DE69917671T2 - Karton und zuschnitt dafür - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Schachtel oder Hülle zum Aufbewahren von Gegenständen, beispielsweise von Scheibendatenträgern oder dergleichen, wobei die Schachtel aus einem oder mehreren Zuschnitten aus Pappe oder einem anderen geeigneten faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Hülle, die dazu geeignet ist, in ein abgedichtetes Fach ausgebildet zu werden, das zwei oder mehrere Scheibentaschen umfasst.
- Beispiele für Hüllen, die aus einem oder mehreren Zuschnitten aus Pappe ausgebildet sind, sind in der U.S.-PS 3,719,319 beschrieben, in der ferner beschrieben wird, wie eine Hülle mit zwei Taschen aus einem Zuschnitt mit drei Wandflächen hergestellt wird, wobei eine der zwei Taschen der Hülle eine geringere Breite als die andere aufweist, da die Vorderwandfläche
14 entlang des Streifens27 an die Trennwandfläche13 geklebt wird. In der DE-PS 295 09 553 wird eine Hülle mit zwei Taschen beschrieben, die aus einem Zuschnitt mit vier Wandflächen ausgebildet ist. Weitere Beispiele für Hüllen sind in den U.S.-PSen 3,717,297 und 3,688,898 beschrieben. Der Klebe- und Faltvorgang von bekannten Hüllen ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und langsam. - Die vorliegende Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen streben danach, die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu beheben oder wenigstens zu mildern.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Hülle zum Aufbewahren von Scheibendatenträgern, beispielsweise von CDs oder dergleichen, bereitgestellt, wobei die Hülle eine Rückwandfläche mit gegenüberliegender Innen- und Außenseite sowie eine erste Trennwandfläche aufweist, die faltbar mit einer der gegenüberliegenden Seitenkanten der Rückwandfläche verbunden ist. Eine Vorderwandfläche ist faltbar mit einer Bodenkante der Rückwandfläche verbunden, wobei die Trennwandfläche auf die Innenseite der Rückwandfläche gefaltet ist, um eine erste Scheibentasche zwischen der Rückwandfläche und der Trennwandfläche zu definieren. Die Vorderwandfläche ist auf die Trennwandfläche gefaltet, um eine zweite Scheibentasche zwischen der Trennwandfläche und der Vorderwandfläche zu definieren. Die Vorderwandfläche umfasst Befestigungsklappen, die an der Außenseite der Rückwandfläche befestigt sind, um die Trennwandfläche und die Vorderwandfläche in den jeweiligen, gefalteten Positionen zurückzuhalten.
- Vorzugsweise umfasst wenigstens die Vorder- oder die Rückseite eine Aussparung, um dem Benutzer den Zugang zu einer Scheibe zu ermöglichen, die in der Hülle enthalten ist.
- Gemäß einem optionalen Merkmal diese Aspekts der Erfindung wird ferner eine zweite Trennwandfläche umfasst, die faltbar mit der anderen Seitenkante der Rückwandfläche verbunden ist und gefaltet ist, um zwischen der ersten Trennwandfläche und der Vorderwandfläche angeordnet zu sein, so dass die zweite Scheibentasche von der zweiten Trennwandfläche in zwei Taschenabschnitte unterteilt wird.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Zuschnitt zum Ausbilden einer Hülle zum Aufbewahren von Scheibendatenträgern nach Anspruch 4 bereitgestellt.
- Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Ausbilden einer Hülle mit zwei oder mehreren Taschen für Scheiben aus einem Zuschnitt nach Anspruch 5 bereitgestellt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden einer Schachtel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. -
2 zeigt den in1 dargestellten Zuschnitt während des Faltens. -
3 zeigt eine isometrische Ansicht der Schachtel, die aus dem in1 dargestellten Zuschnitt ausgebildet worden ist. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- In
1 ist ein Zuschnitt10 zum Ausbilden einer Schachtel (oder Hülle) zum Aufbewahren einer Vielzahl von Gegenständen gezeigt, wie beispielsweise von Scheibendatenträgern und dergleichen, wobei die Schachtel aus einem oder mehreren Zuschnitten aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Bahnmaterial ausgebildet sind. Der Zuschnitt10 umfasst eine Rückwandfläche12 , eine Trennwandfläche14 , die faltbar mit einer Seitenkante der Boden wandfläche12 entlang der Faltlinie16 verbunden ist. Außerdem wird eine Vorderwandfläche18 umfasst, die faltbar mit der Rückwandfläche12 und zwar vorzugsweise mit deren Bodenkante entlang der Faltlinie20 verbunden ist. - Befestigungsmittel sind bereitgestellt, um die Wandflächen miteinander zu befestigen. In dieser Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel ein Paar von Seitenklappen
22 ,26 , die faltbar mit den gegenüberliegenden Seitenkanten der Vorderwandfläche18 entlang der Faltlinie24 beziehungsweise der Faltlinie28 verbunden sind. - Die Rück- und/oder Vorderwandflächen
12 ,18 können optional eine oder mehrere Aussparungen30 umfassen, um einem Benutzer im Gebrauch zu erlauben, eine Scheibe zu ergreifen, die in der Hülle enthalten ist. Außerdem kann ein abstehender Abschnitt32 umfasst sein, der sich von einem oberen Teil der Trennwandfläche14 nach oben erstreckt. Im Gebrauch erstreckt sich der abstehende Teil32 über die oder jede Scheibe, die in der Hülle enthalten sind, hinaus, um eine Unterstützung bereitzustellen und die Scheiben für den Fall zu schützen, dass die Hülle unbeabsichtigt fallengelassen wird. Die Vorder- und/oder Rückwandflächen12 ,18 können ebenfalls mit einem abstehenden Abschnitt bereitgestellt sein. - Es ist vorstellbar, dass eine zweite Trennwandfläche (nicht gezeigt) entlang der gegenüberliegenden Seitenkante der Rückwandfläche
12 gegenüber der Faltlinie16 bereitgestellt wird, um eine weitere Scheibentasche bereitzustellen, falls dies erforderlich ist. Darüber hinaus kann die Größe der Hülle gemäß den Herstellungserfordernissen oder gemäß den Benutzerbedürfnissen variiert werden. Beispielsweise kann die Höhe oder die Breite der Wandflächen entsprechend der Größe des Gegenstands, der mittels der Hülle aufbewahrt werden soll, vergrößert oder vermindert werden. - Der Aufbau der Schachtel ist in den
2 und3 dargestellt. In dieser Ausführungsform wird zunächst Klebstoff34 auf die Befestigungsklappen22 und26 aufgebracht. Die Trennwandfläche14 wird um die Faltlinie16 in die Richtung "A" und in flächenberührende Beziehung mit der Rückwandfläche12 gefaltet. Anschließend wird die Vorderwandfläche18 um die Faltlinie20 in die Richtung "B" und in flächenberührende Beziehung mit der gegenüberliegenden Seite der Trennwandfläche14 gefaltet. Der Aufbau wird abgeschlossen, indem die Befestigungsklappen22 und26 um die Faltlinie24 beziehungsweise die Faltlinie28 in flächenberührende Beziehung mit den Seitenabschnitten der Außenseite der Rückwandfläche12 gefaltet werden, um durch den Klebstoff oder andere bekannte Mittel miteinander befestigt zu werden. - Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Schachtel mittels einer Folge von aufeinanderfolgenden Falt- und Klebeschritten ausgebildet werden kann, die in einer geradlinigen Maschine durchgeführt werden können, so dass es nicht erforderlich ist, dass die Schachtel rotiert oder umgedreht wird, um deren Aufbau, zu vervollständigen. Dies reduziert die Zeit, die benötigt wird, um eine Schachtel herzustellen. Der Faltvorgang ist nicht auf den nachstehend beschriebenen Faltvorgang beschränkt und kann gemäß den besonderen Herstellungserfordernissen verändert werden.
