DE102005009825A1 - Papier- oder Kartonagenzuschnitt zur Verwendung als Zeitschriften- oder Bucheinband- oder- umschlag, Zeitschriftenbei- oder -einhefter, Zeitschriften- oder Buchbeilage oder Mailing - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Papier- oder Kartonagenzuschnitt 1 zur Verwendung als Zeitschriften- oder Bucheinband- oder -umschlag, Zeitschriftenbei- oder -einhefter, Zeitschriften- oder Buchbeilage oder Mailing, bestehend aus mindestens einem ersten 2 und einem daran über eine Biegelinie 3 angrenzenden zweiten Abschnitt 4, wobei an dem ersten Abschnitt 2 einstückig über trennbare Verbindungsbereiche 5 mindestens ein dritter Abschnitt 6 angeordnet ist, der in Fertigform eingeklappt zwischen dem zusammengefalteten ersten 2 und dem zweiten Abschnitt 4 einliegt und eine geringere Fläche aufweist als der erste und/oder der zweite Abschnitt 2, 4 und nach Trennung der Verbindungsbereiche 5 zum ersten Abschnitt 2 durch eine Öffnung 7 aus einer zwischen dem ersten 2 und dem zweiten Abschnitt 4 gebildeten Tasche 8 herausziehbar ist oder in der Tasche beweglich, insbesondere verdrehbar oder verschiebbar gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Papier- oder Kartonagenzuschnitt, der in Verbindung mit Büchern oder Zeitschriften als Einband, Umschlag, Bei- oder Einhefter, Beilage verwendet werden soll oder auch als gesondertes Mailing eingesetzt werden kann. Aus DE 197 30 453 bekannte Zuschnitte für den angegebenen Verwendungsbereich bestehen in der Regel aus einem ersten Abschnitt und einem daran über eine Biegelinie angrenzenden zweiten Abschnitt. Die Abschnitte können auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden, beispielsweise durch Faltung eine CD-Hülle bilden oder eine solche beinhalten, wobei bekannte Zuschnitte an eine Zeitschrift angebunden oder in eine solche eingebunden werden können.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Werbeflächen auf den Vorder- und Rückseiten der Umschlagsseiten von Zeitschriften, genannt Seiten „U1–U4" als besonders attraktiv eingestuft werden. Diese Seiten springen dem Käufer und Leser von Zeitschriften und Büchern besonders ins Auge und haben deswegen einen sehr hohen Werbewert, der von inserierenden Firmen auch entsprechend hoch vergütet wird.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Verfügung stehende Werbefläche im Bereich der Seiten U1–U4 von Zeitschriften, Büchern, Broschüren und dergleichen auf besonders attraktive Weise zu vergrößern oder Mailings interessanter zu gestalten und die bedruckbare Fläche von Mailings zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung/Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–22. Anspruch 23 lehrt ein besonders vorteilhaftes, vollautomatisch durchgeführbares Verfahren zur Herstellung eines Zeitschriften- oder Bucheinbandes, mit welchem die Vergrößerung der Werbefläche ermöglicht wird.
  • Als Kern der Erfindung wird es angesehen, an dem ersten Abschnitt einstückig über trennbare Verbindungsbereiche oder Haftpunkte mindestens einen dritten Abschnitt anzuordnen, der in fertig gefalteter Form des Zuschnittes eingeklappt zwischen dem zusammengefalteten ersten und dem zweiten Abschnitt einliegt und eine geringere Fläche aufweist als der erste und/oder der zweite Abschnitt und nach Trennung der Verbindungsbereiche zum ersten Abschnitt entweder durch eine Öffnung aus einer zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt gebildeten Tasche herausgezogen werden kann oder drehbar oder verschiebbar in der Tasche gehalten ist. Auf diese Weise läßt sich die Werbefläche z. B. im Einband- oder Umschlagbereich einer Zeitschrift annähernd verdoppeln, wobei bedeutungsvoll ist, daß der Ausgangspunkt für das Endprodukt ein flacher einstückiger Papier- oder Kartonagenzuschnitt ist, der auf einfache Weise in einer vollautomatischen Maschine verarbeitet werden kann, beidseitig ohne Probleme bedruckbar ist und in einer Faltmaschine zum Endprodukt geführt werden kann. Zwischen dem dritten Abschnitt und weiteren Bereichen des Zuschnittes sind trennbare Verbindungsbereiche vorgesehen, d. h. z. B. Haftpunkte, die durch Ziehen oder Drehen an dem dritten Abschnitt gelöst, d. h. abgerissen werden können, wodurch sich der dritte Abschnitt aus der Tasche entfernen oder in der Tasche bewegen läßt, die zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt gebildet ist.
