DE3400024A1 - Huelle zum verpacken und ablegen eines flachen gegenstandes - Google Patents

Huelle zum verpacken und ablegen eines flachen gegenstandes

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DE3400024A1
DE3400024A1 DE19843400024 DE3400024A DE3400024A1 DE 3400024 A1 DE3400024 A1 DE 3400024A1 DE 19843400024 DE19843400024 DE 19843400024 DE 3400024 A DE3400024 A DE 3400024A DE 3400024 A1 DE3400024 A1 DE 3400024A1
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pocket
sheet
tear strip
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envelope
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DE19843400024
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English (en)
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Joseph J. Arlington Heights Ill. Benes
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Eichner Systems Inc
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Eichner Systems Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records
    • B65D85/548Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records formed by folding or interconnecting of two or more blanks

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
  • Vorrichtungen zum Verpacken und Aufnehmen von Gegenständen und insbesondere auf eine verbesserte Mehrzweck-Hülle, die geeignet ist, einen im wesentlichen flachen Gegenstand, wie z.B. eine Magnetplatte für Rechner auszustellen bzw. zu präsentieren und später abzulegen und registermäßig einzuordnen.
  • Der zunehmende Einsatz von Rechnern sowohl im kommerziellen als auch im privaten Bereich hat einen wachsenden Bedarf für Zubehör-Produkte geschaffen. Um Rechner mit der erforderlichen Kapazität auszustatten, umfassen viele Systeme einen sog. Plattenantrieb oder dergl. zum Speichern und Wiederauffinden von Informationen auf bzw.
  • von Magnetplatten, die zur Informationsspeicherung in Rechnern dienen. Solche Magnetplatten sind in einer Vielzahl von Größen verfügbar und können entweder steif- oder flexibel sein, wobei diese letztere Art manchmal als "Floppy Disks" bezeichnet wird.
  • Die Verwendung von Magnetplatten ermöglicht bzw. erleichtert nicht nur die Speicherung und das Wiederauffinden von Informationen, sondern kann auch in wünschenswerter Weise die Vielseitigkeit von Rechneranlagen erhöhen. Da die Vielseitigkeit von Rechnern häufig durch neue Rechnerprogramme, sog. Software, erhöht werden kann, stehen in zunehmendem Maße vorprogrammierte P"Aqnetplatten auf dem Markt zur Verfügunq, so daß die Verwendungsmöglichkeiten eines vorhandenen Rechnersystems durch einen Verwender ohne weiteres erweitert werden können.
  • Die Verfügbarkeit von Rechnerprogrammen in dieser Form erlaubt es den Benutzern von Rechnern, die Einsatzmöglichkeiten eines Systems zu erweitern, ohne daß ein wesentlicher Zcit- und Kostenaufwand erforderlich wird, der ansonsten für die Entwick lung von brauchbaren Programmen erforderlich sein kann. -Es sei darauf hingewiesen, daß die zunehnende Verfügbarkeit von vorprogrammierten Magnetplatten für Rechner es erforderlich macht, daß wirksame Vorrichtungen entwickelt werden, die im Einzelhandel die Präsentation und den Verkauf von Magnetplatten und darüber hinaus ein effizientes Ablegen und registermäßiges Einordnen solcher Platten durch die Verwender eines Rechnersystems erleich--tern bzw. ermöglichen. Vorzugsweise sollten solche Vorrichtungen vergleichsweise kostengünstig sein und die Magnetplatten einwandfrei schützen; darüber hinaus sollten sie einfach eingesetzt werden können, um die Magnetplatten zu präsentieren und später abzulegen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Mehrzweck-Hülle geschaffen, die zum Verpacken, Präsentieren und späteren Ablegen, registermäßigen Einordnen oder anderweitigen Lagern von Magnetplatten für Rechner oder anderen im wesentlichen flachen Gegenständen geeignet ist. Insbesondere dient die Hülle als Verpackung für eine Magnetplatte, die die Platte während des Versandes und der im Einzelhandel stattfindenden Präsentation schützt und später als ständiger Ablage- und Register-Behälter für die Platte dient, nachdem die Platte gekauft worden ist und in Verbindung mit einem Rechnersystem verwendet wird. Die erfindungsgemäße Hülle kann kostengünstig hergestellt und einfach verwendet werden und ermöglicht eine effiziente Handhabung, Lagerung, Präsentation und Ablage von Magnetplatten. In einer bevorzugten Ausführungsform liefert die zum Öffnen der Hülle dienende Anordnung eine optische Anzeige dafür, daß der Behälter geöffnet worden ist. Ein Käufer kann auf diese Weise sicher sein, daß die sekaufte Platte sich in ihrer Originalverpackung befindet und nicht bereits vorbenutzt oder beschädigt worden ist. Statt für eine Verpackung mitzubezahlen, die dann weggeworfen werden muß, kann der Käufer die Hülle verwenden, um. die Magnetplatte zu lagern und abzulegen, wobei die bevorzugte Ausführungsform Merkmale aufweist, die dazu dienen, die Bequemlichkeit der Verwendung der Hülle in dieser Weise zu erhöhen.
