapel wird mit zwei Selbstklebestreifen am
linken Heftrand mit dem Umschlag verklebt. Das Problem der
Information über den Inhalt wird hier ebenso wie oben bei den
Schnellheftern beschrieben gelöst. Zusätzlich gibt es eine
Kartonvariante mit einer Fensterstanzung im Deckel, durch die
die erste Seite sichtbar ist.
Abgesehen von der "Spiralbindung", für die erst eine
Spezialmaschine angeschafft werden muß, ist allen dargestellten
Verfahren gemeinsam, daß der als Deckel vorgesehene Karton mit
den heutzutage verbreiteten Mitteln nicht bedruckbar ist. Mit
dem heute auf jedem PC möglichen Desktop Publishing können zwar
Einzelseiten in hoher Qualität in schwarz/weiß und Farbe direkt
am Arbeitsplatz produziert werden; um jedoch die Umschläge zu
gestalten, oder zumindest zu Beschriften gibt es keine adäquate
Lösung. Die Möglichkeit, die Umschläge mit den traditionell
bekannten Techniken in einer Druckerei herstellen zu lassen,
ist bei den heute häufig benötigten kleinen und kleinsten
Auflagen vom Aufwand und wegen der Kosten nicht akzeptabel.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen ohne großen
technischen Aufwand und Kosten herstellbaren Umschlag für das
Sammeln oder Binden von Einzelblättern aus Papier zu schaffen,
der auf der Vorderseite mit den gängigen Büromaschinen wie
Kopierer, Computerdrucker oder Schreibmaschine beschriftbar
beziehungsweise bedruckbar ist. Außerdem soll er, bei Bedarf
möglichst mit verschiedenen Bindemethoden, mit dem Inhalt zu
verbinden sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Umschlag mit den Merkmalen nach
Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ermöglicht das Binden einer Broschüre oder die
Herstellung einer Sammel- oder Angebotsmappe mit den an jedem
Schreibtisch vorhandenen Hilfsmitteln. Zusätzliche Bindegeräte
können darüber hinaus ebenfalls damit genutzt werden.
Der hier beschriebene Umschlag besteht zunächst aus zwei
Teilen, dem vorderen und dem hinteren Deckel. Der vordere
Deckel besteht aus einem rechteckigen ungeprägten Karton ohne
Klebeflächen und hat ein gängiges Format, so daß er mit heute
üblichen Bürogeräten zu bedrucken oder auf andere Art zu
bearbeiten ist. Durch die Wahl eines für die unterschiedlichen
Verfahren geeigneten Werkstoffs, wie z. B. beschichteten Karton
für den Tintenstrahldruck, kann der vordere Deckel in der
gleichen Qualität bedruckt werden wie der Inhalt. Der hintere
Deckel kann, beispielsweise am Rücken, mit wiederkehrenden
Motiven wie dem Firmensignet im Offsetverfahren vorbedruckt
werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Nutzer den fertig
bedruckten Deckel mit einem Selbstklebestreifen am hinteren
Teil befestigt. Die naheliegende Lösung, das Rückenteil einfach
über oder unter den vorderen Deckel ragen zu lassen und den
überdeckten Bereich als Klebefläche auszurüsten, hat den
Nachteil der schwierigen Handhabung. Damit nämlich als Ergebnis
beispielsweise ein sauberer Broschürenblock entsteht, müssen
die zu verklebenden Ränder des vorderen und hinteren Deckels
exakt parallel aufeinandergelegt werden.
Die Erfindung bietet als Variante eine Lösung, bei der mithilfe
ineinandergreifender geprägter und gestanzter Markierungen die
beiden Teile exakt aufeinander plaziert werden können.
Gleichwohl bleibt die Handhabung schwierig, zumal bei den
üblichen Selbstklebematerialien eine nachträgliche Korrektur
fast nicht möglich ist.
