DE1734760U - Rahmen fuer spiegel, bilder u. dgl. - Google Patents

Rahmen fuer spiegel, bilder u. dgl.

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DE1734760U
DE1734760U DE1956SC018290 DESC018290U DE1734760U DE 1734760 U DE1734760 U DE 1734760U DE 1956SC018290 DE1956SC018290 DE 1956SC018290 DE SC018290 U DESC018290 U DE SC018290U DE 1734760 U DE1734760 U DE 1734760U
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DE
Germany
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frame
struts
legs
base
suspension device
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Expired
Application number
DE1956SC018290
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English (en)
Inventor
Erich Schumm
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Individual
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Description

RA. 510 606*15.9.56
PATENTANWALT DIPL.-ING. EMIL G. FLEISCH · STUTTGART-S ALEXANDBRSTRASSB 103
Anmelder:. Erich S c Im a a
ilurrharöt (Württ.)
Kahaen für Spiegel, Bilder usw.
"Die reuernng betrifft einen Banse zi für Spiegel, Bilder usti«j der einen etr;a TT-förmi^en Querschnitt hat und die Spiegel- oder Glasscheibe mit ihrer Unterlage aus Papier, Pappe ο · agil, auf einen schmalen Hand streifen beidseitig usfsSt, und besteht in -.vesentlichen darin j da£- der Rsiia-er: einstückig; aus einem unstarren, guiE-aiarti/ren Kunststoff, 2.B. Polyäthylen, 'Desteht und die Spiegel- oder Glasscheibe isit ihrer Unterlage fest umspannt. Dabei kann der Querschnitt des Ealisaens gegebenenfalls unsyssetriseh. uno. die Eahaenr'ickeeite breiter als die ?craerseite sein.
Darcii -die Keuerun£ wirö in vorteilhafter T.'eise ein Sahssri far Spiegel, Bilder usw. ge schaff ar, ö^r überaus einfach und billig hersustellen i? ΐ un-s mit wenigen Handgriff er, an -Ssr Spiegel- oder Glas ε ehe i be mit ihrer Unter ic·,/; e zuverlässig· fest angebracht werden kann.
Bis '"chenkel des Eahmens können r-esaäß äer Feuerung in ihrer La^e auf der Spieg-el- oder Glapscheibe dadurch gesichert sein, daß sie auf der Hüekseite des Kahaens durch gritter artige Yer strebungen miteinander verbunden sind,
die zweckmäßig diagonal oder auch kreis- oder ellipsenförmig verlaufen können. Gegebenenfalls können außerdem Schnittpunkte dieser Verstrebungen mit den Rahmenschenkeln durch senkrecht zu diesen laufenden Ver-' strebungen verbunden sein. Bei einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausführungsform des neuen Rahmene können die Verstrebungen aus dem gleichen Werkstoff wie die Rahmensohenkel bestehen und mit diesen einstückig verbunden sein.
Bei einem mit einer Aufhängeeinrichtung versehenen Rahmen kann dieBe vorteilhaft ebenfalls einstückig mit dem Rahmen verbunden und gegebenenfalls dadurch unsichtbar angebracht sein, daß sie innerhalb des Hahmens zwischen einem Eahmenschenkel und zwei Verstrebungen angeordnet ist. Gegebenenfalls können zwei Aufhängeeinrichtungen an zwei aneinanderstoßenden RahmenschenkeIn angebracht sein. Damit der Gegenstand auch auf einen lisch o.dgl. gestellt werden kann, kann auf der Rückseite des Rahmens an diesem vorteilhaft eine Aufstelletütze angebracht sein.
Für einen Handspiegel kann der Rahmen gemäß der Feuerung vorteilhaft so ausgebildet sein, daS ein Handgriff an dem Rahmen angebracht und mit einem !Deil desselben versteift ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die !feuerung beispielsweise an einer AuEführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigen
£;iff«1 eine Rückansicht eines Spiegels oder Bildes mit
einem gemäß äer Neuerung ausgebildeten Rahmen, Pig·.2 einen Querschnitt hierzu und Fig.3 den oberen Teil eines Spiegels oder Bildes mit einer weiteren Rahmenausbildung ebenfalls in ei- :ner Rückansicht.
Hierin bezeichnet 1 einen aus einem unstarren, gummiartigen Kunststoff, z.B. Polyäthylen, bestehenden, schma-
len Rahmen in Form eines Ee elite ekes mit abgerundeten Ecken. Dieser Eahmen 1 hat einen etv?a U-förmigen Querschnitt und "bildet so eine ringsusal auf ende Hut. Dabei kann dieser Querschnitt so gestaltet sein, daß der lahmen 1 auf seiner Hiickseite etrcss breiter ist als auf der Vorderseite. Seine Gestalt ist nicht auf die dargestellte Seehteckform beschränkt, sondern kann eine andere Vieleck- oder Kurvenform erhalten und beispielsweise auch kreis- oder ellipsenförmig sein.
Auf der Rückseite des eingerahmten Gegenstandes sind die Schenkel des Rahiaens 1 durch Verstrebungen 2 miteinander verbunden, die vorzugsweise diagonal verlaufen und daher auch die Bahseneeken miteinander verbinden. Diese Verstrebungen 2, die aus schmalen Leisten bestehen, sind zweckmäßig mit dem Eshmen 1 einstückig verbunden. Sie ermöglichen, daß die Schenkel des Rahmens 1 auseinandergezogen werden, geben aber trotzdem des gesamten Eahmen 1 einen gewissen Halt. Diese Möglichkeit ist insbesondere auch dann gegeben, wenn die Verstrebungen kreis- oder ellipsenförmig verlaufen.
3ei der Ausführungsform des Eshm©ns. nach Fig.1 ist an dem oberen Querschenkel des Bahmens 1 eine als Aufhängeeinrichtung dienende 3kasche 3 angebracht, in der eine birnenförmige öse 4 vorgesehen ist. Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführunfsfona des Keuerungsgegenstandes ist die Aufhängeeinrichtung verdeckt angeordnet und hierzu zwischen dem oberen Querschenkel des Sahmens 1 und zwei Verstrebungen 2 ein beispielsweise dreifußförmiger Steg 5 angeordnet, der mit der öse 4 versehen ist. Gegebenenfalls kann ein zweiter Steg 5 in gleicher Weise wie an des oberen Quersehenkel des Hahsiens 1 an einem der beiden Längsschenkel angeordnet sein.
let bei der in 2?ig.3 geseilten Anordnung der Verstrebungen 2 die Aufhängeeinrichtung wie bei der Ausführungsform des Eahmens nach Fig.1 über dem oberen Querschenkel angebracht, so können die den Mittelpunkten der vier