  • In vorteilhafter Weise umfaßt der Randbereich der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt gebildeten Tasche einen Klebebereich, der automatisch durch eine Klebestation in einer automatischen Herstellungsanlage definiert und hergestellt werden kann.
  • Um die Aufmerksamkeit des Lesers auf den dritten Abschnitt zu lenken, der zunächst verborgen zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt einliegt, ist vorteilhafterweise in dem ersten oder zweiten Abschnitt eine Fensteröffnung angeordnet, durch die der in der Tasche einliegende herausziehbare dritte Abschnitt zumindest bereichsweise zu sehen ist. Durch eine geeignete Bedruckung des dritten Abschnittes, die durch das Fenster im ersten und/oder zweiten Abschnitt zu sehen ist, wird der Leser einer Zeitschrift oder eines Mailings angeregt, den dritten Abschnitt aus der Tasche herauszuziehen oder in der Tasche zu drehen und die darauf aufgedruckte Werbebotschaft oder sonstige Information wahrzunehmen.
  • Eine besonders vorteilhafte und leicht verarbeitbare Ausführungsform des Zuschnittes ergibt sich dann, wenn der dritte Abschnitt an einer Längskante des ersten Abschnittes angeordnet ist, die der Faltlinie zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt gegenüberliegt. Dabei kann der dritte Abschnitt Bestandteil eines Zuschnittsbereiches sein, der unmittelbar an den ersten Abschnitt angrenzt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß an den Rand des dritten Abschnittes angrenzende Bereiche des Zuschnittes dazu verwendet werden können, um einen Taschenrand zu bilden, wozu der Zuschnittsbereich beleimt werden kann. Der dritte Abschnitt kann zentrisch, d. h. etwa mittig im Zuschnittsbereich angeordnet sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der dritte Abschnitt außerzentrisch angeordnet ist und/oder an zwei Außenkanten des Zuschnittsbereiches angrenzt. Dann läßt sich der dritte Abschnitt in Richtung der Faltlinie quasi nach oben oder unten aus dem Einband einer Zeitschrift oder eines Buches herausziehen, je nach dem wo die Öffnung der Tasche angeordnet ist.
  • Die Trennung der einstückigen Verbindung ist – wie bereits angemerkt – durch Abreißen von Haftpunkten möglich, es besteht aber genauso die Möglichkeit, die einstückige Verbindung durch Beschneiden von über den ersten und zweiten Abschnitt hinausstehenden Verbindungsbereichen zu lösen.
  • Damit der in der Tasche einliegende dritte Bereich auf einfache Weise aus der Tasche herausgezogen werden kann, bietet sich die Anordnung einer Griffmulde an, die im Bereich der Öffnung der Tasche angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, den Zuschnitt mit einem Kunststoffverpackungselement zu versehen, das mit einem erhabenen Bereich durch ein Fenster des ersten oder zweiten Abschnittes hindurchsteht und mit einem Randbereich im Bereich der Tasche angeordnet ist und die Kanten des Fensters hintergreift. Die Tasche hat damit eine Doppelfunktion, sie sorgt einerseits für den Halt des Kunststoffverpackungselementes und umschließt andererseits den dritten Abschnitt. Damit wird ein kombiniertes Warenpräsentations-/Werbeelement geschaffen, wobei z. B. durch die beiden Werbeseiten des dritten Abschnittes auf die besondere Qualität oder Eigenschaften der Waren hingewiesen werden kann, die dem Kunststoffverpackungselement in dem Zuschnitt beigeschlossen sind.
