AT10435U1 - Formularmappe - Google Patents

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AT10435U1
AT10435U1 AT0064308U AT6432008U AT10435U1 AT 10435 U1 AT10435 U1 AT 10435U1 AT 0064308 U AT0064308 U AT 0064308U AT 6432008 U AT6432008 U AT 6432008U AT 10435 U1 AT10435 U1 AT 10435U1
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sheet
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envelope
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AT0064308U
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Hannemann Mike
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
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Description

2 AT010 435U1
Die Erfindung betrifft eine Formularmappe für Formularbögen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Mappen, Schreibblöcke, Quittungs- sowie Formularblöcke oder -hefte und dergleichen sind aus dem Alltag wohl bekannt. Solche Formularmappen finden insbesondere in Form von Formularblöcken oder als in Mappen eingelegte lose Formularbögen Anwendung. So sind diese z. B. als Blöcke für Telefon- und Gesprächsnotizen sehr umfangreich in Büros in Verwendung oder als Protokollformulare für beispielsweise Betriebsprotokolle von Anlagekomponenten.
Die Blätter von Telefon- oder Gesprächsnotiz-Blöcken oder auch andere (Formular-)Notizblöcke sind an der Schmal- oder Längsseite leicht abtrennbar gebunden und sind durch einen mit eingebundenen Rücken und einen Blockdeckel geschützt. Die einzelnen Formular-Blätter oder -Bögen werden vor oder nach den erfolgten Eintragungen abgetrennt und abgelegt oder abgeheftet. Eintragungen zu Betriebsprotokollen werden im allgemeinen auf einzelnen losen Blättern oder auf Durchschlagpapier aufgezeichnet. So werden z.B. in Österreich Übergabeprotokolle zur Dokumentation von Heizungswasseranlagen an den Anlagenbetreiber auf einem einzigen losen Blatt aufgenommen. Auf diesen Seiten lässt sich allerdings nicht leicht erkennen, welche Informationen für den Inhaber, den Anlagenbetreiber oder den Prüfer bestimmt sind. Außerdem sind diese ganzseitigen und meist unübersichtlich gehaltenen Protokolle schmutzanfällig, solange sie nicht in einer Klarsichthülle aufbewahrt werden. Dies hat den Nachteil, dass beispielsweise zum Unterschreiben oder Lesen und Ergänzen des Protokolls das Formular wiederholt aus der Hülle herausgezogen bzw. in diese hineingesteckt werden muss. Sofern diese Prozedur mehrmalig durchgeführt wird, kann dies zu Verschleißerscheinungen führen, so dass Information verloren gehen kann. Da bei solchen Prüfungen der Kontrolleur oft zwischen der Aufzeichnung von Werten und der manuellen Überprüfung von unter Umständen verunreinigten Objekten hin- und herwechselt, ist eine Verschmutzung des Protokolls - bis zur Unlesbarkeit der Information - wahrscheinlich.
Auch sind Quittungshefte bekannt - z.B. von Herlitz, No. 088662/2 - die derart gestaltet sind, dass einzelne Quittungen und deren dazugehöriger Durchschlag in Form eines Schreibhefts innerhalb eines verstärkten gefalzten Bogens angeordnet sind, der einen Umschlag bildet. Dabei ist der hintere Bogen des Umschlags etwa doppelt so breit wie der vordere Bogen ausgebildet. Der hintere Bogen wird entlang eines weiteren Falzes - an der dem Quittungsheft gegenüberliegenden Seite des bindenden Falzes - derart in das Heft eingeschlagen, dass er beim Ausfüllen eines Quittungssatzes wie eine Schutzklappe für die hinter dem zu beschreibenden Quittungssatz befindlichen Formulare wirkt und damit ein ungewolltes Durchschreiben verhindert. Nach dem Ausfüllen kann der Durchschlag abgetrennt werden, wobei die Originalquittung weiterhin in dem Heft verbleibt (oder umgekehrt). Die im Heft verbleibenden Quittungen werden zwar durch den Einband geschützt, die entfernten Durchschläge aber können zur weiteren Aufbewahrung lediglich als einzelnes „fliegendes Blättchen“ abgeheftet werden oder müssen in Folien eingebunden oder eingelegt werden, um nicht beschädigt zu werden. Abgesehen davon, wird die Rückseite des Quittungsblattes nicht genutzt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Formularmappe o. g. Gattung anzugeben, die ein einfaches sicheres Handhaben, Einträgen, Aufbewahren, Zuordnen und Lesen oder Erkennen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Formularmappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale.