- Somit wird die Schachtel in ihrer vervollständigen Ausbildung an den Benutzer geliefert, so dass diese angepasst werden kann, eine Hülle für Scheiben oder andere ähnliche Objekte bereitzustellen.
3 zeigt eine Hülle zum Aufbewahren von Scheibendatenträgern, wobei die Hülle eine Rückwandfläche12 , eine Trennwandfläche14 , die faltbar mit einer Kante der Rückwandfläche12 verbunden ist, sowie eine Vorderwandfläche18 umfasst, die faltbar mit einer zweiten Kante der Rückwandfläche12 verbunden ist. Die Trennwandfläche14 und die Vorderwandfläche18 werden eine nach der anderen zurück auf die Rückwandfläche12 gefaltet, um eine Umhüllung40 mit zwei Scheibentaschen42 auszubilden. - Aus
3 ist es ersichtlich, dass eine Scheibe46 aus den Scheibentaschen42 entfernt werden kann, indem die Aussparung30 verwendet wird, um die Scheibe aus den Taschen herauszunehmen. Darüber hinaus stellt der abstehende Abschnitt32 eine schützende Außenkante48 oberhalb der Scheibe bereit, so dass es viel mehr diese Kante als die Scheibe ist, die mit einer Oberfläche in Berührung tritt, wenn die Hülle fallengelassen wird. In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser der Scheibe größer als die Höhe der Vorderwandflächen und Rückwandflächen, um bei dem Entfernen der Scheibe behilflich zu sein. - Vorteilhafterweise stellt die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung eine Struktur bereit, die hinreichend stark ist, um Gegenstände zurückzuhalten und einen integralen Boden bereitzustellen. Die Verwendung von Pappmaterial stellt eine umweltfreundliche Alternative zu Hüllen dar, die aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind, und die aus Pappe hergestellten Hüllen können für Werbezwecke bedruckt werden.
- Der Fachmann erkennt, dass die hierin verwendeten Bezugnahmen auf Richtungen und Orientierungen, wie beispielsweise "Decke", "Boden", "Ende" und "Seite" die jeweiligen Wandflächen nicht auf eine derartige Orientierung limitieren, sondern lediglich dazu dienen, diese Wandflächen voneinander zu unterscheiden. Jedwede Bezugnahme auf eine gelenkige Verbindung sollte nicht dahingehend ausgelegt werden, als notwendigerweise lediglich eine einzelne Faltlinie zu bedeuten. In der Tat ist es vorstellbar, dass eine gelenkige Verbin dung aus einer oder mehrerer der folgenden Linien ausgebildet werden kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, und zwar einer Kerbelinie, einer Brechlinie oder einer Faltlinie.
- Die vorliegende Erfindung und ihre bevorzugte Ausführungsform betreffen eine Schachtel oder eine Hülle, die geformt sind, um eine zufriedenstellende Festigkeit bereitzustellen und um Gegenstände, wie beispielsweise CDs, mit einem gewissen Grad von Flexibilität zu halten. Die Form des Zuschnitts minimiert die Menge der für die Schachtel benötigten Pappe. Die Schachtel kann aus einem flachen, zusammengefalteten Zustand manuell oder maschinell in eine Gebrauchsposition ausgebildet werden. Es ist vorstellbar, dass die Erfindung modifiziert werden kann, beispielsweise können zwei oder mehrere Trennwandflächen an dem Zuschnitt angebracht werden, um eine Vielzahl von Scheibentaschen
42 zu definieren, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten die Vorderwandflächen und die Rückwandflächen eine polygonale Form, beispielsweise die eines Sechsecks, aufweisen und jede Seitenkante der Rückwandfläche könnte mit einer Trennwandfläche faltbar verbunden sein, um eine Hülle mit mehreren Scheibentaschen bereitzustellen.