  • In üblicher Weise kann an dem zweiten Abschnitt ein vierter Abschnitt angeordnet sein, um ein Umschlag- oder Einbandrückteil zu bilden. In vorteilhafter Weiterbildung dieses Gedankens besteht sodann die Möglichkeit, auch im Einbandrückteil durch einen fünften und sechsten Abschnitt entsprechend dem zweiten und dritten Abschnitt eine Tasche mit einem herausziehbaren sechsten Abschnitt zu bilden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, angrenzend an den dritten Abschnitt einen siebten Abschnitt anzuordnen, der in gefalteter Fertigform des Produktes mit einem Randbereich des dritten Abschnittes verklebt werden kann und zusammen mit dem dritten Abschnitt eine zweilagige Hülle bildet, die über Haftpunkte mit einem den dritten Abschnitt umgebenden Zuschnittsbereich verbunden ist und aus der zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt gebildeten Tasche nach Lösung der Haftpunkte herausgezogen werden kann. Der herausziehbare Abschnitt ist damit nicht einlagig, sondern zweilagig und kann beispielsweise als CD-Hülle ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Zuschnittes mit vier Abschnitten in drei Faltpositionen A, B, C;
  • 2 einen Zuschnitt, bei dem ein Einbandvorderteil und ein Einbandrückteil jeweils mit einer Tasche und einem aus der Tasche herausziehbaren Abschnitt versehen sind;
  • 3 einen Zuschnitt, bei welchem in zusammengefalteter Form der dritte Abschnitt in Richtung einer Faltkante des Zuschnittes herausziehbar ist;
  • 4 einen Zuschnitt, bei dem die Trennung der Verbindungsbereiche durch Abschneiden derselben folgt;
  • 4a einen Teilschnitt durch den Zuschnitt gem. 4;
  • 5 eine weitere Ausführungsform des Zuschnittes, bei welchem der aus der Tasche herausziehbare Einschub zweilagig ausgebildet ist und eine CD-Hülle bildet.
  • 6 eine weitere Ausführungsform des Zuschnittes, bei welchem der Abschnitt drehbar in der Tasche gehalten ist.
  • Der Zuschnitt 1 besteht aus mindestens einem ersten Abschnitt 2 und einem über eine Biegelinie 3 daran angrenzenden zweiten Abschnitt 4. An dem ersten Abschnitt 2 ist einstückig über trennbare Verbindungsbereiche 5 mindestens ein dritter Abschnitt 6 angeordnet, der in Fertigform (1c) eingeklappt zwischen dem zusammengefalteten ersten und dem zweiten Abschnitt 4 einliegt und eine geringere Fläche aufweist als der erste und/oder der zweite Abschnitt und nach Trennung der Verbindungsbereiche 5 zum ersten Abschnitt durch eine Öffnung 7 aus einer zwischen dem ersten Abschnitt 2 und dem zweiten Abschnitt 4 gebildeten Tasche 8 herausziehbar ist. Der Randbereich 9 der zwischen dem ersten Abschnitt 2 und dem zweiten Abschnitt 4 gebildeten Tasche 8 ist als Klebebereich 10 ausgebildet.
  • Im ersten Abschnitt 2 oder im zweiten Abschnitt 4 ist mindestens eine Fensteröffnung 11 angeordnet, durch die der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt einliegende herausziehbare dritte Abschnitt 6 zumindest bereichsweise sichtbar ist.
  • Der dritte Abschnitt 6 ist an einer Längskante 12 des ersten Abschnittes 2 angeordnet, die der Biegelinie 3 zwischen dem ersten Abschnitt 2 und dem zweiten Abschnitt 4 gegenüberliegt und parallel zur Biegelinie 3 verläuft. Der dritte Abschnitt 6 ist Bestandteil eines Zuschnittsbereiches 13, der unmittelbar an den ersten Abschnitt 2 angrenzt. Der dritte Abschnitt ist bei dem in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel so im Zuschnittsbereich 13 angeordnet, daß der Klebebereich 10 den dritten Abschnitt 6 u-förmig umgreift.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der dritte Abschnitt 6 außerzentrisch in dem Zuschnittsbereich 13 angeordnet und grenzt an zwei Außenkanten 14, 15 des Zuschnittsbereiches 13 an.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 13 und 5 ist der dritte Abschnitt 6 über Haftpunkte 16 mit dem Zuschnittsbereich 13 verbunden, wobei die Haftpunkte 16 den Verbindungsbereich 5 definieren. Die Trennung der einstückigen Verbindung erfolgt durch Abreißen der die Verbindungsbereiche bildenden Haftpunkte 16.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel steht der eingeklappte dritte Abschnitt 6 mit einem an eine weitere Biegelinie angrenzenden Verbindungsbereich 20 über eine rechtwinklig zur ersten Biegelinie 3 verlaufende Kante 22 des ersten Abschnittes 2 hinaus, wobei nach Herstellung der Verklebung zwischen dem ersten Abschnitt 2 und dem zweiten Abschnitt 4 der hinausstehende Verbindungsbereich 20 zur Trennung der einstückigen Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 2 und dem dritten Abschnitt 6 abgeschnitten wird, wodurch der dritte Abschnitt 6 als gesondertes freigeschnittenes Teil in der Tasche 8 des fertig gefalteten und verklebten Zuschnittes einliegt.