Die Erfindung löst dieses Problem, indem die beiden Teile für
die Montage so aufeinandergelegt werden, daß jeweils drei
Seiten direkt übereinander zu liegen kommen und genau
ausgerichtet werden können. Mit einer Hand festgehalten oder
auf der Unterlage fixiert, kann der Abdeckstreifen des
Schutzpapiers zwischen den beiden Teilen entfernt und die
Klebestelle zusammengedrückt werden. Dadurch ist das genaue
Montieren auch für den ungeübten Benutzer völlig problemlos.
Dann wird der auf die Vorderseite des Deckels geklebte hintere
Teil an der Klebestelle auf sich zurück, dann über den Rücken
und schließlich nach hinten und ein Überstand wieder auf sich
zurück geklappt. Durch die Verbindung der beiden Teile ist nach
dem beschriebenen Falten auf die gewünschte Füllhöhe ein
Umschlag entstanden, mit dem sich in der Art einer Mappe oder
eines Aktendeckels Einzelblätter, Schriftstücke, Prospekte und
dergleichen sammeln und aufbewahren läßt.
Das exakte Falten wird dadurch erleichtert, daß parallel zur
Bindekante am Rücken mehrere Rillen in den Karton des hinteren
Deckels eingeprägt sind. Durch den engen Abstand der Rillen
kann bis zur maximalen Füllhöhe ohne Werkzeug oder Hilfsmittel
für jede gewünschte Dicke eine saubere Faltkante ohne
auffälligen Leerraum erzeugt werden. Damit der hintere Deckel
auch bei unterschiedlicher Füllhöhe in der Breite an das Format
der zu sammelnden Blätter angepaßt werden kann, ist ein
großzügiger Überstand vorgesehen, der ebenso mit Rillen im
gleichen Abstand versehen ist. An diesen Rillen läßt sich der
hintere Deckel wie der Schutzumschlag eines Buches in der
erforderlichen Breite nach innen falten.
Der durch das Verkleben entstehende steife Rand macht aber noch
weitere Anwendungen möglich:
Ebenso wie die beiden Einzelteile - also vorderer und hinterer Deckel - miteinander, kann auch dieser Rand mit dem zu bindenden Papierstapel verbunden werden.
Ebenso wie die beiden Einzelteile - also vorderer und hinterer Deckel - miteinander, kann auch dieser Rand mit dem zu bindenden Papierstapel verbunden werden.
Somit sind sämtliche Methoden möglich, mit denen Einzelseiten
oder Broschüren zusammengefaßt und aufgehoben oder archiviert
werden:
Lose Blätter und Prospekte können wie in einer Angebotsmappe zusammengelegt werden.
Lose Blätter und Prospekte können wie in einer Angebotsmappe zusammengelegt werden.
Eine lösbare Verbindung kann geschaffen werden, indem der
zusammengeklebte Rand normgelocht, mit einer Schnellhefterzunge
versehen und das Schriftgut gelocht und aufgefädelt wird.
Für eine unlösbare Verbindung kann der Umschlag am Rand mit dem
Papierstapel des Inhalts mit Drahtklammern zusammengeheftet
oder auch beispielsweise durch Spiralbindung verbunden werden.
Nach dem Heften wird der hintere Deckel über den Rücken in der
Art des Wickelfalzes nach hinten geklappt und wie bei einem
Schutzumschlag für Bücher über die letzte Seite des Bindeguts
nach innen gefaltet.
Das bei einfachem Heften der Blätter häufig auftretende
Entstehen eines aufgefächerten Bundes oder Eselsohren an den
Ecken wird dadurch verhindert.
Die Verletzungsgefahr durch vorstehende Metallteile, z. B. die
Enden von schlecht geschlossenen Heftklammern, wird verringert,
da die verbindenden Funktionsteile unter dem Wickelfalz
verdeckt werden.
Dank der Zweiteilung kann alleine durch die Wahl mehrerer
unterschiedlicher Kartonfarben für den vorderen und hinteren
Deckel ohne zusätzlichen Aufwand eine Variantenvielfalt erzeugt
werden, die eine Farbsystematik beispielsweise bei einer
Dokumentenarchivierung ermöglicht.