Claims (5)
- Hülle (
40 ) zum Aufbewahren von Scheibendatenträgern, beispielsweise von CDs oder dergleichen, wobei die Hülle eine Rückwandfläche (12 ) mit gegenüberliegender Innen- und Außenseite aufweist, eine erste Trennwandfläche (14 ), die faltbar mit einer der gegenüberliegenden Seitenkanten (16 ) der Rückwandfläche verbunden ist, sowie eine Vorderwandfläche (18 ), die faltbar mit einer Bodenkante (20 ) der Rückwandfläche verbunden ist, wobei die Trennwandfläche auf die Innenseite der Rückwandfläche gefaltet ist, um eine erste Scheibentasche (42 ) zwischen der Rückwandfläche und der Trennwandfläche zu definieren, und die Vorderwandfläche auf die Trennwandfläche gefaltet ist, um eine zweite Scheibentasche (42 ) zwischen der Trennwandfläche und der Vorderwandfläche zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwandfläche Befestigungsklappen (22 ,26 ) umfasst, die an der Außenseite der Rückwandfläche befestigt sind, um die Trennwandfläche und die Vorderwandfläche in den jeweiligen, gefalteten Positionen zurückzuhalten. - Hülle nach Anspruch 1, wobei wenigstens die Vorder- oder die Rückseite eine Aussparung (
30 ) umfasst, um dem Benutzer den Zugang zu einer Scheibe zu ermöglichen, die in der Hülle enthalten ist. - Hülle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hülle ferner eine zweite Trennwandfläche umfasst, die faltbar mit der anderen Seitenkante der Rückwandfläche verbunden ist und gefaltet ist, um zwischen der ersten Trennwandfläche und der Vorderwandfläche angeordnet zu sein, so dass die zweite Scheibentasche von der zweiten Trennwandfläche in zwei Taschenabschnitte unterteilt wird.
- Zuschnitt zum Ausbilden einer Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zuschnitt eine Rückwandfläche (
12 ) umfasst, wenigstens eine Trennwandfläche (14 ), die faltbar mit einer Seitenkante (16 ) der Rückwandfläche verbunden ist, sowie eine Vorderwandfläche (18 ), die faltbar mit einer Bodenkante (20 ) der Rückwandfläche verbunden ist, wobei ferner ein Paar von Befestigungsklappen (22 ,26 ) umfasst wird, das gelenkig mit gegenüberliegenden Seitenkanten (24 ,28 ) der Vorderwandfläche verbunden ist. - Verfahren zum Ausbilden einer Hülle (
40 ) mit zwei oder mehr Scheibentaschen (42 ) aus einem Zuschnitt (10 ) einschließlich einer Rückwandfläche (12 ) mit gegenüberliegender Innen- und Außenseite, wenigstens einer Trennwandfläche (14 ), die faltbar mit einer der gegenüberliegenden Seitenkanten (16 ) der Rückwandfläche verbunden ist, einer Vorderwandfläche (18 ), die faltbar mit einer Bodenkante (20 ) der Rückenwandfläche verbunden ist, sowie eines Paares von Befestigungsklappen (22 ,26 ), das mit gegenüberliegenden Seitenkanten (24 ,28 ) der Vorderwandfläche verbunden ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst (i) Falten der ersten Trennwandfläche in flächenberührende Anordnung mit der Innenseite der Rückwandfläche und möglicherweise der zweiten Trennwandfläche in flächenberührende Anordnung mit der ersten Trennwandfläche, (ii) Falten der Vorderwandfläche in flächenberührende Anordnung mit der ersten oder der zweiten Trennwandfläche und (iii) Befestigen des Paars von Befestigungsklappen an die Außenseite der Rückwandfläche, um die Trennwandfläche und die Vorderwandfläche in den jeweiligen, gefalteten Positionen zurückzuhalten.
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