DE2900745A1 - Vorrichtung zum aufbewahren von karten, insbesondere von visitenkarten - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren von karten, insbesondere von visitenkarten

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DE2900745A1
DE2900745A1 DE19792900745 DE2900745A DE2900745A1 DE 2900745 A1 DE2900745 A1 DE 2900745A1 DE 19792900745 DE19792900745 DE 19792900745 DE 2900745 A DE2900745 A DE 2900745A DE 2900745 A1 DE2900745 A1 DE 2900745A1
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DE
Germany
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Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792900745
Other languages
English (en)
Inventor
Arp Floerke
Thomas M Hegglin
Peter Juston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REAL WERBE GmbH
Original Assignee
REAL WERBE GmbH
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Publication date
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Publication of DE2900745A1 publication Critical patent/DE2900745A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums
    • B42F5/04Stamp or like filing arrangements in albums with transparent pockets

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren von Karten,
  • insbesondere von Visitenkarten Im geschäftlichen Verkehr werden bei persönlicher Vorstellung gewöhnlich Visitenkarten übergeben. Dadurch soll zunächst die namentliche Identifizierung der Gesprächspartner erleichtert werden; andererseits soll die Visitenkarte langfristig als Träger von Adresse, Telefonnummer usw. ein schnelles Zurückgreifen auf derartige Daten ermöglichen.
  • Nach der Ubergabe einer Visitenkarte stellt sich für die Gesprächspartner oft das Problem, wo die Visitenkarte möglichst ohne Beschädigung untergebracht werden kann. Sie werden dann oft in die Taschen von Kleidungsstücken oder in Aktentaschen gesteckt, wo sie durch eine derartige sorglose Behandlung zerknittert und beschädigt werden können.
  • Weiterhin stellen das Ablegen und das Wiederauffinden von Visitenkarten den Benutzer oft vor Probleme. Die Karten werden nämlich üblicherweise in Karteikästen oder Schubladen systemlos gestapelt und lassen sich nicht ohne Schwierigkeiten heraussuchen. Aus diesem Grund werden sie selten weiterverwendet, da ein Heraussuchenrbestimmter Karten meistens zu aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Karten, insbesondere Visitenkarten zu schaffen, in der die Karten bei schonender Aufbewahrung leicht wiederaufgefunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Karten2 insbesondere Visitenkarten, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Visitenkarten unter optimaler Raumausnutzung anin durch einander befestigte Materialbögen aus durchsichtigem Kunststoff gebildete Taschen eingeschoben, dort dauerhaft aufbewahrt und eingesehen werden können. Sie zeichnet sich weiterhin durch eine leichte Herstellbarkeit, einfache Bauweise, möglichst gute Ausnutzung des Ablageraumes und eine sehr gute Ubersichtlichkeit aus.
  • Gegenüber der Aufbewahrung in Kleidungsstücken, Schubladen, Kästen und dgl. weist die erfindungsgemäße Vorrichtung erhebliche Vorteile auf, da die Visitenkarten einerseits nicht geknickt werden und andererseits durch die entsprechende Anordnung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht aufzufinden sind.
  • Ein Besucher einer Messe oder eines Kongresses kann eine entgegengenommene Visitenkarte in der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht ablegen, ohne die Visitenkarte in Jackentaschen und dgl. stecken zu müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zu diesem Zweck das Format eines Taschenkalenders oder - in flächenhaft größerer Ausführung - eines üblichen Fristenkalenders, der das Format einer halben DIN-A4-Seite aufweist und sich leicht in die Innentasche einer Jacke einschieben läßt.
  • Mit Visitenkarten gefüllte erfindungsgemäße Vorrichtungen werden entweder im Büro entleert, wo die Visitenkarten anschließend alphabetisch in bestimmte Systeme eingeordnet werden, oder die Bögen der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich herausnehmen, um anschließend in speziellen Ordnern abgelegt zu werden.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung und Zeichnung erläutert, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine spezielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbewahren von Visitenkarten, Fig. 2a und 2b jeweils Schnitte der Vorrichtung gemäß Linie 1-1 in Fig. 1, wobei zwei Ausführungsformen veranschaulicht sind, und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbewahren von Visitenkarten.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Materialbogen 1 und mehrere kleinere Materialbögen 2 auf, welche sich mit ihren Flachseiten gegenüberliegen. Gemäß der Fig. 2a ist nur eine Flachseite des größeren Materialbogens 1 mit den Bögen 2 ausgestattet, während der in Fig. 2b gezeigte Bogen 1 beidseitig die Bögen 2 aufweist.