  • Die erfindungsgemäße Hülle zum Verpacken von Platten umfaßt vorzugsweise erste und zweite einander gegenüberliegende, im wesentlichen rechteckige Blätter bzw. Lagen, die miteinander so verbunden sind, daß sie eine erste Tasche zur Aufnahme der Magnetplatte oder eines ähnlichen Gegenstandes und eine zweite Tasche umschließen, die neben der ersten Tasche und von dieser getrennt angeordnet ist. Die zweite Tasche umfaßt vorzugsweise wenigstens einen offenen Randteil, der es ermöglicht, in sie eine Ablage/Register-Karte oder dergl. einzuschieben, die vorzugsweise in der Hülle enthalten ist. Das erste und zweite Blatt der Hülle sind vorzugsweise aus einem geeigneten haltbaren, kostengünstigen Material wie z.B. Kunststofffolien hergestellt, wobei wenigstens eines der beiden Blätter vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist, so daß man den Inhalt der Hülle ohne weiteres sehen kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungform ist eine Vorrichtung vorgesehen, die dazu dient, die erste Tasche der Hülle (in der die Magnetplatte enthalten ist) in einem geschlossenen und im wesentlichen dichten Zust and so lanqc zu ha) tej, bis die Platte gekauft worden ist und verwendet werden soll. Zu diesem Zweck umfaßt eine Öffnungsvorrichtung für die erste Tasche Mittel die eine klare optische Anzeige dafür geben, daß die erste Tasche geöffnet worden ist, so daß eine Vorbenutzung oder unzulässige Handhabung vor dem Kauf ausgeschlossen ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist zu diesem Zweck ein abtrennbarer Aufreißstreifen vorgesehen. Der Aufreißstreifen ist aus einem Teil des ersten Blattes hergestellt und erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen neben der oberen Kante der ersten Tasche quer über die Hülle.
  • Der Aufreißstreifen ist vom Rest des ersten Blattes durch geeignete Trennlinien abgeteilt, die auf einander jeweils gegenüberliegenden Seiten des zu zu Aufreißstreifens' vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise kann die die Magnetplatte enthaltende Tasche einfach dadurch :geöffnet werden, :daß der Aufreißstreifen abgezogen wird, so daß die Trennlinien brechen und aufreißen, was, es ermöglicht, die Platte aus der Hülle für den Gebrauch herauszunehmen und auch wieder einfach in die Hülle für eine Lagerung und Ablage der Platte zurückzuschieben. Dies ergibt den Vorteil, daß die Magnetplatte gegen Schmutz und Beschädigung geschützt ist, wenn sie sich in der Hülle befindet, wodurch eine einwandfreie Funktion der Platte sichergestellt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. As zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Platten -Verpackungs- und -Aufbewahrungs-Hülle gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Platten-Verpackungs- und -Aufbewahrungshülle, die deren Verwendung verdeutlicht.
  • In den Figuren ist eine erfindungsgemäße, viel sei tig verwendbare Hülle 10 zum Verpacken und Aufbewahren von Platten dargestellt. Diese Hülle wird in Verbindung mit einer Magnetplatte für Rechner beschrieben, doch sei darauf hingewiesen, daß diese Hülle auch ohne weiteres zum Verpacken, Ausstellen, Lagern, Ablegen und anderweitigen Aufbewahren ähnlicher, im wesentlichen flacher Gegenstände verwendet werden kann. Beispielsweise könnte die erfindungsgemäße Hülle ohne weiteres verwendet werden, um eine Schallplatte zu verpacken und im Einzelhandel auszustellen; auch in diesem Fall ist die Hülle für eine spätere Lagerung der Platte geeignet. Ähnliche Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich ohne weiteres angesichts der besonderen und wünschenswerten Eigenschaften, die die erfindungsgemäße Hülle besitzt.
