DE9311297U1 - Steckfigur - Google Patents

Steckfigur

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/16Dolls made of parts that can be put together
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H9/00Special methods or compositions for the manufacture of dolls, toy animals, toy figures, or parts thereof

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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Figur mit mehreren Formteilen, die über Steckverbindungen miteinander lösbar verbunden sind, wobei eine derartige Steckverbindung zwischen zwei Formteilen durch einen Schlitz in mindestens einem der Formteile gebildet ist, in den Teile des anderen Formteils eingreifen.
Figuren der vorstehend beschriebenen Art sind aus Holz bekannt. Für diese Figuren werden unter anderem plattenförmige Teile verwendet, die beispielsweise zuvor als Laubsägearbeit entsprechend vorgedruckter Linien aus Sperrholz ausgeschnitten werden müssen. Die einzelnen Formteile besitzen Schlitze, in die andere Formteile mit ihren Schlitzen eingesteckt werden, so daß sich die Seitenwände der Schlitze gegeneinander abstützen und die jeweils miteinander verbundenen Formteile etwa rechtwinklig zueinander verlaufen. Zum Beispiel werden aus solchen steckbaren Holz-Formteilen Tierskelette zusammengesetzt.
Die vorstehend angegebenen Figuren sind dahingehend problematisch, daß die Schlitze meistens nicht exakt ausgeschnitten sind und für eine haltbare Verbindung der aus den Formteilen zusammengesetzten Figuren ein Verkleben der Steckverbindung unumgänglich ist. Weiterhin sind solche Figuren, insbesondere für Kinder, gefährlich, da sie scharfe Kanten und Ecken aufweisen und bei unachtsamer Handhabung zu Verletzungen führen können.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Figur der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß
eine einfache, aber dennoch haltbare (stabile), verklebungsfreie Verbindung der Formkörper gebildet wird; zusätzlich soll die Möglichkeit gegeben sein, den Gegenstand kinderfreundlich, das heißt für Kinder nicht gefährdend, auszubilden zu können.
Die Aufgabe wird bei einer Figur der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Formteile zumindest im Bereich der Steckverbindung aus einem reversibel verformbaren Material bestehen. Ein solches reversibel verformbares Material besitzt den Vorteil, daß die Bereiche der Steckverbindung, beispielsweise die Schlitze in den Formteilen, so dimensioniert werden können, daß die Schlitze geringfügig schmaler als die Materialstärke des anderen, damit zu verbindenden Formteile im Bereich des Schlitzes ist; die Formteile können zusammengesteckt werden, indem das Material im Bereich der Schlitze nachgibt. Auf diese Weise wird eine feste, klemmende Steckverbindung zwischen den miteinander verbundenen Formteilen erzielt. Die einzelnen Formteile können aus plattenförmigem Material oder aus profilierten Teilen gebildet werden, wobei jeweils miteinander zu verbindende Teile im Bereich der Schlitze in ihrer Materialdicke so angepaßt werden müssen, daß sie ineinander gesteckt werden können. Vorzugsweise werden sämtliche Formteile, aus denen die Figur zusammengesetzt wird, aus einem reversibel verformbaren Material erstellt.
Bevorzugt wird als reversibel verformbares Material ein Schaumstoff auf der Basis von Natur- und/oder Synthesekautschuk eingesetzt. Eine Figur, die vollständig aus einem solchen Material hergestellt wird, ist besonders kinderfreundlich, da sie, auch im Bereich von spitzen oder scharfen Kanten, nachgiebig ist, aber dennoch wieder zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehrt.
Weiterhin besitzt das reversibel verformbare Material den Vorteil, daß die Figur in ihre einzelnen Formteile beliebig oft zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann, ohne daß die Haltbarkeit der einzelnen Steckverbindungen nachläßt.
Besonders gute Ergebnisse der Steckbarkeit der einzelnen Formteile haben sich mit einem Material aus Moosgummi ergeben, wobei vorzugsweise ein Polyethylenacetat eingesetzt wird .