Demgemäß sind auf mindestens einer der Seiten der Formularbögen mindestens zwei Felder so angeordnet, dass durch Falten herausgetrennter Formularbögen eine natürliche Einteilung einzelner Inhalte entlang mindestens eines dieser Felder trennenden Falzes der Formularbögen vorgesehen ist. 3 AT 010 435 U1
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Formularmappe besteht somit vor allem darin, dass sowohl die in der Mappe bzw. dem Formularheft verbleibenden Bögen vor äußeren Einflüssen geschützt werden, als auch die aus dem Formularheft herausgetrennten Bögen. Denn die aus dem Formularheft herausgetrennten Bögen können z. B. mittig gefaltet werden, wobei im Inneren des dadurch entstehenden Umschlags die eingebrachten Informationen vor äußeren Einflüssen geschützt werden.
Vorteilhafterweise kann auch die Rückseite des Formulars bedruckt sein und dazu genutzt werden, Aufschluss über den Inhalt des Protokolls zu geben, z. B. durch Aufschriften oder „Titel“, wie dies bei Buch- oder Heft-Umschlägen oder Titelblättern der Fall ist; vorliegend z. B. mit dem Titel „Betriebsprotokoll“. Die Formular-Rückseite bietet außerdem die Möglichkeit, werbewirksamen Inhalt aufzudrucken und gleichzeitig dem Protokoll - in gefaltetem Zustand -ein Gesicht zu geben. Somit wird der Formularbogen besser ausgenutzt, indem er - nicht wie üblich einseitig beschrieben wird - sondern, auf beiden Seiten Informationen enthält. Dabei gibt die Einteilung der Inhalte des Formulars, durch die beim Falten entstandenen Falze, bereits eine mögliche z. B. zweispaltige Anordnung der Inhalte vor.
Eine vom Leser oder Benutzer gewohnte Einteilung des Formularbogens wird dadurch erreicht, dass die einzelnen durch Falten entstandenen Falze zu jeweils zwei Rändern parallel verlaufen, so dass sie eine natürliche Zeilen- bzw. Spaltenanordnung vorgeben.
Damit die einzelnen Bögen beim Öffnen der Mappe nicht unkontrolliert herausfallen können, sind die einzelnen Formularbögen zu einem Heft gebunden. Eine solche Bindung kann beispielsweise mittels einer Ringbindung, einer Klebebindung oder mit Heftklammern erfolgen.
Es ist auch denkbar, eine Mappe mehrmals zu verwenden, indem das Formularheft mit den einzelnen Bögen durch einen Austauschmechanismus ersetzt werden kann.
Damit die Bögen leicht aus dem Heft bzw. der Mappe entfernbar sind, weisen sie an ihrem gebundenen Rand eine Sollreißlinie auf. Eine solche Reißlinie kann eine durchlochte Line sein. Demnach ist eine Reißlinie im Falle einer Ringbindung durch die Bindung selbst vorgegeben.
Es sind Formularbögen jedes Formats denkbar. Vorteilhafter ist es aber, wenn die Formularbögen einer genormten Größe entsprechen, weil sie dadurch einfach vielseitiger verwendet werden können und eine einfachere Handhabung zulassen. Besonders vorteilhaft sind dabei die gängigen Briefformate, z. B. DIN A4, BS B4, etc., die ein einfaches Abheften oder Einordnen und Versenden ermöglichen.
So lässt eine zweimalige Faltung des DIN A4 Formularbogens - wobei die beiden äußeren Ränder jeweils etwa zum zweiten Drittel des Formularbogens hin gefaltet werden - den Schutz des aufgezeichneten Inhalts zu und ermöglicht gleichzeitig ein einfaches Einbringen in ein Briefkuvert zum weiteren Verschicken oder Aufbewahren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Perspektivansicht einer Formularmappe mit hochgehobenem Deckel,
Fig. 2: eine Perspektivansicht der Formularmappe in komplett geöffnetem Zustand,
Fig. 3: eine Perspektivansicht der Formularmappe in beschreibbarer Stellung und
Fig. 4: eine Perspektivansicht eines ausgetrennten beschriebenen Formularbogens.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Formularmappe 1 die derart gestaltet ist, dass einzelne Formularbögen 5 in Form eines Formularheft/Schreibblocks 4 innerhalb eines Umschlags 1