  • Bei der wiedergegebenen Ausführungsform umfaßt die Hülle 10 erste und zweite, einander gegenüberliegende, im wesentlichen rechtwinklige bzw. Lagen bzw. Blätter 12 und 14. Die Blätter 12 und 14 können aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden und bestehen vorluqswci se aus Kunststoff oder dergl., wodurch einc wirtschaftliche Herstellbarkeit der Hülle ermöglicht, ihre lange Haltbarkeit sichergestellt und ein geeigneter Schutz des Inhalts der Hülle gegen Schmutz, Staub und Feuchtigkeit gewährleistet wird. Vorzugsweise ist wenigstens eines der Blätter 12 und 14 aus durchsichtigem Material hergestellt, um den Inhalt der Hülle sichtbar zu machen. In der wiedergegebenen Ausführungsform ist das erste Blatt 12 als durchsichtig dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung sind das erste Blatt 12 und das zweite Blatt 14 vorzugsweise in geeigneter Weise so miteinander verbunden, daß sie einen ersten und einen zweiten taschenartigen Hohlraum bzw. Taschen E1 und E2 umschließen. Zu diesem Zweck sind das erste und das zweite Blatt 12 und 14 beispielsweise durch eine Wärmeverschweißüng oder mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes längs Verbindungsnähten 16 an den Seitenkanten und längs einer Verbindungsnaht 18 an der Unterkante miteinander verbunden. Die Verbindungsnähte 16 und 18 sind vorzugsweise im wesentlichen fortlaufend bzw. durchgehend und umschließen zusammen im wesentlichen die erste untere Tasche E1 der Hülle.
  • Das erste und das zweite Blatt 12 und 14 sind vorzugsweise weiterhin miteinander längs Verbindungsnähten 20 an den Seitenkanten und einer quer verlaufenden Verbindungsnaht 22 verbunden.
  • Die Verbindungsnähte 20 und 22 sind ebenfalls vorzugsweise durchgehend und umschließen zusammen die zweite obere Tasche E2 der Aufbewahrungs-Hülle.
  • Man sieht, daß die quer verlaufende Verbindungsnaht 22 im wesentlichen die Tasche E1 von der Tasche E2 trennt. Es wurde zwar oben gesagt, daß die Blätter 12 und 14 miteinander verbunden werden, wobei vorausgesetzt wurde, daß sie aus voneinander getrennten Bahnen hergestellt sind.
  • Die Blätter 12 und 14 können aber auch ohne weiteres aus einer einzigen Material lage gebildet werden, die in bestimmter Weise gefaltet wird.
  • Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist eine Magnetplatte D dargestellt, die sich in der ersten unteren Tasche E1 befindet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Magnetplatte D in rechteckiger Form dargestellt ist, da Magnetplatten dieser Art üblicherweise in einer rechteckigen Schutzhülle untergebracht sind, die ungefähr an die kreisförmige Magnetplatte selbst angepaßt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Magnetplatte D innerhalb eines zusätzlichen Schutzumschlages angeordnet dargestellt, der sich in der unteren Tasche E1 befindet. Die bevorzugten Abmessungen für die Hülle 10 zum Verpacken von Platten hängen von den Abmessungen der Platte D ab und können somit in entsprechender Weise so verändertwerden, daß die Hülle zu den magnetischen Platten unterschiedlicher Größe paßt, die sich auf dem Markt befinden. Beispielsweise kann die Hülle 10 ohne weiteres so bemessen werden, daß sie zu den üblicherweise verfügbaren Magnetplatten für Rechner paßt, die einen Durchmesser von 20,32 cm, 13,335 cm oder 8,89 cm besitzen. Wie dargestellt, ist die Tasche E1 vorzugsweise etwas größer als die in ihr aufzunehmende Platte D,um das Einschieben und Herausnehmen der Platte zu erleichtern.