Weiterhin wird bevorzugt ein Material gewählt, das geschlossene Zellen besitzt, wodurch die reversibel verformbaren Eigenschaften des Materials erhöht werden, gleichzeitig verbleibt das Material im wesentlichen aufgrund der geschlossenen Zellen kontaminationsfrei.
Eine besonders gute und stabile, allerdings dennoch beliebig oft wieder lösbare Steckverbindung ergibt sich durch eine Wahl des Materials bzw. durch eine Dimensionierung der Teile derart, daß der Schlitz des einen Formteils gegenüber dem darin eingreifenden Teil des anderen Formteils eine etwa um 10% geringere Abmessung in mindestens einer Richtung quer zur Einsteckrichtung des eingreifenden Teils besitzt. Beim Einstecken eines Teils wird das Material im Bereich des Schlitzes so zusammengedrückt bzw. verformt, daß das andere Formteil in dem Schlitz klemmend einsteckt. Mit dem speziellen Material, das für die Formteile eingesetzt wird, sind verschiedene Steckverbindungen möglich, auch solche Steckverbindungen, die beispielsweise mit Materialien wie Holz oder festen Kunststoffplatten nicht möglich sind. Eine einfache Steckverbindung ist, wie bereits erläutert wurde, eine Steckverbindung in Form von Schlitzen, die vom Rand der einzelnen Formteile ausgehen und die demzufolge einseitig offen sind. Zwei Formteile mit jeweils einem solchen Schlitz können so in einfacher Weise miteinander verbunden werden. Für
größere und damit schwerere Teile werden die Schlitze entsprechend lang ausgeführt. Eine weitere Steckverbindung ist mit einem reversibel verformbaren Material derart möglich, daß in einen Schlitz des einen Formteils ein zapfenförmig ausgebildetes Teil eines anderen Formteils eingesteckt wird. Ein Schlitz, in den ein solches zapfenförmiges Teil eingreift, kann eine in einem mittleren Bereich eines Formteils ausgebildete, schlitzförmige, durchgehende Öffnung sein. Eine besonders haltbare Verbindung wird hierbei dadurch erzielt, daß das zapfenförmige Teil an seinem Ende einen verdickten Bereich aufweist, der das andere Formteil, mit dem es verbunden wird, in dem Bereich des Schlitzes hintergreift. Durch die Nachgiebigkeit des Materials kann das Formteil mit dem zapfenförmigen Fortsatz wieder aus dem Schlitze des anderen Teils herausgezogen werden. Eine weitere sehr haltbare Verbindung ist durch eine Nut in dem einen Teil gegeben, in die ein federartiges Teil des anderen Formteils eingreift; eine solche Steckverbindung wird vorzugsweise als Schwalbenschwanzverbindung ausgebildet.
Figuren, die aus solchen Formteilen mit den entsprechenden Steckverbindungen hergestellt werden, können leicht als Bastelarbeit angefertigt werden. Hierzu wird in vorteilhafter Weise plattenförmiges Material verwendet, auf dem die einzelnen Formteile, die zu der Figur zusammengesetzt werden sollen, vorgezeichnet werden oder bereits vorgezeichnet sind. Diese Formteile werden dann mit einer Schere oder einem Messer ausgeschnitten und anschließend zusammengesteckt. Das plattenförmige Material kann eine Dicke von 2 mm bis 5 mm besitzen, wobei eine Materialstärke von etwa 3 mm als bevorzugt anzusehen ist.
Die Figuren, die aus solchen Formteilen zusammengesetzt werden können, können unterschiedlicher Art sein, beispielsweise Tiere, geometrische Gebilde usw., die sich als Promo-
tion-Material, als Dekorationsgegenstände oder beispielsweise als Spielmaterial für Kinder eignen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine Figur in Form eines Pferdes, das aus mehreren zusammengesteckten Formteilen gebildet ist,
Figur 2 die einzelnen Formteile in ihrem Zuschnitt, aus denen die Figur (das Pferd) der Figur 1 zusammengesetzt ist,
Figur 3 eine andere zusammengesetzte Tierfigur in Form eines Schafes,
Figur 4 die Zuschnitte der Tierfigur der Figur 3,
Figur 5 schematisch eine Steckverbindung mit zwei Schlitzen,
Figur 6 die Formteile der Figur 5 zusammengesetzt darstellt,
Figur 7 schematisch eine Steckverbindung mit einem Zapfen,
Figur 8 eine Schnittdarstellung der zusammengesteckten Teile der Figur 7 im Bereich der Verbindung,
Figur 9 schematiach eine Steckverbindung in Form einer ersten Art einer Schwalbenschwanzverbindung,
Figur 10 eine der Figur 9 ähnliche zweite Art einer Schwalbenschwanzverbindung, und
C -
Figur 11 die Möglichkeit, eine Ausstanzung durch ein anderes Formteil zu ergänzen.