Bei repräsentativen Publikationen ist eine Anpassung an
Unternehmensfarben möglich. Viele Unternehmen wählen eine
kräftige, oft dunkle Hausfarbe für das Auftreten nach innen und
in der Öffentlichkeit. Ein einteiliger Umschlag in dieser Farbe
hat den Nachteil, daß er bei dem üblichen schwarzen Aufdruck zu
wenig Kontrast bietet, um den Titeltext gut lesen zu können.
Bei der hier beschriebenen Lösung kann der hintere Deckel in
der Hausfarbe gewählt werden, während für den vorderen wie
üblich in Weiß verwendet wird.
Bei Dokumenten, die nur aus wenigen Seiten bestehen, ist zu
beobachten, daß sie wegen der fehlenden Steifigkeit nicht ohne
weiteres für eine aufrecht stehende Lagerung im Regal geeignet
sind. Bei dem hier dargestellten Umschlag bilden sich bei der
Montage durch das Falten und nach hinten Abwickeln zusätzlich
zu den zwei Kartonlagen des vorderen und hinteren Deckels an
der Rückenkante zwei weitere Lagen, die das gesamte Dokument
stabilisieren.
Bei einer Befestigung der Seiten mit Schnellhefterzungen ist
bei den bekannten Lösungen zu beobachten, daß die Blätter durch
Eigengewicht und Hebelwirkung eine Tendenz zum Ausreißen der
Lochung zeigen, besonders, wenn sie bei senkrechter Lagerung
durch das Überformat des Schnellhefters frei hängen und nur an
diesen zwei Punkten befestigt sind. Bei festen Ordnern wird
diese Tendenz durch eine Klemmvorrichtung in der Haltemechanik
verringert. Bei der neuen Lösung der Erfindung entfällt diese
Problematik, da die Umschlagdeckel aufgrund des in der Regel
gleichen Formats wie bei einem Taschenbuch an der Unterkante
der Broschüre abschließen und die Seiten über die ganze Länge
auf dem Tisch oder Regalbrett aufstehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 Die Innenseite des hinteren Deckels 1.
Fig. 2 Die Außenseite des hinteren Deckels 1 mit dem
Selbstklebestreifen 2.
Fig. 3, 4, 5 zeigen den Umschlag in verschiedenen
Montagezuständen, wobei Fig. 5 einen fertig montierten
Aktendeckel darstellt.
Fig. 6 zeigt den Umschlag mit eingelegten oder eingehefteten
Seiten als fertige Broschüre.
Fig. 7 zeigt eine Variante mit an den rechteckigen Zuschnitt
des hinteren Deckels angelenkten Klappen, wodurch aus dem
Aktendeckel eine Angebotsmappe wird, bei der die Blätter des
Inhalts nicht an den Schmalseiten der Mappe herausrutschen
können.
Nicht einzeln dargestellt ist der vordere Deckel, bei dem es
sich erfindungsgemäß lediglich um einen rechteckigen Bogen
festes Papier oder Karton handelt. Das Format entspricht dem im
Büroalltag üblichen; in bestimmten Fällen könnte das Format
einige Millimeter größer gewählt werden. Sinnvoll ist dies
beispielsweise bei dem vorderen Deckel der in Fig. 7 gezeigten
Variante. Zur Mappe aufgerichtet ist die Außenkontur des
Mappengrundkörpers zumindest um doppelte Materialstärke der
Klappen größer als das Format des Schriftguts. Zur
vollständigen Abdeckung des Mappengrundkörpers kann der
Vorderdeckel daher etwas größer gefertigt werden. Praktisch
alle Computerdrucker verarbeiten neben den in Deutschland
üblichen DIN-Formaten auch die größeren amerikanischen.
Das Bedrucken von überformatigen Vorderdeckeln ist also
gegebenenfalls genauso möglich.
Fig. 8 zeigt eine Variantenlösung, bei der an der Verbindung
der Einzelteile nur zwei Kartonlagen übereinander zu liegen
kommen. Der hintere Deckel 1 ragt unter den vorderen 10 und der
überdeckte Streifen ist als Klebefläche 2 ausgerüstet. Um eine
parallele und fluchtende Verbindung der zwei Teile 1 und 10
schaffen zu können, sind am zu verbindenden Längsrand des
vorderen Deckel Justierungshilfen in Form von Halbkreisen 19, 20
ausgestanzt, in die am hinteren Deckel entsprechend eingeprägte
Gegenformen 17, 18 eingreifen.