  • Wie man am besten den Fig. 2 und 3 entnimmt, besitzt die Hülle 10 zum Verpacken einer Platte eine Konfiguration, die einen einfachen Zugriff bzw. Zugang zur zweiten Tasche E2 ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck besitzt die zweite Tasche E2 vorzugsweise wenigstens einen offenen Randteil 24,der längs der Oberkante der Tasche E2 vorgesehen ist. Der offene Randteil 24 der Tasche E2 wird vorzugsweise dadurch geschaffen,. daß an diesem Teil der Hülle das erste und das zweite Blatt 12 und 14 nicht miteinander verbunden werden.
  • Ein Zugriff zur Tasche E2 ist wünschenswert, um das Einschieben und Herausnehmen einer geeigneten Ablage/Register-Karte 26 zu ermöglichen, die vorzugsweise zusammen mit der Hülle 10 für eine gemeinsame Benutzung vorgesehen wird. Geeignete Informationen bezüglich der auf der Magnetplatte in der Hülle gespeicherten Informationen können auf einfache Weise auf der Ablage/Register-Karte 26 entweder vor dem Kauf der Platte oder zu einem Zeitpunkt vorgesehen werden, nachdem die Platte in Verbindung mit einem zugehörigen Rechner in Benutzung genommen worden ist. Dieses Merkmal der erfindungsgemäßen Hülle ermöglicht ein wirksames, registermäßiges Einordnen und Ablegen der Magnetplatte zur Verwendung mit einem Rechnersystem nach dem Kauf der Platte.
  • Wie erwähnt, ist die erfindungsgemäße Hülle zum Verpacken von Platten besonders geeignet, die Magnetplatten D in dieser Hülle für den Verkauf zu verpacken und dann eine nachfolgende Verwendung der Hülle zum Lagern und Ablegen der Platten zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Tasche E1, die die Platte D enthält, geschlossen und im wesentlichen abgedichtet bzw. versiegelt bleibt, bis die Platte verwendet werden soll. Somit umfaßt die Hülle eine Aufreiß-Anordnung für die erste Tasche E1, die eine klare optische Anzeige dafür liefert, daß die Tasche geöffnet worden ist. Die Magnetplatte kann hierauf ohne weiteres für eine nachfolgende Verwendung und Lagerung der Platte aus der ersten Tasche E1 herausgenommen bzw. in die Tasche zurückgesteckt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Aufreißanordnung für die Tasche E1 einen Aufreißstreifen 30, der aus einem Teil des ersten Blattes 12 der Hülle gebildet ist. Der Aufreißstreifen 30 ist- vorzugsweise zumindest teilweise vom Rest des ersten Blattes 12 durch eine geeignete Einkerbung getrennt, die aufgerissen werden kann und es so ermöglicht, den Aufreißstreifen 30 zumindest teilweise vom Rest des ersten Blattes zu trennen und somit die erste Tasche E1 zu öffnen. Zu diesem Zweck erstreckt sich der Aufreißstreifen 30 quer im allgemeinen in der Nähe des oberen Randteils der Tasche es und ist vorzug weise vom Rest des ersten Blattes 12 durch Kerb-bzw. Trennlinien 32 getrennt, die auf einander gegenüberliegenden Seiten oder Rändern des Aufreißstreifens 30 vorgesehen sind. Wie man am besten der Fig. 2 entnimmt, sind die Trennlinien 32 auf dem ersten Blatt 12 so vorgesehen, daß Bereiche mit einem relativ verringerten Querschnitt (und daher ' mit einer vergleichsweise verringerten Festigkeit) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Aufreißstreifens 30 vorgesehen sind.
  • Es können ähnliche Konstruktionen verwendet werden, um geschwächte oder zerreißbare Bereiche auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Aufreißstreifens zu schaffen, vorzugsweise um ein vollständiges Abtrennen des Aufreißstreifens zum Öffnen der ersten Tasche E1 zu ermöglichen, um einen Zugang zu der darin befindlichen Platte D zu eröffnen. Beispielsweise könnte jede Trennlinie 32 geeignete Perforationen oder eine ähnliche Anordnung mit verringerter Festigkeit aufweisen.
  • Um ein bequemes Entfernen des Aufreißstreifens 30 zum Öffnen der Tasche E1 zu ermöglichen, weist der Aufreißstreifen vorzugsweise einen zum Ergreifen bestimmten Teil 34 auf, der sich über die Kante des zweiten Blattes 14 hinaus erstreckt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Entfernen des Aufreißstreifens 30 weiterhin durch den Abstand bzw. Zwischenraum erleichtert wird, der zwischen den beiden betreffenden seitlichen Verbindungsnähten 16 und 20 im Bereich des Aufreißstreifens vorgesehen ist. Die Breite des Aufreißstreifens 30 wird -vorzugsweise so gewählt, daß ein bequemes Ergreifen und Entfernen des Streifens ermöglicht wird; die Breite wird z.B. etwa gleich 0,635 cm gewählt.