  • Auf dem Bogen 1 der vorzugsweise die Größe eines Taschen- oder Fristenkalenders besitzt, sind die kleineren Bögen 2 entlang der Kanten 4a, 4b und 4c befestigt. Die verbleibende Kante 4d des Materialbogens 2 wird an dem Materialbogen 1 nicht befestigt, so daß dadurch ein Spalt 7 zwischen beiden Materialbögen gebildet wird. Die gesamte Anordnung der beiden Bögen zueinander stellt somit eine Einlegetasche dar, in der bei entsprechender Wahl der Größe der Tasche sich eine Visitenkarte leicht unterbringen läßt.
  • Als Befestigungsarten kommen alle auf dem Gebiet der Folienbefestigungstechnik verwendeten Befestigungsarten in Frage. Vorzugsweise werden die Materialbögen 1 und 2 durch Verschweißen aneinander befestigt, wobei zwischen einer punktförmigen Verschweißung und einer durchlaufenden Verschweißung entlang der Kanten gewählt werden kann.
  • Außerdem können die Bögen an den Kanten zusammengeklebt werden, beispielsweise durch einen Schmelzkleber, oder ihre Kanten können mechanisch, beispielsweise durch Klammern, miteinander befestigt werden. Während der kleinere Materialbogen 2 zu Zwecken des besseren Ablesens der Visitenkarte durchsichtig sein soll, ist die Transparenz des größeren Materialboger 1 nicht kritisch.
  • Es kann wahlweise ein durchsichtiger und/oder gefärbtes oder undurchsichtiges Material gewählt werden.
  • Je nach dem eingesetzten Kunststoffmaterial können die Kunststoffbögen biegbar oder auch starr sein. Bevorzugt wird für den Materialbogen 1 eine biegestabile Folie mit einer Dickenabmessung von 0,5 bis 3 mm eingesetzt, während die Materialbögen 2 flexibler sind und eine Dicke von höchstens 1 mm besitzen. In jedem Fall soll aber die Dicke des Materialbogens 1, der Trägerfunktion besitzt, größer als diejenige des Bogens 2 sein.
  • in einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kante 4d in ihrer Mitte einen halbkreisförmigen Ausschnitt auf, dessen Größe etwa einer Zeigefingerkuppe entspricht.
  • Durch die Anordnung eines derartigen Ausschnittes kann die Kante 4d erheblich besser gefaßt werden so daß da- durch das Einschieben der Visitenkarte erleichtert wird.
  • Die kurzen Seitenkanten 4a der rechteckförmigen Materialbögen 2 fallen dabei mit der langen Seitenkante des ebenfalls rechteckförmigen, größeren Materialbogens 1 zusammen. Die andere Längskante des Materialbogens 1 wird andererseits nicht von der Kante 4c abgedeckt, so daß ein Rand 5 des Materialbogens 1 übersteht. Dieser Rand kann entweder mit einem anderen Rand verbunden sein, so daß sich ein doppelter Materialbogen 1 ergibt, oder er kann ohne Verbindung mit einem weiteren Materialbogen vorliegen. In Form einer Verbindung mit einem weiteren Materialbogen wird der doppelte Rand mit weiteren Doppelbögen in der Mitte in Längsrichtung zusammengefaßt und in einen Einbanddeckel eingebunden. Andererseits kann jedoch ein einzelner Materialbogen an dem freien Rand entweder in einen Buchdeckel eingebunden werden oder durch entsprechende eingestanzte Löcher 6 im Rand in einen Ordner eingeordnet werden.
  • Sollen die Bögen 1 zunächst in Buchform, beispielsweise als gebundenes Heft, wobei bei einem Einsatz von Kunststoffen unter "Binden" auch das Verschweißen gemeint ist, in der Größe eines Terminkalenders eingesetzt werden, so kann der Rand mit einer Perforierung 8 versehen werden.
  • Nach Gebrauch kann das entsprechende Blatt aus dem Heft ausgerissen und anschließend in einer Kartei oder in einem Ordner abgelegt werden.