Anhand der Darstellung in Fig. 1 und Fig. 2 sollen die für
die Erfindung notwendigen Elemente erläutert werden. Gezeigt
wird die Innen- und Außenseite des hinteren Deckels, der im
einfachsten Fall aus einem rechteckigen Zuschnitt eines steifen
aber faltbaren Material wie z. B. Karton besteht. Den größten
Teil bildet die Fläche 3, die im fertig montierten Zustand die
Rückseite des Umschlags bildet.
Diese Fläche 3 hat, zusammen mit einem der beiden parallel
gerillten Streifen 6 oder 7 die Größe des vorderen Deckels.
Diese Streifen 6 und 7 haben die Funktion, bei
unterschiedlicher Füllhöhe, die Breite des hinteren Deckels an
die des vorderen anzupassen. Dazu sind sie mit nebeneinander
liegenden Rillen versehen, an denen der Überstand in feiner
Abstufung umgefaltet werden kann. Der Streifen 6 verbindet
Fläche 3 mit den Streifen 4 und 5, mit denen der hintere Deckel
am vorderen befestigt und nach hinten geklappt wird. Der
Streifen 7 verbindet die Fläche 3 mit der Klappe 8, die
beispielsweise über die letzte Seite des Bindeguts nach innen
geklappt wird.
Auf der Fläche 4 der Außenseite befindet sich der
Selbstklebestreifen 2, der sinnvollerweise für Transport und
Lagerung mit Schutzpapier abgedeckt ist. Außerdem ist
vorgesehen, diese Fläche 4 nach dem Verkleben von vorderem und
hinterem Deckel als Binderand zu nutzen, entweder für die
Plazierung der Heftklammern, etc. oder zur Lochung für die
Schnellhefterzunge. Der Streifen 5, von Fläche 4 abgetrennt
durch die Rillung 9, hat die Funktion, nach dem oben
beschriebenen Verkleben und Heften usw. den Binderand zu
überdecken, indem der hintere Deckel an der Rillung 9 und dann
an den Rillungen 6 über den Rücken des Bindeguts nach hinten
geklappt wird.
Die Funktionselemente 4, 5, 6 sowie 7 und 8 befinden sich an
zwei, einander gegenüberliegenden Seiten der Fläche 3. In den
meisten Fällen werden sie an den Längsseiten angeordnet, wenn
dagegen eine Bindung an einer Schmalseite erforderlich ist,
können sie auch dort vorgesehen werden.
Der Montagevorgang läßt sich anhand der Zeichnungen der
Fig. 3 bis Fig. 6 erläutern. Es zeigt Fig. 3, wie der
hintere Deckel 1 über den vorderen Deckel 10 gelegt wird. Drei
Kanten der Deckel 1 und 10, also die Bindekante und die beiden
angrenzenden liegen übereinander. Der Selbstklebestreifen 2
befindet sich zwischen beiden Deckeln 1 und 10, in der
Zeichnung nicht sichtbar, auf der Unterseite des hinteren
Deckels 1. Wenn das Schutzpapier zwischen den beiden Deckeln
nun entfernt wird, verkleben sie miteinander. Nun kann, bei
Bedarf, der Umschlag auf die zu bindenden Seiten gelegt und wie
beschrieben damit verbunden werden. Fig. 4: Da sich der
Selbstklebestreifen 2 nur auf der Fläche 4 befindet, kann der
hintere Deckel 1 nun an der gerillten Linie 9 umgeklappt und an
zwei gerillten Linien des Streifens 6, je nach erforderlicher
Rückenstärke, auf die Rückseite gefaltet werden. Der Streifen 5
überdeckt damit den Streifen 4 und die Heftklammern etc.