  • Fig. 3 zeigt die Verwendung des Aufreißstreifens 30 zum Öffnen der ersten Tasche E1. Der zum Ergreifen bestimmte Teil 34 kann ohne weiteres von Hand ergriffen und dann so gezogen werden, daß der Aufreißstreifen vom Rest des ersten Blattes 12 dadurch entfernt wird, daß die Trennlinien 32 durchgerissen oder gebrochen werden.
  • Da vorzugsweise der Aufreißstreifen 30 mit anderen Teilen der Hülle 10 nur längs derTrennlinien 32 verbunden ist, ermöglicht ein fortgesetztes Ziehen am Aufreißstreifen 30 daß dieser einfach und vollständig- von der Hülle entfernt wird, wobei der obere Randteil der Tasche E1 für einen Zugang zum Inneren der Tasche offen bleibt.
  • Wenn der Aufreißstreifen 30 einmal teilweise oder vollständig vom Rest des ersten Blattes 12 entfernt worden ist, ergibt sich eine klare optische Anzeige, daß die Tasche E1 teilweise oder vollständig geöffnet worden ist.
  • Wie erwähnt, ermöglicht die bevorzugte Lage der Ablage/Register-Karte . 26 zum Einschieben in die Tasche E2 ein bequemes Ablegen und registermäßiges Einordnen der in der Hülle 10 enthaltenen Magnetplatte D. Um ein bequemes Ablegen der Magnetplatte weiter zu erleichtern, kann die Hülle 10 eine Vorrichtung umfassen, die es ermöglicht, die gesamte Hülle mit der darin enthaltenen Platte in einen Ringordner oder dergl. einzuhängen. In dieser Hinsicht kann eine Vielzahl von Löchern 36 zum- Binden bzw. Einhängen vorgesehen werden, die längs einer Seitenkante der Hülle in geeigneten Abständen angeordnet sind. Jedes der Löcher 36 erstreckt sich durch das erste und zweite Blatt 12 und 14 und ist von diesen Blättern umgeben; somit ermöglicht und erleichtert die Lochung ein bequemes Abheften der Hülle 10 und ihrer Magnetplatte D. Gewünschtenfalls muß die Hülle 10 nicht von Anfang an mit Löchern 36 versehen werden, da der bevorzugte Ausbau aus Kunststoffblättern bzw. Kunststoffolien es einem Benutzer ermöglicht, geeignete Abheftlöcher einfach zu stanzen oder auf andere Weise auszubilden. Zusätzlich kann die Hülle zum Verpacken und Ablegen von Platten auch freistehend in einem Korb oder Regal oder dergl. verwendet werden.
  • Da die Hülle 10 insbesondere zum Verpacken und Ausstellen von Magnetplatten im Einzelhandel geeignet ist, können ein oder mehrere Löcher 38 in der Nähe des oberen Teils der Hülle vorgesehen werden, um ein Aufhängen der Hülle an einem geeigneten Gestell oder Haken zu Ausstellungszwecken zu ermöglichen. Wie man am besten der Fig. 3 entnimmt, ist das zum Aufhängen bestimmte Loch 38 sowohl vom ersten Blatt 12 als auch vom zweiten Blatt 14 umgeben und erstreckt sich durch diese beiden Blätter hindurch. Wie ebenfalls dargestellt, besitzt die Ablage/Register-Karte 26 vorzugsweise ein Loch, das dann mit dem Loch 38 fluchtet, wenn die Ablage/Register-Karte 26 in die zweite Tasche E2 eingesteckt ist.
