DE1781127U - Serviettenstaender. - Google Patents

Serviettenstaender.

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Publication number
DE1781127U
DE1781127U DEB35429U DEB0035429U DE1781127U DE 1781127 U DE1781127 U DE 1781127U DE B35429 U DEB35429 U DE B35429U DE B0035429 U DEB0035429 U DE B0035429U DE 1781127 U DE1781127 U DE 1781127U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
napkin
stand
shaped
fitting
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Expired
Application number
DEB35429U
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Birk
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/16Table-cloth or napkin holders

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Serviettenständer.
  • Die Neuerung betrifft einen mit einem überragenden Schaft ausgerüsteten Serviettenständer, insbesondere für Papierservietten.
  • Bei den bekannten Serviettenständern dieser Art ist der Schaft, der mit einer Tragplatte für die Servietten versehen ist, auf einer Fussplatte befestigt. Man kann in diese Ständer die dreieckig gefalteten Servietten beispielsweise in sternförmiger Anordnung einstecken, sodass der Ständer in Art eines geschlossenen, aufrechtstehenden Schirmes auch als Tischschmuck verwendet werden kann. Da die Standfestigkeit dieser Ständer nicht sehr gross ist, ist es erforderlich, eine unbeabsichtigte Berührung, z. B. auch unabsichtliches Anstossen an den Schaft, nach Möglichkeit zu verhindern.
  • Demzufolge geht die Neuerung von dem Gedanken aus, den Serviettenständer so auszubilden, dass das dem Anstoß ausgesetzte obere Ende des Schaftes eine die Aufmerksamkeit auf sich lenkende Ausgestaltung aufweist.
  • Zu diesem Zweck ist gemäss der Neuerung das Schaftende mit einem lichtreflektierenden Besatz versehen.
  • Hierdurch wird im Gegensatz zu dem keinerlei Lichtreflexe aufbringenden Schaft ein Blickfang geschaffen, wodurch die nötige, ein Umstossen vermeidende Aufmerksamkeit erregt wird.
  • Der Besatz kann in beliebiger Ausgestaltung gebracht werden.-Es ist jedoch von weiterem Vorteil, neuerungsgemäss den Besatz grifförmig auszubilden, um eine bequeme Handhabung des Ständers zu ermöglichen. Auf der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren beispiels-
    weisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen :
    , z3
    Abb. l in schaubildlicher Ansicht den neuerungsmäss ausge-
    b
    bildetenServiettenständer,
    Abbo2 eine andere Ausgestaltung des Besches,
    Abb. 3 einen knopfförmigen Beschlag und
    L
    Abb4 einen krückenartigen Beschlag.
  • Der Serviettenständer besteht aus dem Schaft 1, der aus Holz, Bambus, Kunststoff o. dgl. hergestellt sein kann und einer Fussplatte 2, die einen Dorn 3 trägt, an welchem die Tragplatte 4 befestigt ist und welcher zum Aufstecken des Schaftes 1 dient.
  • In sternförmig gerichtete Öffnungen der Tragplatte 4 sind die dreieckig gefalteten Papierservietten 7 eingesteckt, sodass sie griffbereit gehalten werden.
  • Das obere Schaftende. ist mit einem lichtreflektierenden Besatz 5 versehen, der vorzugsweise aus verschiedenfarbigem, transparentem bezw. glasklarem Material, etwa ein Kunststoff wie Plexiglas, besteht. Zur Färbung dieses Materials eigenen sich besonders grelle, sogenannte leuchtende Farben.
  • Die den Beschlag bildenden Schichten weisen ausserdem zweckmässig durch Biegung oder Schnittkanten verstärkte und vermehrte Reflektionsflächen auf.
  • Der Beschlag 5 besteht gemäss Abb. l aus einem Paar blatt-oder zungenförmiger, auswärtsgebogener Streifen 5', die
    einen geraden, andersfarbigen Streifen 5"zwischen sich fassen.
    Die Enden dieser Streifen 5', 5*'sind zugespitzt. Zufolge
    dieser Ausgestaltung erzeugt der Beschlag ausserordentlich auffallende Reflektionen, während der übliche Schaft 1 lediglich das Licht absorbierende Flachen aufeist.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Beschlag sind vier Streifen 5''' vorgesehen, die seitlich an den Schaft l'ange-
    setzt sind und sich blütenförmig öffnen. Die Stirnfläche
    des Schaftes r ist mit einem knopfartig geformten Belag versehen.
  • Wie in Abb. 3 ersichtlich, kann auch lediglich ein knopfförmiger Beschlag 5''''am Schaft 1'' vorgesehen werden, dessen Reflektion durch geeignete Fassetierung unterstützt wird.
  • In Abb. 4 endlich ist eine weitere Ausführungsform des Beschlages dargestellt, welche grifförmig ausgebildet ist.
  • Trotz der gewünschten Lichtreflektion zum Zwecke des Blickfanges kann man in dieser Form ausgestaltete Serviettenständer gut handhaben und insbesondere tragen und aufstellen.
  • Die hierbei angeordneten farbigen Kunststoff stücke 5'sind an den Enden gespreizt und ähnlich einer Stock-oder Schirmkrücke angeordnet.
  • Der Schaft 1 kann sowohl glatt, als auch profiliert, z. B. perlbambusartig beschaffen sein. Wird der Schaft 1 aus Kunststoff hergestellt, so kann man die reflektierenden Teile mit ihm einstückig machen.

Claims (2)

  1. S c hut z ans p r ü ehe = = = = = = = = = = = = = = = =
    1.) Mit einem überragenden Schaft ausgerüsteter Serviettenständer, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftende(1, 1',1'') mit einem lichtreflektierenden Besatz (5, 5''',5'''') versehen ist.
  2. 2.) Serviettenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Besatz (5) grifförmig ausgebildet ist.
DEB35429U 1958-11-15 1958-11-15 Serviettenstaender. Expired DE1781127U (de)

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