Fig. 5a, und 5b als vergrößertes Detail, zeigt den Umschlag
fertig gefaltet für die Aufnahme von wenigen Blättern. Die
Klappe 8 ist dabei an der innersten gerillten Linie des
Streifens 7 nach innen geklappt.
Fig. 6 zeigt dagegen den Umschlag, wie er für einen dicken
Stapel zahlreicher Blätter gefaltet wird. Hier ist zu sehen, in
welcher Weise der Zuschnitt vorbereitet ist, um bei
unterschiedlicher Füllhöhe die gleiche Umschlagbreite erreichen
zu können. Die Klappe 8 reicht hier weniger weit nach innen, da
für die größere Füllhöhe ein breiterer Rücken aus dem Streifen
6 gefaltet wird. Die Klappe 8 wird folglich an einer um
Rückenstärke weiter außen liegenden gerillten Linie des
Streifens 7 eingefaltet und die Größe des hinteren Deckels 1 an
die des vorderen Deckels 10 und des Bindeguts angepaßt.
In einer hier nicht dargestellten Variante ist vorgesehen, die
Fläche 5 ebenso wie die Fläche 4, jedoch auf der anderen
Kartonseite, mit einem Selbstklebestreifen zu versehen. Damit
ist es möglich, den Verbund von vorderem und hinterem Deckel
durch das Verkleben von Fläche 4 und 5 noch stabiler zu
gestalten. Zur Veranschaulichung siehe Fig. 5b. Wenn in diesem
Fall der hintere Deckel zur Bildung des Umschlagrückens an der
Kante der Fläche 5, also der ersten Rillung des Streifens 6,
nicht wie beschrieben zur Verklebung und zum vorderen Deckel
hin gefaltet wird, sondern in die andere Richtung, dann kann
die gesamte Fläche des vorderen Deckels bedruckt werden.
Darüber hinaus ist es in einigen Fällen sinnvoll, auch auf der
Fläche 3 oder der Fläche 8 einen Klebestreifen anzubringen, um
den Umschlag zusätzlich mit dem Inhalt zu verbinden oder den
hinteren Deckel zu versteifen. Für den Fall, daß sich dieser
Klebestreifen auf der Fläche 3 parallel angrenzend an Fläche 6
befindet, besteht die Möglichkeit, den hinteren Deckel ebenso
wie den vorderen als bedruckbaren Einzelbogen auszuführen. Die
Fläche 3 kann dann auf die Klebefläche reduziert werden und die
Teile 7 und 8 können entfallen.
In Fig. 7 wird als Variante dargestellt, wie durch das Anfügen
von einer oder zwei weiteren Klappen 11 und 12 an den
Schmalseiten der Fläche 3 der hintere Deckel einer aus zwei
Teilen bestehenden Angebots- oder Sammelmappe entsteht. Durch
die auch an diesen Klappen vorgesehenen, eng nebeneinander
liegenden parallelen Rillen von gleicher Anzahl und Abständen
wie die Streifen 6 und 7, können die Klappen in gewünschter
Höhe nach innen gefaltet werden, um das Herausrutschen des
Inhalts zu verhindern. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen,
bei denen derartige Klappen an der gesamten Schmalseite der
Mappenrückseite angeordnet werden, ist hier vorgesehen, die
Länge der Klappen 11, 12 an der Länge der Schmalseiten der
Fläche 3 zu bestimmen, da hierdurch die Vorteile der variablen
Füllhöhe des Umschlags erhalten bleiben, ohne die Funktion der
Klappen zu beeinträchtigen. Bei den bisher bekannten Mappen,
die mit Parallelrillungen für unterschiedliche Füllhöhen
gefaltet werden können, schließt der vordere Deckel nur bei
einer bestimmten Faltung genau mit der rechten Kante des
Mappenrückteils ab. Andernfalls steht er über oder reicht nicht
bis zum Rand. Bei der hier beschriebenen Lösung kann ein, bei
zu geringer Füllhöhe entstehender Überstand immer an den
Rillungen 7 mit Klappe 8 nach innen gefaltet werden.