  • Die Materialbögen 2 sind auf dem Materialbogen 1 so angeordnet, daß jeweils die Oberkante 4d des obersten Bogens 2 und die Unterkante 4d des untersten Bogens 2 mit der kürzeren Seitenkante (Querkante) des Bogens 1 abschließen. In der Mitte befindliche Bögen 2 - in Fig. 1 und 3 ist jeweils nur ein Bogen 2 zu sehen - sind jeweils in gleichen Abständen voneinander angeordnet, so daß zwischen den Längskanten der Bögen 2 etwas Abstand bleibt.
  • Die Anordnung der Bögen 2 auf dem Bogen 1 ist nicht, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, darauf beschränkt, daß die Bögen 2 nur untereinander angeordnet sind. Wird beispielsweise ein Bogen 1 in der Größe des DIN-A4-Formats eingesetzt, so können die Bögen 2 nebeneinander auf dem Bogen 1 angeordnet werden, so daß sich auf einem Bogen 1 zwei Reihen der Bögen 2 befinden.
  • Auch die Öffnung der Einlegetaschen, also der durch die nicht befestigte Kante 4d des Bogens 1 gebildete Schlitz gemäß Fig. 1 muß nicht notwendigerweise an der Längskante des Bogens 2 und parallel zur Querkante des Bogens 1 liegen. Gemäß Fig. 3, in der ansonsten zur Verbesserung der Übersichtlichkeit gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet sind, kann die Kante 4a' unter Bildung des Spalts 7 an der Längskante des Bogens 1 nicht befestigt sein, während die anderen Kanten 4b', 4c' und 4d' auf dem Bogen 1 befestigt sind.
  • Xn einer weiteren, nicht näher dargestellten AusfUhrungsform sind nur die Kanten 4b bzw. 4b' und 4c bzw. 4c' des Bogens 2 auf dem Bogen 1 befestigt. Bei einer derartigen Vorrichtung lassen sich die Karten sehr leicht dadurch einordnen, daß die durch die Kanten 4a bzw. 4a' und 4d bzw. 4d' gebildete Ecke des Bogens 2 angehoben wird und anschließend die Karten durch den entstandenen Zwischenraum eingeschoben werden.

Claims (1)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Karten, insbesondere Visitenkarten, dadurch gekennzeichnet, daß ein größerer Materialbogen (1) und mindestens ein kleinerer Materialbogen (2) unter Bildung einer Tasche zum Einschieben einer Karte einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der kleinere Materialbogen (2) entlang von n mindestens zwei aneinanderstoßenden Kanten mit dem größeren Materialbogen (i) verbunden ist und die Fläche des kleineren Materialbogens (2) mindestens der Hälfte der Visitenkartenfläche entspricht.
    20 Vorrichtung nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (4b, 4c) des kleineren Materialbogens (2) auf dem größeren Materialbogen (1) fest angeordnet sind und die zusammenlaufenden Kanten (4a, 4d) eine abhebbare Ecke bilden.
    30 Vorrichtung nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, daß drei Kanten des kleineren Materialbogens (2) auS dem größeren Materialbogen (1) fest angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Kante (4a) des kleineren Materialbogens (2) parallel zu einer Längskante des größeren Materialbogens (i) verläuft und mit diesem einen Spalt (7) bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Kante (4d) des kleineren Materialbogens (2) parallel zu einer Querkante des-größeren Materialbogens (1) verläuft und mit diesem einen Spalt (7) bildet.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis'5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorder- und Rückseite des größeren Materialbogens (1) kleinere Materialbögen (2) fest angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von kleineren Materialbögen (2) nebeneinander auf dem größeren Materialbogen (1) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des kleineren Materialbogens (2), die mit dem größeren Materialbogen (1) einen Spalt (7) bildet, in ihrer Mitte einen halbkreisförmigen Ausschnitt (3) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbogen (1) entlang seiner Längskante einen über die benachbarte Kante (4c) des kleineren Materialbogens (2) hinausragenden Rand (5) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) eine in Längsrichtung verlaufende, durch Stanzung, Perforation (8) od. dgl. gebildete Schwächungslinie als Sollreißlinie aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) eingestanzte Löcher (6) aufweist, 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die kleineren Materialbögen (2) aus einem durchsichtigen, verschweißbaren Kunststoff bestehen.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprdche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des größeren Materialbogens (1) größer als die des kleineren Materialbogens (2) ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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