  • Die Haftpunkte 16 können zwischen dem Klebebereich 10 und dem dritten Bereich 6 angeordnet sein, sie können sich beidseitig neben einer Griffmulde 25 erstrecken, die im Bereich der Öffnung 7 angeordnet ist, sie können aber auch zwischen dem ersten und dem dritten Abschnitt oder zwischen dem dritten Abschnitt 6 und dem Zuschnittsbereich 13 wirksam sein.
  • Der Zuschnitt trägt beidseitig eine Mehrfarben-Druckschicht und ist deswegen geeignet, als Werbeelement zu dienen.
  • In der Fensteröffnung 11 des zweiten Abschnittes 4 (oder einem weiteren Fenster des Zuschnittes) liegt gemäß 4 und 4a ein Kunststoffverpackungselement 30 ein, das mit einem erhabenen Bereich 31 teilweise durch die Fensteröffnung 11 hindurchsteht und mit einem Randbereich 32 im Bereich der Tasche 8 angeordnet ist und die Kanten der Fensteröffnung 11 hintergreift.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem zweiten Abschnitt 4 ein vierter Abschnitt 50 zur Bildung eines Umschlag- oder Einbandrückteils angeordnet, wobei bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel an dem vierten Abschnitt 50 ein fünfter Abschnitt 51 und ein sechster Abschnitt 52 angrenzen, die dem ersten und dritten Abschnitt entsprechen, so daß sowohl im Bereich des Rückteils als auch im Bereich des Vorderteils eine Tasche 8 mit einem Einsatz gebildet wird, der aus der Tasche herausziehbar ist.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel grenzt an den dritten Abschnitt 6 ein siebter Abschnitt 60 an, der in Fertigstellung mit einem Randbereich 61 des dritten Abschnittes 6 verklebt ist und zusammen mit dem dritten Abschnitt 6 eine zweilagige Hülle bildet, die über Haftpunkte 62 mit einem dem dritten Abschnitt 6 umgebenden Zuschnittsbereich verbunden ist und gegebenenfalls mit einer eingelegten CD 63 aus der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt gebildeten Tasche 8 nach Lösung der Haftpunkte 62 herausziehbar ist.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der dritte Abschnitt 66 nicht – wie bei dem in 1 dargestellten Beispiel – rechteckig und herausziehbar aus der Tasche 8 ausgebildet, sondern als Scheibe, die über Verbindungsbereiche 65 an den Randbereich 69 befestigt ist.
  • Beim Zusammenklappen kommt der scheibenartige dritte Abschnitt in die auf dem vierten Abschnitt dargestellte Lage. Das Zentrum 70 des dritten Abschnittes 66 ist scheibenartig freigestanzt und über Verbindungsbereiche 71 mit dem scheibenartigen dritten Abschnitt 66 verbunden. Wird das Zentrum 70 in der in 6 dargestellten Position 70' auf dem zweiten Abschnitt verleimt und liegt der scheibenartige dritte Abschnitt in endfixierter Stellung durch eine Ausschneidung 75 zwischen dem ersten Abschnitt 2 und dem zweiten Abschnitt 4 bereichsweise frei, dann können die Verbindungsbereiche 65 und 71 durch ruckartiges Verdrehen der Scheibe abgerissen werden und die Scheibe ist in der Tasche 8, die zwischen dem ersten Abschnitt 2 und zweiten Abschnitt 4 gebildet wird, drehbeweglich gehaltert.
