DE102007013384B3 - Zigarettenpapierbüchel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Zigarettenpapierbüchel (1) mit einem Stapel (5) ineinander gefalteter Zigarettenpapierblättchen (14) und mit einer Umverpackung (2), aus der die Zigarettenpapierblättchen (14) einzeln herausnehmbar sind, ist in den Stapel (5) zumindest ein mit Schrift und/oder einem Bildmotiv (15) bedrucktes Blättchen (13) eingefaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zigarettenpapierbüchel, welches einen Stapel ineinander gefalteter Zigarettenpapierblättchen und eine Umverpackung, aus der die Zigarettenpapierblättchen einzeln herausnehmbar, umfasst.
  • Derartige Zigarettenpapierbüchel, wie sie beispielsweise aus der DE 83 15 844 U1 bekannt sind, haben seit Jahrzehnten im Markt große Verbreitung gefunden. Sie dienen Personen, die Zigaretten selbst herstellen, als Zigarettenpapierblättchenspender.
  • Bei den üblichen Umverpackungen der Zigarettenpapierbüchel ist eine Entnahmeöffnung für die Zigarettenpapierblättchen vorgesehen, die meist von zwei geraden, parallelen Rändern begrenzt ist.
  • Jedes der in einer solchen Verpackung untergebrachten Zigarettenpapierblättchen ist einmal gefaltet. Die Zigarettenpapierblättchen greifen in Aufeinanderfolge so ineinander, dass jeweils die zweite Hälfte eines vorausgehenden Zigarettenpapierblättchens an der ersten Hälfte des nachfolgenden Zigarettenpapierblättchens anliegt, währenddessen die zweite Hälfte wiederum an der ersten Hälfte eines weiteren Zigarettenpapierblättchens liegt. Es greifen also in ein gefaltetes Zigarettenpapierblätt chen sowohl die zweite Hälfte des vorausgehenden als auch die erste Hälfte des nachfolgenden Zigarettenpapierblättchens ein. Infolge dieser Anordnung wird beim Herausziehen eines Zigarettenpapierblättchens aus der Umverpackung zugleich auch die erste Hälfte des sich anschließenden Zigarettenpapierblättchens mit aus der Entnahmeöffnung herausgezogen, so dass sie zum Ergreifen bereit liegt.
  • Aus der AT 167 318 B ist ein Zigarettenpapierbüchel bekannt, bei welchem in den Stapel ein Blättchen als oberstes Blättchen eingefaltet ist, das aus andersartigem Papier bestehen kann. Es dient dazu, bei einem ersten Öffnen des Deckels der Umverpackung das oberste Zigarettenpapierblättchen in eine griffbereite Lage zu bringen. Es ist hierzu durch eine vorzugsweise punktuelle Verklebung mit dem Deckel der Umverpackung verbunden.
  • Die DE 16 95 678 U betrifft einen Faltschachtelzuschnitt zum Verpacken von Zuschnitten aus Zigarettenpapier, bei welcher ein durch Falt- oder Biegelinien begrenzter Teil des Zuschnittes mit einem spielkartenähnlichen Aufdruck versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Zigarettenpapierbüchel derart weiterzubilden, dass es zusätzlich als Informations- und/oder Werbeträger zu nutzen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Zigarettenpapierbüchel gelöst.
  • Als Informations- und/oder Werbeträger diente bei den vorbekannten Zigarettenpapierbücheln lediglich die Umverpackung, die im wesentlichen mit Schrift und Bildmotiven bedruckt ist, welche als Herkunftsfunktion dienen.
  • Beim erfindungsgemäßen Zigarettenpapierbüchel ist jedoch in den Stapel ineinandergefalteter Zigarettenpapierblättchen zumindest ein mit Schrift und/oder einem Bildmotiv bedrucktes Blättchen eingefaltet, welches dann in derselben Weise wie auch die Zigarettenpapierblättchen aus der Entnahmeöffnung herausragt und aus dieser herausgezogen werden kann, wenn die oberhalb dieses Blättchens gelegenen Zigarettenpapierblättchen bereits entnommen worden sind. Das Zigarettenpapierblättchen ist nicht das oberste Blättchen des vollständigen Stapels.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Weiterbildung des an sich bekannten Zigarettenpapierbüchels erfährt dieses eine zusätzliche Funktionalität, die über diejenige der bisher bekannten Zigarettenpapierbüchel als reine Zigarettenpapierspender hinausgeht. Das zumindest eine, bedruckte Blättchen kann beispielsweise Informationen zu einem bestimmten Thema enthalten. Sollten diese Informationen umfangreicher sein, so können mehrere, an verschiedenen Stellen in den Stapel eingefaltete, bedruckte Blättchen vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, verschiedenen Zigarettenpapierbücheln nach dem Zufallsprinzip verschieden bedruckte Blättchen zuzuordnen, die dann zur Vervollständigung der Informationen vom Benutzer gesammelt werden können. In entsprechender Weise ist es auch möglich, verschiedene Bildmotive verschiedenen Zigarettenpapierbücheln zuzuordnen, die dann vom Benutzer mit dem Ziel, von jedem zugeordneten Bildmotiv ein Exemplar zu erhalten, gesammelt werden können.