  • Diese Anordnung verhindert in. wünschenswerter Weise, daß die Ablage/Register-Karte 26 während der Ausstellung der- Hülle und der in ihr zu eingeschlossenen Platte D versehentlich aus der Tasche E2 entfernt wird. -Aus der vorstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hülle zum Verpacken und Ablegen von Platten kann man entnehmen, daß im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden kann So wurde z.B. die Hülle 10 so beschrieben, daß sich die Tasche E2 oberhalb der Tasche E1 befindet, doch kann die relative Anordnung der beiden Taschen auch verändert werden. In ähnlicher Weise kann die Anordnung der zum Abheften bestimmten Löcher 36, wenn solche vorgesehen sind, in Abhängigkeit von der Art der gewünschten Abheftung und der bevorzugten Orientierung der Hülle im abgehefteten Zustand verändert werden.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Aufreißanordnung für die Tasche E1 die die Platte D enthält, gegenüber der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform verändert werden kann. Wie erwähnt, ist der Aufreißstreifen 30 vorzugsweise so ausgebildet, daß er auf einfache Weise durch ein Reißen längs der Trennlinien 32 entfernt werden kann; somit ergibt sich eine klare optische Anzeige, daß die Hülle geöffnet worden ist. Zusätzlich kann die dargestellte Ausbildung des Abreißstreifens 30 einfach hergestellt werden und verleiht der gesamten Hülle ein gefälliges Aussehen für Ausstellungs- bzw. Präsentationszwecke. Zwar ist es bevorzugt, die zweite Tasche E2 mit einem offenen Randteil ' zu versehen, um das Einschieben der Ablage/Register-Karte 26 zu ermöglichen bzw.
  • zu erleichtern, doch kann der Aufreißstreifen 30 in geeigneter Weise auch so angeordnet werden, daß er beide Taschen E1 und E2 öffnet. Bei einer solchen Anordnung kann die quer verlaufende Verbindungsnaht 22 teilweise oder vollständig weggelassen werden, so daß ein Zugang zu beiden Taschen E1 und E2 nach dem Entfernen des Aufreißstreifens 30 möglich ist.
  • Somit wurde eine Verpackungs- und Ablege-Hülle beschrieben, die insbesondere zum Verpacken, Präsentieren und nachfolgenden Ablegen und registermäßigen Einordnen einer Magnetplatte für einen Rechner oder ein ähnliches Objekt geeignet ist; die Hülle ermöglicht einen effizienten Vertrieb solcher Platten und vereinfacht das nachtrügliche Ablegen und registermäßige Einordnen solcher Platten. Die beschriebene Hülle ist kostengünstig herzustellen und schützt die enthaltene Magnetplatte in der gewünschten Weise, wenn diese nicht benützt wird.
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Claims (13)

  1. Hülle zum Verpacken und Ablegen eines flachen Gegenstandes Patentansprüche Hülle zum Verpacken und Ablegen eines flachen Geaenstandes, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: ein erstes Blatt (12) und ein zweites Blatt (14), die einander gegenüberliegen und miteinander so verbunden sind, daß sie eine erste Tasche (E1) zum Aufnehmen des Gegenstandes (D) und eine zweite Tasche (E2) neben der ersten Tasche (E@) umschließen, Mittel (30, 32, 34) zum Öffnen der ersten Tasche (E1), so daß der Gegenstand (D) aus der Tasche herausgenommen werden kann, wobei die Mittel zum Öffnen es ermöglichen, daß der Gegenstand (D) in die erste Tasche (E1) nach dcm Öffnen zurückgesteckt werden kann, so daß nach dem Öffnen der ersten Tasche (E1) der Gegenstand (D) in der Hülle (10) weiterhin gelagert und abgelegt werden kann.
  2. 2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30, 32, 34) zum Öffnen so ausgebildet sind, daß sie eine optische Anzeige dafür bieten, daß die erste Tasche (E1) geöffnet worden ist.
  3. 3. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Öffnen einen Aufreißstreifen (30) umfassen, der aus einem Teil des ersten Blattes (12) gebildet ist und zumindest teilweise vom Rest des ersten Blattes (12) durch Trennlinien (32) abgeteilt ist, und daß die Trennlinien (32) durchgerissen werden können, so daß der Aufreißstreifen (30) zumindest teilweise vom Rest des ersten Blattes (12) lösbar ist, um die erste Tasche (E1) zu öffnen.
  4. 4. Hülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufreißstreifen (30) quer über die Hülle (10) und im wesentlichen neben einem Randteil der ersten Tasche (E1) erstreckt, daß der Aufreißstreifen (30) vom Rest des ersten Blattes (12) durch Trennlinien (32) getrennt ist, die an jeweils gegenüberliegenden Kanten des Aufreißstreifens (30) vorgesehen sind, so daß die erste Tasche (E1) dadurch geöffnet werden kann, daß der Aufreißstreifen (30) vollständig vom Rest des ersten Blattes (12) durch ein Durchreißen der Trennlinien (32) abgetrennt wird.