  • 1
    Zuschnitt
    2
    erster Abschnitt
    3
    Biegelinie
    4
    zweiter Abschnitt
    5
    Verbindungsbereich
    6
    dritter Abschnitt
    7
    Öffnung
    8
    Tasche
    9
    Randbereich
    10
    Klebebereich
    11
    Fensteröffnung
    12
    Längskante
    13
    Zuschnittsbereich
    14
    Außenkante
    15
    Außenkante
    16
    Haftpunkte
    20
    Verbindungsbereich
    22
    Kante
    25
    Griffmulde
    30
    Kunststoffverpackungselement
    31
    Bereich
    32
    Randbereich
    50
    vierter Abschnitt
    51
    fünfter Abschnitt
    52
    sechster Abschnitt
    60
    siebter Abschnitt
    61
    Randbereich
    62
    Haftpunkte
    63
    CD
    65
    Verbindungsbereich
    66
    dritter Abschnitt
    69
    Randbereich
    70
    Zentrum
    71
    Verbindungsbereiche
    75
    Ausschneidung

Claims (23)

  1. Papier- oder Kartonagenzuschnitt (1) zur Verwendung als Zeitschriften- oder Bucheinband- oder -umschlag, Zeitschriftenbei- oder -einhefter, Zeitschriften- oder Buchbeilage oder Mailing, bestehend aus mindestens einem ersten (2) und einem daran über eine Biegelinie (3) angrenzenden zweiten Abschnitt (4), dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Abschnitt (2) einstückig über trennbare Verbindungsbereiche (5) mindestens ein dritter Abschnitt (6) angeordnet ist, der in Fertigform eingeklappt zwischen dem zusammengefalteten ersten (2) und dem zweiten Abschnitt (4) einliegt und eine geringere Fläche aufweist als der erste und/oder der zweite Abschnitt (2, 4) und nach Trennung der Verbindungsbereiche (5) zum ersten Abschnitt (2) durch eine Öffnung (7) aus einer zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Abschnitt (4) gebildeten Tasche (8) herausziehbar ist oder in der Tasche beweglich, insbesondere verdrehbar oder verschiebbar gehaltert ist.
  2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (9) der zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Abschnitt (4) gebildeten Tasche (8) einen Klebebereich (10) aufweist.
  3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten (2) und/oder zweiten Abschnitt (4) eine Fensteröffnung (11) angeordnet ist, durch die der zwischen dem ersten (2) und zweiten Abschnitt (4) einliegende herausziehbare oder beweglich gehalterte dritte Abschnitt (6) zumindest bereichsweise sichtbar ist.
  4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt (6) an einer Längskante (12) des ersten Abschnittes (2) angeordnet ist, die der Biegelinie (3) zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Abschnitt (4) gegenüberliegt.
  5. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt (6) Bestandteil eines Zuschnittbereiches (13) ist, der unmittelbar an den ersten Abschnitt (2) angrenzt.
  6. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der dritte Abschnitt (6) außerzentrisch in dem Zuschnittsbereich (13) angeordnet ist.
  7. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–4 und 6, dadurch gekennzeichnet daß der dritte Abschnitt (6) an zwei Außenkanten (14, 15) des Zuschnittsbereiches (13) angrenzt.
  8. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der dritte Abschnitt (6) über Haftpunkte (16) mit dem Zuschnittsbereich (13) verbunden ist.
  9. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Trennung der einstückigen Verbindung durch Abreißen der die Verbindungsbereiche (5) bildenden Haftpunkte (16) erfolgt.
  10. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeklappte dritte Abschnitt (6) mit einem an eine weitere Biegelinie angrenzenden Verbindungsbereich (20) über eine rechtwinklig zur ersten Biegelinie (3) verlaufende Kante (22) des ersten Abschnittes (2) hinaussteht und nach Herstellung der Verklebung zwischen erstem (2) und zweitem Abschnitt (4) der hinausstehende Verbindungsbereich (20) zur Trennung der einstückigen Verbindung zwischen dem ersten (2) und dem dritten Abschnitt (6) abtrennbar, insbesondere abschneidbar ist.
  11. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung der zwischen dem ersten (2) und zweiten Abschnitt (4) gebildeten Tasche eine Griffmulde (25) angeordnet ist, in welche eine Seitenkante des dritten Abschnittes (6) hineinsteht.