Figur 1 zeigt die Figur eines Pferdes, das aus sieben ineinander gesteckten Formteilen 1 zusammengesetzt ist. Die einzelnen Formteile sind in Draufsicht in Figur 2 gezeigt, die auf ein plattenförmiges Material übertragen werden, das eine Dicke von 3 mm besitzt. Die einzelnen Formteile 1, das heißt der Pferdekörper 2, die Beine 3, die Mähne 4 und die Ohren 5, werden aus dem Material, beispielsweise einem sogenannten Moosgummi, mit der Schere ausgeschnitten. Um das in Figur 1 gezeigte Pferd zusammenzusetzen, müssen zwei Stück des Formteils 3 (Beine) und drei Stück des Formteils (Mähne) erstellt werden. Wie die Figur 2 zeigt, sind an den einzelnen Formteilen 1 (2,3,4 und 5) vom Rand ausgehende, offene Schlitze 6 gebildet, mit einer Breite der Schlitze von etwa 2,5 mm. Der Pferdekörper 2 weist an seiner Unterseite zwei Schlitze 6 auf, in die die Beine 3 (Vorderbeine und Hinterbeine) eingesteckt werden, einen weiteren Schlitz 6 an der Oberseite des Kopfes für die Ohren 5 und drei Schlitze 6 an der Oberseite des Halses, um die einzelnen Mähnenteile 4 mit deren Schlitz 6 einzustecken. Zusammengesteckt verlaufen die Beine 3, die Mähne 4 und die Ohren 5 jeweils rechtwinklig zu der Fläche des Pferdekörpers 2. Wie die Figur 2 zeigt, ist an dem Kopf des Pferdekörpers 2 eine Ausstanzung 7, etwa kreisrund, ausgeführt, die die Nasenlöcher der Pferdefigur andeutet, die entweder frei verbleiben kann, oder durch ein entsprechendes kreisrundes Teil 8, farblich von dem Pferdekörper 2 abgesetzt, verschlossen werden kann, wie dies in Figur 11 schematisch dargestellt ist. Damit das runde Teil 8 klemmend in der Ausstanzung 7 gehalten wird, sollte der Durchmesser des runden Teils 8 geringfügig größer als der Durchmesser der Aus-
stanzung 7 sein, wobei diese Überdimensionierung des runden
Teils 8 etwa bei 10% liegen sollte. Diese Steckverbindung
zweier Formteile ist schematisch in den Figuren 5 und 6 gezeigt .
Zusätzlich können auf die Formteile weitere Teile aufgeklebt werden, wie beispielsweise Augen 9, wie dies in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Solche Augen, die am Rand eines Formteils an- oder aufgesetzt sind, können auch als Schwalbenschwanzverbindung angesetzt werden, wie sie schematisch in den Figuren 9 und 10 gezeigt sind. Eine solche Schwalbenschwanzverbindung ist aus einem Zapfen 10 und einer dem Zapfen angepaßten Nut 11 gebildet. Für solche Zapfen/Nut-Verbindungen sind verschiedene Formen möglich, beispielsweise mit einem trapezförmigen Zapfen 10, wie er in Figur dargestellt ist, oder mit einem halbrunden oder ovalen Zapfen 10, wie er in Figur 10 dargestellt ist. Diese Verbindungen sollten immer dann gewählt werden, wenn die beiden zu verbindenden, flächenförmigen Teile in einer Ebene verlaufen .