Da beim Verkleben von hinterem Deckel 1 mit vorderem Deckel 10
die für die genaue Justierung vorteilhaften Kanten an den
Schmalseiten des vorderen Deckels 10 von den Klappen 11 und 12
größtenteils verdeckt werden, ist vorgesehen, an den
Verbindungslinien 13 und 14 der Fläche 3 mit den Klappen 11, 12
ein oder mehrere Sicht- bzw. Greiflöcher 15 und 16
auszustanzen. Alternativ wäre auch sinnvoll, an dieser Stelle
Ausklinkungen vorzunehmen, die, am Gelenk der gerillten
Verbindungslinien 13, 14 umgeklappt, eine Führung für die
Justierung des vorderen Deckels bilden.
Die Herstellung des Umschlags kann preiswert durch die üblichen
Papierverarbeitungstechniken wie Stanzen, Prägen, Rillen und
Kaschieren erfolgen. Bei der Materialwahl wäre neben Karton
auch die Verwendung von Kunststoffen vorstellbar, wenn darauf
geachtet wird, zumindest bei dem vorderen Deckel einen für die
jeweilige Drucktechnik geeigneten Kunststoff auszusuchen. Für
Laserdruck und Kopierer haben sich temperaturstabile
Polyesterfolien bewährt, für den Tintenstrahldruck sollten die
Folien mit einem die Flüssigkeit aufnehmenden
Beschichtungsmaterial versehen sein.
Claims (8)
1. Umschlag aus faltbarem Material für das Sammeln oder Binden
von Schriftgut oder Grafiken, bestehend aus vorderem
Deckelteil, einem mit parallelen Rillungen versehenen
Rückenteil und hinterem Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umschlag aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetzt wird,
von denen wenigstens ein Teil (10) als Einzelblatt mit den
üblichen Büromaschinen wie Computerdrucker oder Kopierer zu
bedrucken oder auf andere Art zu verarbeiten ist, während der
andere Teil (1) derart eingerichtet ist, daß er am bedruckten
Teil befestigt und an gerillten Linien zum Rücken sowie zur
hinteren Seite das Umschlags gefaltet werden kann.
2. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an
einer Seite des hinteren Umschlagteils (1) angefügte, für die
Verbindung der beiden Teile vorgesehene Fläche (4), mit einem
Selbstklebestreifen (2) versehen ist.
3. Umschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der durch Verklebung entstandene doppelte Kartonstreifen für
die Verbindung von Umschlag und Inhalt genutzt werden kann.
4. Umschlag nach einem oder mehreren der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem vorderen Teil (10)
verbundene hintere Teil (1) mit einer Deckfläche (5) versehen
ist, mit der er über die verbindende Fläche (4) nach hinten
gefaltet werden kann.
5. Umschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit einem Klebestreifen (2) versehene Verbindungsfläche an
dem hinteren Teil (1) und der vordere Teil (10) mit
ineinandergreifenden Justierungshilfsmitteln (17, 18 und 19, 20)
versehen sind.
6. Umschlag nach einem oder mehreren der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (1) an der dem
Rücken gegenüberliegenden Seite mit einem parallel gerillten
Streifen 7 mit den Ausmaßen des für die Bildung des Rückens
vorgesehenen Streifens (6) und mit einer Klappe (8) versehen ist,
womit der hintere Teil (1) unabhängig von der Füllhöhe auf die
Breite des Füllguts und des vorderen Teils gefaltet werden
kann.
7. Umschlag nach einem oder mehreren der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (1) an den
Schmalseiten (13, 14) der nicht durch Rillungen in der Breite
veränderbaren Fläche (3) mit Klappen (11, 12) versehen sind,
welche loses Schriftgut am Herausfallen hindern.
8. Umschlag nach einem oder mehreren der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (11, 12) mit Löchern oder
umklappbaren Ausklinkungen (15, 16) versehen sind, wodurch die
beiden Teile (1, 10) vor der Verbindung aneinander ausgerichtet
werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135383 DE19735383A1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Umschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135383 DE19735383A1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Umschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735383A1 true DE19735383A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7839052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135383 Withdrawn DE19735383A1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Umschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735383A1 (de) |
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