  • Wird zum Bedrucken des Blättchens ein abrauchbarer Farbstoff verwendet, so kann das bedruckte Blättchen ebenfalls aus Zigarettenpapier gefertigt sein.
  • Insbesondere dann, wenn es sich bei den bedruckten Blättchen jedoch um solche handelt, die zum Sammeln durch den Benutzer vorgesehen sind, ist es bevorzugt, wenn das bedruckte Blättchen aus einem nicht abrauchbaren Papier besteht. Letzteres ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Bildmotive aufgedruckt werden sollen, da sich Zigarettenpapier regelmäßig nicht zum Bedrucken in hoher Qualität aufgrund seiner Porösität eignet.
  • Das bedruckte Blättchen kann grundsätzlich auch in beliebiger Orientierung, d. h. mit der bedruckten Seite dem Benutzer während der Entnahme zu- oder abgewandt in den Stapel eingefaltet sein.
  • Um zu vermeiden, dass der Benutzer das bedruckte Blättchen jedoch versehentlich zur Herstellung einer Zigarette verwendet, ist es von Vorteil, wenn das bedruckte Blättchen derart in den Stapel eingefaltet ist, dass die bedruckte Seite beim Herausnehmen aus der Umverpackung dem Benutzer zugewandt ist.
  • In der Zeichnung ist – schematisch – ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zigarettenpapierbüchels in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Das Zigarettenpapierbüchel 1 umfasst eine quaderförmige Umverpackung 2, die einen Stapel 5 ineinandergefalteter Zigarettenpapierblättchen 14 beinhaltet. Zur Verdeutlichung ist in der Zeichnung die linke Schmalwandung offen dargestellt, so dass der Stapel 5 schematisch erkennbar ist.
  • An die Bodenfläche 4 des Zigarettenpapierbüchels 1 ist eine Rückwand 8 angelenkt, die in einen Deckel 9 übergeht.
  • Der Bodenfläche 4 parallel gegenüberliegend ist eine Entnahmefläche 3 der Umverpackung 2 angeordnet. Sie umfasst eine Entnahmeöffnung 10, durch die einzelne Blättchen des Stapels aus der Umverpackung herausnehmbar sind. Die Entnahmeöffnung 10 wird von geraden, parallel zueinander verlaufenden Rändern 11, 12 begrenzt.
  • In den Stapel 5 eingefaltet ist ein Blättchen 13, welches mit einem Motiv 15 bedruckt ist. In der Zeichnung ist das bedruckte Blättchen 13 als oberes, bereits aus der Entnahmeöffnung 10 herausragendes Blättchen dargestellt. Das bedruckte Blättchen 13 ist aber nicht das oberste Blättchen eines vollständigen Stapels 5. Es ist vielmehr irgendwo in den Stapel hineingefaltet, so dass es während des Entnahmevorganges der Blättchen zu einem vom Benutzer nicht vorhersehbaren Zeitpunkt aus der Entnahmeöffnung 10 herausragt.
  • Das bedruckte Blättchen 13 ist so in den Stapel 5 eingefaltet, dass – wenn die zuvor darüber angeordneten Blättchen bereits entnommen worden sind – die bedruckte Seite des aus der Entnahmeöffnung 10 herausragenden Teils dem Benutzer zugewandt ist. Es kann aus abrauchbarem oder auch aus nicht abrauchbarem Papier oder auch einer Folie bestehen, je nachdem, welches Material zum Aufdruck der gewünschten Information geeignet erscheint.
  • 1
    Zigarettenpapierbüchel
    2
    Umverpackung
    3
    Entnahmefläche
    4
    Bodenfläche
    5
    Stapel
    8
    Rückwand
    9
    Deckel
    10
    Entnahmeöffnung
    11
    Rand
    12
    Rand
    13
    Blättchen
    14
    Zigarettenpapierblättchen
    15
    Bildmotiv

Claims (3)

  1. Zigarettenpapierbüchel (1), mit einem Stapel (5) ineinander gefalteter Zigarettenpapierblättchen (14) und mit einer Umverpackung (2), aus der die Zigarettenpapierblättchen (14) einzeln herausnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stapel (5) zumindest ein mit Schrift und/oder einem Bildmotiv (15) bedrucktes Blättchen (13) eingefaltet ist, wobei das Blättchen (13) nicht das oberste Blättchen des vollständigen Stapels (5) ist.
  2. Zigarettenpapierbüchel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bedruckte Blättchen (13) aus einem nicht abrauchbaren Papier besteht.
  3. Zigarettenpapierbüchel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bedruckte Blättchen (13) derart in den Stapel (5) eingefaltet ist, dass die bedruckte Seite beim Herausnehmen aus der Umverpackung (2) dem Benutzer zugewandt ist.
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