  5. 5. Hülle nach Anspruch 3, dadurch cekennzeichnet, daß das erste Blatt (12) aus durchsichtigem Material besteht.
  6. 6. Hülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablage/Register-Vxarte (26) in die zweite Tasche (E2) einschiebbar ist, um das Ablegen der Hülle (10) zu erleichtern.
  7. 7. Hülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bindevorrichtung eine Vielzahl von Löchern (36) umfaßt, die längs einer Kante der Hülle (10) voneinander im Abstand angeordnet und von dem ersten Blatt (12) und dem zweiten Blatt (14) gebildet sind.
  8. 8. Hülle zum Verpacken und Ablegen eines im wesentlichen flachen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Bestandteile umfaßt: ein erstes Blatt (12) und ein zweites Blatt (14), die einander gegenüberliegen und miteinander so verbunden sind, daß sie eine Tasche (E1) zur Aufnahme des Gegenstandes (D) umschließen, und Mittel zum Öffnen der Tasche (E1), die einen Aufreißstreifen (30) umfassen, der aus einem Teil des ersten Blattes (12) gebildet und in der Nähe eines Randteils der Tasche (E1) angeordnet ist, wobei der Aufreißstreifen (30) vom Rest des ersten Blattes (12) durch Trennlinien (32) abgeteilt ist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Streifens (30) vorgesehen sind, so daß die Tasche (E1) dadurch geöffnet werden kann, daß der Aufreißstreifen (30) vom Rest des ersten Blattes (12) dadurch entfernt wird, daß man am Aufreißstreifen (30) zieht, um die Trennlinien (32) durchzureißen.
  9. 9. Hülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen (30) einen zum Ergreifen bestimmten Teil (34) umfaßt, der sich über den Rand des zweiten Blattes (14) hinaus erstreckt, um das Entfernen des Aufreißstreifens (30) zu erleichtern.
  10. 10. Hülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blatt (12) und das zweite Blatt (14) weiterhin so miteinander verbunden sind, daß sie eine zweite Tasche (E2); bilden, die neben der ersten Tasche (E1) angeordnet ist und einen offenen Randteil (24) umfaßt, um das Einschieben eines Gegenstandes in die zweite Tasche (E2) -zu ermöglichen.
  11. 11. Hülle zum Verpacken und Ablegen einer Magnetplatte für Rechner, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Bestandteile umfaßt: ein erstes Blatt (12) und ein zweites Blatt (14), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, eine im wesentlichen rechtwinkelige Form besitzen und miteinander so verbunden sind, daß sie eine erste Tasche (E1) zur Aufnahme der Platte (D) und eine zweite Tasche (E2) umschließen, die von der ersten Tasche (E1) getrennt und neben dieser angeordnet ist und wenigstens einen offenen Randteil (24) aufweist, wobei wenigstens eines der Blätter (12, 14) aus transparentem Material besteht, sowie Mittel zum Öffnen der ersten Tasche (E1), die einen Aufreißstreifen (30) umfassen, der aus einem Teil des ersten Blattes (12) gebildet und vom Rest des ersten Blattes (12) durch Trennlinien (32) abgeteilt ist, die auf einander jeweils gcgenübcrl iegcndcn Rändern des Aufrei ßstrci fens (30) vorgesehen sind, so daß die erste tasche (E1) dadurch geöffnet werden kann, daß der Aufreißstreifen (30) unter Zerreißen der Trennlinien (32) entfernt wird.
  12. 12. Hülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablage/Register-Karte (26) in die zweite Tasche (E2) durch den offenen Randteil (24) einschiebbar ist, um ein Ablegen der Hülle (10) zu erleichtern.
  13. 13. Hülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Abheften der Hülle (10) eine Vielzahl von Löchern (36) umfassen, die längs einer Kante der Hülle (10) im Abstand voneinander angeordnet sind und daß die Öffnungen (36) von dem ersten Blatt (12) und dem zweiten Blatt (14) gebildet sind.
DE19843400024 1983-01-03 1984-01-02 Huelle zum verpacken und ablegen eines flachen gegenstandes Withdrawn DE3400024A1 (de)

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