Claims (11)

-4- RA. 510 608*15.9.56 Rahmensehenkel gegenüberliegenden Schnittpunkte der Verstrebungen 2 mit den Schenkelmittelpunkten durch ^e eine weitere Verstrebung verbunden sein, die dann senkrecht zu den Schenkeln des Rahmens 1 stehen. Der Hahmen 1 liegt dicht an der Kante einer Spiegeloder Glasscheibe 6 an, die auf ihrer Rückseite mit einer Unterlage 7 aus Pappe, Karton o.dgl. versehen ist. Er wird in der Weiße auf den Hand der Scheibe' B und der auf dieser aufliegenden Unterlage 7 aufgebracht, daß Eunächst eine Kante der Scheibe 6 und der Unterlage 7 in die But des Rahmens 1 eingeschoben wird. Infolge der geringen Dehnbarkeit des Rahmens 1 können die übrigen Schenkel desselben anschließend auseinander- und über die übrigen Kanten der Scheibe 6 und der unterlage 7 gezogen werden, die dann in die Hut des Rahmens 1 einrasten. Schutzansprüche:
1. Rahmen für Spiegel, Bilder usw., der einen etwa U-förmigen Querschnitt hat und die Spiegel- oder Glasscheibe mit ihrer Unterlage aus Papier, Pappe o.dgl. auf einem schmalen Sandstreifen beidseitig umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einstückig aus einem unstarren, gummiartigen Kunststoff, z.B. Polyäthylen, besteht und die Spiefel- oder Glasscheibe (6) mit ihrer Unterlage (7) feet umspannt·
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rahmens 1 unsymmetrisch ist und die Rahmenr'dckseite breiter als die Vorderseite ist,
3. Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich-
net, daß seine Schenkel auf der Bückseite des Iahmens (1) durch gitterartige Terstrebungen (2) miteinander verbunden sind.
4. Hafamen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (2) diagonal verlaufen.
5. Bahmen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen kreis- oder ellipsenförmig verlaufen.
6. Hshmen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Schnittpunkte der Verstrebungen (2) mit &en lahmenschenkeln durch senkrecht su diesen laufende Verstrebungen verbunden sind.
7· Eahisen nach. Anspruch 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (2) aus dem gleichen $ea?kstoff wie dis Eahmenschenkel bestehen und mit diesen einstückig verbunden sind*
8. Rahmen nach Anspruch 1 bis 7 mit einer Aufhängeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, üaB die Aufhängeeinrichtung (3) mit dem Rahmen (1) einstückig verbunden ist.
9· Bansen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (5) innerhalb des Hahmens (1) zwischen einem Eahmenschenkel und zivei Verstrebungen (2) angeordnet ist·
10t Rahmen ss.ch Anspruch 6 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß zv^ei Aufhängeeinriehtun^en (5) an zwei aneinanderstoßenden HahmenschenkeIn angebracht sind.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Hahmens (1) an diesem eine Aufstellstütze angebracht ist.
12· Rahmen nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff an dem Rahmen (1) angebracht und mit einem Teil desselben versteift ißt.
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