Claims (9)

  1. 4 AT010 435U1 bestehend aus einem Deckel 2 und einem Rücken 3 angeordnet sind, wobei das Formularheft 4 an dem äußeren, zu einem Falz des Umschlags 1 parallelen Rand mittels einer Bindung 6 angebracht ist. Die Formularbögen 5 besitzen hier im Querformat jeweils zwei Felder 7, die einen einschlägigen Aufdruck mit Leerfeldern oder -zeilen besitzen. Sie sind durch eine Falzlinie 8 optisch getrennt. Die zu beschreibenden durchschlagfähigen Seiten der Formularbögen 5 werden vor Verschmutzung und kleineren mechanischen Einwirkungen durch den Deckel 2 und Rücken 3 des Umschlags 1 - einem Einband oder Umschlag ähnlich - geschützt. Figur 2 veranschaulicht, wie die Formularmappe in Eintrag-Stellung aufgeschlagen wird, also der Deckel 2 aufgeschlagen und das obere Formularblatt 5 ebenfalls, jedoch durch die Bindung 6 vorgegeben, entgegengesetzte Richtung aufgeschlagen (aufgeblättert) wird. Sobald ein Formularbogen ausgefüllt werden soll, wird somit der über dem zu beschreibenden Blatt angeordnete Umschlagsdeckel 1 angehoben, ein auszufüllender Formularbogen 5, sowie gegebenenfalls weitere Formularbögen 5 für dessen Durchschlag entlang des Falzes der Bindung 6 des Formularheftes 4 aufgeschlagen, wie aus Figur 2 erkennbar. Anschließend wird der Deckel 2 auf die nicht benötigten bzw. nicht zu beschreibenden Formularbögen zurückgeklappt und dann auf den Deckel 2 die benötigten Durchschlagsseiten und der zu beschreibende Formularbogen 5 geklappt, wie aus Figur 3 ersichtlich ist. Der Deckel 2 ist aus einem Bogen verstärkten Papiers oder Pappe hergestellt und bietet einerseits eine stabile Unterlage für den zu beschreibenden Formularbogen 5 sowie die weiteren Durchschlagsbögen, und schützt andererseits die darunterliegenden nicht benötigten Formularbögen 5 des Formularhefts 4. Während der Aufnahme von Informationen beispielsweise eines Betriebsprotökolls einer Anlage kann während der schrittweise Aufzeichnung einzelner Daten der Protokollbogen/Formufar-bogen 5 wiederholt in die Mappe 1 zurückgeklappt werden, damit eine beschriebene Seite des Formularbogens 5 und jene der Durchschlagsbögen unterhalb des Deckels 2 vor äußeren Einflüssen geschützt werden. Sobald der Formularbogen 5 ausgefüllt ist, kann er entlang einer Reißlinie (nicht gezeigt) herausgetrennt werden. Zur weiteren Benutzung wird er derart gefaltet, dass die ausgefüllte Fläche nach innen weist, wie aus Figur 4 erkennbar. Somit ist der Inhalt geschützt und der Formularbogen 5 kann zur Aufbewahrung abgeheftet sowie abgelegt oder weiter benutzt werden. Vorteilhafterweise kann auch die Rückseite des Formularbogehs (5) bedruckt und genutzt werden. Beispielsweise wird dabei eine vom Leser abgewandte Teilfläche der Formularbogenrückseite im gefalteten Zustand zu Werbungszwecken verwendet, während die dem Leser zugewandte Teilfläche der Formularrückseite im gefalteten Zustand den Gegenstand bzw. den Namen des Protokolls enthält. Auf diese Weise kann mit einem Blick auf den Inhalt des Protokolls geschlossen werden, wobei der eigentliche Inhalt des Protokolls vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Ansprüche: 1. Formularmappe mit einem Deckel (2) und einem Rücken (3) die einen Umschlag (1) bilden und die ein Formularheft (4) aufnimmt, dessen Formularaufdruck besitzende Formularbögen (5) an einem nach außen weisenden freien Rand des Rückens (3) innerhalb des Umschlags (1) mit diesem gebunden sind, wobei die Formularbögen (5) durchschlagfähig und entlang der Bindung (6) heraustrennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer der Seiten der Formularbögen (5) mindestens zwei mit beschreibbaren Leersteilen-Textaufdrucken versehene Felder (7) so angeordnet sind, dass durch Falten herausgetrennter Formularbögen (5) eine natürliche Einteilung einzelner Inhalte entlang mindestens eines diese Felder (7) trennenden Falzes (8) der Formularbögen 5 AT010 435U1 (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Formularmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Formularbögen (5) auf mindestens einer der Seiten Vordrucke aufweisen, die entsprechend der durch die Falze oder Faltung sich ergebenden Felder (7) in Art von Text-Spalten angeordnet sind.
  3. 3. Formularmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formularbögen (5) auf Ihrer Oberseite zwei spaltenartig nebeneinander befindliche Text-Felder (7) besitzen, während der Vordruck der Bogenrückseiten zumindest in einem Titel wie z. B. „Betriebsprotokoll“, auf der der ersten Spalte entsprechenden Seite besteht.
  4. 4. Formularmappe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Falze (8) senkrecht zu jeweils zwei parallelen Rändern der Formularbögen (5) stehen.
  5. 5. Formularmappe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Formularbögen (5) mittels einer Ringbindung, einer Klebebindung oder Heftklammern gebunden (6) sind.
  6. 6. Formularmappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formularbögen (5) an ihrem gebundenen Rand (6) eine Sollreißlinie aufweisen.
  7. 7. Formularmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formularbögen (5) ein standardisiertes Briefbogenformat aufweisen.
  8. 8. Formularmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) aus verstärktem Material hergestellt ist.
  9. 9. Formularmappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Deckels (2) Pappe und/oder Kunststoff ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT0064308U 2007-11-09 2008-11-10 Formularmappe AT10435U1 (de)

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