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine andere Tierfigur; hierbei handelt es sich um ein Schaf, das aus insgesamt drei verschiedenen Formteilen zusammengesetzt ist, wieder aus einem Körper 21, Beinen 3' und Ohren 5'. Wieder muß für die Figur 3 das die Beine 3' bildende Formteil 1 zweimal ausgeschnitten werden, die an die Unterseite des Schafskörpers 2' in die Schlitze 6 eingesteckt werden. Im Gegensatz zu der Ausführungsform der Tierfigur der Figuren 1 und 2 werden die Ohren 5' durch eine an dem Kopf des Körpers 2' gebildete, durchgehende Öffnung 12 hindurchgezogen; aufgrund der V-förmigen Gestalt der Ohren 51 wird eine besonders haltbare Verbindung geschaffen.
Eine der Verbindung der Ohren 5' mit dem Körper 2' bzw. mit
O -
der Öffnung 12 entsprechende Verbindung ist in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Bei der Verbindung der Figur 3 ist allerdings an dem einen Formteil ein Zapfen oder Steg 13 angeformt, der in Richtung des Teils 14 durch die Öffnung 12 hindurchgesteckt wird, wobei das freie Ende des Zapfens 13 gegenüber einem Basisabschnitt 15 in der einen Richtung, die mit der Ebene des plattenförmigen Formteils 1 zusammenfällt, mit einem verdickten Ende 16 versehen ist, das das andere Formteil 1 mit der Öffnung 12 hintergreift, wie in der Schnittdarstellung der Figur 4 gut zu sehen ist.
Aufgrund des Einsatzes von plattenförmigen!, reversibel verformbarem Material sind alle Teile der Figuren, auch wenn sie scharfe Kanten oder Vorsprünge aufweisen, nachgiebig, so daß sie keine Gefahr für Kinder darstellen. Gerade im Hinblick auf Kinder, die mit solchen Figuren spielen, sollte das Material lebensmittelecht sein.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Figur mit mehreren Formteilen, die über Steckverbindungen miteinander lösbar verbunden sind, wobei eine derartige Steckverbindung zwischen zwei Formteilen durch einen Schlitz in mindestens einem der Formteile gebildet ist, in den Teile des anderen Formteils eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile (1) zumindst im Bereich der Steckverbindung (6;10,11;12,13) aus einem reversibel verformbaren Material bestehen.
2. Figur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reversibel verformbare Material ein Schaumstoff auf der Basis von Natur- und/oder Synthesekautschuk ist.
3. Figur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Moosgummi ist.
4. Figur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Polyethylenacetat ist.
5. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material geschlossene Zellen aufweist.
6. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material so gewählt bzw. die ineinandergreifenden Teile einer Steckverbindung (6;10,11;12,13) derart dimensioniert sind, daß der Schlitz (6;10;12) gegenüber dem darin eingreifenden Teil (6;11;13) des anderen Formteils (1) eine etwa um 10% geringere Abmessung in mindestens einer Richtung quer zur Einsteckrichtung des eingreifenden Teils aufweist .
2 -
7. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schlitz(e) der Steckverbindung ein vom Rand des Formteils (1) ausgehender einseitig offener Schlitz (6) ist.
8. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitz (11;12) des einen Formteils (1) der Steckverbindung ein zapfenförmiges Teil (10;13) des anderen Formteils (1) eingreift.
9. Figur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zapfenförmige Teil (13) an seinem freien Ende ein verdicktes Ende (16) aufweist, das das andere Formteil (1) im Bereich des Schlitzes (12) hintergreift.
10. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz der Steckverbindung in dem einen Formteil (1) eine Nut (11) bildet, in die ein federartiges Teil (10) des anderen Formteils (1) eingreift .
11. Figur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung als Schwalbenschwanzverbindung (10,11) ausgebildet ist.
12. Figur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1) plattenförmige Teile sind.
13. Figur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile eine Dicke von 2 mm bis 5 mm, vorzugsweise von etwa 3 mm, aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010016604A1 (de) 2010-04-23 2011-10-27 Mathias Spohn Holzspielzeug
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