  12. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebebereich (10) den dritten Abschnitt (6) u-förmig umgreift.
  13. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftpunkte (16) zwischen dem Klebebereich (10) und dem dritten Abschnitt (6) angeordnet sind.
  14. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftpunkte (16) beidseitig neben der Griffmulde (25) angeordnet sind.
  15. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftpunkte (16) zwischen dem ersten (2) und dem dritten Abschnitt (4) angeordnet sind.
  16. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftpunkte (16) zwischen dem dritten Abschnitt (6) und dem Zuschnittsbereich (13) angeordnet sind.
  17. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) beidseitig eine Mehrfarbendruckschicht trägt.
  18. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fensteröffnung (11) des ersten (2) oder zweiten Abschnittes (4) oder einem weiteren Fenster des Zuschnittes (1) ein Kunststoffverpackungselement (30) angeordnet ist, das mit einem erhabenen Bereich (31) teilweise durch die Fensteröffnung (11) hindurchsteht und mit einem Randbereich (32) im Bereich der Tasche (8) angeordnet ist und die Kanten der Fensteröffnung (11) hintergreift.
  19. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Abschnitt (4) ein vierter Abschnitt (50) zur Bildung eines Umschlag- oder Einbandrückteils angeordnet ist.
  20. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rückteils durch einen fünften (51) und sechsten (52) Abschnitt entsprechend dem ersten (2) und dem zweiten (4) Abschnitt ebenfalls eine Tasche (53) mit einem herausziehbaren sechsten Abschnitt (52) gebildet ist.
  21. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an den dritten Abschnitt (6) ein siebter Abschnitt (60) angeordnet ist, der in Fertigstellung mit einem Randbereich (61) des dritten Abschnittes (6) verklebbar ist und zusammen mit dem dritten Abschnitt (6) eine zweilagige Hülle bildet, die über Haftpunkte (62) mit einem den dritten Abschnitt umgebenden Zuschnittsbereich verbunden ist und aus der zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt gebildeten Tasche (8) nach Lösung der Haftpunkte (62) herausziehbar ist.
  22. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle als CD-Hülle ausgebildet ist.
  23. Verfahren zur Herstellung eines Zeitschriften- oder Bucheinbandes oder – umschlages, Zeitschriftenbei- oder Einhefters, einer Zeitschriften- oder Buchbeilage oder eines Mailings, mit folgenden Verfahrensschritten a. Bereitstellung eines Papier- oder Kartonagenzuschnittes, der mindestens einen ersten und einen daran über eine Biegelinie angrenzenden zweiten Abschnitt aufweist, gekennzeichnet durch b. Vorsehen eines dritten Abschnittes, der an dem ersten Abschnitt einstückig und abtrennbar angeordnet ist. c. Einklappen des dritten Abschnittes über den ersten Abschnitt; d. Zusammenklappen des ersten und des zweiten Abschnittes derart, daß der dritte Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt liegt; e. Verbindung des ersten und des zweiten Abschnittes entweder unmittelbar oder mittelbar über einen den dritten Abschnitt umgebenden Zuschnittsbereich derart, daß der dritte Abschnitt zwischen den Oberflächen des ersten und des zweiten Abschnittes in einer Tasche einliegt sowie f. Bilden einer Öffnung in einem Kantenbereich des ersten und/oder zweiten Abschnittes derart, daß der dritte Abschnitt durch die Öffnung aus der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt gebildeten Tasche unter Auftrennung der einstückigen Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt und dem dritten Abschnitt herausziehbar ist.
DE200510009825 2005-03-01 2005-03-01 Papier- oder Kartonagenzuschnitt zur Verwendung als Zeitschriften- oder Bucheinband- oder- umschlag, Zeitschriftenbei- oder -einhefter, Zeitschriften- oder Buchbeilage oder Mailing Ceased DE102005009825A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007057898A1 (de) 2007-11-29 2009-06-04 B&K Offsetdruck Gmbh Beihefter für eine Zeitschrift oder dergleichen, mit einem bewegbaren Reklameträger

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DE102007057898A1 (de) 2007-11-29 2009-06-04 B&K Offsetdruck Gmbh Beihefter für eine Zeitschrift oder dergleichen, mit einem bewegbaren Reklameträger

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